Bücher mit dem Tag "17. jahrhunder"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "17. jahrhunder" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Totenbraut (ISBN: 9783473543915)
    Nina Blazon

    Totenbraut

     (801)
    Aktuelle Rezension von: RosenMidnight

    Beim Lesen dieses Buches fragt man sich lange, ob es sich um Fantasy oder einen historischen Roman handelt. Es ist letzteres, doch die Autorin schafft eine mystische Atmosphäre und verknüpft die phantastischen Vorstellungen der Charaktere mit der Realität. Eine wunderbar mysteriöse Atmosphäre, in die sie Jasna, ihre Hauptfigur, führt. Man rätselt gerne mit und begleitet Jasna auf der Suche nach der Wahrheit und dabei, wie sie sich in ihrem neuen Leben zurechtfindet. 

    Der Stil ist angenehm und leicht zu lesen. Hilfreich sind die kurzen Anmerkungen zur Aussprache in Namen und Begriffen im Slawischen. Das macht das Lesen leichter und die Verwendung der Sprache die Geschichte authentischer und greifbarer. 


  2. Cover des Buches Die Magie der kleinen Dinge (ISBN: 9783734103070)
    Jessie Burton

    Die Magie der kleinen Dinge

     (149)
    Aktuelle Rezension von: Cha

    Klappentext:

    Die junge Nella wird mit dem Amsterdamer Handelsmann Johannes Brandt verheiratet. Als sie sein herrschaftliches Haus an der Herengracht zum ersten Mal betritt, schlägt ihr kalte Abneigung von Seiten ihrer neuen Familie entgegen. Nur ihr Hochzeitsgeschenk spendet ihr Trost: ein Puppenhaus, das eine exakte Nachbildung ihres neuen Zuhauses ist. Doch bald werden Nella mysteriöse kleine Nachbildungen ihrer neuen Familienmitglieder geschickt – und Hinweise auf das, was diese verbergen. Nella beginnt zu ahnen, dass sich hinter der perfekten Fassade der Brandts tiefe Abgründe verbergen – sowie dunkle Geheimnisse, die sie alle in ihren Sog ziehen werden …

     

    Meinung:

    Von diesem Buch hatte ich mir eine gemütliche, mysteriöse Geschichte erwartet, die spannend und auch ein wenig magisch ist.

    Das war jedoch überhaupt nicht, was ich bekommen habe. Das Puppenhaus, auf dem für mich laut Klappentext die Geschichte aufbaut, wurde kaum erwähnt und hatte nicht wirklich Teil an der Handlung. Dafür ging es umso mehr um irgendwelche Enthüllungen und Geheimnisse, die irgendwie sehr mittelalterlich behandelt und zu sehr aufgebauscht wurden und mir hat einfach der Umgang mit den angesprochenen Themen überhaupt nicht gefallen. 

    Vor allem gegen Ende wurde immer mehr aus dem Hut gezaubert und möglichst viel Drama, das mochte ich nicht. 

  3. Cover des Buches Das Festmahl des John Saturnall (ISBN: 9783442748440)
    Lawrence Norfolk

    Das Festmahl des John Saturnall

     (40)
    Aktuelle Rezension von: lesemaus
    John's Mutter wird der Hexerei angeklagt und gejagt. John wird vom Pastor aufgenommen und nach Buckland geschafft. Dort wird er als Küchenjunge angestellt. Schnell gelangt er zur Stelle des Kochs, da ihm sein guter Geruchssinn zur Seite steht.   


    Zu jedem Kapitelbeginn wird ein altes Rezept vorgestellt, was anschließend auch in der Geschichte ein wichtigen Stellenwert einnimmt.

    Die Geschichte lässt sich flüssig und mitreißend lesen. Die Umgebung von John wird eindrucksvoll beschrieben und lässt mich in die Welt eintauchen. 
  4. Cover des Buches Anne Golon: Angélique (ISBN: B0075K0418)
    Anne Golon

    Anne Golon: Angélique

     (6)
    Noch keine Rezension vorhanden
  5. Cover des Buches Hunter´s Moon (ISBN: 9783931989880)
    Britta Strauß

    Hunter´s Moon

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Carlosia
     Cover
    Es ist einfach ein sehr interessantes Cover das ein neugierig macht! Es zeigt eine Kreatur die doch sehr mystisch aussieht und gerade das gefällt mir an diesem Cover.
     Thematik
    Es geht um ein kleines Lager das mitten in einem Wald lebt und von Bestien bedroht wird. Es gibt nur einen Menschen der diese Monster töten kann und was passiert wenn man diesen mit einen Schwur zwingt?
     Charaktere
    In dem Buch gibt es mehrere interessante Charakter die sich sehr gut ergänzen, jedoch sind zwei im Mittelpunkt.
    Kate ist familiär an diesen Ort gebunden und ist eine sehr starke Persönlichkeit die selbst in schwerster not einen kühlen Kopf behält und anpackt wo sie kann.
    Kainah ist einer der Urbewohner dieser Wildnis und verabscheut die Gruppe. Jedoch ist auch er selber ein ausgestoßener.
     Handlungsort
    Das ganz spielt in der Vergangenheit in den Rocky Mountains und dieser Ort an dem die Geschichte vor allem spielt, ist sehr gut beschrieben und man hat einfach eine gewisse Vorstellung.
     Umsetzung
    Mir hat die Umsetzung gut gefallen. Man lernt hier sehr deutlich die Unterschiede im Glaube der beiden Kulturen. Zudem finde ich es sehr interessant was beide Kulturen aneinander auszusetzen haben.
     Fazit
    Die ganze Geschichte war sehr stimmig und ich konnte ihr wirklich gut folgen, jedoch hat mir das gewisse etwas leider gefehlt. Es hat mich die ganze Zeit irgendetwas gefehlt, wobei ich einfach nicht drauf komme was das gewesen sein soll.
  6. Cover des Buches Die Kinder des Bergmanns (ISBN: 9783842923096)
    Heidrun Hurst

    Die Kinder des Bergmanns

     (21)
    Aktuelle Rezension von: wampy
    „Die Kinder des Bergmanns“ von Heidrun Hurst ist als Taschenbuch 2013 bei Media Kern erschienen. Dies ist der erste Band der Trilogie um die Bergmannskinder Jakob und Bärbel Selzer. Die Geschichte beginnt 1606 in einem kleinen Bergmannsdorf bei Freiburg mit der Geburt Jakobs, bei der seine Mutter ums Leben kommt. Zwei Jahre später wird seine Halbschwester Barbara geboren, die alle nur Bärbel nennen. Nach dem Tod ihrer Eltern müssen Jakob und Bärbel ihr Elternhaus verlassen, da es für eine andere Bergmannsfamilie gebraucht wird. Der elfjährige Jakob und seine kleine Schwester machen sich notgedrungen auf, Verwandte in der Gegend zwischen Freiburg und Straßburg zu suchen. Dort werden sie getrennt, Jakob arbeitet als Knecht auf einem Bauernhof und Bärbel wird als Magd bei einer Kaufmannsfamilie untergebracht.
    Die Autorin Heidrun Hurst zeichnet den Lebensweg der beiden Bergmannskinder an alltäglichen Episoden nach. Dabei sind Jakob und Bärbel „einfach normale“ Menschen. Sie sind weder besonders intelligent oder stark oder schön. Sie müssen in einer schwierigen Welt auf sich allein gestellt ihren Platz finden. Dabei lernen sie Menschen kennen, die sie dabei unterstützen, aber auch solche, die sie ausnützen wollen. Jakob und Bärbel passen sich an diese Gegebenheiten an und versuchen das Beste aus ihrer Situation zu machen. Dadurch werden die beiden jungen Menschen zu Sympathieträgern, denen man auch den ein oder anderen Fehler nachsieht. Man fiebert mit ihnen mit und hofft, dass alles gut wird. Doch auf diesem Weg kommt es immer wieder zu Rückschlägen, die sie verkraften müssen. Wie sie das tun und die Schilderung, welche Hoffnungen und Wünsche sich dabei erfüllen oder auch nicht – das ist es, was dieses Buch so besonders macht. Dabei verzichtet die Autorin vollständig auf bewertende Äußerungen, es wird einfach glaubhaft erzählt,
    wie es gewesen sein könnte.
    Aus meiner Sicht kann ich das Buch uneingeschränkt empfehlen.

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