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Inhalt: Lou wurde in der Schule als "dick" gehänselt. Deshalb ist sie traurig und spricht nicht mehr. Doch die Eltern kennen einen Zaubertrick, der sie lehrt ihren Körper ohne Wertung anzunehmen.

Das Kinderbuch ist sehr liebevoll geschrieben und gestaltet. Allein der Titel "flauschig mauschig" hat mich direkt zum Schmunzeln gebracht und ist großartig!

Der Inhalt und der "Zaubertrick" beruht auf einer wissenschaftlich erprobten Methode, die in der Psychologie angewendet wird. Der Text ist perfekt geschrieben für Kinder im Grundschulalter, doch auch Jüngere können das verstehen. 

Besonders gefallen haben mir die Illustration, die Diversität und Vielfalt darstellen. Es macht einfach Spaß den Text zu lesen und/oder nur die Bilder anzuschauen. 

Mein Patenkind (fast 6 Jahre) wollte die Übung direkt mit mir ausprobieren :)

Danke an die Autorinnen für diesen wertvollen Beitrag in Form eines Kinderbuches! Ich werde es weiterempfehlen.

          Zu aller erst, hat mich der Titel angesprochen, der suggeriert, dass es keine großen Kochkünste benötigt, um Kochen zu lernen. Ich habe das Buch einige Male durchgeblättert. 

Beim ersten Mal fand ich es schön, dass das Buch auch mit vielen persönlichen Geschichten zu Personen aus dem Leben der Autorin gespickt ist. Das macht es persönlicher und abwechslungsreicher. 

Hat man einmal die Geschichten gelesen, fällt der Fokus wieder auf die Rezepte. Die Auswahl ist breit und nicht nur auf die griechische Küche begrenzt, z.B. gibt es ebenfalls iranische Spezialitäten, die man nicht auf Anhieb kennt. An dieser Stelle stören die persönlichen Stories jedoch: beim Durchblättern wechseln sich die Stories mit den Rezepten ab, sodass immer nur ein paar Rezepte aufeinander folgen und ich danach genervt weiterblättern musste bis zu den nächsten und konnte mich nicht fließend mit der eigentlichen Rezeptauswahl und - Inspiration befassen. 

Ein paar Rezepte habe ich ausprobiert. Es lässt sich gut nachkochen und schmeckt, wenn die Grundzutaten dem eigenen Gusto entsprechen. 

Fazit: Es ist ein Mix aus persönlicher Story und einer Rezeptauswahl. Wer das mag, dem wird es gefallen. Für mich war dies bei der Auswahl jedoch zu viel Persönliches, zu wenig Rezepte. Die Stories und Fotos waren beim ersten Durchblättern nett. 

Der Klappentext des Buches hatte mich begeistert, da ich selbst als Sozialarbeiterin mit Flüchtlingen arbeite. Deshalb habe ich mir erhofft, mich an einigen Stellen wiederfinden zu können und etwas aus dieser Story für mein Berufsfeld mitnehmen zu kennen. 

Ich habe das Buch bei der Hälfte leider abgebrochen, da ich mich mit der Story zurückgelassen gefühlt habe. Der Schreibstil ist gut, jedoch der Aufbau und der Zusammenhang der einzelnen Geschichten ist mir zu lange zu weit auseinander. Es ist eine Erzählung von vielen kleinen Schicksalen, die am Ende wahrscheinlich zusammenlaufen, wo mir die Schnittpunkte zwischendurch gefehlt haben. 

Die verschiedenen Charaktere sind in der Idee gut, aber mMn nicht tief genug ausgearbeitet, sodass sie nur oberflächlich angerissen werden. Hier fehlte mir mehr Lebensgeschichte und -erfahrungen, die erzählt werden.

Der von mir gelesene Teil beschreibt eine gute Idee, ist für mich jedoch nicht ausreichend ausgearbeitet, um das Buch zu Ende zu lesen.