Bewertung zu "Basst scho: Ein Augschburg Krimi" von Ulrike Vögl
Dies ist nun schon der vierte Augsburg-Krimi aus der Feder von Ulrike Vögl.
Diesmal ist der Roman aus der Sicht von Franzi geschrieben. Helena ist erst in ihrer Heimat Hamburg im Urlaub und stößt dann später dazu.
Ich mag die beiden Kommissarinnen wirklich gerne. Helena mit ihrer kühlen nordischen Art. Franzi dagegen, immer frei von der Leber weg.
Diesmal stirbt Marie bei einem Brand und danach auch noch ihr Sohn nach einem Unfall. Aber waren beides wirklich Unfälle?
Der Roman ist wie gewohnt, flüssig und lustig geschrieben, mit vielen Wendungen, die dann zum Täter führen (auch diesmal war ich mir bis zum Schluss unsicher).
Liebe Ulrike, der Dialekt macht Deine Romane aus!