Bücher mit dem Tag "16.jahrhundert"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "16.jahrhundert" gekennzeichnet haben.

67 Bücher

  1. Cover des Buches Das Vermächtnis der Wanderhure (ISBN: 9783426513880)
    Iny Lorentz

    Das Vermächtnis der Wanderhure

     (720)
    Aktuelle Rezension von: Sato

    Der dritte Teil der Wanderhurensaga schließt nahtlos an Teil 2 an. Friede, Freude, Eierkuchen bei Marie und Michel, eigene Burg, liebe Tochter, wieder schwanger und gute Freunde – es könnte alles so schön sein, wenn da nicht die böse Hulda wär. Letztere ist die Witwe von Erzfeind Falko und sie trägt auch ein Kind unterm Herzen, muss jedoch einen Sohn bekommen, um ihren Besitz behalten zu können. Da Hulda bislang aber nur Töchter bekam, muss ein Plan B her und da passt es gut, dass Marie, die eh schuld an all dem Elend ist, gerade in der Nähe auf Besuchsfahrt und schwanger ist.

    Marie wird entführt, ihr Tod wird vorgetäuscht, die Kinder nach der Geburt vertauscht und die nun nutzlose Marie in die Sklaverei verkauft. Ihr Weg führt sie nach Russland wo sie als Amme an eine Fürstin verkauft wird, dann gibt`s einen Umsturz, die Fürstin muss fliehen – nächster Stopp bei den Tataren. Hier hat – welch glücklicher Zufall – die alte Weggefährtin Oda als Lieblingsfrau des Khans das Sagen und die schickt den stetig wachsenden Trupp weiter nach Konstantinopel, der Heimat der Fürstin. Doch auch da finden sie keine Ruhe, denn Moskaus Arm reicht weit und so fliehen sie über Venedig zurück in Maries Heimat. Hier gibt’s ein Vieraugengespräch mit Kaiser Sigismund, der in Maries Abwesenheit ihren geliebten Michel erneut vermählt hat und schon wird weiter aufgeräumt, Michel zurückerobern, Hulda ausräuchern und den leiblichen Sohn zurückholen und alle Figuren in den Nebentrollen glücklich machen. Fertig – alles ist wieder schön und Marie hat viel zu erzählen.

    Die Geschichte ist schon sehr abenteuerlich aber durchaus spannend erzählt, besonders am Anfang und Ende fiebert man ordentlich mit, während in den Weiten Russlands ab und an die Langeweile obsiegt. Auch die Recherche zu den geschichtlichen Hintergründen ist solide erfolgt und der Leser begegnet so manchem realen Zeitgenossen dieser Epoche. Erzählerisch finde ich das Buch auch stark, Iny Lorenz kann lebendige Bilder schaffen, die den Leser mitnehmen. Leider wurde es zum Schluss wieder ein bisschen schwülstig und in einzelnen Passagen übertrieb man es auch etwas. Ich tendiere zwischen 3 und 4 Sternen – im Zweifel für den Angeklagten.

  2. Cover des Buches Das Geheimnis der Reformatorin (ISBN: 9783740809645)
    Bettina Lausen

    Das Geheimnis der Reformatorin

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Nady

    Meine Meinung:

    Ich habe mich sehr auf den 2. Band der Reihe gefreut, da mich schon der 1. Band völlig eingenommen hat und von mir 5 Sterne erhielt.

    Auch „Das Geheimnis der Reformatorin“ war genial. Ich war sofort wieder in der Geschichte um Jonata drin und habe die 366 Seiten mehr als genossen.

    Über den Inhalt möchte ich gar nicht so viel schreiben, da es sich ja um den 2. Band der Reihe handelt.

    Wir begleiten Jonata auf ihrem weiteren Weg, der sie wieder zurück in ihre Heimat führt. Durch einen Überbringer erfährt Jonata, dass ihr Vater umgebracht wurde. Natürlich möchte sie den Mörder finden, auch wenn sie Angst hat, von ihrem Bruder, der dort in einem Kloster lebt und nach Jonatas Leben trachtet, entdeckt zu werden.

    Der Schreibstil war locker und leicht zu lesen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Inzwischen bin ich von Bettina Lausen so begeistert und freue mich auf viele weitere Romane aus ihrer Feder.

    Von mir erhält auch dieser historische Roman 5/5 Sternen   und ich kann diese Reihe wärmstens empfehlen.

    Text © nadys-buecherwelt.de

  3. Cover des Buches Der Geschmack des Wassers (ISBN: 9783775152693)
    Ingrid Kretz

    Der Geschmack des Wassers

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Siko71
    Ich hatte das Glück an dieser Leserunde teilzunehem und möchte mich auf diesem Weg mit einer Rezi bedanken.
    Der Roman basiert auf eine wahren Begebenheit, welche die Autorin durch Nachforschungen in ihrem Stammbaum zutage gebracht hat.
    Es wird die Geschichte zweier Schwestern, welche in Wissenbach bei Dellingburg lebten, erzählt. Es handelt sich um die Jare 1582 bis 1590. Barbara und Lena sind von ihrem Vater großgezogen worden und hatten durch dessen Familie die Gelegenheit eine Großstadt wir Frankfurt kennenzulernen. Durch ihre Erzählungen sind beide hinter vorgehaltenen Hand als Hexen bezeichnet worden.
    In ihrem Heimatort Wissenbach, wo beide verheiratet sind und mit ihren Familien leben, ereignen sich für damalige Zeiten merkwürdige Dinge. Den Fuhrmann Cuntzen stirbt ein Pferd und sein einziger Sohn Georg ist erlahmt.
    Beide Ereignisse werden so gelegt, das die beiden Schwestern als Hexen verurteilt, aber duch einen Erlass wieder freigesprochen werden.
    Einige Jahre später kommt es wieder zur Verhaftung und die beiden landen im Kerker. Werden gefoltert und letzendliche wieder durch einen Erlass freigesprochen. Die Behauptungen konnten nicht bewiesen werden.

    Der Titel "Der Geschmack des Wassers" wird am Ende dieses Romanes sehr schön verdeutlicht. Ich vergebe 4 Sterne für einen sehr zu empfehlenden historischen Roman und freue mich noch mehr von Ingrid Kretz zu lesen.

  4. Cover des Buches Hexenmilch (ISBN: 9783958242951)
    Kari Köster-Lösche

    Hexenmilch

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Asbeah

    Ein teuflisch harter und langer Winter macht den nordfriesischen Dörflern 1567 zu schaffen. Schon sieben Alte sind gestorben. Sollte dies wirklich eine Strafe des Herrn sein? Oder liegt es womöglich an der verdächtigen Hebamme Mutter Griebsch? Hatte sie nicht auch bei einer Totgeburt die Hände im Spiel? Trägt sie das Böse in sich? Mehr und mehr verdichten sich die Gerüchte und Mutter Griebsch, warmherzig und ebenso abergläubisch wie ihre Mitmenschen, versteht die Welt nicht mehr. Ausgerechnet sie wird der Hexerei angeklagt.

    Da ausnehmend gut recherchiert, erfährt der Leser hier Details, die vermutlich kaum jemandem bekannt sind. Leider ist es hin und wieder aber auch etwas langatmig. Vieles las sich eher wie eine emotionslose Schilderung. Ich hätte schon etwas mehr Spannung erwartet und etwas, das meine persönliche Betroffenheit wecken würde. Eine Hexenverbrennung ist ja immerhin kein seichtes Thema. Doch insgesamt wirkte die Geschichte leider viel zu distanziert auf mich.

    Mein Fazit: Wer sich gern von alten Zeiten berichten lässt, ist hier richtig. Wer Spannung und Gefühl sucht, wird vermutlich enttäuscht werden. 3 Sterne leider nur für dieses Buch. 

  5. Cover des Buches Ich, Heinrich VIII. (ISBN: 9783732598236)
    Margaret George

    Ich, Heinrich VIII.

     (84)
    Aktuelle Rezension von: Die-Glimmerfeen
    Wer war dieser König, der fünf Ehefrauen sein Eigen nannte und davon zwei aufs Schafott schickte? War er ein blutrünstiges Monster oder was trieb ihn an, sich auf diese grausige Weise von lästig gewordenen Frauen zu befreien?
    Ich habe dieses Buch keinen Moment als langweilig empfunden und es hat mir einen ganz neuen Blickwinkel auf die Person Heinrich des VIII. ermöglicht. Margaret George hat es geschafft mit diesem fiktiven Tagebuch, den König und seine Zeit für die Lesedauer von über 1200 Seiten wieder lebendig werden zu lassen.
  6. Cover des Buches Der Anwalt des Königs (ISBN: 9783104037042)
    C.J. Sansom

    Der Anwalt des Königs

     (100)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Nachdem der Glaser tot ist macht sich Matthew Shardlkae ernsthafte Gedanken. War es Mord? Was wollte der Arbeiter ihm noch mitteilen? Als Anwalt des Königs, Heinrich VIII hat er große Verantwortung und macht sich daran Licht in das Dunkel zu bringen. Ein großer Schmöcker und ein perfekter historischer Krimi.

  7. Cover des Buches Das Kreidekreuz (ISBN: 9783962150112)
    Ulrike Schweikert

    Das Kreidekreuz

     (60)
    Aktuelle Rezension von: sommerlese
    Der historische Roman "*Das Kreidekreuz*" ist die Fortsetzung von "*Die Tochter des Salzsieders*" von Autorin "*Ulrike Schweikert*"  aus dem "*Blanvalet Taschenbuch Verlag*" im Jahr 2009.

    Schwäbisch-Hall im 16. jahrhundert: Nur auf Drängen ihrer Familie und nicht aus Liebe hat Anne Katharina Vogelmann den Salzsieder und Ratsherrn Michel geheiratet. Die bis in ihren Heimatort führenden Unruhen der Bauernkriege bringen Rugger, Katharinas große Jugendliebe zurück. Als er ihr plötzlich begegnet, merkt sie erneut die große Leidenschaft für diesen Mann. Bald gerät Anne Katharina zwischen die Fronten der verfeindeten Parteien. Sie muss sich entscheiden – nicht nur, auf welcher Seite sie steht, sondern auch zwischen ihrem Ehemann und ihrer Jugendliebe.

    In diesem Band ist Anne Katharina Vogelmann nach einer arangierten Ehe an Michel gebunden. Sie hat drei Kinder, die Ehe ist  aber ziemlich unglücklich. Auch hat sie nun eine böse Schwiegermutter, die ihr das Leben schwer macht. Das Auftauchen ihrer großen  Jugendliebe Rugger macht ihr schwer zu schaffen, denn die alte Liebe entflammt erneut. Da Rugger und Michel während der Aufstände auf verschiedenen Seiten kämpfen, gerät auch Anne zwischen die Fronten. Einige Beschreibungen sind schwülstig genau beschrieben, dafür gibt es sicher Fans, mir erschien es streckenweise recht übertrieben.
    Neben der ziemlich ausführlich ausgeführten Liebesgeschichte geht es aber auch um historische Belange, die in vielen Schlachten beschrieben werden. Die soziokulturellen Gegebenheiten im Mittelalter und der gelebte Alltag der Menschen wird klar deutlich gemacht.
    Man merkt, wie umfangreich sich die Autorin mit den Gegebenheiten auseinandersetzt und sieht sich bildhaft in die Zeit der Bauernkriege versetzt. Auch hier muss ich die Menge der Kampfhandlungen kritisieren.
    Wobei mich die Autorin jedoch wieder völlig gepackt hat, sind ihre authentisch wirkenden Charaktere, deren Schicksal mich unglaublich fesselten und in die ich abgetaucht bin.
     

    Die Autorin hat durch ihre überzeugende Schreibleistung einen historisch interessanten Roman geschrieben, der mir trotz einiger Übertreibungen von Klischees gut gefallen hat.
     

  8. Cover des Buches Der Wanderchirurg (ISBN: 9783426403334)
    Wolf Serno

    Der Wanderchirurg

     (268)
    Aktuelle Rezension von: Mrs-Jasmine
    Schon wieder Jahre her, dass ich dieses Buch gelesen habe. Aber ich kann mich noch gut daran erinnern wie es mich gefesselt hat und ich nicht aufhören konnte zu lesen!
    Vorallem die Abenteuer die er erlebt hat und die Art wie damals praktiziert wurde, haben mich sehr beeindruckt. 
    Das Buch "Der Wanderchirurg" hat mich damals inspiriert,  Historische Romane zu lesen!
  9. Cover des Buches Riemenschneider (ISBN: 9783492950749)
    Tilman Röhrig

    Riemenschneider

     (47)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Tilman Riemenschneider ist mein Namensgeber. Deshalb war ich besonders gespannt auf das neue Buch von Tilman Röhrig. Es fängt schon toll an und die Figuren werden klar und sehr real geschildert. Insgesamt erfährt man viel von dem Menschen Tilman Schneider, seine Kunst, Würzburg im Jahre 1492 und dem damaligen Leben. Es gibt einige tolle Frauengestalten in dem Buch. 

    Ein sehr gut geschriebener historischer Roman

  10. Cover des Buches Der Architekt des Sultans (ISBN: 9783036959467)
    Elif Shafak

    Der Architekt des Sultans

     (80)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde

     Als Junge kommt Jahan, gemeinsam mit dem weißen Elefanten Chota im Sultanspalast in Istanbul an. Dort arbeitet er als Mahut, als Elefantenführer. Das ungleiche Gespann wächst immer enger zusammen und erlebt Kriege, Paraden, Feierlichkeiten, Arbeit und Müßiggang, Glück und Trauer gemeinsam. Als sich der großmanische Baumeister Sinan um ihn zu kümmern beginnt und ihn zum Lehrling nimmt, ändert sich Jahans Leben drastisch, aber nicht jeder ist ihm wohlgesonnen.

    Die Erzählweise von Elif Shafak ist ruhig, gemächlich, blumig, verschlungen poetisch, ein bisschen wie ein Märchen. Sie lässt vor den Augen des Leser einen riesigen Palast mit den zahlhlreichsten Menschen aus aller Herren Länder entstehen. , Öffnet eine fremde Welt voller Intrigen, Lügen und Neid, aber ebenso eindrucksvoll , wunderschön und prächtig. Sie lässt sich den jungen Knaben Jahans in die ungefähr gleichaltrige Prinzessin Mihrimah verlieben, eine Liebe die zeitlebens besteht, nie ausgesprochen wird und durch ein reines Sehnen nach einem einzigen Blick, völlig verklärt wird. Andererseits darf er, gesegnet durch ein stattliches Alter gleich drei Sultane erleben, vom Großvater über den Sohn, zum Enkel. Und jeder Sultan möchte als Zeichen seiner Macht und seines Einflusses durch großartige Gebäude der Nachwelt in Erinnerung bleiben und gibt bei dem Hofarchitekten Sinan prächtige Moscheen und andere Bauwerke in Auftrag. Aufträge die Jahans miterlebt und daran teilhat, mit immer mehr Verantwortung. Der Leser erlebt unglaublich viel mit Jahans, bekommt einen Eindruck vom Denken und Leben, von der ungefähren Struktur im Palast, aber leider alles doch sehr rudimentär. Einflußnehmende Persönlichkeiten kommen und gehen, wie Schall und Rauch, selbst das Bild des grossen Sultans Süleyman bleibt blass und grob. Wirkliche Tiefe in den Charakteren findet man nur im Protagonisten und ansatzweise im Hofarchitekten. Das Buch ist trotz seiner Länge schnell gelesen und fliegt dem Leser nur so zu, gibt ihm viel zum Nachdenken, umwirbelt ihn, wie eine Geschichte aus 1001 Nacht, bietet viele offensichtliche, aber auch versteckte Lebensweisheiten, bleibt aber nur in seiner Gesamtheit im Gedächtnis des Lesers, während die Einzelheiten alsbald wieder verschwimmen, zwischen Wort- und Farbenpracht und farblosem Nachhall.

    Mein Fazit: Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, es hat mich mitgenommen, mich in eine unbekannte Welt blicken lassen, mich fasziniert und unterhalten. Viele Aussagen des Architekten, sein Denken über das Leben, könnten mich tief beeindrucken. Und doch bleibt das Buch für mich am Ende ein prächtiger Wirbel aus Worten, Poesie und Farben mit wenig Nachklang. Es lohnt sich definitiv zu lesen, aber einen längerfristigen Eindruck hinterlässt es leider nicht.

  11. Cover des Buches Hexenkammer (ISBN: 9783426555538)
    Wolf Serno

    Hexenkammer

     (103)
    Aktuelle Rezension von: TheSilencer
    Ludolf Lapidius ist Alchemist im Jahre 1547. In Kirchrode im Harz.

    Wegen einer Unpäßlichkeit des örtlichen Medicus wird er zu Gericht gebeten; eine Kräuterhändlerin muß sich dort wegen Hexerei verantworten.
    Lapidius soll dafür sorgen, daß sie während der Folterung bei Gesundheit bleibt.
    Lapidius, der darin selbst einen Widerspruch sieht, zweifelt an den Methoden der Kirche und des Gerichtes. Zudem stellt er fest, daß die angebliche Hexe schwer erkrankt ist.

    Nur mit Mühe kann er das Gericht davon überzeugen, die Angeklagte zunächst behandeln zu dürfen, um den Prozeß dann fortsetzen zu können.

    Neben der Genesung hat sich der Wissenschaftler ein weiteres Ziel gesetzt: die fanatischen Vorwürfe gegen die Frau zu widerlegen.
    So einige der Dorfgemeinde haben Interesse daran, daß Lapidius letzteres nicht gelingt.

    Bin schwer begeistert. Ein historischer Krimi per excellence.

    (Dieser Roman erschien auch unter dem Titel Die Hitzkammer.)
  12. Cover des Buches Die Teufelsbibel (ISBN: 9783838703862)
    Richard Dübell

    Die Teufelsbibel

     (109)
    Aktuelle Rezension von: Sommerkindt
    Die Geschichte ist interessant ja aber viel zu langatmig.
    Mal abgesehen davon entführt der Autor den Leser in eine dunkle brutale Welt, in der das Wohlergehen der Menschen auf dem Wohlwollen anderer beruht. Weder die Kirche noch das normale Volk scheint den geringsten Begriff von gut oder böse zu haben bzw. nur in geringen Mase.
    Anfangs ist man von den vielen Protagonisten überfordert. Erst im Laufe der Geschichte klamüsert sich heraus wer wohin gehört.
    Wer historische Romane mag kann ich dieses Buch nur empfehlen alle anderen nur wenn sie grad Langeweile haben und mal in eine andere Zeit eintauchen will.
    Und die Geschichte hat eine wirklich überraschende Wendung.
    Es werden mehrere Handlungsbögen aufgebaut, was auch daran liegt das sich die Geschichte so zieht. Aber wenn man erstmal Blut gleckt hat bleibt man dran. Man braucht einfach nur einen sehr langen Aten.

  13. Cover des Buches Henkersmarie (ISBN: 9783499268403)
    Astrid Fritz

    Henkersmarie

     (57)
    Aktuelle Rezension von: Malka

    Maria wird unfreiwillig, aber doch auch neugierig, Zeugin, wie ihr Vater einen Richtspruch an einem Delinquenten durchführt. Maria kann es mit ihren noch kindlichen Jahren kaum fassen, dass der Vater, den sie über alles liebt, zu solch grausamen Taten fähig ist. Jedoch weiß sie, dass es sein Beruf ist. Denn er ist Scharfrichters.
    Kurze Zeit später zieht die Familie um. Ob dieser überstürzte Umzug etwas mit dem schwarz gekleideten Unbekannten zu tun hatte, dessen Auftauchen ihre Eltern so aus der Fassung gebracht hatte.
    Schon bald treffen sie auf Caspar von Teningen, der auf Wanderschaft ist und Unterschlupf sucht. Auch sein Vater ist Scharfrichter. Maria freundet sich mit Caspar an. Als die Jahre vergehen, und Caspar sie heiraten möchte, steht sie vor der großen Frage, ob sie weiterhin in der Scharfrichters Dynastie leben möchte. Sollten ihre Kinder wirklich das Gleiche erleben und unter den Verspätungen und Ausgrenzungen leiden, so wie sie selbst als Kind.

    Mein Leseeindruck:

    Maria ist die Hauptprotagonistin in diesem Buch. Wir begleiten sie von ihrer Kindheit über die Jugendzeit bis hin zum Erwachsenwerden. Ich habe mich sehr gut in Maria hineinfühlen können und konnte ihre Gefühle und Handlungen nachvollziehen. Es ist sehr interessant zu lesen, wie eine Henkersfamilie damals gelebt hat. So ziemlich alles über das Leben der Henkersfamilie war ziemlich neu für mich in diesem Buch. :) 

    Es ist ein eher "ruhiges" Buch, auch wenn es teilweise natürlich sehr grausam zu lesen ist, welche Tätigkeiten ein Henker zu verrichten hatte und was es da alles für verschiedene Varianten des Tötens und des Folterns gab.

    Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Es war spannend und interessant, Maria und ihre Familie zu begleiten.

    Die Autorin hat zudem einen sehr angenehmen Schreibstil; leicht, flüssig, und doch packend und mitreißend. Ich liebe diese Autorin. Ich persönlich könnte mich in ihre Bücher hineinlegen. :) 

    Wer Historische Romane mag, sollte sich die "Henkersmarie" auf jeden Fall einmal näher ansehen. Es lohnt sich!


  14. Cover des Buches Der König der Komödianten (ISBN: 9783404165940)
  15. Cover des Buches Das Buch des Teufels (ISBN: 9783596186716)
    C.J. Sansom

    Das Buch des Teufels

     (87)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Auch im vierten Band tauchen die Leser:innen in das London von Matthew Shardlake ein. Dieser will am liebsten ein ruhiges Leben ohne politische oder religiöse Verstrickungen führen. Als dann einer seiner Freunde ermordet wird, entschließt sich Shardlake dazu, den Mörder dingfest zu machen - keiner ahnt jedoch zu diesem Zeitpunkt, dass der Mörder noch lange nicht fertig ist. Eine spannende Jagd quer durch London beginnt. Sansom schafft es auch hier wieder, keine der über 600 Seiten langweilig werden zu lassen und bietet rausreichend Raum zum Rätseln, wie das Buch wohl ausgehen mag. 

  16. Cover des Buches Der Azteke (ISBN: 9783596165223)
    Gary Jennings

    Der Azteke

     (48)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Der Autor Gary Jennings schildert in diesem Roman Aufstieg, Blüte und Untergang des Aztekenreiches. Sein Ich-Erzähler Mixtli steht als Berater, Krieger und Adliger der jeweiligen Herrscher des Aztekenreiches stets im Brennpunkt des Geschehens. Hierbei erfährt der Leser unglaublich viel über die Mythen, Religionen sowie das Regierungssystem der damaligen Zeit sowie über die Ankunft der spanischen Eroberer.  Dieses Buch ist voll mit einer Fülle historischer Details über das Leben der Azteken und beschwört ein eindringliches, authentisches Bild dieses Epoche herauf. Die Geschichte selbst ist fesselnd und spannend zu lesen, allerdings von einer nahezu unerträgliche Fülle an grausamen Begebenheiten. So übergibt sich der Ich-Erzähler Mixtli einmal auf einer verstümmelten Frau, von der sich später herausstellt, dass sie eine einstige Geliebte und nahe Verwandte von ihm gewesen ist. Es kommen auch zahlreiche Opferungen vor, wie beispielsweise die Opferung der einzigen Tochter des Ich-Erzählers, die auf eine besonders blutrünstige Weise ihr Leben lässt. Ich bin sicher, dass dieses Buch vielen Lesern gefallen wird, da es historisch nahezu einmalig recherchiert  ist und dabei sehr spannend zu lesen ist. Einmaliges Buch.

  17. Cover des Buches Feuertochter (ISBN: 9783426504086)
    Iny Lorentz

    Feuertochter

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Akantha
    „Feuertochter“ von Iny Lorentz spielt in Irland zum Ende des 16. Jahrhunderts. Abgesehen von einer Art Pro- und Epilog präsentiert sich die Handlung vor dem Höhepunkt des Neunjährigen Krieges. Englands protestantische Königin Elisabeth I. will das katholische Irland unter ihre Herrschaft bringen. Das lassen sich die irischen Clans nicht kampflos bieten. Protagonistin ist Ciara Ni’Corra, Schwester des Clanführers der Ui’Corra. Neben ihrem Hass auf die Engländer, toben in ihr allerdings auch seit ihrer Kindheit liebevolle Gefühle für den deutschen Söldnerführer in der Truppe ihres Bruders, Simon von Kirchberg.

    Das Buch ist überwiegend aus der Perspektive von Ciara geschrieben. Dies wird zwischendurch mit Passagen aus der Sicht anderer Clanmitglieder, sowie der Engländer einschließlich der Königin, unterbrochen. Vor allem auch die englische Situation zu erfahren, war sehr interessant, da man so die beiden Seiten des Krieges sehr viel besser mitverfolgen konnte. Insbesondere die Angst vor einem Krieg an mehreren Fronten, Schottland im Norden, Frankreich über den Ärmelkanal und Irland als mögliches Sprungbrett der Spanier kam dadurch sehr gut zur Geltung, während die irische Bevölkerung mehr einen Angriff auf ihre Religion und ihre Lebensweise wahrnahm. Hier hat auch das historische Nachwort einen großartigen Beitrag geleistet, die Grundlage für die heute noch währende Teilung zwischen Nordirland und Irland zu verstehen.

    Ergänzt wird der Anhang zudem mit einem Personenverzeichnis mit Kennzeichnung der historischen Persönlichkeiten und einem kurzen, aber wichtigen Glossar. Hier werden nicht nur altertümliche Begriffe erklärt, sondern auch die gälischen Namen der Städte deren gebräuchlicheren Benennungen zugeordnet. Diese Aufstellung ist zwar sehr hilfreich, kann allerdings meinen größten Kritikpunkt nicht aufwiegen:
    Neben den gälischen Namen der Städte, sind vor allem die der Charaktere sehr schwergängig und hemmen den Lesefluss enorm. Aodh Mór Ó Néill und Gamhain (laut Nachwort „Gaun“ ausgesprochen, was mich fast noch mehr verwirrt hat als das Ausbleiben einer Erklärung es gekonnt hätte) sind nur zwei Beispiele dafür. Auch die Städte blättert der Leser irgendwann nicht mehr nach, zumal hier definitiv eine Karte gefehlt hat, um das Geschehen besser nachvollziehen zu können. Wenn der Fokus auf der Authenzizität liegen sollte, ist die Entscheidung der Autoren natürlich verständlich, zugunsten des Leseflusses haben sich manche andere Autoren (bspw. Gablé) allerdings auch schon anders entschieden und diese Entscheidung wurde belohnt.

    Die Handlung rund um Ciara ist recht vorhersehbar, aber so kennt man es von den meisten Werken des Autorenduos und kann hier bewusst zu einem Buch greifen, welches keine (bösen) Überraschungen bietet. Die Liebesgeschichte entwickelt sich etwas anders, als man zunächst erwartet und dass die beiden den Leser hier nochmal auf’s Glatteis führen konnten hat mir gut gefallen.

    Der Verlauf der Ereignisse ist nicht unbedingt als „spannend“ zu bezeichnen, aber ich habe es grundsätzlich genossen, mal von einem Land und einem Krieg zu lesen, die im Genre der historischen Romane bisher nicht so groß ausgeschlachtet wurden. Die erste Hälfte ist etwas zäh und man mag stöhnen, wie viele Seiten noch vor einem liegen. Die zweite Hälfte geht sehr viel leichter von der Hand, konnte das Steuer aber nicht komplett rumreißen, um mich so richtig zu packen. Das Ende ist mal wieder von allem etwas zu viel des Guten, aber auch darauf war ich vorbereitet. Hier spielt sicherlich die Erwartungshaltung eine große Rolle und wenn man andere Werke aus der Feder von Iny Lorentz kennt, ist dieses Ende fast schon eine Art Signatur. Zusammenfassend komme ich daher zu 3 von 5 Sternen.
  18. Cover des Buches Die Lauscherin im Beichtstuhl (ISBN: 9783641012380)
    Andrea Schacht

    Die Lauscherin im Beichtstuhl

     (68)
    Aktuelle Rezension von: Himmelsblume

    Kloster Knechtsteden, im Jahr des Herrn 1502. Mirza, die dreifarbige Klosterkatze, kennt sämtliche Schleichwege zu Beichtstühlen, Zellen und Kellergewölben. Als eines Tages Gewalt und Verderben in die friedliche Welt des Klosters einbrechen und es sogar zu einem Mordversuch kommt, kann die schlaue Ermittlerin auf Samtpfoten – unterstützt von »ihrem« Bibliothekar Pater Melvinius – die Quelle des Bösen aufdecken und altes Unrecht wieder gut machen …

    Mirza, die schlaue Klosterkatze, ermittelt in einem wahrlich fellsträubenden Kriminalfall!

    Für mich war es das Erste Buch von Autorin Andrea Schacht. Sie hat eine sehr angenehme Schreibweise entwickelt, die es einem leicht machte, der Story bildlich zu folgen und so der Handlung verständlich nachzuvollziehen. In die Geschichte über die dreifarbige Klosterkatze Mirza bin ich gut hineingekommen. Es ist schon erstaunlich, ein Krimi zu schreiben, bei denen eine Katze im Mittelpunkt steht. Sehr abwechslungsreich und auf jeden Fall ziemlich interessant.

    Als ich das Buch vor einigen Wochen entdeckt habe, war ich sehr fasziniert von diesem Buch. Der Klappentext war spannend geschrieben und obwohl das Buch mich sehr gefesselt hat, so ist dieses Buch eher etwas für Kids im Alter von 14 bis 17 Jahren bedacht.

    Moen, die alte Besitzerin von Mirza ist Tod. Meiko, der Gärtnerbursche aus dem nahen Kloster nimmt sie auf und steckt sie in die Klosterbibliothek, was Mirza zum Anfang gar nicht gefällt. Doch bald darauf lernt die dreifarbige Klosterkatze Pater Melvinius kennen. Er verwöhnt die kleine Katze und teilt sein Wissen mit ihr. Zusätzlich beschützt Pater Melvinius sie vor dem fiesen Diakon Arnoldus und deckt gemeinsam mit Mirzas ein Komplott am Schlösschen auf. Das Buch beginnt mit der Lebensgeschichte von Mirza. Dabei wird die Story in der Ich „aus der Sicht von Mirza erzählt.

    Neben Mirza, gibt es natürlich weitere Katzen im Buch, die im Laufe der Story immer wieder eine kleine Rolle spielen. Da dies das erste Band ist, bin ich mir ziemlich sicher, dass sie in den nächsten Büchern immer wieder auftauchen werden. Dem Charaktere sind sehr unterschiedliche und zusammen Harmonieren sie gut Miteinader. Obwohl ich das Buch ganz süß fand, als Krimi würde ich dies nicht einstufen. Vielmehr als Roman, dass noch viel Luft nach oben bietet. Das Buch ist ideal für Katzenfans gedacht. Spannend, emotional und mitfühlend.

  19. Cover des Buches Die Liebenden von San Marco (ISBN: 9783404270903)
    Charlotte Thomas

    Die Liebenden von San Marco

     (71)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Venedig im Jahre 1510 und wie so viele kommt die junge Cintia auf eine so genannte Pestinsel. Die  Pest hat Venedig fest im Griff und tot krank lernt Cintia den Schiffsbauer Niccolo kennen. Sie bewundert den jungen Mann und wieder zurück in ihrem zu Hause trifft sie eine wichtige Entscheidung. Sie wird seinem werben nachgeben und ihn heiraten, damit ihr Vater keine Macht mehr über sie hat. Die Beiden wähnen sich aber nur kurz in Frieden, denn weiter Gefahr droht ihr Glück zu zerstören.                                                       Charlotte Thomas hat einen tollen historischen Roman geschrieben, der das faszinierende Venedigs wunderbar wieder gibt und eine tolle und spannende Liebesgeschichte erzählt.

  20. Cover des Buches Die Tochter des Tuchhändlers (ISBN: 9783442466672)
    Constanze Wilken

    Die Tochter des Tuchhändlers

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Im Jahre 1525 heiratet Beatrice Rimortelli, die Tochter eines Tuchhändlers, Frederico Buornardi. Es handelt sich um eine arangierte Eheschließung und sie steht von Beginn an unter keinem guten Stern. Am Vorabend ihrer Hochzeit wird im Dom ein pästlicher Legat ermordet und Beatrice muss schon kurz nach der Heirat erkennen, dass ihr Ehemann eine Geliebte und viele Geheimnisse hat.....

    Meinung / Fazit:

    Es war für Beatrice kein leichtes Leben im Palazzo ihres Ehemanns, führte doch ihre Schwiegermutter dort ein strenges Regiment. Allein mit ihrem Schwiegervater und ihrem Schwager Tomeo verstand sie sich gut. Sie half ihrem Schwiegervater, einem gerechten Mann, gerne bei seiner Arbeit im Kontor, doch nach dessen Tod wurde sie zu einer Gefangenen im eigenen Haus.

    Ihr Mann, in diverse zwielichtige Geschäfte verwickelt, ließ sie wissen und spüren, dass es ihm bei der Heirat allein ums Geld ging.

    Die Geburt ihrer Tochter überlebte sie nur, weil der persische Arzt sie durch einen Kaiserschnitt entband. Um Beatrices Willen zu brechen, nahm ihr Mann ihr kurzerhand die Tochter weg und brachte sie nach Rom in eine Pflegefamilie, wo die Kleine fast gestorben wäre.

    Doch Beatrice war eine starke und intelligente Frau, sie ließ sich nicht unterkriegen und nahm den Kampf auf.

    Die Autorin schrieb vor realem historischen Hintergrund diese Geschichte der Tuchhändlerstochter Beatrice. 

    Gerade der historische Hintergrund war sehr informativ und fügte sich in die Geschichte gut ein. Der flüssige Schreibstil und der allmählich ansteigende Spannungsbogen ließen die Seiten so dahin fliegen.

    Für Leser historischer Bücher ein gelungener Roman.

  21. Cover des Buches Die Malerin von Fontainebleau (ISBN: 9783442466863)
    Constanze Wilken

    Die Malerin von Fontainebleau

     (44)
    Aktuelle Rezension von: Perle
    Klappentext:
    Eine malerin am französischen Königshof kämpft gegen Intrigen, für ihre Liebe und die Kunst

    Ein mitreißender, farbenprächtiger und sinnlicher historischer Roman

    Die begabte Freskenmalerin Luisa Paserini kommt 1537 an den prächtigen Hof von Franz I. Als Mann verkleidet arbeitet sie in der Werkstatt des Meisters Rosso Fiorentino, den sie nicht nur als Maler verehrt. Fiorentino hat den Auftrag, das königliche Schloss von Fontainebleau auszuschmücken. Der französische Herrscher ist für seine ausschweifende Lebensweise, seine Vorliebe für schöne Frauen uznd Kunst, aber auch für seinen Jähzorn und seine Launwenhaftigkeitr berüchtiogt. Luisa ist von der glänzenden Pracht der königlichen Schlösser überwältigt. Doch schon bald muss sie feststellen, dass sich hinter den goldenen Kulissen tödliche Intrigen abspielen, denen jeder zum Opfer fallen kann ...

    "Contanze Wilkens historischer Roman zieht einen sofort in die Handlung - und ins Europa des 16. Jahrhundets." (Brigitte)

    Eigene Meinung:
    Ich weiß nicht genau, wo ich diese tolle Buch ertgattert habe, bestimmt in erinem Öffentlichen Bücherschrank. Das Statement von "Brigitte" kann ich nur unterstreichen. Es hat mir von der ersten Seite an gefallen, und es war herrlich jeden Tag darin zu blättern und zu Lesen.

    Ich benötigte ganze 9 Tage dafür, ich lies mir richtig Zeit dafür und genoss die super Geschichte. Jeden Tag schaffte ich 50-80 Seitren und kam gut vorwärts. Ich war richtig in dem Roman gefangen, manches stelle ich mir auch bildlich vor.

    Kann es gut und gerne weiterempfehlen!

    Es bekommt von mir liebgemeinte 5 Sterne!

  22. Cover des Buches Die Tochter des Hexenmeisters (ISBN: 9783958246256)
    Andreas Liebert

    Die Tochter des Hexenmeisters

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Tja, was soll ich sagen, hab das Buch nur aus Neugierde mal aufgeschlagen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Mir hat es sehr gut gefallen, ließ sich sehr gut lesen. Eine gelungene Mischung aus historischen Roman und Krimi. Man weiß bis fasst zum Schluss nicht, wer hinter den Morden steckt. Ich kann das Buch nur empfehlen!
  23. Cover des Buches Die Prinzen von Irland (ISBN: 9783453470729)
    Edward Rutherfurd

    Die Prinzen von Irland

     (46)
    Aktuelle Rezension von: Lisa_Guarcello

    Lebendige, farbige Beschreibungen. Korrekte, historische Darstellung der irischen Geschichte. Man braucht nicht unbedingt diverse Geschichtsbücher durchzuwühlen - reicht das Rutherfurd Buch zu lesen :)

  24. Cover des Buches Maria Stuart (ISBN: 9783404144723)
    Margaret George

    Maria Stuart

     (113)
    Aktuelle Rezension von: Engi-Eli
    Maria(Königin Schottland) muss aus ihren Land fliehen und geht zur der Königin in England . Jedoch lest diese Maria in Haft nehmen . Ich mag die dramatik und den Spannungsabfall Bogen der Aufgebaut ist

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