Bücher mit dem Tag "09"
77 Bücher
- Kai Meyer
Arkadien erwacht
(2.018)Aktuelle Rezension von: Xamaror"Arkadien erwacht" von Kai Meyer ist der Auftakt zu einer Reihe, die auf den ersten Blick wie eine klassische Mafiageschichte anmutet, sich jedoch schnell als etwas ganz anderes entpuppt. Die Geschichte spielt in einer faszinierenden Welt, die mit mystischen Elementen und komplexen Charakteren angereichert ist.
Inhalt und Handlung: Die Handlung folgt der Protagonistin, die in eine Welt voller Intrigen, Machtspiele und übernatürlicher Elemente hineingezogen wird. Die Erwartungen, die man aufgrund des Titels und der ersten Seiten an eine traditionelle Mafiaerzählung hat, werden nicht ganz erfüllt. Stattdessen entfaltet sich eine Geschichte, die sich mehr mit den inneren Konflikten der Charaktere und den Konsequenzen ihrer Entscheidungen beschäftigt.
Charaktere: Die Charaktere sind vielschichtig und bieten interessante Perspektiven. Besonders die Entwicklung der Protagonistin ist spannend, da sie sich von einer unbedarften Figur zu einer starken Persönlichkeit wandelt. Dennoch hätte ich mir an manchen Stellen mehr Tiefe und Hintergrundgeschichte gewünscht, um die Motivation der Charaktere besser nachvollziehen zu können.
Schreibstil: Meyers Schreibstil ist flüssig und bildhaft, was es leicht macht, in die Geschichte einzutauchen. Die beschreibenden Passagen sind gut gelungen und tragen zur Atmosphäre der Erzählung bei. Allerdings gibt es einige Stellen, an denen die Handlung etwas schleppend voranschreitet, wodurch die Spannung gelegentlich nachlässt.
Themen und Botschaften: Das Buch behandelt Themen wie Macht, Loyalität und Identität, bietet jedoch nicht die erwartete klassische Mafia-Dynamik. Stattdessen wird die Geschichte durch übernatürliche Elemente und eine einzigartige Welt bereichert, die durchaus faszinierend sind, aber möglicherweise nicht jedem Leser gefallen.
Fazit: "Arkadien erwacht" ist eine interessante Lektüre, die sich von typischen Mafia-Geschichten abhebt. Obwohl ich mir mehr Tiefe und Tempo gewünscht hätte, bietet das Buch dennoch genug spannende Elemente, um das Interesse aufrechtzuerhalten. Mit drei Sternen ist es eine solide Empfehlung für Leser, die offen für neue Interpretationen des Genres sind, jedoch keine klassische Mafiaerzählung erwarten sollten. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung und hoffe, dass sich die Geschichte weiter entfaltet und die Charaktere noch tiefer entwickelt werden.
- C.C. Hunter
Shadow Falls Camp - Geboren um Mitternacht
(2.264)Aktuelle Rezension von: Flo_W_Mir wurde das Buch empfohlen, weil ich gern Teenie Fantasy Storys mit Vampiren lese. In der Reihe geht es viel darum, dass sich die Hauptfigur in der neuen Welt mit Magie und Monstern zurechtfindet. Das ist toll beschrieben und man fühlt sehr gut mit. Die Love Storys sind auch gut eingebaut. Daumen hoch!
- Fiona Winter
Ein Mitbewohner zum Verlieben
(61)Aktuelle Rezension von: AloegirlDas Buch ist die Neuauflage von: Ein Mitbewohner zum Verlieben. Es ist eine witzige sowie eine humorvolle Geschichte, die auch das Thema der Selbstfindung sowie die Erwartung der Gesellschaft an einem aufgreift. Ich mochte Maya und Felix von Anfang an. Ich musste bei ihren Streitereien oft lächeln. Maya tat mir leid, denn sie hat es nicht verdient von anderen blöd angemacht zu werden, nur weil sie noch kein Studium fertig hat und auch keinen standesgemäßen Beruf hat. Feliss und Mayas Vergangenheit hat mich berührt.
Mir hat das Buch sehr gefallen. Man hat das Prickeln zwischen Maya und Felix richtig gespürt. Ich mochte die Beiden sehr. Auch mein Kopfkino kam nicht zu kurz. Holt euch das Buch, denn sonst entgeht euch eine tolle Geschichte.
- Jodi Picoult
Mein Herz zwischen den Zeilen
(744)Aktuelle Rezension von: Anna_ViktoriaSeit Delilah ein Märchenbuch in der Bibliothek gefunden hat, kann sie es nicht mehr aus der Hand legen. Sie kann nicht erklären warum, aber sie liebt das Buch. Besonders gerne mag sie dabei Prinz Oliver.
Prinz Oliver ist Teil eines Märchenbuchs, lebt aber abseits der Geschichte ein ganz anderes Leben. Doch er hat genug davon immer wieder die Rolle des Prinzen zu spielen, sobald ein Leser das Buch aufschlägt. Als er bemerkt das Delilah ihn, und nicht seine Rolle, hören kann, setzt er alles daran aus dem Buch heraus zu kommen.
Die Geschichte um Delilah und Oliver ist aus drei Perspektiven geschrieben. Zu Beginn jedes Kapitels erfährt man aus neutraler Sicht etwas über das Märchen. Danach folgen dann die Sichtweisen von Delilah uns Oliver, die sich außerhalb des Märchens abspielen. Die Geschichte ist mal was komplett anderes und hat mich eben wegen ihrer Abwechslung begeistert. Besonders gut hat mir die Aufmachung des Buchs gefallen, denn jedes Kapitel fängt mit einer tollen Illustrationen einer Szene aus dem Märchen an. Das einzige, was mich etwas gestört hat, war das Ende, weil es irgendwie widersprüchlich war. Mal schauen, ob sich das im zweiten Teil auflöst. - Koethi Zan
Danach
(356)Aktuelle Rezension von: mellyhbnBin nicht wirklich in die Story reingekommen, hat sich leider alles sehr gezogen und das Ende hat mich auch nicht überzeugt. Schade, hatte mir vom Klappentext her mehr erwartet. An manchen Stellen hatte ich das Gefühl, ja jetzt geht die Spannung los, aber hielt leider nicht lange an. Wollte es mehrfach abbrechen aber habe es irgendwie geschafft, es zu Ende zu lesen.
- Anne Sanders
Mein Herz ist eine Insel
(15)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerIsla weiß nicht, wohin. Ihr langjähriger Freund hat sie für eine andere verlassen. Nun steht sie ohne Wohnung und Job da, denn beides hat sie mit dem Mann geteilt, den sie bald zu heiraten glaubte.
Ihr bleibt für den Moment nichts anderes übrig, als nach Hause zurückzukehren, obwohl sie das am wenigsten will.
Seit sie von der kleinen schottischen Insel Bailevar geflüchtet ist, hat sie zu ihrer Familie kaum Kontakt gehabt. Doch auf eine Person freut sie sich: Shona, die alte Dame, die die Geschichte der Insel liebt und lebt.
Auf der Insel erwartet sie aber nicht nur eine Familie, die sauer ist, weil sie sich nie gemeldet hat – auch ihre Jugendliebe ist auf die Insel zurückgekehrt und führt erfolgreich das dortige Pub.Am Anfang empfand ich die Protagonistin Isla als unreife Ziege … was sich jedoch von Minute zu Minute verbesserte, denn hinter dieser „abweisenden“ Maske, steckt eine leidenschaftliche, fürsorgliche und verletzte junge Frau, die auf der Insel mit ihrer Vergangenheit konfrontiert wird.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, genauso das Cover. Gelesen wurde Islas Sicht von Anna Carlsson, deren Stimme facettenreich und angenehm ist. Finns Sicht wurde von Julian Horeyseck gelesen, dessen Stimme eher nicht so mein Fall war.
Es hat auf jeden Fall viel Spaß gemacht, dieses Hörbuch beim Autofahren in den Urlaub zu hören.
Zu einem Roman von Anne Sanders werde ich sicherlich wieder greifen. - J.R.Ward
Fallen Angels - Die Ankunft
(302)Aktuelle Rezension von: Bücherfuchs_ZeilenmagieDas Ende der Welt soll entschieden werden. Sieben Seelen wurden dazu ausgesucht, um erlöst oder in die ewige Verdammnis geschickt zu werden. Doch wie soll das entschieden werden?
Die Antwort ist einstimmig: Ein Erlöser muss her und diesen undankbaren Job bekommt Jim Heron aufs Auge gedrückt.
Er muss diesen sieben Seelen am Scheideweg beistehen und ihnen helfen die richtige Entscheidung zu treffen. Jede Seele bringt für die entsprechende Seite einen Sieg. Wer am Ende mehr Punkte hat, hat gewonnen.
Simpel, oder?
Nicht unbedingt.
Jim ist alles andere als ein Engel und wenig begeistert von seinem neuen Job als Englein. Vor allem weil der Gegenpart aus der Hölle nicht zimperlich ist und obendrein aussieht wie ein Victoria Secret Model.
Für seinen ersten Fall bekommt Jim einen kleinen Hinweis in Form des Films „Pretty Woman“. Er muss einem Geschäftsmann mit dunkler Vergangenheit helfen die richtige Entscheidung am Scheideweg zu treffen.
Die neue Aufgabe ist nicht leicht und birgt viele Risiken.
Der Roman ist anders als die „Black Dagger“-Reihe der Autorin. Die Charaktere haben allesamt ihre Eigenarten, Witz und Charme.
Der Schreibstil der Autorin ist spitze und brachte mich auch das ein oder andere Mal zum schmunzeln. Die Story ist gut durchdacht und mal etwas anderes als Vampire. Die Geschehnisse sind bis zur letzten Seite gut miteinander verflochten und fügen sich am Ende zu einem Ganzen zusammen.
- Patricia Cornwell
Scarpetta
(106)Aktuelle Rezension von: MaFuSeit Cornwell Benton Wesley hat sterben und dann völlig unlogisch wieder hat auferstehen lassen, lese ich die Scarpetta-Reihe nur noch mit viel Skepsis und weil ich einige der Charaktere sehr mag. Aber auch diesmal bin ich enttäuscht worden, die Geschichte bleibt flach, ich hatte nie wie in den ersten Bänden das Gefühl, mittendrin zu stecken. Und die Aussage von Marino, die versuchte Vergewaltigung von Scarpetta sei die ehrlichste Tat in seinem Leben gewesen? Sehr fragwürdig...
- Tess Gerritsen
Roter Engel
(234)Aktuelle Rezension von: blue-jenWährend die junge Ärztin Toby Harper Nachtschicht hat, taucht in der Notaufnahme ein alter Mann auf. Er redet wirr, reagiert kaum auf ihre Behandlung - und ist so schnell verschwunden, wie er aufgetaucht ist. Als im Krankenhaus ein Patient mit den gleichen Symptomen stirbt, vermutet der Pathologe Daniel Dvorak eine hochansteckende Krankheit. Die Spur der beiden Patienten führt zur Seniorenresidenz Brant Hill. Und dort stoßen Toby und Daniel auf Unvorstellbares ...
Anfangs konnte mich das Buch nicht recht packen, da es dauerte bis sich die einzelnen Personen und Handlungsstränge miteinander verbinden konnte.Zum Schluss wurde es doch noch recht spannend und eigentlich ein typischer Tess Gerritsen Thriller.
Allerdings gefiel mir nicht, dass sehr viel medizinische Fachbegriffe verwendet wurden und diese mich teilweise etwas aus dem Lesefluss holten. Ebenso hatte ich manchmal Probleme mit der Protagonistin, konnte ihre Handlungen nicht nachvollziehen.
- Lara Adrian
Gejagte der Dämmerung
(443)Aktuelle Rezension von: DianaELara Adrian – Midnight Breed, 9, Gejagte der Dämmerung
Dem Orden ist es gelungen das Versteck ausfindig zu machen, in dem die Stammesgefährtinnen von Dragos gefangen gehalten und für seine Forschung missbraucht wurden. Brocks ehemaliger und totgeglaubter Schützling Corinne Bishop war ebenfalls unter den Frauen, die gerettet wurden. Sie hat nur noch ein Ziel, zurück zu ihrer Familie und in den sicheren Hafen ihres politisch hochangesehenen Vaters, der sie bei der Suche nach ihrem Sohn unterstützen soll.
Da Brock noch einen Auftrag hat, kann er Corinne nicht begleiten und somit springt der tödliche Gen 1-Vampir Hunter ein, der noch eine Rechnung mit Dragos offen hat. Obwohl Hunter darauf trainiert ist, keine Gefühle zu empfinden, rührt ihn das Schicksal der jungen Frau, denn er selbst musste die Grausamkeit von Dragos am eigenen Leib erfahren.
Hunter, der sich zum Ziel gesetzt hat, alle Gen-1-Killermaschinen von Dragos zu vernichten, hat in Mias Augen gesehen, dass Corinne ein Geheimnis hat und die aufkeimenden Gefühle bringen ihn zur Verzweiflung. Wird er Mias Prophezeiung erfüllen und damit alles verlieren, was ihm wichtig ist?
Ich habe mich schon sehr auf Hunters Geschichte gefreut, da ich den distanzierten, schweigsamen goldäugigen Gen-1-Vampir seit seinem erstmaligen Erscheinen richtig gern mag. Das die Autorin ihm ebenfalls eine gebrochene Seele an die Seite stellt, finde ich hier sehr gut gelungen. Im neunten Buch der "Midnight Breed"-Reihe stehen allerdings nicht nur Hunter und Corinne im Fokus, auch Sterling Chase gerät immer mehr in einer Abwärtspirale. Sein Blutdurst führt zu erheblichen Problemen, dazu distanziert er sich vom Orden und das wiederum bedeutet, dass es immer schwieriger wird, den ehemaligen Agenten aufzufangen.
Wie nicht anders zu erwarten ist auch dieses Buch wieder spannend von der ersten bis zur letzten Seite, vollgepackt mit Action, Tempo, allerhand Emotionen, Überraschungen, einer gehörigen Portion knisternde Leidenschaft und der flüssige, moderne Schreibstil wird schnell zum Pageturner. Dragos setzt zu einem schweren Gegenschlag an, und ein Teil der losen Enden aus den letzten Bänden werden hier weiter miteinander verknüpft. Dragos hat seine Leute überall und so ist es kaum verwunderlich, dass er sich derer bedient und sogar Menschen für seine Pläne einspannt.
Aber es gibt auch freudige Überraschungen, das erste Baby wird geboren.
Ich bin immer wieder begeistert, wie die Autorin ihr "Midnight Breed" Universum stetig erweitert und das es alles in sich stimmig bleibt. Die Gaben werden aufeinander abgestimmt und ergänzen sich so, dass weitere Puzzleteile an den richtigen Platz fallen. Immer wieder werden Situationen hervorgeholt und ergänzt. Die vielen überraschenden Wendungen lassen den Leser zu jederzeit neugierig bleiben.
Ich bin begeistert und kann die Reihe auf jeden Fall weiter empfehlen.
Das Cover passt auch hier zur Reihe, ist also demnach nichts Neues und ist ein netter Blickfang.
Fazit: Mit eine der besten Storys aus dem "Midnight Breed" Universum. 5 Sterne.
- Rachel Hawkins
Hex Hall - Wilder Zauber
(542)Aktuelle Rezension von: hauntedcupcakeDas hat Spass gemacht! Einfach ein easy read, spannend, witzig, magisch.
Eigentlich hab ich auch nichts daran auszusetzen. Klar, es werden Klischees bedient (Mauerblümchen, heissester Typ der Schule, böse Mitschülerin, etc), aber nie so, dass ich chronisches Augenrollen davon bekommen habe.
Manchmal darf es einfach ein Jugend-Fantasy-Buch sein :)
- Fred Vargas
Fliehe weit und schnell
(16)Aktuelle Rezension von: TharinaWagner„Flieh weit und schnell“ ist der erste Roman von Fred Vargas, den ich gelesen habe. Die Autorin erzählt uns die Geschichten zwei sehr unterschiedlicher Personen, die nach und nach zu einander finden. Schauplatz ist eine meiner Lieblingsstädte, nämlich Paris. Das war einer der Gründe, warum ich interessiert an diesem Roman war. In Wahrheit hätte „Flieh weit und schnell“ allerdings auch am uninteressantesten Ort der Welt spielen können – denn es sind die Handlung und natürlich vor allem die spannende Art der Autorin diese zu erzählen, die den Leser besonders fesseln. Innerlich sieht dieser die Protagonisten vor sich, wie sie in den dunklen Straßen von Paris ihren Aufgaben nachgehen. Paris, diese wunderbare Stadt, die plötzlich von der Pest heimgesucht werden soll – was doch eigentlich in der heutigen Zeit nicht wahr sein kann, oder etwa doch?
Zu Beginn des Romans lernen wir Joss Le Guern kennen. Das ist ein ehemaliger Kapitän, ein Bretone. Das Leben scheint es nicht gut mit ihm zu meinen, denn er steht plötzlich, aufgrund seines Temperaments, ohne Job da. Dabei hat er doch ein gutes Herz – er ist einfach nur ein roher Kerl. Ohne sein geliebtes Schiff beginnt Le Guern, der eines schönen Tages am Gare Montparnasse ankam, langsam aber sicher zu verkümmern. Eines Tages erscheint ihm einer seiner verstorbenen Vorfahren und legt ihm die Tätigkeit des „Ausrufens“ ans Herz. Was das genau bedeutet? Der Ausrufer liest mit lauter Stimme Nachrichten des Volkes vor, die dieses ihm zuvor zukommen ließ. Das können Kleinanzeigen sein, Liebesbriefe, aber auch Hasstiraden oder andere unmoralische Botschaften. Letztere kann der Ausrufer natürlich un-vorgetragen beiseitelegen, wenn er das bevorzugt. Anfangs skeptisch, beschließt Le Guern tatsächlich den altmodischen Beruf des Ausrufers auszuüben und hat auch noch Erfolg damit. Von Tag zu Tag gesellen sich mehr interessierte Passanten zu ihm auf den Platz. Was sie allerdings nicht verstehen, sind diese immer öfter auftauchenden, verschlüsselt wirkenden, in altmodischer Sprache verfassten, Nachrichten. Le Guern versteht sie genauso wenig. Doch da der anonyme Verfasser ihm ein anständiges Entgelt in seiner Urne lässt, sieht er es nur als angebracht, diese auch vorzutragen. Die Le Guerns sind schließlich keine Gauner. Außerdem haben diese seltsam aufgebauten Sätze keinerlei unmoralischen Hintergrund. Oder etwa doch?
Die Idee des Ausrufens finde ich sehr gut gewählt, sie hat mich sofort mitgerissen. Obwohl die Geschichte in unserer Zeit spielt, fühlt sich der Leser dadurch sogleich in die Vergangenheit versetzt. Das gibt diesem Roman ein ganz besonderes Flair.
Die, am Anfang bereits erwähnte, zweite Hauptperson des Romans, ist Kommissar Adamsberg. Dieser kommt ins Spiel, als einer jungen Frau seltsame Markierungen auf verschiedenen Türrahmen auffallen. In seinen schmuddeligen T-Shirts passt der Kommissar gar nicht zu seinen Kollegen. Die meiste Zeit verbringt er damit, darauf zu warten, dass die Polizeistation, auf die er gerade versetzt wurde, renoviert wird. Nebenbei geht er vor allem gerne seinen Intuitionen nach und fertigt Notizen zu seinen neuen Mitarbeitern an, deren Namen er sich einfach nicht merken kann. Auch mit Kommissar Adamsberg ist der Autorin ein überzeugender Protagonist gelungen. Als besagte besorgte Frau am Revier auftaucht, ist Adamsberg erst nicht sicher, ob er sie ernst nehmen soll. Türmarkierungen – das klingt schließlich nach einem Jugendstreich. Seine Intuition ist allerdings Feuer und Flamme und soll auch noch Recht behalten…
Mit ihrem ganz eigenen, bildhaften Schreibstil weiß Vargas zu fesseln. Als Fazit kann ich also mit absoluter Sicherheit sagen, dass es zwar der erste, allerdings nicht der letzte ihrer Romane sein wird, den ich vorhabe zur verschlingen. - Kerstin Gier
Saphirblau
(163)Aktuelle Rezension von: zeilenmaedchen_Meine Meinung:
Ich glaube ich brauche hier an dieser Stelle nicht zu erklären um was es in Saphirblau geht. Denn ich denke mal das jeder, entweder schon einmal das Buch gelesen oder den Film gesehen hat. Aber ich sage trotzdem noch zwei Worte, Zeitreisen und Liebe.
Die Edelsteintrilogie war meine ersten Bücher die ich in Verbindung mit dem Zeitreisen gelesen habe und sie waren einfach so grandios. Was unteranderem auch dem grandiosen Schreibstil von Kerstin Gier zu verdanken ist. Dieser ganze englische Flare ist einfach so atemberaubend. Und das kommt auch in dem Hörspiel rüber.
Die gesamte Reihe liebe ich total aber Sapirblau ist neben Rubinrot mein absoluter Liebling. Daher habe ich mich sehr gefreut als ich das Rezensionsexemplar bekommen durfte. Denn hier wird die Liebe von Gwendolyn und Gideon so richtig auf die Probe gestellt und sie geraten auch öfter mal aneinander, was auch Gwen ihrer schnippischen Art zu verdanken ist ;D Aber dennoch gewinnt die Liebe und es tauchen im Lauf der Geschichte viele Rätsel auf die gelöst werden müssen um zu verstehen was es eigentlich mit der Loge auf sich hat.
Von Außen sieht die CD genauso aus wie das Filmposter und es erinnert mich immer wieder daran wie ich bei meiner besten sahs und wir zusammen die Filme geschaut haben.
Die Sprecherin erzählt mit viel Spannung in der Stimme und dadurch ist man der Geschichte total verfallen. Dabei vergeht die Zeit wie im Flug trotzdem das die Laufzeit ca. 120 Minuten beträgt. Und doch ist es jedes mal wieder ein Herzensbruch wenn die Geschichte vorbei ist.
- Frauke Scheunemann
Winston (Band 2) - Agent auf leisen Pfoten
(50)Aktuelle Rezension von: -Bitterblue-Auch beim zweiten Band konnte mich Kater Winston überzeugen. Ich liebe diesen kleinen Kerl und seine Freunde einfach. Oliver Kalkofe ist der perfekte Sprecher für diese Reihe. Durch seinen Charme wird die Geschichte noch lustiger.
Inhaltlich hat mir die Geschichte leider nicht ganz so gut gefallen wie der erste Teil. Ich fand die Geschichte nicht so spannend und rasant. Dennoch war es ein tolles Hörspiel. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil. - Patricia Cornwell
Scarpetta Factor
(73)Aktuelle Rezension von: butterflyintheskyZusammenfassung:
Weihnachten im verschneiten New York: Die Gerichtsmedizinerin Dr. Kay Scarpetta muss die Leiche einer jungen Joggerin untersuchen, die am Rand des Central Park vergewaltigt und ermordet wurde. Ein ominöser Zeuge hat die Frau kurz vor ihrem Tod in ein Taxi steigen sehen. Sie wird nicht das einzige Opfer des „Taximörders“ bleiben. Und auch Scarpetta selbst gerät ins Visier eines grausamen Psychopathen ...
Meine Meinung:
Das Buch hat mir sehr gefallen. Wobei ich auch sagen muss dass ich keines der anderen Kay Scarpetta Bücher gelesen habe und deshalb ein paar Probleme mit den Namen bzw. den Berufen der verschiedenen Charaktere hatte. Das Buch ist ein guter Mix zwischen Mord und Totschlag und Ermittlungen. Das heisst, es gibt nie zu viel von einem. Manchmal können die Ermittlungen langweilig rüber kommen oder die "Ermordung" viel zu expliziert erklärt werden. Das war hier aber nicht der Fall, genau das ist es was das Buch so gut macht. - Ursula Poznanski
Blinde Vögel
(57)Aktuelle Rezension von: M__E__U_Die Unsäglichkeiten des "Jugoslawienkrieges" als ursächlicher Hintergrund dieses Buches. Mein Gott, das hatte ich nicht erwartet. Damals war ich Hebamme und habe etliche der kriegsvergewaltigten Frauen entbunden. Diese Situationen werde ich niemals vergessen!
Ein hartes (Hör)Buch, in sich schlüssig und ohne jede Lieblichkeit. Harte, aber wertvolle Kost!
- John Katzenbach
Der Täter (DAISY Edition)
(18)Aktuelle Rezension von: mandalottiAm Anfang habe ich mich etwas schwer getan mit der Geschichte, aber nach und nach zog die Spannung an und es wurde interessant.
Auch die Geschichten der einzelnen Protagonisten waren gut beschrieben.
Im Großen und Ganzen ein tolles Buch.
Wieder super gelesen von Simon Jäger.
- Jonathan Stroud
Das Amulett von Samarkand (Bartimäus - Das Hörspiel 1)
(57)Aktuelle Rezension von: ViktoriaScarlettDer erste Band war überraschend spannend, obwohl der Anfang etwas gewöhnungsbedürftig war. Details schildere ich unten im Text.
Meine Meinung zur Geschichte:
Zuerst dachte ich, dass das Buch nichts für mich ist, doch mit dem Voranschreiten der Geschichte fand ich es immer besser. Schließlich war ich von den Ideen des Autors sogar begeistert. Vor einiger Zeit hörte ich mir die Pentalogie »Lockwood & Co.« und den ersten Band von »Scarlett & Browne« an. Da sie mir so sehr gefallen haben, wollte ich auch die Bartimäus-Trilogie hören. Der Erzählstil es Autors ist fesselnd und aussagekräftig, weshalb ich das Hörbuch nur ungern unterbrach. Das Geschehen wurde abwechselnd aus der Sicht von Nathanael und Bartimäus erzählt.Nathanael ist ein Protagonist, bei dem ich anfangs nicht wusste, was ich von ihm halten sollte. Er wirkte naiv und abgehoben, doch schien er großes Können zu haben. Mit der Zeit kam immer mehr seine bodenständige Art zu Tage und ich verstand, dass die Arroganz ein Schutzmantel war. Der Junge hatte einiges durchgemacht, gleichzeitig war doch Selbstüberschätzung vorhanden. Sein „Meister“ spielte ihm oft übel mit und erkannte sein Können nicht an. Bartimäus mochte ich auf Anhieb, obwohl er ein eigenwilliger Dschinn war. Die Kapitel aus seiner Sicht fand ich mitunter am besten. Seine schadensfrohe Art brachte mich immer wieder zum Schmunzeln. Auch er schien nur auf seinen Gewinn aus, bis das Geschehen einige aufregende Wendungen nahm.
Es ist tatsächlich schwer darauf einzugehen, ohne aus Versehen zu spoilern. Der Verlauf der Handlung hatte es in sich und barg viele Gefahren. Die Methoden von Bartimäus waren oftmals sehr gewagt. Dennoch zeigten sie, wie groß seine Fähigkeiten und sein Wissen waren. Während die Geschehnisse ihren Lauf nahmen, lernte ich einige Dinge über die magische Welt und deren Gesellschaftsstrukturen. Meine Neugier stieg an, weil ich wissen wollte, wie sie zusammenhingen. Selbst unter den Zauberern gab es Konkurrenzkämpfe und Machtgier. Ein finsterer Ort faszinierte mich, obwohl er das vermutlich nicht tun sollte.
Die Sache mit Simon Lovelace spitzte sich immer mehr zu und nahm eine Dimension an, mit der ich nicht gerechnet hatte. Die Wendungen diesbezüglich fand ich absolut spannend. Gerade im letzten Drittel fieberte ich am meisten mit. Ich stellte fest, dass Nathanael ohne Bartimäus ziemlich aufgeschmissen wäre. Doch dann zeigte der Junge Mut und Entschlossenheit und bewies, dass doch einiges in ihm steckte. Das Ende der Geschichte beinhaltete einen starken Showdown, den ich bis zuletzt aufmerksam verfolgte. Meine Neugier auf den zweiten Band konnte geweckt werden.
Meine Meinung zum Sprecher:
Lange hatte ich überlegt, woher ich die Stimme von Sprecher Martin Semmelrogge kenne. Nach einer Suchmaschinenrecherche erinnerte ich mich endlich. Er sprach unter anderem den bösen Mäusekönig im Film »Barbie in Der Nußknacker« und Randall Boggs in Disneys »Die Monster-AG«. Ich bin quasi mit ihm aufgewachsen. Seine Stimme passt herrlich gut zu Bartimäus. Mit seinen Betonungen und der Art des Vorlesens erweckte er dessen Persönlichkeit zum Leben. Durch den Sprecher hatte ich ein starkes Hörerlebnis, weshalb sich die Hörstunden viel kürzer anfühlten.Mein Fazit:
Der erste Band der Trilogie konnte mich nach einigen Kapiteln von sich überzeugen. Nathanael und Bartimäus sind zwei grundverschiedene Charaktere, die notgedrungen zusammenarbeiteten. Beide entwickelten sich im Verlauf der Handlung. Bartimäus Fähigkeiten überraschten mich immer wieder, zudem faszinierte mich die magische Welt. Mein Hörspaß wurde durch Sprecher Martin Semmelrogge verdoppelt, weil seine Stimme perfekt zu den Protagonisten passte und er die Geschichte lebendig las. Seine Betonungen passten zu den Persönlichkeiten. Das letzte Drittel beinhaltete eine große Wendung, mit der ich nicht gerechnet hatte. Nun fieberte ich noch stärker mit und war gespannt auf das Ende. Der finale Showdown hatte es in sich und war vom Autor genial umgesetzt worden.Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!
Das Hörbuch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!
- Carlos Ruiz Zafón
Das Spiel des Engels
(58)Aktuelle Rezension von: MelliSt13David Martin ist Schriftsteller und eine schwere Krankheit wird diagnostiziert.
Nachdem die Liebe seines Lebens seinen besten Freund heiratet, zieht er sich vom Leben zurück und trotzt seinen Geldgebern.
Doch Andreas Corelli überzeugt ihn noch einmal zur Feder zur greifen....in diesem Augenblick ist ein Pakt geschlossen,der nicht mehr Rückgängig zu machen ist.
Für mich war dieses Hörbuch sehr schwere Kost,es war super gelesen, aber ständig verlor ich den Faden wenn ich das Gefühl hatte ihn zu gepackt zu haben.
Dieses Buch ist voller Dramatik und Melancholie, ein Kampf den richtigen Weg zu wählen bis tief in die Seele.
Ich habe versucht den Hintergrund zu greifen,aber ständig hatte ich das Gefühl in einem Labyrinth aus Wörtern, Eindrücken und geheimnissen zu stehen.
Eine Geschichte über das Leben und eine zweite Chance,die einem auch zum Verhängnis werden kann.
- Marc Brandel
Die drei ??? und die Perlenvögel
(17)Aktuelle Rezension von: Buechergarten》INHALT:
Nach einem langen Badetag machen Justus, Bob und Peter in einem Lokal die Bekanntschaft von Blinky. Der unbeholfen wirkende Mann verlässt kurz darauf überstürzt die Gaststätte und vergisst dabei einen Karton, den die drei Fragezeichen an sich nehmen. In der Zentrale stellen sie fest, dass sich darin eine Brieftaube befindet! Und dann wird diese doch tatsächlich in einer Nacht und Nebel-Aktion gegen eine andere ausgetauscht. Keine Frage also, dass die drei Detektive sofort hellhörig werden und den rätselhaften Ereignissen auf die Spur kommen wollen!
》EIGENE MEINUNG:
Folge 39 zeigt den Kopf einer Taube vor blutrotem Grund. Nichts Besonderes, aber das Gefieder ist schön gestaltet.
Die Folge selbst konnte mich nicht voll von sich überzeugen. An einigen Stellen erscheinen mir die drei Jungs ungewohnt langsam in ihren Schlussfolgerungen und auch das Ende ist nicht wirklich spektakulär. Insgesamt konnte mich das Rätsel um die Perlenvögel nicht wirklich fesseln, die verschiedenen Männer haben mich eher verwirrt und die Synchronstimme von Miss Melody war zum extrem nervig!
Tracks:
1. Der Mann mit dem Zwinker-Tick
2. Die Frau mit dem Vogel-Tick
3. Ein Mörder raubt Vögel
4. Wo ist das Bindeglied?
5. Vergiftet?
6. Bewaffnete Aufsicht
7. Wer mit wem?
8. Hände hoch!
Trivia:
· Bobs Recherche über Zuchtperlen:
Man legt Austernlaich in Drahtkästen. Wenn die Austern drei Jahre alt sind, öffnet man sie und setzt einen winzigen Splitter Perlmutt zwischen die Schalen. Dann lässt man die Kästen weitere drei bis sechs Jahre unter Wasser. Das Tier wird durch den eingebrachten Fremdkörper gereizt und bildet um den Kern eine Perle. nach etwa sechs Jahren sind die Perlen voll ausgebildet und werden aus den Austern entfernt, nach Größe sortiert und verkauft. Es gibt Zuchtperlen, von denen jede mehr als hundert Dollar wert ist.
· In Rocky Beach gibt es einen Stadtteil (Bezirk) der "Klein Tokio" genannt wird. Hier befindet sich unter anderem ein bekanntes und lt. Parker Frisbee auch sehr gutes japanisches Restaurant mit dem Namen "Fujiyama".
· Hans Paetsch (Parker Frisbee) in einer seiner wenigen Gastrollen bei den drei Detektiven.
· Dies ist leider die letzte Folge, die mit der alten Originalmusik veröffentlicht wurde.
(Quelle: https://www.3fragezeichen.net/?ziel=https://www.3fragezeichen.net/folgendb.php?nr=39)
》FAZIT:
Interessante Geschichte, die mich trotzdem nicht fesseln konnte. Miss Melodys Stimme ist auch gewöhnungsbedürftig und die Jungs waren teilweise etwas begriffsstutzig.
- Karen Rose
Todesschrei
(32)Aktuelle Rezension von: amiableIch habe eine ziemlich Vorliebe fürs Mittelalter und da auch Archäologie ein großes Interesse in mir weckt scheint Todesschrei schon fast wie für mich geschrieben.
In diesem Thriller kommt die Liebesgeschichte deutlich kürzer als in anderen Bänden der Autorin (auch wenn man es vielleicht nicht so empfindet ist mir das deutlich aufgefallen), was zwischendurch auch sehr erfrischend ist - lese ich die Bücher doch primär wegen dem spannenden Plot und weniger wegen der Romanzen.
Die Hauptcharaktere sind mir in diesem Fall vielleicht etwas zu perfekt geraten und wenn man davon absieht, dass der Hauptermittler "Vito" heißt (ein furchtbarer Name für einen derartigen Roman!) passen sie (wie immer) auch ausgesprochen gut zueinander. Natürlich hat auch hier wieder jeder ein Trauma zu verarbeiten, aber das tut dem Perfektionismus keinen Abbruch. Ich glaube das gehört sich in einem Roman dieser Sorte einfach so, allerdings mag ich Liebesgeschichten mit Personen die auch Ecken und Kanten haben deutlich lieber. Es hat mich jedoch nur wenig bis gar nicht gestört, da der Rest einfach super war.
Die eigentliche Handlung ist dafür wahnsinnig spannend. Alleine deswegen lohnt es sich das Buch zu lesen (ohne Rücksicht auf die Romanze). Der Einfallsreichtum des Täters kennt keine Grenzen, was das Ganze schaurig, grausig gut (und somit noch besser zu lesen) macht. Er ist einfach nicht zu durchschauen (obwohl man teilweise schon weiß warum er es macht) und ich persönlich hatte bis zur Auflösung keinen Tau wer der Mörder sein könnte. Natürlich stellt man so seine Vermutungen an, aber mit denen lag ich weit daneben.
Alles in allem also ein gelungener Thriller, von dem man jedoch die Hände lassen sollte wenn man Liebesgeschichten in solchen Stories nicht mag. Aber in diesem Fall sollte man wahrscheinlich alle Karen Rose Romane einfach meiden. Mir hat er jedoch super gut gefallen und da er der Beginn einer Trilogie ist, werde ich mir gleich den zweiten Band nehmen und einfach weiterlesen.... - Kerstin Gier
Rubinrot
(190)Aktuelle Rezension von: RedrosebooksDie Edelsteintrilogie ist einfach zum wohlfühlen! Die original Hörspiele sind ja nur von Josefine Preuß gelesen, nun gibt es aber auch eine Version mit der Stimme von Maria Ehrich und die musste ich natürlich sofort ausprobieren. Maria hat eine sehr angenehme Stimme und liest wunderbar vor. Das der Prolog und Epilog weiterhin von Josefine gelesen werden ist ein fetter Pluspunkt! Ich weiß garnicht, wie oft ich die Hörspiele früher gehört habe… Da das schon einige Jahre her ist, ist ein Vergleich mittlerweile jedoch schwer, dazu müsste ich mich nochmal reinhören.
Zum Roman muss ich garnicht viel sagen, einfach toll! Etwas kitschig vielleicht und Slow burn ist hier auch nicht, wenn man aber nicht allzu viel hinterfragt verliebt man sich einfach.
- M.V. Carey
Die drei ??? und der heimliche Hehler
(11)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerIch liebe die drei ??? und fühle mich bei jedem Hörspeil wieder in meine Kindheit/Jugend zurückversetzt- großartige Atmosphäre. Mit der toten Dogge im Mülleimer fand ich ein etwas seltsames Bild. Hier wäre Recheche gut gewesen, oder wie groß ist dieser Mülleimer... ? :-)
- Corina Bomann
Ein Zimmer über dem Meer
(101)Aktuelle Rezension von: skloaneDieser Roman hat echt Tiefgang, nicht der klassische Liebesroman, aber etwas zum "Viel übers Leben nachdenken"-Roman. Die Küste Cornwalls hatte ich bildlich vor Augen, da ich schon mal in Land´s End war.
Kim verliert ihren Partner bei einem Flugzeugabsturz in der Nähe von Land´s End. Sie entschließt sich kurzerhand nach Cornwall zu fahren um ihrem Leben ein Ende zu bereiten.....zufällig trifft sie dort auf Janet.