Bücher mit dem Tag "1866"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "1866" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Die Pfeiler der Macht (ISBN: 9783404172320)
    Ken Follett

    Die Pfeiler der Macht

     (758)
    Aktuelle Rezension von: AlineCharly

    Auch wenn nach außen die Männer das Sagen haben, ist Augusta die geheime Herrscherin in der berühmten Bankiersfamilie Pilaster. Sie setzt alles daran, dass ihr eigener Sohn einmal Seniorpartner des Bankhaus Pilaster wird. Dabei merkt sie gar nicht, dass ihre Intrigen die Finanzwelt und dabei ganz besonders das Bankhaus Pilaster erschüttern. Wird ihr ungeliebter Neffe Hugh es schaffen das Bankhaus und damit auch die Ehre der Familie zu retten?

    Das Buch „Die Pfeiler der Macht“ lässt einen in das London des 19. Jahrhunderts eintauchen. Für mich ist es der erste Roman von Ken Follett, aber es wird definitiv nicht der letzte sein. Mit seinem angenehmen Schreibstil schafft der Autor es, dass einem die über 600 Seiten viel kürzer vorkommen. Hugh ist ein Protagonist, der einem nicht nur sympathisch ist, sondern der auch total authentisch und nachvollziehbar rüber kommt. Durch die vielen Intrigen seiner Tante bleibt es stets spannend und man fragt sich, was sie sich wohl als nächstes ausdenkt. An der ein oder anderen Stelle war mir die Handlung allerdings etwas zu sehr vorhersehbar. Trotzdem lernt man eine Menge über das Leben in der damaligen Zeit und auch über die Geschichte des Bankgeschäfts. Für mich ist es eine gelungene Geschichte, die ich gerne weiterempfehle und die von mir 4,5 von 5 Sternen bekommt.

  2. Cover des Buches Der Jahrhundertsturm (Jahrhundertsturm-Serie 1) (ISBN: 9783548286648)
    Richard Dübell

    Der Jahrhundertsturm (Jahrhundertsturm-Serie 1)

     (110)
    Aktuelle Rezension von: BookLooker

    Der Autor Richard Dübell ist sehr bekannt vor allem durch seine historischen Romane (z.B. Allerheiligen). Er wurde im Oktober 1962 geboren.

    Der Roman Jahrhundertsturm erzählt von einer Dreiecksgeschichte zwischen Alvin von Briest, Paul Badermann und Louise Ferrand.
    Im Mittelpunkt steht der historische Hintergrund, vor allem der Bau der Eisenbahnstrecken.
    Die Eisenbahn die von Paul Badermann liebevoll "Der Adler" genannt wird.

    Die Wortwahl ist Zeit typisch. Insgesammt ist der Text sprachlich sehr gut verständlich und es läuft nicht in die Gefahr kompliziert zu werden.
    Das Cover ist passend zum Inhalt, mit der einfahrenden Eisenbahn gestaltet.
    Die einzelnen Personen werden am Anfang sehr ausführlich charakteresiert.
    Zur Thematik muss ich sagen, dass diese nicht so ausergewöhnlich ist.

    Insgesamt kann ich sagen:
    Ein gewöhnlicher historischer Roman?
    Nein. Richard Dübell schafft es durch seine Schreibweise, den Leser zu fesseln.

  3. Cover des Buches Die Gestirne (ISBN: 9783844520170)
    Eleanor Catton

    Die Gestirne

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Shannon

    10 Jahre lang hatte ich dieses Buch auf meinem SuB liegen und habe es aufgrund der stark polarisierten Kritiken nicht gelesen. Nun habe ich mich eines Besseren besonnen und wurde mit einem unglaublichen Leseerlebnis belohnt. Warum die Buchbesprechungen so durchwachsen sind, leuchtet mir nun ein und ich möchte anhand einer eigenen Kritik darauf eingehen und meinen Eindruck schildern.

     


    1. Aspekt – Der Plot


     

    Wir befinden uns in einer kleinen neuseeländischen Goldgräberstadt in den 1860ern des 19. Jahrhunderts. Ein schottischer Rechtsanwalt kommt nach einer abenteuerlichen Schiffsreise hier an und sucht Schutz und Gesellschaft im Rauchersalon eines Hotels, wo er auf 12 Männer trifft, die in einer Geheimbesprechung, die Stadtereignisse der letzten Wochen aufdröseln wollen. Unser Schotte namens Moody befindet sich sofort in einer Welt krimineller Verstrickungen, geisterhafter Erscheinungen und durchtriebener Machenschaften rund um einen ermordeten Einsiedler, einer Hure namens Anna und einem verschwundenen Goldschatz, der verschwindet, wieder auftaucht und wieder verschwindet…

     


    1. Aspekt – Die Astrologie


     

    Die Handlung wird uns eingewebt in einen dichten Kokon aus Astrologie, astrologischen Zeichnungen, Planetenstellungen und Tierkreiszeichen präsentiert. Sie sind jedem Kapitel vorangestellt und mit ihrer Hilfe erkennt man schon bald Gesetzmäßigkeiten im Auftauchen gewisser Protagonisten und in ihrem Tun.

     


    1. Aspekt – Die Sprache und der Aufbau


     

    Catton hat ihren Dickens gelesen. Hier wird eindeutig „viktorianisch“ gesprochen und hätte es einen Neuseelandroman aus dieser Zeitepoche gegeben – er würde genauso klingen und sich lesen lassen müssen. Sie hat von der damaligen Literatur vor allem die erklärenden, langen Überschriften übernommen in denen ein Gros der Handlung vorweggenommen und dem Leser in einer Kurzfassung dargelegt wird. Tatsächlich machen gegen Ende hin die Überschriften gegenüber den Kapitelinhalten wesentlich mehr aus, was einer weiteren stilistischen Methode geschuldet ist, derer sich Catton bedient. Sie schreibt jedes Kapitel halb so lang wie das vorhergegangene. Im englischen Original bedeutet dies – 1. Kapitel 400 Seiten, 2. Kapitel 200 Seiten, 3. Kapitel 100 Seiten, etc. … Mehr als jeder andere Umstand trägt dies wohl zu den negativen Rezensionen des Buches bei, da vor allem das umfangreiche erste Kapitel die potentielle Leserschaft gewaltig abschreckt. 

     

     

    Was halte ich von den einzelnen Punkten?

     

    Der Plot ist einzigartig. Er ist wohldurchdacht und sehr spannend. Wie es der Autorin gelingt, die einzelnen Stränge zusammen zu weben ist schlichtweg großartig. Wir dürfen nicht vergessen, dass allein die 12 Tierkreiszeichen und die entsprechenden Charaktere im Buch unterscheidbar sein müssen und das gelingt ihr sehr gut – und dann kommen noch die Planeten und ihre jeweiligen Charaktere dazu. Wir lernen eine Siedlerwelt im 19. Jahrhundert kennen und zwar wirklich gut – alle sozialen Schichten sind vertreten – vom chinesischen Opiumhändler über den Maori bis zum Spediteur und aufstrebenden Politiker. Auch wenn ich mir die Namen anfangs nicht merken konnte, arbeitet sie die Charaktereigenschaften der Leute so heraus, dass sie deutlich unterscheidbar sind und einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ihre Motive und Lebenswelten werden dargelegt und prägen vor allem dieses verfluchte erste Kapitel, über das so viele negative Stimmen im Internet zu finden sind. Der Plot ergibt zu jeder Zeit Sinn, auch wenn Catton ihn wendet und dreht, wie die Protagonisten ihn grad gerne hätten. Wir haben einen starken Hauch Mystery über allem, eine geniale Séance-Szene, ein Gerichtsdrama, in dem endlich auch Cattons Humor voll durchbricht, eine Geistererscheinung und eine Liebesgeschichte. 

     

    Ist die übergreifende Einteilung in astrologische Elemente sinnvoll? Vielleicht ist sie das nicht, aber sie findet sicherlich ihre geneigten Leser. Und tatsächlich würde das Element der Liebesgeschichte ohne sie in dieser Form nicht sinngemäß funktionieren. Außerdem trägt sie einen weiteren Hauch Mystik bei und der gefällt mir hier recht gut.

     

    Die Konstruiertheit des Kapitelaufbaus und des Plots wurde vielfältig kritisiert. Gegen Ende hin, wo die Überschriften wirklich schon länger sind als die Kapitel selbst, lies sie mich schmunzeln, ansonsten fand ich sie nicht störend. Irgendwie verwundert mich dieser Vorwurf auch, denn ehrlich – ich kenne keinen einzigen Autor, der sein Buch NICHT konstruiert. Und hier stört es mich nicht. Wenn ich diesem Buch Erin Morgensterns „The Starless Sea“ gegenüberstelle, werden hier die Konstruktionen wenigstens aufgelöst und ich habe eine Chance sie zu durchblicken – als Leser. Andere Werke bleiben kryptisch. Ich kann Catton hier keinen Vorwurf machen.

     

    Für mich war „Die Gestirne“ zu keinem Zeitpunkt langatmig. Es ist weitläufig, ausschweifend und zäh, aber nicht öd. Stört es mich wirklich als Leser, dass ich so lange und detaillierte Kapitel lesen muss? Nein! Denn ich wurde mit einer wunderschönen, authentisch wirkenden, historisch bereichernden Zeitreise ins Neuseeland der Siedler und Goldgräber belohnt, wie ich sie nie tatsächlich antreten kann – es sei denn in Büchern vom Format dieses Werkes. Und das finde ich fein! 

     

  4. Cover des Buches Post aus Hawaii (ISBN: 9783832161446)
    Mark Twain

    Post aus Hawaii

     (9)
    Aktuelle Rezension von: WinfriedStanzick
    Dieses Frühwerk des großen Meisters der amerikanischen Literatur und Vorbild so manches Autors, der nach ihm kam, ist selbst manch eingefleischtem Fan der Bücher von Mark Twain, und hier sind nicht nur die früher jedenfalls jedem Jugendlichen in die Kindheit scheinenden Geschichten von Tom Sawyer und Huckleberry Finn gemeint, bislang unbekannt war. Die hier von Alexander Pechmann herausgegebenen und mit einem instruktiven Vorwort versehenen Texte sind Berichte, die Mark Twain als Reporter für eine Zeitung im Jahr 1866 von Hawaii aus in die Vereinigten Staaten geschickt hat. Nun, zu seinem 100.Todestag, hat sie der Mare Verlag in sein Programm aufgenommen, und wie die Tatsache zeigt, dass es schon in der zweiten Auflage verkauft wird, haben wohl viele Fans von Tom Sawyer und Co. dieses Frühwerk gekauft. Sie werden nicht enttäuscht werden, denn in diesen Texten und Reisebeschreibungen blitzt fast auf jeder Seite jene literarische Kraft auf, die Mark Twain in seinen späteren Büchern auszeichnete und für die er schon zu Lebzeiten weltberühmt wurde.
  5. Cover des Buches Abgründe der Macht (ISBN: 9783839216521)
    Heiger Ostertag

    Abgründe der Macht

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Perle
    Klappentext:
    Bismarckdämmerung: Am 7. Mai 1866 geht Unter den Linden nahe der russischen Botschaft der 22-jährige Student Ferdinand Cohen-Blind aus Türbingen dem preußischen Ministerpräsidenten Graf Otto von Bismarck hinterher, zieht seinen Revolver und drückt mehrmals ab. Bismarck überlebt das Attentat nahezu unverletzt und kann seinen Widersacher sogar stellen. Cohen-Blind ist nicht der Einzige, der es auf den Ministerpräsidenten abgesehen hat. Denn sein hartnäckigster Widersacher erwartet ihn bereits.

    Bismarck blickt zurück, auf ein Leben voller Widerstände gegen seine Lebensweise und politischen Ansixchten.

    Liebe und Tod bildeten bei Bismarck ihre eigene Koalition.

    Eigene Meinung:
    Dieses Buch entdeckte ich im April dieses Jahr in dem Öffentlichen Bücherschrank unserer Nachbarstadt. Das Cover gefiel mir auf Anhieb und wusste, der Klappentext hat irgendwas, es sah nach einem interessanten Buch aus.

    Die ersten Seiten waren zwar etwas schwer, doch nach ca. 30´-40 Seiten war ich dann so langsam in der Geschichte drin und von da an ließ es mich nicht mehr los. Ich konnte es kaum noch aus der Hand legen, hätte es am liebsten an einem Abend oder in einer Nacht ausgelesen, doch dafür war es dann doch zuviel Seiten bzw. Text.

    Das Buch zählte zwar nur 276 Seiten, aber es war spannend und unterhaltsam zugleich. Hatte mir dann doch 3-4 Tage Zeit damit gelassen, ein gutes Buch sollte man auch gar nicht so runterlesen, man sollte es geniessen und das tat ich auch ausgiebig.

    Wer solche historischen Romane mag - sollte es unbedingt lesen. Ich kann es wirklich sehr empfwehlen. Es hat was. Der Svhreiber hat sich wirklich was dabei gedacht.

    Den Autor sollte man sich gut merken. Würde gerne weitere Romane von Heiger Ostertag lesen. Es gibt unter anderem von ihm noch: Operation Sarajevo oder Potsdamer Affäre. Bei Gelegenheit werde ich sie mir in einer Stadtbücherei mal ausleihen. Freue mich schon jetzt darauf.

    Vergebe hierfür gut und gerne liebgemeinte 5 Sterne.


  6. Cover des Buches Tod an der Ruhr (ISBN: 9783863586591)
    Peter Kersken

    Tod an der Ruhr

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ein unterhaltsamer Krimi aus dem Ruhrpott zur Zeit der fortschreitenden Industrialisierung im 19. Jahrhundert. Dem Autor ist es gut gelungen; eine fiktive Geschichte mit realen historischen Ereignissen zu verbinden. Für alle Krimifans die den Rurpott lieben.
  7. Cover des Buches Fred Graf Frankenberg. Kriegstagebücher von 1866 und 1870/71. (ISBN: B004QVEVC2)
  8. Cover des Buches Die Magd des Gutsherrn (ISBN: 9783986950590)
    Elisabeth Büchle

    Die Magd des Gutsherrn

     (44)
    Aktuelle Rezension von: Hopeandlive

    Wir befinden uns im Jahr 1866 in einer kleinen Stadt im Schwarzwald. Dort wohnt Lukas Biber, ein junger und mürrischer Gutsherr und Tierarzt, der sich nach einem schrecklichen Schicksalsschlag von den Menschen zurückgezogen hat. Bei der Geburt seiner ersten Tochter verstarb seine geliebte Frau und Lukas kommt nicht über diesen schweren Verlust hinweg.

    In einer eiskalten Winternacht findet er auf seinem Grund eine fast völlig erfrorene junge Frau, die sich an nichts erinnern kann und nicht mehr weiß wer sie eigentlich ist und woher sie kommt. Sie wird von Lukas und seinen Pächtern Klara und Karl einfach Theresa genannt, ein Name, der der jungen Frau aus welchen Gründen auch immer eingefallen ist. Theresa erholt sich langsam und beginnt im Gutshaus im Haushalt und in der Kinderbetreuung  mitzuhelfen. Theresa ist trotz ihres Gedächtnisverlust nicht auf den Mund gefallen und ich hatte große Freude an den Wortgefechten der jungen Frau mit den kastanienroten Haaren und dem mürrischen Gutshofbesitzer haben, der langsam aber sicher wieder aus seinem selbst gewählten Schneckenhaus hinauswagt. Doch nicht alle Menschen in der kleinen Stadt sind der jungen Frau wohlgesonnen.

    In Wien und Berlin um diese Zeit geht es hoch her in der Politik, denn ein neuer Krieg mit Preußen steht vor der Tür und die Geheimdienste sind nicht untätig. Bis heute hat sich an der schäbigen Kriegstreiberei nichts geändert. Der junge Student Thomas Wieland ist mitten drin in diesen nicht ungefährlichen Transaktionen und kommt gerade wegen einer Familienangelegenheit in ziemliche Schwierigkeiten. Seine Schwester ist verschwunden und es besteht die Möglichkeit, dass die vermutete Entführung ihm galt. Er nutzt seine Spionagetätigkeiten um mehr über das Verschwinden seiner Schwester herauszufinden. Doch auch andere Menschen mit nicht so guten Absichten sind der verschwundenen Frau dicht auf den Fersen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt und der Leser wird mit hineingenommen in die Anfänge eines vermeidbar gewesenen Krieges und dem zarten Aufblühen von junger Liebe sowie in einen tief gewurzelten Glauben an einen Gott, der es immer gut mit den Menschen meint und sie nie im Stich lässt.

    Ich habe diesen wunderbaren Roman sehr gerne gelesen, einmal weil die Autorin die Gabe hat Geschichte lebendig werden zu lassen und dabei die historischen Details sehr gut recherchiert und zu erleben, wie die Protagonisten an ihren Umständen und mögen sie noch so verzweifelt sein, an ihrem Glauben wachsen und an Gott festhalten.

    Absolut lesenswert!

  9. Cover des Buches Gruselkabinett - Folge 6 (ISBN: 9783785732458)
    Edward Bulwer-Lytton

    Gruselkabinett - Folge 6

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Reneesemee
    Inhalt:
    Atmosphärisches Hörspiel, basierend auf einem Meisterwerk der Schauer-Romantik, besetzt mit den deutschen Stimmen vieler Hollywood-Stars.

    London 1865: Daniel Douglas ist vom Wunsch besessen, einmal eine Nacht in einem Spukhaus zu verbringen. Durch einen Freund erfährt er von einem offenbar mehr als geeigneten Objekt: dem verfluchten Haus in der Oxford Street. Seit Jahren blieb dort kein Mieter länger als ein paar Tage. Daniel Douglas beschließt dennoch, die Nacht in dem verfluchten Haus zu verbringen.

    Eine klassische Geistergeschichte englischen Stils aus der Feder von Edward Bulwer-Lytton (Die letzten Tage von Pompeji) voll schwarzem Humor und nervenaufreibender Hochspannung.



    Das ist mal wieder ein Hörspiel nach meinem Geschmack.
    Hier passt einfach alles, die Geschichte ist nicht schlecht, die Sprecher und die Musik tragen dazu bei das hier wirklich eine sehr unheimliche Geistergeschichte in einem Spukhaus im viktorianischen London erzählt wird.
    Und wenn dann noch der Wind draußen beginnt zu heulen.
    einfach nur toll gemacht.

    So sollen Gruselhörbücher sein: spannend, gut aufgenommen und mit einer gehörigen Portion Stimmung!
  10. Cover des Buches Königgrätz (ISBN: 9783552048249)
    Gordon A. Craig

    Königgrätz

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