Bücher mit dem Tag "14. band"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "14. band" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Kuss mit lustig (ISBN: 9783442473687)
    Janet Evanovich

    Kuss mit lustig

     (146)
    Aktuelle Rezension von: beastybabe
    Das Cover dieses wundervollen Buches ziert „Rex“, der süße Hamster von Hauptfigur Stephanie Plum und damit wirkt es fast zu harmlos für den spannenden Inhalt.
    Es ist jetzt meine dritte Begegnung mit einer Buchreihe von Janet Evanovich und ich kann das Zitat von „The Bookseller“ auf ihrer deutschen Webseite nur bestätigen:
    „Wenn man ein Buch von Janet Evanovich gelesen hat, will man sie alle“
    Was die Reihe über Stephanie Plum betrifft: da habe ich einiges nachzuholen, aber ich freue mich schon auf alle Teile.

    Stephanie, ihr Freund Joe, ihre Kolleginnen Lula und Connie und ihre Familie sind allesamt so liebenswürdige Charaktere, dass man sie einfach ins Leserherz schließen muss. Dazu kommen noch tolle Haustiere, wie Joes Hund Bob und Stephanies Hamster, aber besonders lustig fand ich, dass auch hier plötzlich Carl, der Affe auftaucht. Solche kleinen Parallelen zwischen verschiedenen Reihen mag ich immer sehr.

    In diesem Band bekommt es Stephanie nicht nur mit einer alternden Rockstardiva zu tun, für die sie quasi den Babysitter spielen muss. Sie darf auch noch auf einen Teenager aufpassen, der alles und jeden mit seinem Onlinegame-Zockernamen besprüht, um sie vor dem mysteriösen Griefer zu schützen. Richtig skurril wird die Geschichte, als er mit seiner Spielsucht auch noch Stephanies Oma und deren Freundinnen ansteckt … Szenen zum Totlachen, einfach wundervoll geschrieben.
    An Humor fehlt es in dieser Reihe also absolut nicht, auch in Nebenrollen tauchen immer wieder so lustige Gestalten auf, dass man nicht anders kann als laut zu lachen. Ein totales Gute-Laune-Buch, das allerdings auch mit fesselnder Spannung überzeugen kann. Die Mutter des Teenies ist nämlich leider verschwunden und auch sonst gibt es einige Abenteuer zu bestehen. Doch Stephanie meistert wieder einmal alles sehr souverän, auch wenn sie bei allen Verrückten um sie herum des Öfteren unter einem zuckenden Auge leidet.

    Eine grandiose Reihe, die im nächsten Jahr auf meiner Leseliste steht. Hier stimmt einfach alles: Humor, Spannung, tolle Charaktere, vielschichtige Stories und Emotionen, aber ohne jeglichen Kitsch oder nervige Liebesszenen – einfach perfekt!!!

  2. Cover des Buches Fünf Freunde verfolgen die Strandräuber (ISBN: 9783570172094)
  3. Cover des Buches Defekt (ISBN: 9783442477425)
    Patricia Cornwell

    Defekt

     (133)
    Aktuelle Rezension von: miissbuch

    INFOS ZUM BUCH

    Titel: Defekt
    Autor: Patricia Cornwell
    Seiten: 442
    Verlag: Goldmann Verlag
    Handlungsort: Hollywood (Florida), Boston (Massachusettes) [USA]
    Erstveröffentlichung: 08.12.2008


    INFOS ZUM AUTOR

    „Patricia Cornwell, 1956 in Miami geboren, arbeitete als Polizeireporterin in der Rechtsmedizin, bevor sie mit ihrem ersten bahnbrechenden Thriller um die Gerichtsmedizinerin Dr. Kay Scarpetta die Bestsellerlisten stürmte. Neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin war sie dann unter anderem als Leiterin der Abteilung für Angewandte Forensik an der National Forensic Academy der University of Tennessee tätig. Patricia Cornwells hochspannende und bis ins kleinste Detail recherchierte Bücher wurden mit zahlreichen renommierten Preisen ausgezeichnet und erobern nach wie vor regelmäßig die internationalen Bestsellerlisten.“ (Quelle)

    REZENSION

    Defekt ist der 14. Teil der Reihe rund um Kay Scarpetta. Für mich aber ein Buch, welches gar nicht zu den anderen passt. Alles ist neu, alles ist anders. Manche mögen Veränderung, ich nicht und hier war definitiv zu viel zu anders. 

    Benton Wesley erforscht die Gehirnstruktur von Mördern um herauszufinden, ob und wie das Gehirn dieser Menschen sich von „normalen“ Menschen unterscheidet. Während er den Psychopathen Basil Jenrette untersucht, gesteht dieser ihm noch viel mehr Morde begangen zu haben, als er vorher zugegeben hat. Darunter auch der Tod von einer Frau und deren Tochter in Florida. Da Kay Scarpetta seit kurzem die National Forensic Academey in Hollywood (Florida) leitet wendet er sich an sie. Natürlich nimmt Kay den Fall an und will gemeinsam mit Pete Marino und ihrer Nichte Lucy die Wahrheit der Geschichte ermitteln. Doch bei diesem einen Fall bleibt es nicht und immer mehr Fäden laufen zueinander.

    Auch wenn das Cover des Buches optisch sehr gut zu den anderen Büchern der Reihe passt, kann es mich nicht überzeugen. Ich verstehe den Hintergrund des Messers mit dem Blut, das sich im Wasser auflöst nicht. Wenn es überhaupt das darstellt. Den Titel hingegen finde ich schon etwas passender, immerhin untersucht Wesley, ob ein Defekt im Gehirn für das Verhalten von Mördern und Psychopathen verantwortlich sein kann.

    Ich habe es bereits in der Kurzbeschreibung erwähnt: alles ist anders, alles ist neu. Für mich aber nicht wirklich besser. Die Sympathie, die ich vorher für alle Charaktere hatte, verschwindet in diesem Buch mehr und mehr. Für mich sind die 4 Protagonisten keine Gemeinschaft mehr und alles wirkt angestrengt und gekünstelt. Vielleicht ist das von Cornwell auch so gewollt. Immer Friede, Freude, Eierkuchen ist auch sicher nicht sehr realitätsnah, aber Bücher sind und bleiben nun einmal Fiktion. Neben diesen 4 Charakteren hat das Buch noch einige wenige weitere. Diese finde ich bedeutend besser gestaltet und für die Handlung nicht irrelevant. Besonders Reba Wagner finde ich sehr sympathisch, auch wenn sie von den anderen Charakteren eher wenig bis gar nicht gemocht wird. Verändert hat sich aber in diesem Buch nicht nur die Gruppe, sondern auch die Charaktere selbst. Das eine beeinflusst sicher das andere, aber 4 Charaktere, die sich innerhalb eines Buches so sehr verändern ist doch etwas anstrengend. Ich möchte die alten Charaktere gerne zurück haben.

    Der Fall an sich war recht interessant. Ich finde auch Wesleys Forschung interessant und kann mir vorstellen, dass diese Entdeckung einen großen Schritt in der Verbrechensaufklärung bringen würde. Allerdings ist mir der Zusammenhang von mehreren Fällen, seltsamen Charakteren und privaten Problemen der Protagonisten etwas zu konstruiert. Ich glaube nicht an Zufälle und gerade das hat es mir schwer gemacht mitzufiebern und zu hoffen, dass sich am Ende alles klärt. Vieles hat sich auch geklärt, aber für mich sind auch wichtige Fragen offen geblieben. Vielleicht werden diese im nächsten Teil beantwortet – ich glaube es allerdings eher nicht. 

    Beim Schreibstil hat sich Cornwell definitiv weiterentwickelt. Viele Beschreibungen wurden durch Fachbegriffe ausgeschmückt, was allerdings nicht negativ ist. Ich lerne gerne neues und mir ist es lieber die Beschreibungen mit Fachbegriffen auszuschmücken, als auf Fachbegriffe zu setzen und diese dann erklären zu müssen. Besonders gelungen fand ich auch die unterschiedliche Konversation. Jeder Charakter hatte ein etwas anderes Sprachmuster, sodass ich das Gefühl hatte, dass es sich wirklich um verschiedene Menschen und nicht bloß um Charaktere in einem Buch handelt. Besonders gelungen fand ich die Kapitel, die mit der eigentlichen Handlung überhaupt nichts zu tun hatten. Hier kam Spannung auf und man konnte richtig mitfiebern und sich fürchten. 

    Für mich ist dieses Buch leider das schlechteste, welches ich von Cornwell gelesen habe und ich hoffe sehr, dass die nächsten Bücher wieder besser werden, denn die stehen ja schon in meinem Regal. Von mir gibt es für dieses Buch 3 Sterne.

  4. Cover des Buches Gnadentod (ISBN: 9783641135171)
    Jonathan Kellerman

    Gnadentod

     (31)
    Aktuelle Rezension von: mijou
    Ein Krimi über ein sehr umstrittenes Thema: Sterbehilfe.. War von Anfang an sehr spannend geschrieben, nur kurz etwas langatmig, aber das Ende war anders als erwartet...
  5. Cover des Buches Die Kinder des Todes (ISBN: 9783442472031)
    Ian Rankin

    Die Kinder des Todes

     (81)
    Aktuelle Rezension von: Jossele

    Das Original dieses 14. Bandes von Ian Rankins Krimireihe um den Edinburgher Detective Inspector John Rebus erschien 2003 unter dem Titel „A Question of Blood“. Der ehemalige Elitesoldat Lee Herdman läuft in einer Schule in South Queensferry Amok und erschießt zwei Kinder, bevor er sich selbst richtet. Zu klären ist im Grunde nur die Frage des Motivs. Doch der Fall birgt noch weitere Rätsel und sowohl John Rebus als auch Siobhan Clarke haben ein persönliches Problem am Hals.

    Die Geschichte wird tageweise erzählt und überdauert einen Zeitraum von acht Tagen, wobei das Wochenende ausgespart ist, was an sich schon eine Bemerkung wert ist, da man das von John Rebus so nicht gewöhnt ist.

    Wie immer bei Rankin besticht der Roman unter anderem durch schöne Dialoge. Ein Beispiel dafür ist dieses Telefonat zwischen Rebus und Siobhan Clarke: „Bobby vertritt die Ansicht“, übermittelte Rebus ihr, „dass Sie das nicht hätten tun sollen, ohne vorher eine Erlaubnis einzuholen.“ – „Hat er das wortwörtlich so gesagt?“ – „Genau genommen hat er mit den Augen gerollt und ein paar Flüche ausgestoßen. Ich habe mir erlaubt, zu interpretieren.“ – „Danke, dass Sie auf meine weibliche Empfindsamkeit Rücksicht nehmen.“ (Goldmann Tb, 1. Aufl. Dez. 2006, S. 246)

    Völlig normal ist auch, dass Rankin die Handlung behutsam entwickelt, es handelt sich nicht um einen brutalen Action-Krimi, wie man bei einem Amoklauf erwarten könnte, sondern es werden viele Charaktere sorgsam entwickelt und Fäden gesponnen, die auf die Zusammenführung am Ende des Buches warten. Das ist von gewohnter Rankinscher Qualität. Besonders interessant in diesem Fall ist, dass sowohl Rebus als auch Clarke sehr persönlich an einem der Fäden hängen.

    Ungewöhnlich ist schon eher der logische Fauxpas, einen Militärermittler eine geheime Personalakte einfach im Hotelzimmer liegen zu lassen (ebd., S. 303). Und leider verkünstelt sich Rankin diesmal bei der Auflösung, denn während der Teil mit der Jugendgang und dem krankgeschriebenen Polizisten im Sande verläuft, werden andere Teil quasi im Vorbeigehen während einer anderen Rettungstat mitgelöst, wie der Fund des Waffenlagers. Das entspricht nicht den kunstvollen Netzen, die der Autor zu stricken vermag. Richtiggehend verhoben hat sich Rankin für meinen Geschmack beim Ende des Fluglehrers; das ist richtig misslungene Effekthascherei, die man nicht gewohnt ist. Sie macht zum Glück nur einen winzigen Teil dieses Romans aus. Daher dennoch vier Sterne. 

  6. Cover des Buches Cross Country (ISBN: 9780099514572)
    James Patterson

    Cross Country

     (4)
    Aktuelle Rezension von: anushka
    Dieses Mal muss Alex Cross ein ganz besonderes Abenteuer bestehen und einen ganz besonders gefährlichen Mörder jagen ... bis nach Afrika. In Washington geschehen grausame Morde, die eher an Massaker erinnern. Eines der Opfer ist eine ehemalige Freundin von Alex Cross. Daher liegt ihm die Aufklärung der Taten besonders am Herzen. Schnell führt eine Spur zum Tiger, einem Auftragskiller mit einer Gang aus mordenden Kindern. Durch das befreundete Opfer und die Verschlossenheit des CIA findet Cross heraus, dass die Spur des Tigers in Nigeria beginnt. Also macht er sich ohne Rückendeckung auf den Weg, um den Tiger in Afrika aufzuspüren und zu stellen. Doch dabei deckt er Dinge auf, die ihn in höchste Lebensgefahr bringen in einem Land, in dem Cross die Gegebenheiten nicht kennt und dessen Moral- und Rechtsverständnis weit entfernt liegen von dem Amerikas und Alex Cross'. James Patterson schickt seinen bekanntesten Helden auf eine gefährliche Reise und nutzt die Bekanntheit von Alex Cross, um auf eine große humanitäre und menschliche Katastrophe aufmerksam zu machen. Das hat mir sehr gut gefallen, zumal Darfur, das immer wieder Erwähnung findet, zuletzt wieder sehr in Vergessenheit geraten ist. Schockierend beschreibt Patterson auch die ökonomischen, politischen und gesellschaftlichen Zustände und durch das, was Cross widerfährt, wird deutlich, wie wenig westliche Maßstäbe angewandt werden können. Wie immer ist auch dieses Buch sehr spannend, vor allem durch die kurzen Kapitel und zahlreiche Cliffhanger. Aber auch Cross wird dieses Mal nicht verschont und muss ordentlich, und teils brutal, einstecken. Und der Leser kann aufkommende Rachefantasien sehr gut nachvollziehen. Zudem fragt sich der Leser dieses Mal ernsthaft, ob Cross der afrikanischen Hölle lebend entkommen kann. Für Fans der Alex-Cross-Reihe gibt es von mir für dieses Buch eine klare Leseempfehlung und für Fans von spannenden Krimis, denen fehlendes Vorwissen nichts ausmacht, ebenfalls. Für mich war das einer der besten Cross-Bände bislang überhaupt.
  7. Cover des Buches Simpsons Comics (ISBN: 9783957982032)
  8. Cover des Buches Predator (ISBN: 9780425245736)
    Patricia Cornwell

    Predator

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Madame Swann
    Wie jeder Cornwell-Thriller ist auch „Predator“ (deutscher Titel: "Defekt") gut und flüssig zu lesen, allerdings fehlt es diesmal im Vergleich zu den vorhergehenden Bänden deutlich an Spannung. Die Story ist dünn, wirkt konstruiert und auch die Auflösung des Falls ist äußerst dürftig. Der kontinuierliche Abwärtstrend der Serie, die ich mal so gerne gelesen habe, ist für mich seit „Blow Fly“ / „Die Dämonen ruhen nicht“ zu beobachten, seit Cornwell die Erzählperspektive gewechselt hat, seitdem nicht mehr in der ersten Person aus Sicht Kay Scarpettas, sondern in der dritten Person aus Sicht verschiedener Figuren erzählt wird. Mit Kay Scarpettas charakteristischer Stimme ist für mich der besondere Charme der Bücher verloren gegangen. Und nicht nur das. Allgemein lässt Cornwells Stil spätestens seit „Trace“ / „Staub“ deutlich zu wünschen übrig. Vieles wirkt auf einmal klischeebelastet, zum Teil einfach nur platt, zum Beispiel wenn immer wieder betont wird, wie toll und attraktiv Lucy doch aussieht. Geäußert von einem personalen Erzähler steht dieser Satz als allgemeingültige Aussage im Raum und nicht mehr als subjektive Meinung Kay Scarpettas. Diese hat das zwar auch oft gesagt oder gedacht, aber aus dem Mund von Lucys Tante klingt eine solche Äußerung einfach anders, als wenn ein neutraler Erzähler das einfach behauptet. Zeigen nicht behaupten, liebe Frau Cornwell, das lernt man doch bereits in jedem Creative-Writing-Grundkurs... Überhaupt habe ich den Eindruck gewonnen, dass Patricia Cornwell ihr Handwerk nicht mehr richtig beherrscht, zu schlampig arbeitet oder ganz einfach die Lust an ihrer Thriller-Serie verloren hat. So geht zum Beispiel auch die Entwicklung der Figuren rapide bergab. Sie sind alle nur noch ein Schatten ihrer selbst, flach, mit Klischees beladen, unsympathisch, nervig. Sie wirken nicht mehr glaubhaft, haben ihre Liebenswürdigkeit, ihre Authentizität verloren. Mal ganz abgesehen von der Inkonsistenz ihres Alters (was mich auch schon in den ersten, noch sehr guten Bänden etwas gestört hat). Obwohl explizit erwähnt wird, dass zwischen den einzelnen Büchern mehrere Jahre vergangen sind, werden die Protagonisten keinen Tag oder unterschiedlich schnell älter. Zu Beginn der Serie ist Kay um die 40 und Lucy 10, später ist Lucy fast 30 (sehr viele Bände lang…) und Kay 46. Auch der ständige Arbeitsplatzwechsel der verschiedenen Figuren seit „Blow Fly“ nervt und ist teilweise etwas unglaubwürdig. Dass Lucy, das hochbegabte Wunderkind, mit 25 durch selbst entwickelte Computerprogramme Millionärin geworden ist und ihre eigene Firma gegründet hat, okay, darüber lässt sich ja vielleicht noch hinwegsehen, wobei ich sagen muss, dass ich sie viel lieber dauerhaft beim FBI oder ATF gesehen hätte und glaube, dass dies auch der kompletten Serie besser getan bzw. viel interessantere Entwicklungsmöglichkeiten geboten hätte. Aber dass Lucy nun auch noch ein privates Forensic-Training-Center gegründet hat und dort sowohl ihre Tante als auch Pete Marino als ihre Angestellten für sie arbeiten, wirkt einfach nur an den Haaren herbeigezogen. Vor allem fragt man sich als Leser, was denn jetzt eigentlich aus dem Letzten Revier, Lucys erster Firma, geworden ist, die auf einmal mit keinem Wort mehr erwähnt wird. „Predator“ ist für mich definitv der schlechteste der 14 Kay-Scarpetta-Romane, die ich bisher gelesen habe. Mit diesem Band hat die Reihe endgültig ihre gerade Linie, ihren Charme und ihre spezielle Atmosphäre verloren.

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