Bücher mit dem Tag "1822"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "1822" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Aus dem Leben eines Taugenichts (ISBN: 9783872910042)
    Joseph von Eichendorff

    Aus dem Leben eines Taugenichts

     (462)
    Aktuelle Rezension von: BM2TE22a

    Dies ist die Geschichte von einem idealistischen Musiker der seinen Platz auf dieser Welt sucht. Das Buch ist in einem veralteten Deutsch geschrieben. Viele Begriffe werden heutzutage nicht mehr so gebraucht, was das Verstehen der einzelnen Textpassagen erschwert. Für einen Deutschlaien ist es schwierig in einen Lesefluss zu gelangen. es wird viel mehr auf die Interaktionen der Personen mit dem Protagonisten eingegangen, als auf die Reise selbst. Es ist eine schöne unbekümmerte Geschichte von einem Musiker, der auf der Suche nach dem Glück und seinem Platz auf dieser Welt ist. Der Protagonist lebt nach seinen eigenen Vorstellungen und nicht nach den Normen der Gesellschaft.

    Ich würde es jedem der gerne Bücher liest und und gute Deutschkenntnisse hat empfehlen. Ausser dem empfehle ich es jedem der eine  entspannte und lockere Geschichte lesen möchte, mit einem einem Hauch Romantik.

    B.B

  2. Cover des Buches Die Festung am Rhein (ISBN: 9783404175192)
    Maria W. Peter

    Die Festung am Rhein

     (171)
    Aktuelle Rezension von: buchfeemelanie

    Der Schreibstil ist gut. Was mir über das ganze Buch hinweg aber etwas schwer gefallen ist war das "Platt" der Leute zu lesen / zu verstehen. Franziska ist eine sympathische Person, die mich direkt mitgerissen hat. Sie ist mutig und klug und scheut sich auch nicht, dies zum Ausdruck zu bringen. Aber auch Rudolph hat mir als Charakter sehr gut gefallen. Ich musste öfter schmunzeln als er - die Korrektheit in Person - immer etwas weichherziger wurde. Und das Necken der beiden - mal erst mal nicht - war amüsant zu erlesen. 

    Man spürt seine Liebe zu seiner Arbeit. Aber auch Franziska ist sehr engagiert dabei, die Unschuld ihres Bruders zu beweisen. 

    Das Buch war durchgehend spannend und die Atmosphäre der Vergangenheit recht gut vermittelt. 

    Die Rückblenden in die Vergangenheit waren gut, hätte für mich aber auch kompakter ausfallen können.

    Mit dem Ende war ich sehr zufrieden! Insgesamt gibt es gute 4 Sterne von mir für dieses Buch.

  3. Cover des Buches Die Bruderschaft der Runen (ISBN: 9783404169658)
    Michael Peinkofer

    Die Bruderschaft der Runen

     (109)
    Aktuelle Rezension von: MartinA

    Sir Walter Scott (* 15. August 1771 in Edinburgh; † 21. September 1832 in Abbotsford) war ein schottischer Dichter, Schriftsteller, Verleger und Literaturkritiker. Er war einer der – nicht nur in Europa – meistgelesenen Autoren seiner Zeit und gilt traditionell als Begründer des Geschichtsromans. Viele seiner historischen Romane, darunter ROB ROY oder IVANHIOE sind Klassiker geworden und haben als Vorlage für zahlreiche Schauspiele, Opern und Filme gedient.
    In DIE BRUDERSCHAFT DER RUNEN sieht man ihn nun in einer anderen (fiktiven) Rolle. Ich habe mich bisher nicht weiter mit Walter Scott befasst und kenne weder sein Werk, noch die daraus entstandenen Opfern, Filme etc... Aber das ist auch egal, der Roman unterhält auch so, ohne dass man die historischen Personen kennen muss. Peinkofer bietet gute Unterhaltung, interessante Charaktere, eine durchaus faszinierende Handlung, die auch mit dem mystischen, geheimnisvollen spielt und gegen Ende auch sehr spannend wird. Es braucht etwas um die handlungsstränge um Sir Walter Scott und einer jungen Edeldame zusammenzufügen, aber schnell werden diese klar.
    Schnell zu lesen ist das Buch und ich habe mich gut in die Zeit zurück versetzen können. Gegen Ende wird es fast unerträglich, was die Spannung anbelangt und sowohl Sir Walter Scott, als auch sein Neffe als auch die Edeldame geraten in fast aussichtslose Gefahr. Und dann ... wird all die Spannung zunichte gemacht, was ich sehr schade fand. Natürlich wird das Geheimnisvolle aufgeklärt, so dass davon nichts übrig bleibt. Schade zwar, aber bis zum Showdown wurde ich wirklich gut unterhalten.

  4. Cover des Buches Die Protestantin (ISBN: 9783453351400)
    Gina Mayer

    Die Protestantin

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Henri3tt3
    Der Titel lässt eine religiöse Geschichte vermuten. Er klingt so ähnlich wie "Die Päpstin" und man denkt, es geht um das Leben einer Frau, in dem die evangelische Kirche eine große Rolle spielt. Vorn im Buch erfährt man, dass die Autorin zu dieser Geschichte inspiriert wurde, als sie in die Friederike-Fliedner-Straße in der Nähe von Kaiserswerth zog und sich daraufhin über das Leben der Namensgeberin informierte und viel über die Geschichte der Diakonie lernte. Der Klappentext verspricht einen erbitterten Kampf zwischen zwei Schwestern.

    Wie gut, dass ich vor der Lektüre bis auf den Titel nichts davon gelesen habe!

    Nicht einmal der Titel passt! Es geht um drei Frauen aus drei aufeinander folgenden Generationen, die wie Mutter, Tochter und Enkelin leben, es aber nicht sind.

    Dennoch ist das Buch sehr schön und spannend. Es geht um Liebe, Freiheit, Emanzipation, Feminismus, Familie, die 1848er Revolution, Verantwortung, Nächstenliebe und Freundschaft. Aber um die evangelische Kirche, die Diakonie und Friederike Fliedner geht es nur ganz am Rande. Es gibt auch keinen erbitterten Kampf zwischen den Schwestern, nur verschiedene Meinungen und Lebensentwürfe.

    Das Buch ist sehr gut geschrieben. Es hat einen interessanten Rhythmus, überspringt an einigen Stellen viele Jahre und erzählt dann rückblickend, was in der Zwischenzeit passiert ist. Die Perspektive wechselt etwa alle 100 Seiten. Angenehm fand ich, dass nie vorgegriffen wurde, weder was die Handlung dieses Romans noch was die deutsche Geschichte betrifft, wie das manch andere Autoren gern machen.

    Die Geschichte lässt sich gut hintereinanderweg lesen. Personen, Landschaften, Gebäude usw. werden nur so detailliert beschrieben, wie die jeweilige Situation es erfordert. Man betrachtet alles quasi mit den Augen der jeweiligen Hauptperson. Schaut sie länger hin, erfahren wir mehr Details. Schaut sie nur flüchtig über eine Menschenmenge, so erfahren wir keine Einzelheiten. Das gefällt mir sehr gut. Ebenso mag ich die Beschreibung des Alltäglichen.

    Sehr interessant finde ich, dass hier wirklich die Handlungen, Gedanken und Gefühle der Frauen im Vordergrund stehen. Männer sind zwar auch da, sie handeln auch und bestimmt haben sie auch Gedanken und Gefühle. Aber dieser Roman beschäftigt sich nur mit den Frauen. Er zeigt, welche Hürden es damals gab und wie einige dennoch ihren Weg frei wählen konnten. Wie sie aus eigener Kraft die schlimmste Armut hinter sich ließen. Wie eine Frau sich gegen die Ehe entscheidet, obwohl sie den Mann sogar liebt. Aber sie ist nicht bereit, die Ehe zu führen, die sie mit diesem Mann führen müsste. Sie wählt stattdessen die Freiheit!

    Einen Kritikpunkt habe ich: Den Brief am Anfang und den Brief am Ende sollte man weglassen. Dann wäre es ein runder Roman. Oder, wenn die Briefe unbedingt bleiben sollen, dann muss man am Ende ein wenig mehr erfahren, was in der Zwischenzeit passiert ist. Aber so hängt man als Leser leider ein wenig in der Luft.

    Fazit: Der Roman hält zwar nicht, was er verspricht. Stattdessen erhält man auf 670 Seiten die beeindruckenden Portraits dreier Frauen aus dem 19. Jahrhundert, und das ist wirklich lesenswert!

  5. Cover des Buches Das dunkle Verlangen des Marquis (Gefangene der Leidenschaft 1) (ISBN: B09NYBNQK6)
    Anna Campbell

    Das dunkle Verlangen des Marquis (Gefangene der Leidenschaft 1)

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Ayumaus

    Klappentext:

    Eine leidgeprüfte Witwe und ein Marquis, der nicht über sein Herz bestimmen kann …
    Die perfekte Liebesgeschichte für Fans von prickelnder Regency Romance

    Die junge Witwe Grace Paget dachte, sie hätte in ihrem Leben bereits mehr als genug Herzschmerz erlebt. Doch dann wird sie aus heiterem Himmel auf ein abgelegenes Landgut verschleppt und soll einem düsteren Marquis zu Willen sein. Sie plant eine riskante Flucht, um ihr Leben und ihre Tugend zu retten – wären da nicht die gefühlvollen Augen des Marquis, in denen sie einen völlig anderen Mann erkennt, als er vorgibt zu sein …

    Matthew Lansdowne ist bekannt als der verrückte Marquis und damit nicht nur der Gnade seines ruchlosen Onkels ausgeliefert, sondern Gefangener auf seinem eigenen Anwesen. Als ihm die geheimnisvolle Grace präsentiert wird, sieht er in ihr nur eine List, um ihn davon abzubringen sein Leben zurückzuerobern. Trotz der Umstände entsteht eine flammende Leidenschaft zwischen den beiden und sie müssen gemeinsam für die Zukunft ihrer Liebe kämpfen …

    Mein Erlebnis mit dem Buch:

    Ich war neugierig. Und gespannt, was der Klappentext Aussagte klang so unglaublich: eine unschuldige Witwe die als Hure gesehen wird und ein reicher Lord der auf seinem Landgut gefangen wird und als Geisteskrank abgestempelt wird.

    Es ist beides sehr ungerecht und grausam. Gerade in dieser Zeit. Was Grace als unschuldige durchmachen muss und ihr auch noch angelastet wird und nicht geglaubt wird, ist hart.

    Matthew hat ein hartes trauriges Leben. Er ist gut informiert aber weiß gar nichts von der Welt/von den Leuten. Er ist etwas naiv und kindlich  ABER trotzdem ein Gentleman und Mann. 

    Beide sind auch 25. Also weder zu alt nich zu jung in diesem Zeitalter. 

    Beide sind mir sehr sympatisch. Beide reden aneinander vorbei und keiner glaubt dem Anderen, da jeder in Angst bzw. in den Glauben lebt, der Andere täuscht ihm.

    Nach und nach öffnen sich beide und Vertrauen dem Anderen. Sie Begehren sich, heimlich ABER jeder setzt sich unter Druck und versucht es zu verbergen. 

    Lord John, der grausame und abartige Onkel von Lord Sheene hat in den 9 Jahren so viel schlimmes gemacht, dass es einfach unmenschlich ist. Genauso seine Schergen. Und das für einen Adeligen der keinen schlechten Ruf hat, so ein grausames Geheimnis. 

    Es ist schön zu lesen,  wie sich sich Hoffnung geben. Auch die Liebesszenen und Zärtlichkeiten sind wunderschön und zum dahinschmelzen geschrieben. 

    Es war ein harter Kampf. Das Ende mit Lord John und seine Schergen, hatte ich mir etwas anders vorgestellt. Mehr Leiden,  mehr Überraschung. Schon aus Hass zu ihnen. 

    Ich fand das Buch klasse. Mal etwas ganz anderes. Beide Taten mir ab und zu, wenn sie sich konfrontierten leid, da jeder pberzrigt von sich war und ddn anddren als falsch darstellte.

    Das Cover ist mega schön. Es passt. Das Kleid. 

    Vielen Dank an dem dp-Verlag für das tolle dramatischen Buch. 

    Schöne Lesegrüße aus Berlin. 

    Ayumaus (Sandra) 

  6. Cover des Buches Die Eisbaronin (ISBN: 9783442483952)
    Nicole C. Vosseler

    Die Eisbaronin

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Wortkosterin

    Spannend zu lesender Auftakt einer Familiensaga rund um Eishandel, von Russland, nach Hamburg und bis in den hohen Norden. Die Landschaft und Lebensart von Russland, Grönland und Norwegen sowie das Leben auf See in den Nordmeeren (an der Seite von Seemann Grischa) werden schillernd beschrieben: Ich bin beim Lesen mitten drinnen, ich rieche und schmecke alle Aromen und spüre den eisigen Wind! Die "singenden" Eis-Seen Norwegens sind faszinierend! Auch die Handelsstadt Hamburg (um 1830) ist ein lebendig geschilderter Schauplatz. Das Thema Eishandel fand ich sehr interessant und originell (ich kenne keine anderen Familiensagas dazu).

    Der Roman punktet mit vielschichtigen und sympathischen Figuren (Geschwister Katya und Grischa aus Russland, Hamburger Brüder Christian und Thilo). Ich mochte besonders Katya, mit ihr konnte ich wunderbar mitfühlen. Ihr Gespür für Eis ist intensiv miterlebbar.

    Die Handlung ist turbulent, ein Wechselbad der Gefühle, großes Kino. 

    Stil: Meisterliche Erzählweise, schöne Sprache. Ich liebe den eleganten und bildreichen Stil der Autorin! Sie zaubert eine Mischung aus realistischen, sinnlichen Eindrücken und einer Magie der Emotionen.

    Fazit: Ein super Roman! Ich freue mich schon auf Band 2 der Eisbaronin Saga.

    PS: Ich mag auch die vorherigen historischen Romane von Nicole C. Vosseler sehr, z. B. haben mich "Der Himmel über Darjeeling", "Unter dem Safranmond" und "Zeit der wilden Orchideen" begeistert.


  7. Cover des Buches Aus dem Leben eines Taugenichts. (Mit Materialien). (ISBN: 9783123538001)
  8. Cover des Buches Eine Lady für den Schurken (London Wallflowers-Reihe 3) (ISBN: B0BXT4XD5S)
    Stacy Reid

    Eine Lady für den Schurken (London Wallflowers-Reihe 3)

     (13)
    Aktuelle Rezension von: SteffiGluecklederer

    Die Geschichte ist nicht nur romantisch, sondern durchaus abenteuerlich und actionreich. Mich hat sie jedenfalls sofort in ihren Bann gezogen. Besonders die Figuren wachsen einem sofort ans Herz. Das Cover spiegelt das sehr schön wider. Auch der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Von mir gibt es deshalb volle Punktzahl!

  9. Cover des Buches Eine gefährliche Sehnsucht (Duke Society 1) (ISBN: B08ZDRX3FC)
    Madeline Hunter

    Eine gefährliche Sehnsucht (Duke Society 1)

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Rubberduck

    Also ich muss sagen, dass ich schon bessere Bücher von Madeline Hunter gelesen habe, z.B. aus der "Rarest Blooms" Reihe. Da mir diese Bücher gut gefallen haben, habe ich mich für die Leserunde beworben.

    Allerdings konnte mich die Geschichte nicht so richtig fesseln. Alles plätschert irgendwie so dahin und auch die Protagonisten bleiben relativ farblos. Das kann die Autorin besser!

    Von mir gibt es nur 3 Sterne (auch wegen der teilweise etwas holprigen Übersetzung) und keine Leseempfehlung. Die weiteren Bücher dieser Reihe werde ich mir sparen.

  10. Cover des Buches Die Wette des tollkühnen Blaustrumpfs (Die Duchess Society 1) (ISBN: B0C4LYN8XZ)
    Tracy Sumner

    Die Wette des tollkühnen Blaustrumpfs (Die Duchess Society 1)

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Nina_Sollorz-Wagner

    In " Die Wette des tollkühnen Blaustrumpfs (Die Duchess Society 1) " lebt Lady Hildegard, auch Hildy genannt, ihr Leben geduldet am Rande des Tons und das obwohl sie die Tochter eines Earls ist. 

    Dafür kann sich Hildy umso mehr ihrer Passion, der Duchess Society widmen, einer Organisation die den jungen Ladys vom Stande dabei hilft gute Eheverträge abzuschließen. 

    Tobias Streeter ist als Schurkenkönig in London bekannt und strebt höhere Ziele an, dazu braucht er jedoch die Legitimation des Ton und obwohl er einen Viscount zum Vater hat, steht seine Roma Abstammung durch die Mutter und das sein Erzeuger ihn nicht anerkennt, ihm im Weg. 

    Auch seinen berufliche Werdegang, obwohl sehr erfolgreich, ebnen Tobias nicht den Weg und er sieht nur in der Heirat mit einer adeligen Lady die Möglichkeit, seinen Traum umzusetzen. 

    So braucht Tobias die Hilfe der Duchess Society und trifft auf Lady Hildegard, die in London als verrückte Kupplerin bekannt ist. 

    Das Hildy Tobias vom ersten Augenblick unter die Haut geht und ihn auch durchschauen zu scheint, macht es dem erfolgreichen Unternehmer; wenn man Schmuggeln und ähnlich angehauchte Geschäfte so nennen würde; nicht einfacher mit ihr zu verhandeln. 

    Allerdings ist auch Hildy von der Anziehung zu dem berühmt berechtigten Schurkenkönig nicht gefeit und muss an ihre prekäre Situation denken. 

    Wird es Hildy gelingen, den König des Limehouse Basin für den Londoner Ton anzupassen und die Hochzeit mit seiner Auserwählten zu gewährleisten? Oder sind ihre gegenseitigen Gefühlen zu stark um ignoriert zu werden und kann daraus eine gemeinsame Zukunft entstehen? 

    Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Hildy und Tobias mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende, tragische wie auch brisante Momente und die ein oder andere Träne zu vergießen. 

    Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, da ich erfahren wollte, ob und wie es für beide ein Happy End gab. 

    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ Sterne. 


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