Bücher mit dem Tag "15"
116 Bücher
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)
(19.444)Aktuelle Rezension von: Koala_1Harry Potter ist ein ganz normaler Junge der nach dem seine Eltern sterben zu seiner Tante und seinem Onkel zieht.Doch als er zehn wird erfährt er das er ein Zauberer ist und wird eingeladen die Hogwarts Schule für Zauberei zu besuchen .Seine Tante und sein Onkel sind dagegen weil sie stolz darauf sindnormale Menschen zu sein.Am Ende geht Harry trotzdem noch auf Hogwarts und lernt dort interessante Dinge.
Ich finde dieses Buch so toll wie kein anderes nicht nur interessant sondern auch sehr spannend ebenso lustig ich hoffe das ganz viele andere sich auch so in dieses Buch verlieben ich verstehe den Hype total und bin glückl dieses Buch gelesen zu haben.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Feuerkelch
(11.425)Aktuelle Rezension von: Bigsale3Allein die ganze Harry-Potter-Saga hat mir ausgesprochen gut (womit ich eher meine: so perfekt, dass ich alle Bücher mehrere Male durchgelesen habe, und sie werden trotzdem nicht langweilig!), gefallen, aber vor allem der vierte Band, also dieser hier: Harry Potter und der Feuerkelch. Ich mag dieses Buch sehr (nicht nur, weil es ein dickes Buch ist. Bin ich die Einzige, die die Leidenschaft für dicke Wälzer teilt?).
Es ist sehr spannend und hat ein interessantes Ende. Ausserdem gefällt mir J. K Rowlings Schreibstil, sehr angenehm zu lesen.
Wie auch immer, kommen wir zum Inhalt:
In Harrys viertem Schuljahr findet das Trimagische Turnier statt. Nur Schüler, die siebzehn Jahre alt sind, also diejenigen, die im letzten Schuljahr sind, dürfen daran teilnehmen, weil es sehr gefährlich ist, und einige schon dabei gestorben sind. Ich weiss ehrlich gesagt nicht, weshalb man solche hochgefährlichen Turniere überhaupt veranstaltet, aber belassen wir es dabei, dass sie stattfinden.
Und bei diesem Turnier reisen zwei Schulen aus Frankreich und Bulgarien nach Hogwarts und nehmen teil.
Die beiden Schulen heissen Beauxbatons und Durmstrang.
Drei Schüler werden ausgewählt, um sich durch drei Aufgaben zu wagen, die ihnen nicht bekannt sind, während alle anderen Schüler zuschauen.
Als Harry an dem Turnier teilnehmen musste, weil sein Name von ihm unwissentlich in den Feuerkelch gelang (der Feuerkelch ist ein grosser Kelch, wo man seinen Namen auf einem Fetzen Papier hineinwerfen kann und dann die Chance hat, ausgelost zu werden), geht sein Leben drunter und drüber, was bei ihm mittlerweile so was wie NORMAL ist.
Seine Freunde wenden sich von ihm ab (das heisst, der eifersüchtige Ron und viele Mitschüler, aber Hermine nicht, die bleibt loyal), er muss Aufgaben bewältigen, die ihm eigentlich nicht geheuer sind, gegen Drachen kämpfen, eine Stunde unter Wasser überleben, während er gegen Wasserwesen und Grindelohs kämpfen muss, und durch ein gefährliches Labyrinth gelangen.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Orden des Phönix
(9.908)Aktuelle Rezension von: Marco_Polo6Das bisher beste und längste Buch der Reihe bekommt den kürzesten Film. Unfassbar, was für essentielle Stellen man weggelassen hat.
Die Interaktion mit den Dursleys war nochmals mehr, wichtiger, besser. Dass es einen Grund hat, dass Harry Potter jeden Sommer wieder zu ihnen zurück muss, hat mich echt überrascht und fasziniert.
Leider war hier der Orden des Phönix weiterhin etwas zu knapp. Das Buch hat sich da in andere Sachen verloren, was ja nicht schlimm ist. Aber dann hätte ich das Buch anders genannt :D Sirius' Tod war ebenso unspektakulär wie im Film. Allerdings waren die Folgen deutlich besser spürbar, da vorher eine glaubwürdige Beziehung zwischen Harry und Sirius aufgebaut wurde.
Neville nahm einen wichtigeren Part ein und ist nicht nur der Clown wie in den Filmen. Er macht zaubertechnisch immer mehr Fortschritte und ist nicht mehr ganz der Tollpatsch und für Slapstick vorhanden.
Der Kampf im Ministerium war nochmals blutiger. Allerdings will ich da nicht sagen, dass es im Film schlecht umgesetzt wurde.
Letztendlich für einen, der die Filme liebt und jetzt erst mit den Büchern angefangen hat, war es ein tolles Buch, was die Welt von Harry Potter nochmals um einiges erweitert und Nebencharaktere nochmals aufpoliert und ausschmückt.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und die Kammer des Schreckens
(11.469)Aktuelle Rezension von: AlHomiAb 10 Jahre 😍 Kindheitserinnerungen, ich sage es euch! Damals habe ich mit meinem besten Kumpel immer gefiebert, wer das neue Buch der Reihe als erstes bekommt und auch beendet 😄.
Natürlich gibt es bei Audible eine HP-Hörbuchversion, die von einem anderem Sprecher vorgelesen wird, aber: Rufus Beck is the one and only für Harry Potter Bücher.
Das zweite Schuljahr in Hogwarts beginnt
Endlich wieder Schule! Einen solchen Seufzer kann nur der ausstoßen, dessen Ferien scheußlich waren: Harry Potter. Doch wie im vergangenen Schuljahr stehen nicht nur Zaubertrankunterricht und Verwandlung auf dem Programm. Ein grauenhaftes Etwas treibt sein Unwesen in der Schule. Wird Harry mit Hilfe seiner Freunde Ron und Hermine das Rätsel lösen und Hogwarts von den dunklen Mächten befreien können?
#hörbuchbewertung
#Hörbuchempfehlung
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes
(9.795)Aktuelle Rezension von: Monika_GraslDie Story geht ja nahtlos dort weiter, wo sie im Halbblutprinzen aufgehört hat. Wir wissen mittlerweile, dass Voldemort zurück ist und nach wie vor nicht ganz richtig im Oberstübchen. Harry schmeißt dann also gleich mal die Schule und zusammen mit ihm auch Ron und Hermine, weil, ehrlich gesagt Schule in so einer Zeit einfach überbewertet wird. Den Aspekt streicht die Autorin anfangs auch ganz gut hervor, aber irgendwie verliert er sich im Laufe der Zeit, so dass ich das Gefühl hatte drei Jugendlichen auf einem Campingausflug zuzusehen.
Die großen Dramen und Streitigkeiten lassen da nicht lange auf sich warten und manchmal hätte ich Harry gern eine Kopfnuss verpasst, wenn er mal wieder der Ansicht war nur ihm wurde diese eine Aufgabe aufgehalst und er hat sie sich ja nicht ausgesucht. Das mag schon stimmen, aber im Grunde scheint er nicht zu kapieren, dass er alleine ziemlich aufgeschmiesen wäre.
Was ich mir gewunschen hätte bei dem Band, wäre gewesen, auch etwas mehr über die Zustände in der Schule selbst zu erfahren. Was Snape dort treibt und wie es den Familien unter Voldemort ergeht. Das wird zwar alles gestreift, aber irgendwie ist man nur damit beschäftigt Harry und den anderen zu folgen, während sich dort draußen außerhalb der Handlung die wahren Dramen abspielen.
Als Endresüme kann ich sagen, ich habe die Reihe jetzt, also auch endlich mal gelesen, fand einzelne Bände gut und andere eher nicht so. Die große Euphorie es noch mal zu lesen besteht bei mir allerdings nicht, dazu ist mir Harry als Hauptfigur über viele Stellen hinweg einfach zu anstrengend.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Gefangene von Askaban
(10.980)Aktuelle Rezension von: LeseMaus1995Rezension zu
Harry Potter und der Gefangene von AskabanBand 3 / 7 der Harry Potter Reihe
Autorin: J. K. Rowling
Verlag: Carlsen
ET: 21. August 1999 (1. Auflage)
Seitenanzahl: 448 Seiten (Printausgabe)Klappentext:
Natürlich weiß Harry, dass das Zaubern in den Ferien strengstens verboten ist, und trotzdem befördert er seine schreckliche Tante mit einem Schwebezauber an die Decke. Die Konsequenz ist normalerweise: Schulverweis! Doch Harry wird behandelt wie ein rohes Ei. Hat es etwa damit zu tun, dass ein gefürchteter Verbrecher es auf Harry abgesehen hat? Mit Ron und Hermine versucht Harry ein Geflecht aus Verrat und Rache aufzudröseln und stößt dabei auf Dinge, die ihn fast an seinem Verstand zweifeln lassen.Meine Meinung:
Die Geschichte wird düsterer, die Charaktere werden größer und Hogwarts ist wie nach Hause kommen.
Ich liebe es total, dass ich über die Bücher noch mehr Hintergrundwissen erhalte und wie alles zusammenhängt.
Ich vergleiche hier gerne Buch und Film und es gibt auch wirklich Szenen, in denen mir sogar der Film einfach besser gefällt.
Am krassesten finde ich, dass Snape in den Büchern wirklich einfach nur ächzend ist und in den Filmen kommt er einfach besser weg. Aber dies mag ich sehr gerne und es gibt noch mehr, was ich in den Filmen besser gelöst finde, wie in den Büchern.Sowohl Bücher als auch Filme sind für mich Unterhaltung pur und ich freue mich bereits auf Band 4.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Halbblutprinz
(9.616)Aktuelle Rezension von: Monika_GraslEs geht ins nächste Schuljahr und da mittlerweile jeder weiß, dass Lord Voldemort unter den Lebenden weilt steht die Zauberwelt und damit auch gleich Mrs. Weasly ziemlich Kopf. Wie immer erleben wir erstmal die Zeit vor dem Schulbeginn und wie so oft verbringt Harry diese Tage im Fuchsbau, nachdem er zuvor mit Dumbledor noch was zu erledigen hat.
Ich muss sagen, diesmal war Mrs Weasly nicht ganz so anstrengend, dafür gibt's einige Überraschungen schon zu beginn des Buches. Was sich allerdings nicht geändert hat ist Harry selbst. Immer noch von Neugier getrieben hängt er sich in diesem Band häufig an die Fersen von Draco. Das wirkt am Anfang ganz interessant ist auf die Dauer aber wahnsinnig anstrengend. In dem Punkt kann ich verstehen, dass Ron und Hermine irgendwann genervt sind. Erging mir ähnlich, da zudem auch kein großartiger Erfolg um die Ecke kommt.
Erstaunlicherweise mutiert Harry dafür zum großartigen Zaubertrankmischer. Den Grund dafür erfährt man sofort, aber um so interessanter ist der Umstand, was es mit dem Halbblutprinzen auf sich hat. Der Punkt wird allerdings irgendwie so übergangslos und nichtssagend ins Buch geklatscht.
Gut gemacht ist dafür wiederrum das Finale. Hier bekommt man einiges serviert an Tempo, aber irgendwie ist dann plötzlich die Luft raus und gerade im letzten Kapitel wirkt es eher halbherzig. Die Gefühlslage der Figuren kam für mich nicht so wirklich rüber, gerade bei einer derart bewegenden Sache.
Fazit: Ein Band liegt noch vor mir und den werde ich natürlich auch lesen, aber ehrlicherweise muss ich sagen, dass mich die Story um den Halbblutprinzen selbst nicht großartig vom Hocker gerissen hat. Da waren die Unterrichtsstunden mit Dumbeldor schon interessanter umgesetzt.
- David Nicholls
Zwei an einem Tag
(3.706)Aktuelle Rezension von: AukjeEmma und Dexter verbringen während ihres Abschlusses, der 15. Juli, eine Nacht miteinander. Doch schon am nächsten Tag trennen sich ihre Wege wieder. Seit dem versuchen sie sich über die nächsten zwanzig Jahre, immer am 15. Juli zu treffen. In dieser Zeit durchleben sie verschiedene Schicksalschläge gemeinsam, aber können sich nicht gegenseitig ihre wahren Gefühle für einander gestehen……
Habe das Buch gelesen, da mir die Grundidee der Story gefallen hat ... zwei Menschen begegnen sich über mehrere Jahre am selben Tag!
Von Seite 1 bis zum Ende, habe ich dieses Buch verschlungen. Die Charaktere sind wunderbar beschrieben und man baut ziemlich schnell eine emotionale Bindung auf. Selbst wenn einer der beiden mal eine Fehlentscheidung trifft, ist diese immer nachvollziehbar. Zum Ende lief mir während des Lesen schon mal die ein oder andere Träne.
Absolut empfehlenswert!
- Bernhard Schlink
Der Vorleser
(5.787)Aktuelle Rezension von: Alrik"Der Vorleser" von Bernhard Schlink hat mich tief beeindruckt. Die Geschichte um die Beziehung zwischen dem jungen Michael und der geheimnisvollen Hanna ist fesselnd und regt zum Nachdenken an. Schlink beleuchtet dabei nicht nur die persönliche Ebene, sondern auch die historische Dimension der Nachkriegszeit in Deutschland.
Besonders gelungen fand ich die Entwicklung der Charaktere und die authentische Darstellung ihrer inneren Konflikte. Der Schreibstil ist klar und präzise, was das Lesen angenehm macht. Allerdings gab es Passagen, die sich etwas in die Länge zogen und meinen Lesefluss leicht beeinträchtigten.
Insgesamt ist "Der Vorleser" ein lesenswertes Buch, das wichtige Themen anspricht und einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Ich kann es jedem empfehlen, der sich für tiefgründige Literatur interessiert.
- J.R.Ward
Black Dagger - Nachtjagd
(1.886)Aktuelle Rezension von: Schuby233"Black Dagger 1" von J. R. Ward ist ein eindrucksvoller Start in die gleichnamige Buchreihe. Die Geschichte entführt die Leser in eine düstere Welt, in der Vampire in einem brutalen Krieg um das Schicksal der Menschheit verwickelt sind.
Die Protagonistin, Beth Randall, ist eine interessante und gut ausgearbeitete Figur. Ihr Alltag ändert sich dramatisch, als sie auf den geheimnisvollen Wrath trifft, der behauptet, ein Vampir zu sein. Die Beziehung zwischen Beth und Wrath ist komplex und leidenschaftlich, was dem Buch eine fesselnde romantische Komponente verleiht.
Die Handlung ist reich an Action und Intrigen, was für Spannung sorgt. Allerdings ist die Gewaltdarstellung in diesem Buch recht intensiv, was für manche Leserinnen und Leser möglicherweise überraschend sein könnte. Dennoch ist diese Brutalität ein wichtiger Bestandteil der düsteren Welt, die die Autorin geschaffen hat.
Ein interessanter Aspekt des Buches ist die Einführung der Bruderschaft der BLACK DAGGER, einer Gruppe von Vampirkriegern. Ihre unterschiedlichen Charaktere und Hintergrundgeschichten bieten Potenzial für zukünftige Entwicklungen in der Buchreihe.
Ein kleines Manko könnte das offene Ende des Buches sein, das die Leserinnen und Leser dazu verleitet, die Fortsetzung zu lesen, um offene Fragen zu klären.
Insgesamt ist "Black Dagger 1" von J. R. Ward ein beeindruckender erster Band der Reihe. Mit einer düsteren Atmosphäre, lebendigen Charakteren und einer spannenden Handlung erweckt es die Welt der Vampire auf faszinierende Weise zum Leben. Ich gebe diesem Buch 4 von 5 Sternen und empfehle es allen, die sich für Vampirromantik und düstere Fantasy interessieren.
- Daniel Glattauer
Alle sieben Wellen
(2.232)Aktuelle Rezension von: Nicole_ThoeneAlle sieben Wellen
Erstens: Sie kennen Emmi Rothner und Leo Leike? Dann haben Sie also "Gut gegen Nordwind" gelesen, jene ungewöhnliche Liebesgeschichte, in der sich zwei Menschen, die einander nie gesehen haben, per E-Mail rettungslos verlieben. Zweitens: Für Sie ist die Geschichte von Emmi und Leo und ihrer unerfüllten Liebe abgeschlossen. Mag sein. Aber nicht für Emmi und Leo! Drittens: Sie sind der Ansicht, dass die Liebenden zumindest eine einzige wirkliche Begegnung verdient hätten und der Roman eine zweite Chance auf ein anderes Ende? Bitte, hier haben Sie's! Viertens: Sie haben keine Ahnung, wovon hier die Rede ist? Kein Problem. In diesem Buch erfahren Sie alles: von Leos Rückkehr aus Boston, von Emmis Eheproblemen und von der siebenten Welle, die immer für Überraschungen gut ist.
Der erste Teil war ja schon ziemlich frustrierend, wenn ich so an das Ende denke. Da war ich ja vollkommen enttäuscht, dass die beiden nicht zusammen gekommen sind. Durch Zufall habe ich jetzt den zweiten Teil in einem Bücherpaket bekommen. Dieser geht natürlich lustig weiter, da die Emails natürlich nicht ankommen und dafür der Systemmanager antwortet.
Es war auch beim zweiten Teil auch etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man diesen Emailverlauf liest, aber daran gewöhnt man sich schnell.
Der Schreibstil ist auch hier sehr flüssig und ich habe bei einigen Sprüchen schon geschmunzelt. Emmi ist einfach nur cool. Sie weiß, was sie will und wie sie es bekommt. Leo muss erstmal in dem Buch zu sich selber finden, dennoch finde ich ihn einen schönen Charakter.
Wendungen in der Story bekommt man hier auch geboten. Und vor allem hat man am Ende ein Happy End. Kann euch also das Buch weiterempfehlen.
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Das Tal. Das Spiel
(1.018)Aktuelle Rezension von: seelenseitenDie Reihe „Das Tal“ habe ich erstmals vor knapp 10 Jahren gelesen und seitdem regelmäßig rereaded.
„Das Tal“ hat mich damals zum Lesen gebracht und ist quasi schuld daran, dass mein Geldbeutel regelmäßig weint, wegen der hohen Ausgaben für neue Bücher.
Die Geschichte zieht einen bereits nach wenigen Seiten in seinen Bann.
Es fängt gleich an, keine seitenlangen Erklärungen oder ähnliches, sondern man ist direkt in der Geschichte.
Die Fragen werden dann im Laufe der Geschichte erklärt und sorgen somit immer wieder für ein paar „Aha-Momente“ und Spannung.
Die Story selbst ist an keiner Stelle langweilig.
Das Tal birgt viele Geheimnisse und das Verschwinden von Angela Finder ergänzt die Haupthandlung perfekt.
Somit ist es dank der düsteren Umschreibung des Tals und der seltsamen Vorkommnissen im Tal nicht nur gruselig, sondern auch spannend.
Die Clique, die hier im Vordergrund steht, könnte gar nicht unterschiedlicher sein.
Die acht Studenten sind alle aus völlig unterschiedlichen Gründen im Tal gelandet und scheinen alle eine düstere Vergangenheit zu haben, die in den Folgeteilen noch thematisiert werden.
Ich kann die Reihe absolut jedem ans Herz legen, besonders jungen Lesern und Einsteigern in diesem Genre.
Für mich ist und bleibt diese Reihe meine absolute Alltime-Highlight-Reihe. - Caroline Messingfeld
Verliebt, verlobt, verkatert
(16)Aktuelle Rezension von: HelgaOpKlappentext :
Eigentlich dachte Kater Snowbell, sein Werk wäre getan: Frauchen Joline ist mit ihrem Freund Ben überglücklich und es herrscht Frieden in der Villa Katzenglück. Doch der Schein trügt, denn Jolines beste Freundinnen Jana und Melissa sind auch auf der Suche nach der großen Liebe. Die beiden nerven den Perserkater gewaltig mit ihren amourösen Abenteuern. Und dann kriegen sich Joline und Ben richtig in die Haare, Snowbell wird entführt und muss um sein Leben bangen. Doch Snowbell wäre nicht Snowbell, wenn er nicht auch dieses Chaos wieder in die Pfote bekäme. Immer unterstützt von seiner leicht versnobten Katzenpartnerin Bluebell macht er sich daran, die Harmonie in der Villa Katzenglück wieder herzustellen …
Meine Meinung :
Was für ein tolles Buch ! Die Autorin legt in diesem 2. Teil wirklich noch mal eine Schippe drauf .
Snowbell und Bluebell haben alle Pfoten voll zu tun und sorgen für viele Emotionen . Alles scheint harmonisch zu sein in der Villa Katzenglück . Doch der Schein trügt , denn die Freundinnen von Frauchen Joline müssen auch noch an den Mann gebracht werden . Werden Jana und Melissa ihren Mister Righ finden ?
Der Autorin ist es hervorragend gelungen die Katzen in den Roman einzubinden .
Es ist ein schön romantischer Wohlfühlroman über einen Kater der eine Mission hat . Er will die Menschen in seinem Umfeld zusammen bringen und sie glücklich machen .
Ich fand den Roman einfach toll , vor allem die Teile aus Katzensicht .
Von mir gibt es 5 Sterne und den Wunsch weitere Geschichten mit Snowbell lesen zu können .
- C. S. Lewis
Die Chroniken von Narnia - Das Wunder von Narnia
(355)Aktuelle Rezension von: Linda19_7Polly und Digory geraten mithilfe von vier Zauberringen in eine andere Welt. Auf ihrer Reise begegnen sie der Bösen Hexe Jadis und sind dabei als Aslan Narnia erschafft. Das Abenteuer beginnt…
„Das Wunder von Narnia“ ist die Vorgeschichte zu der durch die Filme bekannten Hauptreihe. So stößt man auf ein paar interessante Details, die einem vorher vielleicht noch nicht bewusst waren. Wie kam Jadis überhaupt nach Narnia? Warum steht eine einsame Straßenlaterne mitten in Narnias Wäldern? Warum ist ausgerechnet ein Schrank der Zugang zu Aslans Reich?
Das Buch ist eher märchenhaft und kindgerecht geschrieben. Durch seine geringe Seitenanzahl lässt sich die Geschichte gut lesen. Zwar passiert hier noch nicht ganz so viel ich hatte aber trotzdem viel Spaß beim Entdecken der Magischen Welt, auch wenn ich bereits erwachen bin. Man erkennt einige biblische Züge, auch das fand ich interessant zu interpretieren.
Interessante Vorgeschichte für alle Fans der Reihe.
- Koethi Zan
Danach
(356)Aktuelle Rezension von: mellyhbnBin nicht wirklich in die Story reingekommen, hat sich leider alles sehr gezogen und das Ende hat mich auch nicht überzeugt. Schade, hatte mir vom Klappentext her mehr erwartet. An manchen Stellen hatte ich das Gefühl, ja jetzt geht die Spannung los, aber hielt leider nicht lange an. Wollte es mehrfach abbrechen aber habe es irgendwie geschafft, es zu Ende zu lesen.
- Mark Haddon
Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone
(596)Aktuelle Rezension von: Applesreading"Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone" ist ein besonderes Buch, das die Geschichte von Christopher erzählt, einem fünfzehnjährigen Jungen mit einer leichten Form von Autismus. Christopher ist anders als andere Kinder. Er liebt Zahlen, vor allem Primzahlen, und kennt alle Hauptstädte der Welt. Er mag die Farbe Rot und sagt immer die Wahrheit. Gefühle wie Trauer und Glück kann er erkennen, aber alles, was unordentlich oder überraschend ist, macht ihm Angst.
Die Geschichte beginnt, als Christopher den toten Pudel der Nachbarin findet. Obwohl er Überraschungen eigentlich nicht mag, beschließt er, herauszufinden, wer den Hund umgebracht hat. Dabei wird Christopher zum Detektiv und stellt sich mutig seiner Angst vor dem Unbekannten. Seine Suche nach der Wahrheit führt ihn nicht nur zu Antworten über den Hund, sondern auch zu Geheimnissen in seiner eigenen Familie.
Mark Haddon erzählt Christophers Geschichte auf eine einfache und ehrliche Weise. Man kann gut mit Christopher mitfühlen, auch wenn er die Welt anders sieht als wir. Seine Gedanken und Erlebnisse sind oft lustig, manchmal traurig, aber immer interessant. Der Schreibstil ist leicht zu verstehen, und die Geschichte bleibt spannend bis zum Ende.
"Supergute Tage" ist ein Buch, das zeigt, wie besonders jeder Mensch sein kann. Es geht um Mut, Freundschaft und darum, dass man auch schwierige Dinge im Leben schaffen kann. Dieses Buch macht Mut und lässt einen die Welt durch andere Augen sehen. Es ist leicht zu lesen und bleibt lange in Erinnerung.
- Lori Handeland
Asche
(191)Aktuelle Rezension von: Nora4Es war ganz okay. Ich muss ehrlich sagen, dass es wohl keine allzu gute Idee war das Buch vor dem Fernseher während der Werbepause zu starten, denn ich bin nie richtig reingekommen und habe mich danach auch nicht mehr bemüht in die Geschichte zu tauchen, dazu kommt die lange Pause zwischen dem Lesen und der Rezension (sie wurde auf Wunsch eines Mitglieds des Aminos noch später geschrieben). Vieles weiss ich dadurch auch gar nicht mehr, denn ich habe die Seiten wirklich nur durchgescannt.
Das Buch wäre wohl sicher nicht allzu schlecht, wenn ich nur konzentrierter gewesen wäre, aber bildet euch bitte eine eigene Meinung dazu!
Ich selbst bin nicht ganz so begeistert von der Sache. Wie gesagt, ich bin von Anfang an nicht gerade gut mitgekommen und so ist mir auch nicht viel Positives aufgefallen. Die Geschichte entspricht eigentlich einem Bereich den ich mag: Fantasy mit einigen erotischen Seiten, aber in diesem Genre habe ich definitiv schon besseres gesehen. Wenn es mich trotz schlechtem Start nicht packen kann, ist es einfach nicht so gut.
Auch Negatives gibt es durch dieses „nicht-viel-Mitbekommen“ nicht viel zu bemerken. Ich bin mir nur ziemlich sicher, dass der Titel nicht viel aussagt. Es gibt Gestaltwandler in dem Buch, die sich in Tiere verwandeln, aber keinen der sich in einen Phönix verwandelt. Dieser ganze Phönix und Ascheaspekt wird allgemein viel zu wenig aufgegriffen. Sogar in den „GrimmChroniken“ wird der Phönix besser beschrieben und dort ist sie nur eine von vielen Charakteren. Ich hatte wirklich etwas mehr darauf gehofft.
Wie bereis gesagt, ich habe das Buch zu einem blöden Zeitpunkt gestartet und war so nicht richtig reingekommen und hatte danach auch keine Lust mehr und so ging die Geschichte einfach an mir vorbei. Bildet euch bitte eine eigene Meinung dazu. Ich werde noch Bücher von der Autorin lesen und wenn mir diese gefallen, werde ich dem Ganzen sicher noch eine Chance geben. Von mir reicht es in diesem Falle aber nur für drei Sterne.
(Die Rezension ist schon um einiges älter (2019), wurde nun aber von meinem Amino Leserunde für diese Seite noch übernommen (und dafür noch leicht angepasst), damit ich sie mit mehr Leuten teilen kann. Weitere ältere Rezensionen werde ich ebenfalls noch teilen). :)
- Rita Falk
Schweinskopf al dente
(589)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderFranz Eberhofer ermittelt mittlerweile in seinem dritten Fall. Seit Monaten tummeln sich die ersten Bände auf den Bestsellerlisten und nun also Band drei. Mein erstes Buch von Rita Falk war Hannes. Von diesem Buch war ich restlos begeistert und völlig überrascht von der Stimme Falks. Jetzt habe ich mit Schweinskopf al dente meinen ersten Franz Eberhofer Fall gelesen. Ein Fan werde ich sicher nicht. Es ist nett, aber leider auch nicht immer. Es strotzt zum großen Teil vor Klischees und die Familie Eberhofer kommt leider all zu oft sehr dümmlich rüber. Richter Moratschek wird bedroht und in seinem Bett findet er einen Schweinskopf, der aber verschwunden ist, als die Kollegen der Streife eintreffen. Auf seine Autoscheibe ist eine Warnung ins Eis eingeritzt, aber als die Streife kommt ist es schon weg. Schnell weiß man wer dahinter steckt und der Fall ist brisant. Das war eigentlich schon die Krimihandlung, denn es geht eigentlich um die Familie Eberhofer. Franz wohnt quasi noch zu Hause und die Oma kümmert sich um ihren Bub. Seine Freundin ist mit einem anderen fort und so stolpert er durch seinen Alltag. Wie er zu seinem Beruf gekommen ist, ist manchmal fraglich, denn leider wirkt er oft nicht ganz hell. Zugegeben, es gibt einige witzige Szenen und Gegebenheiten, aber es ist alles zu lang, zu klischeehaft und kommt oft gar nicht richtig vom Fleck. Wenn ich Hannes zuvor nicht gelesen hätte, würde ich jetzt aufgeben mit Titeln von Rita Falk, aber jetzt werde ich doch noch 1 und 2 lesen, weil es muss doch am Hype was dran sein, oder? Ich bin froh schon erkannt zu haben, dass Rita Falk eine großartige Stimme in der Deutschen Literatur Szene ist, aber mit diesem Buch beweißt sie das leider nicht. Schade
- Mo Hayder
Die Puppe
(8)Aktuelle Rezension von: mandalottiIn der ersten Hälfte habe ich öfter darüber nachgedacht, ob ich das Hörbuch abbreche, denn es langweilte mich einfach nur und ich fand auch die Story etwas komisch. Es liefen 3 Geschichten parallel, aber nur zwei passten zum Schluss zusammen, die dritte hätte man sich wirklich sparen können.Die zweite Hälfte wurde dann doch noch irgendwie spannend. Nur deswegen habe ich es dann doch Zuende gehört, aber das holte die Langeweile vom Anfang trotzdem nicht zu 100pro wieder raus.Mo Hayder und ich werden wohl nicht zusammenfinden. Schade.Der Sprecher hat mich auch nicht wirklich überzeugt. - Kristina Ohlsson
Tausendschön
(153)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDer Einstieg war eher langsam. Aber zum Glück hab ich durchgezogen, denn das Buch hat mich am Ende doch überrascht.
Es sind so viele Fäden, die augenscheinlich zusammenhängen. Es geht um Flüchtlingsschmuggel, um eine Kirchengemeinde, Nazis und zerrüttete Familien.
Aber all diese Dinge fließen so gleichmäßig an das Buch, gekonnt und nicht zu aufgesetzt.
Das Buch ist aus verschiedenen Ansichten geschrieben, wobei einige Passagen natürlich wieder spannender gehalten werden als andere.
Wie genau die Fäden zusammenhängen und wer hier wirklich wen täuscht, war am Ende wirklich sehr verblüffend. Diese ganze geplante Rache, diese ganze Wut, die in einer einzigen Person steckt, war sehr bedrückend.
- Nicholas Evans
Der Pferdeflüsterer
(494)Aktuelle Rezension von: NicolePGrace und ihr Pferd Pilgrim erleiden einen schweren Unfall. Beide kommen nicht darüber hinweg, doch anstatt das stark traumatisierte Pferd einzuschläfern, wird es zu Tom Booker gebracht. Kann der Pferdeflüsterer Pilgrim und damit der gesamten Familie helfen?
Es ist eine dramatische Geschichte, welche mich gleich in ihren Bann gezogen hat. Nicholas Evans hat es geschafft, mich emotional mit Grace, Pilgrim und Annie, Graces Mutter, zu verbinden. Alle drei wird die Zeit auf der Booker-Ranch verändern.
Mit viel Feingefühl schildert der Autor die Ereignisse, und die Wendungen lassen die Geschichte nie langweilig werden. Vor dem geistigen Auge konnte ich die Ranch, die Figuren und die Tiere sehen. Es war ein wundervolles Kopfkino und schöne Lesezeit.
- Non Pratt
Fuck you Leben!
(82)Aktuelle Rezension von: silversparklingpagesIm Buch geht es um Hannah, die mit 15 Jahren schwanger wird. Meine Meinung zu diesem Thema ist . . . gespalten. Aber es ist definitiv interessant und hat einen gewissen Humorfaktor. Als junge Erwachsene mit einem zukünftigen Kinderwunsch ist das Thema Schwangerschaft relevant für mich. Der Klappentext lässt einen auch einen lustigen Plot vermuten, weshalb ich mich auf das Lesen des Buches gefreut habe.
𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐋𝐞𝐬𝐞𝐞𝐫𝐟𝐚𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠:
Als Erstes hat mir von Anfang an der Aufbau des Buches gefallen. Es gibt nicht die traditionellen Kapitelüberschriften, sondern werden als Tag und Datum angegeben. Außerdem wird die Geschichte aus der Sicht von Hannah und Aaron erzählt, da beide für einander wichtig werden.
Ein Spannungsfaktor für die erste Hälfte des Buches ist das Unwissen wer der Vater ist. Mit der Auflösung ist meine Befürchtung war geworden. Da das Buch aber sehr gut erzählt wurde, hat es mich nicht so gestört.
Der Klappentext nimmt schon einen wesentlichen Teil der Handlung vorweg, jedoch dauert der Einstieg bis dahin ein bisschen, in dem man sich schon eine Meinung über die Charaktere und die Situation bildet. Am Anfang war es für mich ein bisschen befremdlich mich in der Situation wiederzufinden, aber mit der Zeit sind mir die Charaktere immer mehr ans Herz gewachsen.
Obwohl ich eine lustige Lektüre erwartet habe, ist dies gar nicht der Fall. Freundschaften, Familie und die eigene Vergangenheit sowie Verlust sind ein Teil der Themen, die sehr gut in dem Buch abgehandelt werden.
𝐃𝐢𝐞 𝐂𝐡𝐚𝐫𝐚𝐤𝐭𝐞𝐫𝐞:
Hannah war mir am Anfang ziemlich unsympatisch, ich habe nicht ganz verstanden warum sie so handelt. Mit der Zeit ist sie aber immer sympathischer und reifer geworden. Ihre Entwicklung war schön zu lesen.
Aaron ist ein ruhiger und vernünftiger Junge, der eine schwere Last mit sich trägt. Dadurch nimmt er sich vor Etwas bedeutungsvolles zu machen. Was das war, werde ich nicht spoilern ;) Er ist ein sehr korrekter Typ, den man selber gerne als Freund hätte.
𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭:
Im Endeffekt KEINE Enttäuschung und ein gutes Buch wie jede Handlung Konsequenzen hat und wie man damit zurechtkommt. - Sarah Seifert
Narayan und die Erben des versunkenen Inselreiches: 1. Teil
(7)Aktuelle Rezension von: doodle_books - Jacquelyn Frank
Schattenwandler: Jacob
(425)Aktuelle Rezension von: Yvonne_VoltmannDas war die erste Reihe, die ich nach dem plötzlichen Tod meines Herzenskaters gelesen habe. Ich hatte die Reihe schon einige Jahre auf meinem Kindle, aber hatte vorher nie den Enthusiasmus sie zu lesen. Entschieden habe ich mich für die Reihe, da sie düster klang und sie zu meiner damaligen Stimmung gepasst hat.
Die Story von Jacob ist nicht so düster, wie gedacht, dennoch ist sie eher nichts für Kinder. Es gab viele düstere Szenen, aber es gab auch immer wieder reichlich Kapitel voll mit Lust, Leidenschaft und Sex.