Bücher mit dem Tag "13"
54 Bücher
- John Green
Das Schicksal ist ein mieser Verräter
(12.783)Aktuelle Rezension von: Koala_1Hazel ist ein 16 jähriges Mädchen das an Lungenkrebs leidet ,sie hasst Mitleid , sie hasst Krebsbücher und sie hasst diese blöde Selbsthilfegruppe für Krebskranke bis sie Gus trifft einen attraktiven, intelligenten Jungen der Knochenkrebs hat .Erst ist es nur eine Unterhaltung dann ein Treffen und dann erfüllt Gus Hazels Traum nach Amsterdam zu fliegen und ihren Lieblingsbuch Autor zu treffen.wärend sie Bücher und Gedichte lesen,Viedepspiele spielen und Zeit gemeinsam verbringen verlieben die beiden sich ineinander was die ganze Geschichte erst wirklich spannend macht.
Ich finde dieses Buch total herzergreifend und spannend auch wenn es am Anfang nicht so aussieht.Nicht nur Liebe und Freundschaft spielen eine große Rolle auch Angst und Trauer lassen das Buch richtig dramatisch werden.Was ich persönlich sehr gut finde.Es ist auf jeden Fall lesenswert .
Sterne:⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
- J. R. R. Tolkien
Der kleine Hobbit
(4.704)Aktuelle Rezension von: Svenjas_BookChallengesUnglaublich, aber wahr: Ich hatte bisher weder J. R. R. Tolkiens „Herr der Ringe“ noch „Der Hobbit“ gelesen, obwohl ich die Welt von Mittelerde seit nun schon über 20 Jahren liebe. Und 2025 will ich das ändern – mein erster Read im neuen Jahr war deshalb „Der Hobbit“ in der deutschen Übersetzung von Wolfgang Krege und als wunderschön gestaltete Schmuckausgabe mit Illustrationen von Alan Lee.
Da ich bisher nur den ersten „Hobbit“-Film gesehen habe und das vor über 10 Jahren, bin ich recht unvoreingenommen an Tolkiens Erstling herangegangen. Man merkt dem Roman natürlich an, dass er in erster Linie ein Kinderbuch ist – die Geschichte folgt in ihrem Aufbau dem klassischen Abenteuerroman bzw. der klassischen Heldenreise und ist in ihrer Handlung nicht allzu komplex. In jedem Kapitel erlebt Bilbo Beutlin, der sich an der Seite von 13 Zwergen und dem Zauberer Gandalf aufmacht, um den fürchterlichen Drachen Smaug zu bezwingen, ein neues kleines oder großes Abenteuer.
Es gibt dabei auch Szenen, die in den Filmen wahrscheinlich mehr Raum bekommen, die im Buch aber bewusst kurz bzw. oberflächlich gehalten werden, um nicht allzu grausam zu sein (z. B. die Schlacht am Ende des Buches). Für erwachsene Leser*innen mag das an einigen Stellen etwas unbefriedigend sein, aber für ein Kinderbuch ist das natürlich nachvollziehbar. Mein liebstes Kapitel (und auch das aufregendste, um ehrlich zu sein) war übrigens das, in dem Bilbo den Ring findet, auf Gollum trifft und sich mit ihm „duelliert“. Ansonsten gab es auch Kapitel, die sich für mich doch etwas in die Länge gezogen haben.
Aber: Ich habe „Der Hobbit“ wirklich gern gelesen. Vor allem hat mir das Buch sprachlich sehr gut gefallen – so bildhaft, etwas verschnörkelt und doch auf bestechende Weise einfach. Es gibt einen ersten, noch eingeschränkten, aber spannenden Einblick in die riesige Welt Mittelerde und punktet als klassische Abenteuergeschichte mit abwechslungsreichen und bisweilen amüsanten Episoden und drolligen Charakteren. Ich fühle mich jetzt auf jeden Fall vorbereitet auf Tolkiens Meisterwerk der Weltliteratur, das ich unbedingt dieses Jahr noch lesen möchte.
- Suzanne Collins
Die Tribute von Panem 3. Flammender Zorn
(8.261)Aktuelle Rezension von: Yvonne_VoltmannWie bei den ersten beiden Teilen, habe ich damals nur die Filme gesehen, aber die Bücher nicht gelesen. Damit lag auch dieser Teil eine ganze Weile ungerührt auf meinem Kindle. 🫣
Die Erinnerungen an die Geschichte kamen auch erst langsam beim Lesen wieder und manchmal hat es sich angefühlt, als würde ich die Geschichte zum ersten Mal erleben.
Der Schreibstil ist auch wieder flüssig, humorvoll, locker und bildreich – einfach sehr angenehm zu lesen. 🤩
Die Story knüpft nahtlos an das Ende vom zweiten Teil an. 😃
Katniss ist nun bei den Rebellen im Distrikt 13. Sie lebt im Zwiespalt zwischen Krieg oder Frieden, Gale oder Peeta und Spottölpel sein ja oder nein. Da sie bei der Rettung schwer verletzt wurde, muss zuerst ihr Körper und vor allem ihr Geist heilen. 👩🏻
Die Rebellion und der Krieg sind in vollem Gange. Die ganzen Wendungen, Aufruhre und Konflikte. Plötzlich ist man sich unsicher, wer gut und wer böse ist, wer steht auf welcher Seite und wer ist wofür verantwortlich. Und Katniss ist nicht nur dabei, sondern auch immer mittendrin. Menschen sterben und andere zerbrechen. 🤯
Nicht nur dieser Teil, sondern die ganze Story, die gesamte Trilogie ist absolut spannend und fesselnd. Ich bin nur so durch alle Bände geflogen und sie gehören ab jetzt definitiv zu meinen Lieblingsbüchern. 🤩✨🫶🏻
⚡Fazit: Überragendes Finale einer Jugendbuchreihe, die für Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen gut ist. Wer diese Bücher nicht gelesen hat, der hat mehr als nur etwas verpasst! 🤩😍
- Jay Asher
Tote Mädchen lügen nicht
(4.987)Aktuelle Rezension von: HaarikaTote Mädchen lügen nicht ist kein Buch, dass mich in seinen Bann gezogen und mich umgehauen hat zu viel mimimi nach meinem Geschmack , aber die Botschaft ist eindeutig klar, dass eine noch so kleine Handlung oder unbedachte Äußerung große Auswirkungen auf das Leben anderer haben kann. Klar, man darf dabei nicht vergessen, daß ein Teenager nicht über die Lebenserfahrung verfügt eines Erwachsenen und auch durch kleinere Probleme durchaus aus der Bahn geworfen werden kann wenn man keine Hilfe bekommt.
- Cassandra Clare
Lady Midnight - Die Dunklen Mächte
(860)Aktuelle Rezension von: miartEmma,
dieses Bild war nicht leicht zu malen – die Farben, dein Haar, die Schatten, alles, was ich nicht sagen kann, steckt hier drin. Die Geschichte hinter dem Gemälde ist vielschichtiger.
Deine Jagd nach den Mördern deiner Eltern ist dunkel, gefährlich und voller Geheimnisse. Als die Leichen mit den Schriftzeichen auftauchten, wusste ich, dass du nicht aufgeben würdest. Du hast nie aufgegeben. Aber ich frage mich, ob diese Suche dich mehr kosten wird, als sie dir je geben kann.
Hexenmeisterin Cassandra Clare hat uns mit Lady Midnight eine Prophezeiung gegeben, eine Welt, die größer und dunkler ist. Es ist alles da: Familienbande, so stark wie Runen, verbotene Liebe, die wie ein Fluch über uns liegt und Charaktere, die zum Leben erwachen, weil sie so echt sind. Aber ich sehe auch die Längen – die Zeiten, in denen alles stillsteht, weil sie so detailreich ist. Manche nennen es langatmig - ich nenne es, Genuss zum Eintauchen.
Doch, du und ich, wir sind keine Helden in einer Geschichte, Emma. Wir sind zwei Menschen, die versuchen, eine Welt zu retten, während sie uns zerstört. Tragisch schön. Und auch wenn wir uns in humorvollen Dialogen verlieren, wissen wir beide, dass das Gesetz uns niemals sein lässt, was wir sein wollen. Vielleicht deshalb bewundere ich Mark und Cristina – sie tragen ihre Lasten anders. Vielleicht, weil sie mich daran erinnern, dass es noch andere Arten von Kämpfen gibt.
Emma, vergiss nie, dass diese Welt dich fordert, aber auch trägt. Du wirst immer meine Heldin sein. Das Universum der Schattenjäger ist gewachsen. Und trotz aller Längen, trotz aller Tragik – es bleibt Magie, die uns verbindet.
Immer dein
Julian - Suzanne Collins
Die Tribute von Panem 1-3
(1.199)Aktuelle Rezension von: liszzlDie Bücher habe ich von meinen Eltern 2011 direkt als Trilogie zu Weihnachten bekommen. Damals war ich 12 und kaum jemand in meinem Alter (den ich gekannt hätte) hat gelesen - geschweige denn Bücher so verschlungen wie ich. Um nicht zu weit auszuholen: Ich habe sie geliebt und meine Liebe für Dystopien entdeckt. Ich suche seither nach vergleichbaren / ähnlichen Geschichten, die so realistisch und so fantastisch gleichzeitig sind. Als Jugendbuch veröffentlicht, als sozial-politische Kritik gemeint. Einfach großartig, wie viele Themen & Probleme man in einer Geschichte vereinen kann. Gern mehr!!!
- Krystyna Kuhn
Das Tal. Das Spiel
(1.018)Aktuelle Rezension von: seelenseitenDie Reihe „Das Tal“ habe ich erstmals vor knapp 10 Jahren gelesen und seitdem regelmäßig rereaded.
„Das Tal“ hat mich damals zum Lesen gebracht und ist quasi schuld daran, dass mein Geldbeutel regelmäßig weint, wegen der hohen Ausgaben für neue Bücher.
Die Geschichte zieht einen bereits nach wenigen Seiten in seinen Bann.
Es fängt gleich an, keine seitenlangen Erklärungen oder ähnliches, sondern man ist direkt in der Geschichte.
Die Fragen werden dann im Laufe der Geschichte erklärt und sorgen somit immer wieder für ein paar „Aha-Momente“ und Spannung.
Die Story selbst ist an keiner Stelle langweilig.
Das Tal birgt viele Geheimnisse und das Verschwinden von Angela Finder ergänzt die Haupthandlung perfekt.
Somit ist es dank der düsteren Umschreibung des Tals und der seltsamen Vorkommnissen im Tal nicht nur gruselig, sondern auch spannend.
Die Clique, die hier im Vordergrund steht, könnte gar nicht unterschiedlicher sein.
Die acht Studenten sind alle aus völlig unterschiedlichen Gründen im Tal gelandet und scheinen alle eine düstere Vergangenheit zu haben, die in den Folgeteilen noch thematisiert werden.
Ich kann die Reihe absolut jedem ans Herz legen, besonders jungen Lesern und Einsteigern in diesem Genre.
Für mich ist und bleibt diese Reihe meine absolute Alltime-Highlight-Reihe. - Jay Asher
Thirteen Reasons Why: (TV Tie-in)
(299)Aktuelle Rezension von: DottiRappelDas Buch hat mich gepackt wie kein anderes zuvor. Ich habe mitgefühlt, geweint und gewartet als wäre ich selbst der Protagonist, habe mich so mit der Geschichte mitreißen lassen, wie noch nie. Mich hat das Geschehene direkt ins Herz getroffen und mich stark zum nachdenken angeregt. Warum tun sich Menschen dieses Leid gegenseitig an. Wie konnte es bloß so weit kommen?
Ein sehr wichtiges Buch, das jeder gelesen haben sollte.
- Sam Savage
Firmin - Ein Rattenleben
(483)Aktuelle Rezension von: Maza_e_KeqeFirmin erzählt in diesem Buch von seinem kurzen Ratten-Leben, in dem er Lesen lernt und Bücher liebt, sich zu den Menschen hingezogen fühlt und vor allem sehr viel träumt.
Die Handlung spielt in den 1960-er Jahren in Boston, einer sterbenden Stadt in den USA. Immer wieder wird Bezug genommen auf Klassiker der Weltliteratur, die Firmin liest. Leider habe ich selbst davon kaum welche gelesen, weshalb mir die Verbindung zu diesen Büchern fehlt.
Literaturbegeisterte, die die erwähnten Bücher kennen, werden sicher größere Freude an der Geschichte haben.
Der Erzähl- bzw. Schreibstil hat mir unheimlich gut gefallen, daher gibt es eine kleine Aufwertung. Firmins Wortwahl und die Ausdrucksweise ist wirklich überragend und eines großen Literaten würdig.
Ich hätte mir ein Literaturverzeichnis am Schluss gewünscht, eine Auflistung der genannten Bücher um das Lesen gegebenenfalls nachholen zu können. So erhielt ich leider keine Verbindung zu Firmin. Seine Träume waren außerdem extrem verwirrend.
- Sebastian Fitzek
P. S. Ich töte dich
(322)Aktuelle Rezension von: HaarikaEs ist schwierig eine vollständig spannende Geschichte auf nur paar Seiten zu erzählen das ist mir klar . 3 Kurzgeschichten waren gut der Rest ist eher Geschmacksache. Nach sovielen sehr guten Fitzek Büchern war meine Erwartungen sehr hoch.
Leider ist dieses Buch Nix für Leser die auf Spannung und Tiefe hoffen. Ich fand die Kurzgeschichten eher langweilig . Man kann es lesen, hab dies auch bis zum Schluss getan, aber ich war nicht wirklich begeistert.
- J.R.Ward
Mondschwur
(555)Aktuelle Rezension von: Schuby233"Black Dagger 16" von J.R. Ward ist ein weiteres beeindruckendes Kapitel in der Black Dagger-Reihe, das den Lesern einen tieferen Einblick in die Welt der Vampirkrieger bietet und gleichzeitig die Liebe und die Entscheidungen ihrer Charaktere hervorhebt.
Diesmal steht die Geschichte von John Matthew und Xhex im Mittelpunkt, einem Paar, das von Geheimnissen und Leidenschaft umgeben ist. Die Bruderschaft der BLACK DAGGER wird erneut vor gefährliche Herausforderungen gestellt, und John Matthews innerer Konflikt zwischen Pflicht und Liebe steht im Fokus.
J.R. Ward beweist erneut ihre Fähigkeit, komplexe Charaktere zu erschaffen und deren innere Kämpfe auf einfühlsame Weise darzustellen. John Matthews Anziehung zu Xhex, die ihre eigenen Geheimnisse birgt, verleiht der Geschichte eine emotionale Tiefe.
Die düstere und erotische Atmosphäre der Black Dagger-Reihe bleibt in diesem Buch erhalten und trägt zur Spannung und Leidenschaft der Geschichte bei. Die Leser werden erneut in eine Welt voller Gefahren und unerwarteter Wendungen gezogen.
Obwohl einige Fragen offenbleiben, ist es erfreulich zu hören, dass Sie auf die Beantwortung in den kommenden Teilen der Serie hoffen. Die Black Dagger-Reihe zeichnet sich oft durch komplexe Handlungsstränge aus, die nach und nach enthüllt werden und die Vorfreude auf die Fortsetzung der Geschichte schüren.
Insgesamt verdient "Black Dagger 16" aufgrund seiner fesselnden Charaktere und der gelungenen Mischung aus Spannung und Romantik eine Bewertung von 4 von 5 Sternen. Es ist ein Buch, das die Serie weiterführt und die Leser in die vielschichtige Welt der BLACK DAGGER entführt, während sie auf die Antworten auf ihre Fragen warten.
- Jennifer Benkau
Mit Rosen bedacht
(9)Aktuelle Rezension von: ReneesemeeInhalt:
Ein Unfall zerstört Wandas heile Welt: Ihr Verlobter, den sie in wenigen Tagen heiraten wollte, wird schwer verletzt und fällt ins Koma. Niemand weiß, ob er je wieder aufwachen wird. Als Wanda versucht, Karims Angelegenheiten zu regeln, stößt sie auf immer mehr Ungereimtheiten in seinem Leben. Tiefer und tiefer dringt sie in ein Netz aus Lügen und Geheimnissen vor, bis sie sich fragen muss: Wer ist Karim wirklich? Hat sie ihren Geliebten je gekannt?
Schließlich kommt Wanda einem entsetzlichen Verbrechen auf die Spur, und alles deutet darauf hin, dass Karim große Schuld auf sich geladen hat. Doch während seine Augen geschlossen bleiben, schwebt Wanda bald selbst in höchster Gefahr ...Es beginnt mit einem Wiegenlied
„Guten Abend, gut’ Nacht,
mit Rosen bedacht,
mit Näglein besteckt,
schlupf unter die Deck:
Morgen früh, wenn Gott will,
wirst du wieder geweckt.“ - Wiegenlied von Johannes BrahmUnd nachdem Karim im Krankenhaus liegt passiert nicht mehr viel außer das Wanda ihren Gedanken und Erinnerungen nachgeht.
Es fing interessant an und wurde leider immer langweiliger doch leider nicht nur das, ich fand es auch etwas verwirrend. Den dieses hin und her springen zwischen den Jahren hat schon etwas genervt.
Der Klapptext hört sich vielversprechend an doch leider hat es mir nicht gefallen ich liebe Thriller doch hier fehlt es nicht nur an Spannung.
- David Mitchell
Der dreizehnte Monat
(88)Aktuelle Rezension von: dunkelbuchDavid Mitchell beschreibt ein Jahr im Leben eines 13jährigen Anfang der 80er Jahre in England. Die schwierige Zeit zwischen Kindheit und Jugend. Die persönlichen Zweifel, das erwachende Interesse am anderen Geschlecht, die jugendliche Grobheit im Umgang miteinander, das kinderverachtendes Schulwesen, familiäre Verwerfungen, die gesellschaftliche Situation - Ich-Erzähler Jason Taylor hat es wahrhaftig nicht leicht, aber er schildert das Jahr ohne Selbstmitleid, genau beobachtet und für den Leser emotional und inhaltlich gut nachvollziehbar, sprachlich auch übersetzt erfrischend. David Mitchells Roman ist Selbstreflektion auch für den Leser, höchst unterhaltsam, nie larmoyant oder langweilig.
- Arnaldur Indriðason
Frostnacht
(21)Aktuelle Rezension von: mandalottiMir hat die Geschichte wirklich gut gefallen. Sie war spannend und auch wirklich traurig. Das Ende hat mich auch sehr überrascht und auch ziemlich entsetzt.
Gestört hat mich nur, dass immer alles geduzt wurden. Vielleicht bin ich schon zu alt und mich bringt das durcheinander.
- Romina Russell
Zodiac
(172)Aktuelle Rezension von: LillyStolpeDie Autorin hat ein außergewöhnliches Talent die Umgebung der Protagonistin zu beschrieben! Nicht nur, dass alles vor Kreativität nur s o strotzt, sondern auch, dass man sich die fantasievollen Erzählungen auch noch bildlich vorstellen kann, man hat alles vorm Auge, und das ist ein tolles Gefühl beim lesen! Die Spannung, das Drama, die Gefahr und die Kreativität haben mich komplett mitgerissen und begeistert!
"Zodiac" ist ein unglaubliches Buch! Ich weiß nicht, was mich mehr begeistert hat, die Handlung, oder die wahnsinnig coolen Planeten, Kulturen und Traditionen der verscheiden Häuser in der Zodiac-Galaxie. Jap, richtig gehört! Jedes Sternzeichen ist ein "Haus", dass aus den verschiedenen Planeten und Monden besteht, die eben dieses Sternzeichen bilden. Rhoma kommt von "Krebs", einem Wasserplanet mit vier Monden, und besucht im Laufe des Buchs mehrere andere Häuser, die unterschiedlicher gar nicht sein könnten! Nicht nur ihre Reise, sondern auch ihre Vision ist unglaublich spannend, denn die Gefahr, vor der sie warnt, ist riesig!
- Wolfgang Hohlbein
Dreizehn
(433)Aktuelle Rezension von: Michael-P-KrausIch erinnere mich noch, dass ich im Teenager-Alter unbedingt unheimliche Geschichten lesen wollte. Bei einem Besuch in einer Buchhandlung wurde mir dann "DREIZEHN" empfohlen. Mein erster Kontakt mit dem Namen Hohlbein.
Die Geschichte um die zwölfjährige Thirteen, die eigentlich Anna-Maria heißt, hat mich vom ersten Moment an begeistert. Kurz zur Story:
Anna-Maria hat vor kurzem ihre Mutter verloren und reist nun von England nach Deutschland zu ihrem letzten noch lebenden Angehörigen, ihrem Großvater. Ihr ganzes Leben lang hat die Zahl 13 eine wichtige Rolle in ihrem Leben gespielt, was zu ihrem Spitznamen Thirteen geführt hat. Als sie bei ihrem Großvater, den sie bis zu diesem Zeitpunkt noch nie kennen gelernt hat, ankommt, merkt sie schnell, dass ein seltsames, düsteres Geheimnis auf dem alten Mann und seinem unheimlichen Haus liegt. Als sie eine verdeckte Tür in einem Schrank entdeckt, verändert sich ihr Leben dramatisch...
Bereits der Anfang des Buches, noch im Flugzeug, schmeißt den Leser mitten ins Geschehen. Sofort ist man an Thirteens Seite und fiebert mit ihr mit. Eine wahnsinnig starke Leistung.
Was mir außerdem noch wahnsinnig gut gefallen hat, war das Haus ihres Großvaters. Die Hohlbeins schaffen darin einen so starken Handlungsschauplatz, wie man es nicht für möglich hält. Auch der Großvater von Thirteen sowie seine beiden Haustiere (Phobos und Daimos sind ja mal wahnsinnig genial!) wissen mich zu begeistern. Auch die Nebencharaktere sind gut ausgearbeitet (Ich sage nur WUUUUSCH!) und fügen sich perfekt in die Geschichte ein.
Das Ehepaar Hohlbein hat es geschafft, ein altes deutsches Märchen in eine ungemein starke, fantastische Geschichte einzubauen. Und wenn man als Leser dahinter steigt, gibt es einen AHA!-Effekt, dem gleich darauf ein WOW!-Effekt folgt.
Abschließend kann ich sagen: Sehr oft wird das Ehepaar Hohlbein für das fantastische Werk "Märchenmond" gelobt. Ich aber muss sagen, dass "Dreizehn" für mich DAS Hohlbein-Werk schlechthin ist. Und der Ueberreuter-Verlag hat in der Erstausgabe ein wahnsinnig treffendes Cover gezeichnet. Genau so stelle ich mir das Haus mit der Nummer 13 vor. In meinen Augen ein perfektes Jugendfantasy-Buch. - Maike van den Boom
Wo geht’s denn hier zum Glück?
(45)Aktuelle Rezension von: ThujaMaike van den Booms Zusammenstellung der Erkenntnisse von Glücksforschern und vielen glücklichen Menschen bietet viel Überraschendes und eine Menge guter Anregungen. Toll fand ich, dass es Regierungen gibt, die sich zum Ziel gesetzt haben, dass ihre Bevölkerung glücklich ist. So wie in Island jedem Einwohner eine Kühlschrankplakette mit den "10 Geboten des Wohlbefindens" geschenkt würde, könnte mich meine Regierung auch gerne mal überraschen. Natürlich bieten die Ergebnisse der Glücksforschung wenig Neues, ganz einfach, weil wir alle schon lange wissen, dass es die einfachen Dinge im Leben sind, die Freude machen, Familie, Freunde, Gesundheit, Genuss. Warum also sind die Deutschen so viel unglücklicher, als die Menschen in wesentlich ärmeren und unsichereren Ländern? Ich habe dafür drei Erklärungen. 1. Man hat mich nicht gefragt, ich hatte die Statistik ganz sicher nach oben gezogen.
2. Könnte es an der Definition liegen. Alles das, was von den meisten Befragten an Glücksfaktoren genannt wurde, würden viele Deutsche als Zufriedenheit bezeichnen. Glück ist bei vielen eher das ganz Besondere, der Glücksmoment, der nicht lange anhält. Daher glaube ich, dass die meisten Menschen, zumindest, die die ich kenne, eher zufrieden sind. 3. Gibt es bei uns zu viele Besserwisser, die anderen dauernd vorschreiben wollen, was sie dürfen und was nicht. Ohne sie, wären viele glücklicher! - Otfried Preußler
Die kleine Hexe: Mein großes Zauber-Rätsel-Buch
(1.051)Aktuelle Rezension von: NelebooksAllgemein: Das Cover des Buches finde ich schön und ansprechend gestaltet. Es passt zum Titel und zum Genre. Der Schreibstil ist gut zu lesen und die Bilder zwischendrin lockern das Ganze auf und man kann sich die Szenen besser vorstellen.
Meinung: Ich habe die Geschichte als Kind zuletzt gehört und bin wieder begeistert. Es ist eine interessante Geschichte mit gut gestalteten Charakteren. Die kleine Hexe kann einem einfach nur sympathisch sein. Die Geschichte ist wirklich niedlich. Es passieren viele Dinge, die es abwechslungsreich und zunehmend interessant machen. Ich finde es auch sehr schön zu sehen, wie sich die kleine Hexe im Laufe der Geschichte entwickelt und dass man etwas mitnehmen kann - Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft.
Fazit: Eine einfach tolle Kindergeschichte, die man auch als Erwachsener noch lesen / hören kann. - Scott Westerfeld
Midnighters - Das Dunkle
(65)Aktuelle Rezension von: Janna_StatiMeinung:
Nachdem Melissa am Schluss von "Die Erwählten" einen menschlichen, aber sehr verstörenden Gedanken aufschnappt, wird es brenzlich für die fünf Midnighter. Scott Westerfeld schafft die Verbindung zum Folgeband durch diesen kleinen Zusatz am Ende sehr gekonnt. Er lenkt den Leser schon mal in die gedachte Richtung und macht ihn neugierig auf eine Fortsetzung.
Im ersten Buch steht das Geheimnis um Jessicas Gabe im Vordergrund. Nun weitet sich der Kreis der involvierten Personen aus. Die Beziehungen zwischen den fünf Midnightern werden von verschiedenen Seiten ausgeleuchtet. Dadurch gewinnen Rex, Melissa, Dess, Jessica und Jonathan neue Tiefe.
Gleichzeitig wird das Vertrauen der Gruppe auf die Probe gestellt. Können sich die Midnighter auf einander verlassen und ist es richtig Geheimnisse zu besitzen? Ohne auf diese Frage hier konkret zu antworten will ich hervorheben, dass zwischenmenschliche Beziehungen in diesem Band ein größere Rolle spielen. Westerfeld gelingt es die Gefühle (Ängste, Wünsche und Hoffnungen) gut darzustellen und die Figuren auf diese Weise für den Leser zugänglich zu gestalten. Meinen Kritikpunkt aus seinem ersten Werk kann er im Folgeband gekonnt ausweichen.
An Spannung fehlt es dem Werk nicht. Schon von Beginn an entführt Scott Westerfeld den Leser nach Bixby, Oklahoma zur geheimen 25. Stunde. Die vorerst scheinbar zufällige Aneinanderreihung an Ereignissen gewinnt vor den Augen des Lesers immer mehr Dimension. Die Fäden finden langsam, wie von alleine, zusammen und sinnlose Details entwickeln sich zum wichtigen Meilensteinen. Das hat Westerfeld eindeutig drauf - er kann mitreißen.
Die deutsche Übersetzung fand ich gut. Die Sprache ist leicht verständlich und auch für jüngere Teenager zu verstehen. Die Entscheidung mache Begriffe und Namen (die zwar übersetzt werden könnten) im Originallaut zu lassen sehe ich als richtig an. Englischkenntnisse können also helfen die kleinen Anspielungen in Begriffen zu verstehen, sind aber für den groben Verlauf nicht tragend.
Fazit:
Die Fortsetzung von "Die Erwählten" hat mir gut gefallen. Scott Westerfeld findet problemlos den Anschluss ohne weitere Stolpersteine. Die Beziehungen zwischen den Midnightern, aber auch anderen Personen rücken etwas mehr in der Vordergrund. Das Vertrauen macht der heterogenen Gruppe zu schaffen und erhöht die Spannung zusätzlich. Das Buch steigert sich zum Ende hin und ist ergreifend. Für Liebhaber von Fantasy und/oder Science Fiction ist es genau die Richtige Nahrung!
- Patricia Cornwell
Knochenbett
(32)Aktuelle Rezension von: FuexchenScarpetta ist als Zeugin im Prozess gegen einen Öl-Tycoon geladen, der seine spurlos verschwundene Ehefrau ermordet haben soll. Wenige Stunden zuvor wurde eine mumifizierte Frauenleiche aus dem Bostoner Hafen geborgen, ist sie die Vermisste? Fieberhaft beginnt die berühmte Rechtsmedizinerin mit der Untersuchung, während die Anwältin des Angeklagten alles daran setzt, Scarpettas Reputation zu untergraben. Daneben machen Scarpetta noch ganz andere Probleme zu schaffen: Chefermittler Pete Marino gerät unter Mordverdacht, und Ehemann Benton Wesley scheint sich von ihr abzuwenden. Steuert sie beruflich und privat auf eine Katastrophe zu?
Dies ist das 20. Buch mit Kay Scarpetta und anfangs konnte mich die Autorin Patricia Cornwell mit der Reihe sehr begeistern. Leider vermisse ich seit einigen Bänden die anfängliche Stärke. Ich überlege jedes Mal ausgiebig, ob ich die Reihe weiter verfolgen möchte und versuche dann möglichst vorurteilsfrei an die Sache heranzugehen. Ich habe einfach die Hoffnung, dass mich das Scarpetta-Fieber wieder packt und der Funke überspringt. Leider hat es nicht sollen sein.
Die Charaktere entwickeln sich nicht weiter, sondern haben noch immer ihr angenervtes, ablehnendes Wesen.
Um mal ein Beispiel zu nennen: Angenommen, Scarpetta erklärt etwas, aber ihr Gegenüber versteht es nicht. Dann sieht sie es als persönliche Beleidigung, wieso sie weiterhin damit belästigt wird und ob ihr Gesprächspartner sie damit bloßstellen will.In allen Handlungen wird etwas Schlechtes hineininterpretiert und Misstrauen begleitet uns durch das komplette Buch. So ist die Ausstrahlung des Buches eher negativ, was ich sehr schade finde. Denn wenn ich lese, möchte ich mich auch mal vom Alltag ablenken lassen und wenn dann die Quintessenz ist, dass alle Gläser immer und ständig halb leer sind, ist dies nicht sehr dienlich.
So überlege ich mal wieder, ob dies mein letzter Kay Scarpetta Roman war. Momentan weiß ich es nicht. Vielleicht sollte ich mal zu der englischen Originalversion greifen. Wäre ja auch möglich, dass die Übersetzung alles in einem noch negativeren Licht erscheinen lässt. Von mir gibt es zwei Sterne, bin aber auch sicher, dass es genügend Leser gibt, denen das Buch gefällt.
- Carl Wilckens
Dreizehn. Die Mine. Band 5
(27)Aktuelle Rezension von: RitaMariaJanaczekEin poetisch geschriebenes Buch, spannend, brutal, zärtlich. Die Story um den Helden Godric End, der aus der Ich-Perspektive erzählt, verwebt mit weiteren Erzählsträngen. Technik, Magie, Alchemie, Aberglaube - Menschen, Geister, ungewöhnliche Kreaturen bieten ein mitreißendes Leseerlebnis. Eine irre Story und ein gelungener Auftakt der 13bändigen Reihe. Fantasy meets Steampunk, eine faszinierende Mischung. Eines der wenigen Bücher, die ich bereits zweimal gelesen habe.
- Cassandra Clare
City of Fallen Angels
(71)Aktuelle Rezension von: betweenfantasyandbookdreamsCity of Fallen Angels von Cassandra Clare ist der vierte Band der Chroniken der Unterwelt und nach einem wirklich starken dritten Teil hat er mich anfangs etwas enttäuscht und dann doch abgeholt. Ab hier Spoilergefahr.
Simon muss sich noch immer dran gewöhnen ein Vampir zu sein, da wird ihm von Camille ein attraktives Angebot gemacht. Doch weiß er wie hoch der Preis dafür ist? Clary hat kaum noch Zeit für ihn, da sie zu beschäftigt mit der Ausbildung zur Schattenjägerin und der Hochzeit ihrer Mutter ist. Doch dann geschehen finstere Dinge in New York und ziehen die jungen Schattenjäger in ihre Fänge.
Der Anfang des Buches hatte einen ziemlichen Fokus auf Simon und seine Gefühle. Er fühlt sich einsam vernachlässigt und gleichzeitig bändelt er mit Isabelle und Maia an. Das fand ich irgendwie merkwürdig, denn der lustige Nerd Simon wurde quasi "unfreiwillig" zum Player und erzählte beiden nichts von einander. Gleichzeitig wuchs er über sich hinaus und bewies Mut gegenüber Camille.
Clary und Jace haben schon wieder mit Beziehungsproblemen zu kämpfen, denn Jace hat Alpträume und hält sich von Clary fern, was diese natürlich verletzt. Dabei hatte ich mir nach dem Finale von Band 3 einfach erhofft, dass sie endlich ruhe in ihre Beziehung bekommen.
So ging es in der ersten Hälfte einfach mehr um Beziehungen und Beziehungsdramen, denn auch bei Alec und Magnus kriselt es. Dennoch wurde auch das Abenteuer natürlich aufgebaut und es kam mit Kayle ein neuer Charakter und eine neue Organisation hinzu.In der zweiten Hälfte nahm die Geschichte dann an fahrt auf und wir trafen nicht nur Jem wieder, sondern auch WIll wurde erwähnt und ein alter Feind der Schattenjäger taucht wieder auf und nimmt eine wichtige Rolle für den weiteren Verlauf der Geschichte ein. Ich habe mich sehr über diese heftige Entwicklung gefreut und dadurch hat mich dieser Band dann auch wirklich ab der zweiten Hälfte wieder fesseln können.
Alles in einem eine starke Fortsetzung, der ein bisschen weniger Beziehungsdrama gut getan hätte. - Martha Schlinkert
Bummi wird 13
(7)Aktuelle Rezension von: PerleKlappentext:
Kein Klappentext
Eigene Meinung:
Dieses Buch fand ich vor einiger Zeit auf dem Flohmarkt. Ich kenne diese Bummi-Bümmer aus meiner Kinder- und Jugendzeit noch, las sie mit 12 oder 13. Auch die Autorin Martha Schlinkert ist mir ein Begriff bzw. bekannt als Kinderbuch-Autorin.
Bummi wird 13 gefällt mir leider nicht so gut wie die anderen Bände. Es ist irgendwie am Thema verfehlt. Es ging mehr um die Geschwister oder um Bummi`s Freundinnen. Es hätte die Fortsetzung von "Bummi und ihre Freundinnen" sein können. Es waren zwar wieder reichlich farbige Zeichnungen drin, so dass man sich die Story auch bildlich vorstellen konnte. Dieses Buch ist hauptsächlich für Mädchern ab 10 Jahre gedacht. Ich wurde zwar wieder in die Vergangenheit versetzt, als ich 13 wurde, aber irgendwie hätte ich mit anderen Zeilen gerechnet, z.B. mit einer Big Fete oder Party, wo Bummi 13 wurde und groß gefeiert worden wäre, mit Geschwister und Freundinnen.
Es gibt 10 Bände von den Bummi-Geschichten - doch man braucht nicht alle der Reihe nachzu lesen - um zu verstehen um was es geht - man kann sie auch quer durcheinander lesen. Jede Geschichte steht für sich - obwohl es irgendwie schöner wäre - sie von Band 1-10 durchzulesen.
Es war schnell durchgelesen - in 2-3 Stunden - da es nur 102 Seiten hatte.
Hierfür vergebe ich 3 Sterne!
- Carlos Ruiz Zafón
Das Spiel des Engels
(59)Aktuelle Rezension von: MelliSt13David Martin ist Schriftsteller und eine schwere Krankheit wird diagnostiziert.
Nachdem die Liebe seines Lebens seinen besten Freund heiratet, zieht er sich vom Leben zurück und trotzt seinen Geldgebern.
Doch Andreas Corelli überzeugt ihn noch einmal zur Feder zur greifen....in diesem Augenblick ist ein Pakt geschlossen,der nicht mehr Rückgängig zu machen ist.
Für mich war dieses Hörbuch sehr schwere Kost,es war super gelesen, aber ständig verlor ich den Faden wenn ich das Gefühl hatte ihn zu gepackt zu haben.
Dieses Buch ist voller Dramatik und Melancholie, ein Kampf den richtigen Weg zu wählen bis tief in die Seele.
Ich habe versucht den Hintergrund zu greifen,aber ständig hatte ich das Gefühl in einem Labyrinth aus Wörtern, Eindrücken und geheimnissen zu stehen.
Eine Geschichte über das Leben und eine zweite Chance,die einem auch zum Verhängnis werden kann.