Bücher mit dem Tag "14. fall"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "14. fall" gekennzeichnet haben.

24 Bücher

  1. Cover des Buches Doch die Sünde ist scharlachrot (ISBN: 9783641261429)
    Elizabeth George

    Doch die Sünde ist scharlachrot

     (196)
    Aktuelle Rezension von: roxfour

    Thomas Lynley wandert nach dem Tod seiner Frau an der Küste Cornwalls entlang und gerät dabei, wie nicht anders zu erwarten war, mitten in einen perfiden Mordfall hinein, der sich als sinnloser Racheakt eines verwaisten Vaters erweist. Er arbeitet mit einer örtlichen Inspektorin und seiner ehemaligen Partnerin, die von Scotland Yard ausgeliehen wurde, zusammen. Die Darstellung der Inspektorin fand ich am besten, es war unterhaltsam zu lesen. Gelungen fand ich auch die Entwicklung der Tierärztin Deidre Trahair, von ihr gibt es sicherlich noch mehr zu lesen.

    Der Schreibstil der Autorin gefällt mir im Grund genommen immer noch, aber hier ist die Story für meinen Geschmack zu sehr aufgebläht worden. Der Krimi hätte gut und gerne auch die Hälfte des aufgelegten Buches sein können. Ich bin irgendwann dazu übergegangen einige Passagen nur noch zu überfliegen und das hat zum Verständnis auch gereicht. Mir persönlich fehlt auch die persönliche Note in Form von Lynleys Freunden und seinem Diener.

  2. Cover des Buches Der Wolkenpavillon (ISBN: 9783404160785)
    Laura Joh Rowland

    Der Wolkenpavillon

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Aglaya

    Die Cousine von Sano Ichirô, dem Kammerherrn des Shogûn, wird entführt und vergewaltigt. Bald stellt sich heraus, dass sie nicht das einzige Opfer war. Wer steckt hinter den Verbrechen?

     

    „Der Wolkenpavillon“ ist der 14. und letzte (oder zumindest der letzte bisher auf Deutsch erschienene) Band der historischen Krimi-Reihe um Sano Ichirô. Die vorhergehenden Bände kenne ich nicht, aber inhaltlich kam ich trotzdem gut mit. Die Autorin spielt zwar oftmals auf frühere Erlebnisse von Sano und seiner Ehefrau an, erklärt aber genug, sodass auch Neueinsteiger die Zusammenhänge verstehen.

     

    Die Geschichte wird aus der Beobachterperspektive erzählt, meist begleitet der Erzähler dabei Sano. Lediglich in kurzen handlungsrelevanten Abschnitten, in denen Sano nicht dabei ist, wird eine andere Perspektive gewählt. Sano und seine ebenfalls bei den Ermittlungen helfende Familie wuchs mir nicht so richtig ans Herz, auch wenn ich die berufliche und moralische Einstellung der Protagonisten sehr zu schätzen wusste. Lediglich einige Nebenfiguren riefen durch ihr Verhalten stärkere Emotionen hervor, wenn auch meist negative. Vielleicht hätten mich die Protagonisten mehr berührt, wenn ich ihre Vorgeschichte gekannt und die vorhergehenden Bücher gelesen hätte, aber so blieben sie mir grösstenteils egal.

     

    Das Erzähltempo ist eher ruhig. Wer atemlose Spannung sucht, wird hier daher nicht glücklich. Die Lektüre geriet bei mir etwas stockend, was wohl an den vielen Japanischen Namen und Begriffen liegen mochte, die ich teilweise nur schwer auseinanderhalten konnte. Hier wären Vorkenntnisse der Reihe (oder allgemein bessere Kenntnisse über Japan) vielleicht hilfreich gewesen. Die damalige Kultur Japans wird liebevoll und detailliert beschrieben, sodass man sich in die damalige Zeit zurückversetzt fühlt (wie authentisch die Schilderungen sind, kann ich mangels Fachwissen nicht beurteilen).

     

    Mein Fazit

    Geruhsamer Krimi mit liebevollen historischen Beschreibungen aber eher tiefem Spannungslevel. Von vielen geliebt, meinen Geschmack hat er leider nicht wirklich getroffen.

  3. Cover des Buches Die stillen Wasser des Todes (ISBN: 9783442474653)
    Deborah Crombie

    Die stillen Wasser des Todes

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Blackfairy71

    Oktober in dem beschaulichen Städtchen Henley-on-Thames in der Nähe von London. Das Boot der Polizistin und Ruderin Rebecca Meredith wird ans Ufer der Themse gespült. Kurz darauf findet der Hundeführer Kieran Connolly Rebeccas Leiche unterhalb eines Wehrs. Der Rechtsmediziner Rashid Kaleem kommt zu dem Schluss, dass Rebecca in Folge eines Unfalls ertrunken ist. Doch dann wird Connolly Opfer eines Brandanschlags, den er nur knapp überlebt. Hatte er Beweise dafür, dass Rebeccas Tod kein Unfall war, und sollte nun zum Schweigen gebracht werden? Superintendent Duncan Kincaid und seine Frau Inspector Gemma James sind gerade erst aus dem Urlaub zurückgekehrt, da beauftragt Chief Superintendent Childs Duncan mit der Ermittlung in beiden Fällen. Gemma ist noch in Elternzeit, aber sie verfolgt interessiert die Arbeit ihrer Untergebenen Constable Melody Talbot: Melody hat in Gemmas Abwesenheit eine Stelle bei einer Einheit der Londoner Polizei angetreten, die auf Sexualverbrechen spezialisiert ist. Schon bald wird deutlich, dass es einen Zusammenhang zwischen Melodys Nachforschungen zu Vergewaltigungen und Duncans Fällen gibt. Gemeinsam kommen Gemma und Duncan einem Korruptionsfall auf die Spur, der immer größere Ausmaße annimmt und in die höchsten Ränge der Londoner Polizei führt.

     

    Dies ist der 14. Teil der englischen Krimireihe, die ich früher verschlungen habe. Aber seit bestimmt 10 Jahren habe ich nichts mehr von Gemma und Kincaid gelesen und als ich "Die stillen Wasser des Todes" letztens auf einem Büchermarkt entdeckt habe, dachte ich mir, es wäre doch mal wieder Zeit, mit der Reihe weiterzumachen. Anfangs hatte ich ein paar Startschwierigkeiten (ich glaube, mir fehlte für den richtigen Anschluss doch ein Teil) , aber das legte sich nach ein paar Seiten.

     

    Dass die Autorin Amerikanerin ist, vergisst man nach ein paar Seiten, denn ihr Schreibstil ist "very british" und das mochte ich schon immer an der Reihe. Dieses Mal spielt das Ganze ein wenig außerhalb von London im schönen Henley-on-Thames. Gewohnt routiniert und ohne große Action führt sie durch die Handlung, dafür aber nicht weniger spannend. Hauptsächlich begleitet man natürlich Kincaid bei seinen Ermittlungen, zusammen mit seinem Kollegen Doug Cullen, der sich gerade ein Haus gekauft hat. Er hat selbst Erfahrungen im Rudern und kann wertvolle Tipps geben. Erzählt wird aber auch aus Sicht des Hundeführers Connolly, seiner Kollegin Tavie, Rebeccas Ex-Mannes Freddy und natürlich Gemma. So kommen mehrere Handlungsfäden zusammen, es gibt Überraschungen und Wendungen, was die Spannung bis zum Schluss aufrecht erhält. Hinzu kommt das Setting in dem kleinen englischen Städtchen, das sehr anschaulich dargestellt wird. Auch die eingeschworene Gemeinschaft und die Bedeutung des Ruderns sowie dessen lange Tradition in England ist sehr authentisch beschrieben.

     

    Auch das Familienleben von Duncan und Gemma spielt eine Rolle. Die beiden haben die dreijährige  Charlotte zu sich genommen und Gemma wollte eigentlich nun wieder arbeiten, aber dann kommt der neue Fall dazwischen und es ist nicht sicher, ob Duncan wie geplant die zweimonatige Elternzeit nehmen kann. Das sorgt ein wenig für Spannung zwischen den beiden. Außerdem kommen durch die Nachforschungen im Todesfall Rebecca Meredith Dinge ans Licht, die auch Gemmas Vergangenheit betreffen. 

     

    Mit Labrador Finn hat die Autorin übrigens meine Lieblingsfigur der Geschichte erfunden.😊 


    Fazit: Spannende Krimiunterhaltung zum Miträtseln. Und für mich war es wie ein "Wiedersehen" mit alten Bekannten. 

  4. Cover des Buches Die Moskauer Diva (ISBN: 9783746626987)
    Boris Akunin

    Die Moskauer Diva

     (11)
    Aktuelle Rezension von: BertieWooster
    Moskau 1911. Man glaubt es kaum, Fandorin hat seinen 50. Geburtstag schon ein paar Jährchen hinter sich. Da er im ersten Band erst 19 Jahre alt war, konnte man zwar seine charakterliche Entwicklung in den folgenden Büchern schön nachvollziehen. Aber als „alter“ Rationalist geht er auch das Thema altern vernünftig an. So wird er zum Philosophen und erlangt den ersten Grad der Weisheit. Außerdem macht er einen schönen Plan, wie er sein weiteres Leben sinnvoll gestalten will. Doch wie sagt Brecht so schön: „Mach nur einen Plan, er wird doch zunichte“. So verschlägt es ihn, den vernunftbegabten Privatermittler, eher zufällig in die Welt des Theaters, wo der Schein mehr zählt, als das sein, wo man nie sicher sein kann, was ist wahr und was nur gespielt. Wie der Buchtitel bereits andeutet, gerät er in den Bann einer Schauspielerin, die von einem unbekannten bedroht wird. Was zunächst als leichter Fall erscheint, wird immer komplexer. Denn nicht nur die Schauspielerin wird bedroht. Vielmehr sterben ihre Verehrer, wie die Motten, wenn sie dem Licht zu nahe kommen. Zudem „erkrankt“ Fandorin an einer seltsamen Krankheit, die er schon längst vergessen glaubte. Diese „Krankheit“ verwirrt seinen Verstand. Ist es ohnehin schon schwierig in der Welt des Theaters zwischen Wahrheit und Schauspiel zu unterscheiden, kann Fandorin auch kaum mehr zwischen Freund und Verdächtigen unterscheiden. Wieder ein witziger abwechslungsreicher historischer Krimi um den reichen etwas snobistischen Fandorin. Besonders humorvoll, wie schon immer ist die Gestalt seines Freundes und „Dieners“ Masa gestaltet.
  5. Cover des Buches Einladung zum Mord (ISBN: 9783641029388)
    J. D. Robb

    Einladung zum Mord

     (105)
    Aktuelle Rezension von: JourneyGirl

    Eine Frau ist auf freiem Fuß, die Eve einst ins Gefängnis brachte! Sie macht munter weiter, wo sie  aufgehört hat und vergiftet einen reichen Unternehmer. Eve muss sich beeilen, sie zu stoppen, denn die Frau plant einen Rachefeldzug und hat es auf Eves Mann abgesehen, der auch ein reicher Unternehmer ist... Vom ersten bis zum letzten Buchstaben Spannung pur! 

  6. Cover des Buches Defekt (ISBN: 9783442477425)
    Patricia Cornwell

    Defekt

     (133)
    Aktuelle Rezension von: miissbuch

    INFOS ZUM BUCH

    Titel: Defekt
    Autor: Patricia Cornwell
    Seiten: 442
    Verlag: Goldmann Verlag
    Handlungsort: Hollywood (Florida), Boston (Massachusettes) [USA]
    Erstveröffentlichung: 08.12.2008


    INFOS ZUM AUTOR

    „Patricia Cornwell, 1956 in Miami geboren, arbeitete als Polizeireporterin in der Rechtsmedizin, bevor sie mit ihrem ersten bahnbrechenden Thriller um die Gerichtsmedizinerin Dr. Kay Scarpetta die Bestsellerlisten stürmte. Neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin war sie dann unter anderem als Leiterin der Abteilung für Angewandte Forensik an der National Forensic Academy der University of Tennessee tätig. Patricia Cornwells hochspannende und bis ins kleinste Detail recherchierte Bücher wurden mit zahlreichen renommierten Preisen ausgezeichnet und erobern nach wie vor regelmäßig die internationalen Bestsellerlisten.“ (Quelle)

    REZENSION

    Defekt ist der 14. Teil der Reihe rund um Kay Scarpetta. Für mich aber ein Buch, welches gar nicht zu den anderen passt. Alles ist neu, alles ist anders. Manche mögen Veränderung, ich nicht und hier war definitiv zu viel zu anders. 

    Benton Wesley erforscht die Gehirnstruktur von Mördern um herauszufinden, ob und wie das Gehirn dieser Menschen sich von „normalen“ Menschen unterscheidet. Während er den Psychopathen Basil Jenrette untersucht, gesteht dieser ihm noch viel mehr Morde begangen zu haben, als er vorher zugegeben hat. Darunter auch der Tod von einer Frau und deren Tochter in Florida. Da Kay Scarpetta seit kurzem die National Forensic Academey in Hollywood (Florida) leitet wendet er sich an sie. Natürlich nimmt Kay den Fall an und will gemeinsam mit Pete Marino und ihrer Nichte Lucy die Wahrheit der Geschichte ermitteln. Doch bei diesem einen Fall bleibt es nicht und immer mehr Fäden laufen zueinander.

    Auch wenn das Cover des Buches optisch sehr gut zu den anderen Büchern der Reihe passt, kann es mich nicht überzeugen. Ich verstehe den Hintergrund des Messers mit dem Blut, das sich im Wasser auflöst nicht. Wenn es überhaupt das darstellt. Den Titel hingegen finde ich schon etwas passender, immerhin untersucht Wesley, ob ein Defekt im Gehirn für das Verhalten von Mördern und Psychopathen verantwortlich sein kann.

    Ich habe es bereits in der Kurzbeschreibung erwähnt: alles ist anders, alles ist neu. Für mich aber nicht wirklich besser. Die Sympathie, die ich vorher für alle Charaktere hatte, verschwindet in diesem Buch mehr und mehr. Für mich sind die 4 Protagonisten keine Gemeinschaft mehr und alles wirkt angestrengt und gekünstelt. Vielleicht ist das von Cornwell auch so gewollt. Immer Friede, Freude, Eierkuchen ist auch sicher nicht sehr realitätsnah, aber Bücher sind und bleiben nun einmal Fiktion. Neben diesen 4 Charakteren hat das Buch noch einige wenige weitere. Diese finde ich bedeutend besser gestaltet und für die Handlung nicht irrelevant. Besonders Reba Wagner finde ich sehr sympathisch, auch wenn sie von den anderen Charakteren eher wenig bis gar nicht gemocht wird. Verändert hat sich aber in diesem Buch nicht nur die Gruppe, sondern auch die Charaktere selbst. Das eine beeinflusst sicher das andere, aber 4 Charaktere, die sich innerhalb eines Buches so sehr verändern ist doch etwas anstrengend. Ich möchte die alten Charaktere gerne zurück haben.

    Der Fall an sich war recht interessant. Ich finde auch Wesleys Forschung interessant und kann mir vorstellen, dass diese Entdeckung einen großen Schritt in der Verbrechensaufklärung bringen würde. Allerdings ist mir der Zusammenhang von mehreren Fällen, seltsamen Charakteren und privaten Problemen der Protagonisten etwas zu konstruiert. Ich glaube nicht an Zufälle und gerade das hat es mir schwer gemacht mitzufiebern und zu hoffen, dass sich am Ende alles klärt. Vieles hat sich auch geklärt, aber für mich sind auch wichtige Fragen offen geblieben. Vielleicht werden diese im nächsten Teil beantwortet – ich glaube es allerdings eher nicht. 

    Beim Schreibstil hat sich Cornwell definitiv weiterentwickelt. Viele Beschreibungen wurden durch Fachbegriffe ausgeschmückt, was allerdings nicht negativ ist. Ich lerne gerne neues und mir ist es lieber die Beschreibungen mit Fachbegriffen auszuschmücken, als auf Fachbegriffe zu setzen und diese dann erklären zu müssen. Besonders gelungen fand ich auch die unterschiedliche Konversation. Jeder Charakter hatte ein etwas anderes Sprachmuster, sodass ich das Gefühl hatte, dass es sich wirklich um verschiedene Menschen und nicht bloß um Charaktere in einem Buch handelt. Besonders gelungen fand ich die Kapitel, die mit der eigentlichen Handlung überhaupt nichts zu tun hatten. Hier kam Spannung auf und man konnte richtig mitfiebern und sich fürchten. 

    Für mich ist dieses Buch leider das schlechteste, welches ich von Cornwell gelesen habe und ich hoffe sehr, dass die nächsten Bücher wieder besser werden, denn die stehen ja schon in meinem Regal. Von mir gibt es für dieses Buch 3 Sterne.

  7. Cover des Buches Der geheimnisvolle Eremit (ISBN: 9783453048416)
  8. Cover des Buches Gewagtes Spiel (ISBN: 9783442470938)
    Martha Grimes

    Gewagtes Spiel

     (57)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010
    Jurys alte Freundin Lady Kennington gerät unter doppelten Mordverdacht. Melrose und Jury ermitteln so gut und schnell wie sie können und dennoch beschleicht die Beiden ein ungutes Gefühl und jede Spur führt erneut zu Lady Kennington.

    Ein ausgezeichneter Krimi aus der Inspektur Jury Reihe bei dem es um Gefühle, Hoffnung und einen Blick in die Zukunft geht. Jury selbst hofft natürlich auf die Unschuld seiner ehemals Angebeten, doch die Beweise sind erdrückend. Es gilt dennoch schon um Jurys Glauben zu bestätigen, die Unschuld zu beweisen.

    Sehr spannend!
  9. Cover des Buches Der Fluch der bösen Tat (ISBN: 9783838706870)
    Ann Granger

    Der Fluch der bösen Tat

     (56)
    Aktuelle Rezension von: Stephanus

    Superintendent Markby und seine Freundin Mitchell sind auf Wohnungssuche, als ausgerechnet in einem Waldstück bei Lower Stovey menschliche Knochen gefunden werden. Sofort ist Markby elektrisiert, da er vor mehr als zwanzig Jahren einen seiner ersten Fälle, der sich dort zugetragen hatte, nicht aufklären konnte. Vielleicht stammen die Knochen vom damaligen Opfer/Täter? Als dann in dem keinen Ort ein Mord an einer unbescholtenen Frau in der Kirche verübt wird und Mitchell die Leiche findet, scheinen die beiden Fälle zunächst nichts miteinander zu tun zu haben. Um so länger jedoch die beiden ermitteln, um so mehr dunkle Geheimnisse kommen ans Tageslicht und die beiden Fälle verzahnen sich. Ohne die Tragweite der Zusammenhänge zu erahnen, gerät Mitchell bei der Lösung des aktuellen Mordfalls in Lebensgefahr und wird von Markby gerettet, bevor eine ganze Familientragödie ans Licht kommt bzw. die Lösung der Fälle.

    Ann Granger schickt ihr Ermittlerduo in den vierzehnten und vorletzten Fall und wieder einmal gelingt eine spannende und durchdachte Krimihandlung mit vielen Wendungen. Mit viel Gespür für die Figuren und die Schilderung der Umgebung entsteht ein realistisches Szenario mit einer gute, spannenden Handlung und einem durchdachten Finale.

  10. Cover des Buches Schwarze Themse (ISBN: 9783442461998)
  11. Cover des Buches Die Kinder des Todes (ISBN: 9783442472031)
    Ian Rankin

    Die Kinder des Todes

     (81)
    Aktuelle Rezension von: Jossele

    Das Original dieses 14. Bandes von Ian Rankins Krimireihe um den Edinburgher Detective Inspector John Rebus erschien 2003 unter dem Titel „A Question of Blood“. Der ehemalige Elitesoldat Lee Herdman läuft in einer Schule in South Queensferry Amok und erschießt zwei Kinder, bevor er sich selbst richtet. Zu klären ist im Grunde nur die Frage des Motivs. Doch der Fall birgt noch weitere Rätsel und sowohl John Rebus als auch Siobhan Clarke haben ein persönliches Problem am Hals.

    Die Geschichte wird tageweise erzählt und überdauert einen Zeitraum von acht Tagen, wobei das Wochenende ausgespart ist, was an sich schon eine Bemerkung wert ist, da man das von John Rebus so nicht gewöhnt ist.

    Wie immer bei Rankin besticht der Roman unter anderem durch schöne Dialoge. Ein Beispiel dafür ist dieses Telefonat zwischen Rebus und Siobhan Clarke: „Bobby vertritt die Ansicht“, übermittelte Rebus ihr, „dass Sie das nicht hätten tun sollen, ohne vorher eine Erlaubnis einzuholen.“ – „Hat er das wortwörtlich so gesagt?“ – „Genau genommen hat er mit den Augen gerollt und ein paar Flüche ausgestoßen. Ich habe mir erlaubt, zu interpretieren.“ – „Danke, dass Sie auf meine weibliche Empfindsamkeit Rücksicht nehmen.“ (Goldmann Tb, 1. Aufl. Dez. 2006, S. 246)

    Völlig normal ist auch, dass Rankin die Handlung behutsam entwickelt, es handelt sich nicht um einen brutalen Action-Krimi, wie man bei einem Amoklauf erwarten könnte, sondern es werden viele Charaktere sorgsam entwickelt und Fäden gesponnen, die auf die Zusammenführung am Ende des Buches warten. Das ist von gewohnter Rankinscher Qualität. Besonders interessant in diesem Fall ist, dass sowohl Rebus als auch Clarke sehr persönlich an einem der Fäden hängen.

    Ungewöhnlich ist schon eher der logische Fauxpas, einen Militärermittler eine geheime Personalakte einfach im Hotelzimmer liegen zu lassen (ebd., S. 303). Und leider verkünstelt sich Rankin diesmal bei der Auflösung, denn während der Teil mit der Jugendgang und dem krankgeschriebenen Polizisten im Sande verläuft, werden andere Teil quasi im Vorbeigehen während einer anderen Rettungstat mitgelöst, wie der Fund des Waffenlagers. Das entspricht nicht den kunstvollen Netzen, die der Autor zu stricken vermag. Richtiggehend verhoben hat sich Rankin für meinen Geschmack beim Ende des Fluglehrers; das ist richtig misslungene Effekthascherei, die man nicht gewohnt ist. Sie macht zum Glück nur einen winzigen Teil dieses Romans aus. Daher dennoch vier Sterne. 

  12. Cover des Buches Beweise, dass es böse ist (ISBN: 9783257231830)
    Donna Leon

    Beweise, dass es böse ist

     (170)
    Aktuelle Rezension von: Jana_hat_buecher

    In Commissario Brunettis dreizehntem Fall wird dir 83-jährige Battestini erschlagen in ihrer Wohnung aufgefunden. Erst nachdem Tenente Scarpa den Fall zu den Akten gelegt hat, schaltet sich Brunetti ein. Doch einen Täter zu finden, gestaltet sich schwieriger als gedacht. Kontakt hatte die betagte Dame nur zu ihrer Anwältin, ihrer Nichte und ihren ständig wechselnden ausländischen Haushaltshilfen. Wer könnte die alte Frau auf dem Gewissen haben und wieso? Mir hat dieser Fall sehr gut gefallen und ich wusste bis zum Ende wirklich nicht so genau wer der Täter sein soll. Dieses Mal kam einem Brunetti noch grantiger vor und man wollte ihm ständig zurufen "jetzt sei doch nicht so garstig zu deinen Mitmenschen". Auch die Figur von Battestini wurde gut gezeichnet und man hatte einen richtigen Groll gegen die alte Dame.

  13. Cover des Buches Die Katze, die rosa Pillen nahm (ISBN: 9783404135615)
    Lilian Jackson Braun

    Die Katze, die rosa Pillen nahm

     (12)
    Aktuelle Rezension von: ginnykatze
    Qwilleran versucht es ohne Koko und Yum Yum. Kann das gutgehen? Zum Inhalt: Qwill ohne Koko und Yum Yum - das kann einfach nicht gutgehen. In Pickax hat es jemand auf seine Freundin Polly abgesehen. So geht er mit ihr auf eine Schottland-Tour - ohne die Katzen. Ist das ein schwerer Fehler! Es geschehen nämlich vielerlei Dinge und dann ereilt auch noch einer. Reisegefährtin der plötzliche Tod. Wie soll Qwill das Rätsel lösen? Als nichts mehr geht, reist er überstürzt heim. Koko war aber zu Hause nicht untätig. In weiter Ferne war er doch so nah, um sich auf den Grund der Dinge zu wühlen - wenn auch nur mit Hilfe von ein paar auffällig rosa Pillen.... So mehr verrate ich nicht. Empfehlenswert. Viel Spaß beim Lesen. Katzenfreunde werden diese Krimis lieben!
  14. Cover des Buches Mord im Hyde Park (ISBN: 9783453144569)
    Anne Perry

    Mord im Hyde Park

     (18)
    Aktuelle Rezension von: melli.die.zahnfee
    Innerhalb weniger Wochen werden zwei Männer im Hyde Park ermordet - geköpft. Beide Opfer waren angesehene Mitglieder der Londoner Gesellschaft. Thomas Pitt, frischgebackener Oberinspektor und Leiter der Polizeiwache Bow Street, wird mit dem brisanten Fall beauftragt. Und während in ganz London die Angst umgeht, wird der Hyde-Park-Mörder im Parlament zum Politikum der bevorstehenden Wahlen. Pitt muß schnell handeln - auch um seinen eigenen Kopf zu retten ... Schade, alles schon mal dagewesen. Dieses Buch fand ich langweilig. Das Ermittlerehepaar Thomas und Charlotte Pitt ist zwar sehr sympathisch und verschmitzt, der Fall ist eher langweilig und hangelt sich an den Beschreibungen der damaligen Zeit entlang.
  15. Cover des Buches Blutige Steine (ISBN: 9783257231847)
    Donna Leon

    Blutige Steine

     (148)
    Aktuelle Rezension von: Jana_hat_buecher

    In Commissario Brunettis vierzehntem Fall wird ein Straßenhändler auf einem belebten Platz erschossen. Doch die zwei maskierten Täter konnten unerkannt fliehen. Brunetti macht sich auf die Suche und lernt so nicht nur die Situation der im Land geduldeten Afrikaner kennen, der ihre Ware auf den Straßen verkaufen, sondern auch wieder die Befangenheit in seinen eigenen Reihen wie bei Vice-Questore Patta. Brunetti ist meine Lieblingslektüre, wenn ich zwar einen Krimi, der gesellschaftliche Probleme anspricht, lesen möchte, aber gleichzeitig ein bisschen Dolce Vita Feeling haben möchte. 2006 wurde dieser Fall veröffentlicht. Schon hier hat sich die Brunetti Familie über Themen wie Klimaschutz, Rassismus und Ungerechtigkeit der Welt ausgetauscht, dass man meinen könnte, es findet 2021 statt... Das stimmt einen sehr traurig, wenn man das Gefühl hat, dass sich in den letzten 15 Jahren scheinbar nicht wirklich etwas geändert hat.

  16. Cover des Buches Maigret bei den Flamen (ISBN: 9783311130147)
    Georges Simenon

    Maigret bei den Flamen

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Duffy
    Im Hochwasser an der Maas ist ein Mädchen verschwunden und da diese Grenzregion zwischen Frankreich und Belgien ihre Eigenheiten hat, bittet die beschuldigte flämische Familie Maigret um eine objektive Aufklärung des Falles, bzw. dem Nachweis der Unschuld. Maigret kommt also als Privatmann, ermittelt und findet natürlich auch mehr heraus, als der lokale Inspektor. Natürlich gibt es zwei, drei Ungereimtheiten zu klären.
    Dieser Maigret plätschert ein wenig dahin, etwa wie die Maas bei Normalpegel. Man kann schon nach der Hälfte des Romans auf die eine oder andere Idee kommen, die sich dann auch zum Ende hin manifestiert.
    Dies ist einer der Simenons, die nicht schlecht sind (meines Wissens gibt es sowieso keinen schlechten), sondern einfach nur grundsolide. Aber das ist schon mehr, als tausend andere Schriftsteller von ihren Werken behaupten können. Es gibt aber jede Menge mehr von Simenon, das ihm aufregender gelungen ist.
  17. Cover des Buches Die schwarze Seele des Sommers (ISBN: 9783404164547)
    Andrea Camilleri

    Die schwarze Seele des Sommers

     (57)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010

    Commissario Montalbanos zehnter Fall!

    Eine alte Villa hat es Montalbano angetan. Ein Urlaubsgast wird vermisst und auf der Suche nach dem kleinen Jungen rund um das Feriendomizil, welches Montalbano für seine Bekannten herausgesucht hat, zieht ihn diese alte Villa magisch an.

    Nach erfolgreicher Suche stoplert er quasi im Keller über einen alten Koffer mit einer Frauenleiche darin.  Als wäre das nicht schon schlimm genug, steht Montalbano fast alleine auf weiter Flur. Es herrscht Urlaubszeit und auf dem Revier gähnende Leere. Erst als eine mysteriöse Frau mit ihm in Kontakt tritt, gerät die Ermittlung so langsam ins Rollen.

    Für Montalbano kommt es nun Schlag auf Schlag und dass kann er überhaupt nicht leiden. Livia beschwert sich über die mangelnde Freizeit mit ihm, die Baumafia macht ihm wegen der alte Villa zu schaffen und die mysteriöse Frau scheint ihr ganz eigenen Spielchen mit dem Commissario zu treiben...

    Ein gelungener Krimi der Reihe um Commissario Montalbano, der mit feinem Gespür die Macht, Gier und den Hass der Menschheit erneut gut verpackt.

  18. Cover des Buches Vita Nuova (ISBN: 9783257605990)
    Magdalen Nabb

    Vita Nuova

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Lilli33

    Taschenbuch: 322 Seiten

    Verlag: Diogenes (23. Juni 2009

    ISBN-13: 978-3257239423

    Originaltitel: Vita Nuova

    Übersetzung: Ulla Kösters

    auch als Hardcover, als E-Book und als Hörbuch erhältlich


    Guarnaccias letzter Fall


    Inhalt:

    Die Tochter des Signor Paoletti wurde erschossen - brutal, mit mehreren Schüssen. Maresciallo Guarnaccia findet schnell heraus, dass Paoletti nicht ganz so unschuldig ist, wie er tut. Doch zum Tatzeitpunkt war er im Krankenhaus, hat also ein Alibi. Die weiteren Ermittlungen bringen Guarnaccia an seine Grenzen …


    Meine Meinung:

    Dies ist leider der letzte Band dieser Reihe, da Magdalen Nabb 2007 in Florenz verstorben ist. Ich finde, als Abschluss ist der Roman sehr gut gelungen, schließlich steht hier der Maresciallo auch fast vor dem beruflichen Aus. Sehr schön wird hier wieder seine Integrität hervorgehoben, sein unbedingter Wille, einen Fall ehrlich aufzuklären, koste es, was es wolle. Guarnaccia arbeitet hier unter erschwerten Bedingungen, denn seine Frau Teresa ist mal wieder auf Sizilien und der Wachtmeister muss sich neben dem äußerst verzwickten Fall auch noch mit Haushaltsdingen herumschlagen. 


    Der Krimi ist über weite Strecken recht spannend und die Auflösung des Mordfalls konnte mich überraschen. Insgesamt also ein gut gelungenes Abschlusswerk dieser Autorin.


    Wie schon die dreizehn Vorgängerbände kann man theoretisch auch diesen für sich allein lesen, auch wenn auf einige frühere Fälle Bezug genommen wird. Vorwissen ist nicht unbedingt nötig.


    Die Guarnaccia-Reihe:

    1. Tod eines Engländers

    2. Tod eines Holländers

    3. Tod im Frühling

    4. Tod im Herbst

    5. Tod in Florenz

    6. Tod einer Verrückten

    7. Tod einer Queen

    8. Tod im Palazzo

    9. Geburtstag in Florenz

    10. Das Ungeheuer von Florenz

    11. Alta moda

    12. Nachtblüten

    13. Eine Japanerin in Florenz

    14. Vita nuova


    ★★★★☆


  19. Cover des Buches Der Winterwundermann (ISBN: 9783442546701)
    Janet Evanovich

    Der Winterwundermann

     (104)
    Aktuelle Rezension von: TWDFanST

    Stephanie Plums erstes Aufeinandertreffen mit Diesel - ein Klassiker! Trotzdem fehlen mi einige Zutaten, die einen guten Stephanie-Plum-Roman ausmachen. Dies macht "Der Winterwundermann" allerdings zum perfekte Einsteigerroman für die Reihe, der Spass macht und Vorfreude auf weitere Abenteuer weckt. Flüssig geschriebener Roman, den man nicht nur zur Weihnachtszeit lesen kann, der aber da besonders gut passt.

  20. Cover des Buches Tod vor der Morgenmesse (ISBN: 9783746622989)
    Peter Tremayne

    Tod vor der Morgenmesse

     (24)
    Aktuelle Rezension von: quatspreche

    Fidelma wird einige Monate nach dem Überfall auf ihre Familie zu dem feindseligen Stamm der Uí Fidgenti gerufen – um Todesfälle aufzuklären. Mit Eadulf im Schlepptau (jedoch wieder ohne ihren Sohn) geht die toughe Ermittlerin routiniert ans Werk. Auch in diesem Band stößt sie auf Hinterlisten und Heimtücke.

    Insgesamt erscheint mir dieser Teil als der bisher schwächste von allen. Der Ansatz mit den Gedanken und Gefühlen der Protagonisten entfällt wieder total. Auch das Thema des Falls ist nicht neu, sondern aus mehreren vorherigen Handlungssträngen zusammengeschoben und wieder aufgewärmt. Ohne Tiefe und ohne Gefühle.

    Was mich am meisten enttäuscht hat, war Fidelmas Reglosigkeit. Darauf, dass Ihre Familie wieder bedroht wurde, dass so viele Menschen sterben mussten, dass so eine große Verschwörung vor sich ging….das tut sie alles mit einem Achselzucken ab. Ja was soll ich da noch weiter zu sagen?

    Die einzige Gefühlsregung gab es, als Bücher verbrannt wurden. Das kann ich verstehen, aber es wirkt sich sehr übertrieben.

    Naja, bei so einer langen Reihe bin ich nicht überrascht, dass nicht jeder Band die gleiche Qualität aufbringt. Ich lese trotzdem weiter!

    Originalbeitrag: Tod vor der Morgenmesse

  21. Cover des Buches Im Saal der Mörder (ISBN: 9783426404591)
    P. D. James

    Im Saal der Mörder

     (35)
    Aktuelle Rezension von: simonfun
    Langatmig, langweilig und extrem gestreckt. Zwischendurch kam es mir vor, als denkt die Autorin, der Leser wäre ein alter sabbernder Sack, der nix mehr mitkriegt und geduldig und nachhaltig das Buch vorgelesen bekommen muss. Fehlt nur die Karodecke auf dem Schoß. Der Schreibstil ist ete petete und die Handlung mit unendlich vielen unwichtigkeiten gespickt. Der Mörder ist zwar quasi von Anfang an aktiv in der Geschichte, aber das Motiv wurde an den Haaren herbeigezerrt. Die Autorin hätte so viel aus dem Buchtitel machen können. Tat sie aber nicht. Wie auch immer - nur für hartgesottene James-Fans!
  22. Cover des Buches Blood from a Stone (ISBN: 9780143117094)
  23. Cover des Buches Die kluge Katze baut vor (Ein Mrs.-Murphy-Krimi 14) (ISBN: 9783548268996)
    Rita Mae Brown

    Die kluge Katze baut vor (Ein Mrs.-Murphy-Krimi 14)

     (47)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010
    Die langersehnte Hochzeit steht an. Harry heiratet ihren Exmann Fair erneut. Doch das freudige Ereignis wird überschattet von einer kopflosen Leiche.
    Harry erkennt die Leiche und ist schockiert, hatte sie sich doch von dem berühmten Experten in Weinbau einen neue Strategie für ihre Farm erhofft und somit einen etwas sorgenloseren Blick auf die Zukunft des nun wiedervereinten Paares.
    Da Weinanbau ein lukratives Zusatzgeschäft für die Farmer rund um die Blue Ridge Mountains darstellt, ist die Konkurrenz groß und der Markt guter Weine hart umkämpft. Während die Polizei mit ihren Ermittlungen feststeckt, kann Harry natürlich ihre eigenen Ermittlungen nicht lassen. Vom inneren Spürsinn getrieben und von ihren Fellnasen unterstützt ist sie dem Killer auf den Fersen.
    Diese Südstaatenkrimireihe ist ein Muss für Serienjunkies. Gefüllt mit liebgewonnenen Südstaatencharakteren verschlingt man diesen Teil der Krimireihe in einem Zug und hofft, dass Rita Mae Brown den nächsten Teil schon parat liegen hat.
  24. Cover des Buches Die Grausamkeit der Raben (ISBN: 9783644527911)
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