Bücher mit dem Tag "1870"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "1870" gekennzeichnet haben.

22 Bücher

  1. Cover des Buches Katie (ISBN: 9783946334132)
    Christine Wunnicke

    Katie

     (15)
    Aktuelle Rezension von: parden
    ZUR BLÜTEZEIT DES SPIRITISMUS...

    1870 gingen die Uhren noch anders - auch in London. Hochmodern waren zu jener Zeit Séancen, spiritistische Sitzungen, in denen mit Hilfe eines Mediums versucht wurde, mit dem Jenseits in Kontakt zu treten. Zur Blütezeit des Spriritismus lebte auch Florence Cook, ein berühmtes Medium, das bereits als Jugendliche Berühmtheit erlangte. Ihr gelang es, einen leibhaftigen Geist erscheinen zu lassen, wobei Florence selbst gefesselt und mit den Haaren festgebunden in einem Schrank lag. Die Materialisierung des Geistes entpuppte sich als eine vor 200 Jahren verstorbene junge Frau, Katie: in gleißendes Weiß gewandet (vermutet wurde Ektoplasma), spukte die ehemalige Piratenbraut während der öffentlichen Auftrittte Florence Cooks herum.

    Was für eine blühende Fantasie, dachte ich beim Lesen - doch ein Satz des Klappentextes machte mich stutzig: "Eine herrlich übersinnliche Geschichte. Und das Beste: Es ist alles wahr. Wirklich." Google half wie immer weiter: Florence Cook gab es seinerzeit wirklich, ebenso 'ihren' Geist Katie, dazu noch Sir William Crookes (Physiker, Chemiker, Wissenschaftsjournalist und selbsternannter Parapsychologe) sowie seinen Gehilfen Pratt, die den Nachweis antreten wollten, ob diese geisterhafte Erscheinung real war oder aber betrügerischer Humbug. Alle damals bekannten wissenschaftlichen Untersuchungen wurden herangezogen, um Florence und Katie auf Herz und Nieren zu prüfen. Genau davon handelt dieses Buch.

    Christine Wunnicke schafft hier ein herrliches Panoptikum skurriler Gestalten. Entlang der historisch verbrieften Personen und Geschehnisse führt sie den Leser hinein in eine absurde Geschichte, bei der niemand letztlich genau weiß, ob es sich bei dem Geist des toten Piratenmädchens nun um eine wahre Erscheinung handelt, um eine kollektive Halluzination oder aber um eine geschickte Manipulation. Dabei ist die Geschichte äußerst unterhaltsam - ich habe mich beim Lesen schon lange nicht mehr derart amüsiert! Christine Wunnicke hat jeden der Charaktere auf eine Weise angelegt, dass man keinen davon sonderlich mag oder auch nur ernst nimmt.  Obgleich die sorgfältig recherchierten Details der historischen Darstellung allesamt stimmig sind, kann man angesichts der Geschehnisse oft nur kichernd den Kopf schütteln - wohl wissend, dass viele der damaligen 'wissenschaftlichen Erkenntnisse' genauso Humbug waren wie es der Geist von Florence Cook womöglich zu sein schien.

    Besonders verblüffend und unterhaltsam fand ich den damaligen unfassbar sorglosen Umgang mit Medikamenten und Chemikalien! Herrlich! Quecksilberkügelchen als Spielzeug für zwischendurch, Arsenik in der Wandfarbe, und dann das seinerzeit gängige Chlorodyne: eine Mischung aus Opium, Canabis und Chloroform, ein Allheilmittel, das nahezu jeder wie Bonbons schluckte - auch unsere Helden in dieser Geschichte. Da brauchte es eigentlich keinen Geist mehr, um Absonderliches zu sehen oder zu erleben. Dies aber nur als Anekdote am Rande.

    Nicht alle dargelegten wissenschaftlichen Details aus dem Jahre 1870 habe ich wirklich verstanden, manche Passagen mit längeren Aufzählungen fand ich zudem etwas ermüdend. In der Summe jedoch hat mich dieser Roman, der nun auf der Longlist des Deutschen Buchpreises 2017 steht, aufs Beste unterhalten. Eine tolle Überraschung!


    © Parden
  2. Cover des Buches Der Leuchtturmwärter (Ein Falck-Hedström-Krimi 7) (ISBN: 9783548285863)
    Camilla Läckberg

    Der Leuchtturmwärter (Ein Falck-Hedström-Krimi 7)

     (224)
    Aktuelle Rezension von: abuelita

    mit so einem Cliffhanger endete, konnte ich es kaum erwarten, diese Fortsetzung in den Händen zu halten.

    Und meine Erwartungen wurden erfüllt und die offenen Fragen, wenn auch teilweise traurig, gelöst.

    Warum aber wurde Mats ermordert? Wer hatte einen Grund dazu? Warum lebt Ericas Schulfreundin jetzt alleine auf dieser Leuchtturminsel und was ist 1870 geschehen?

    Letzteres war – zumindest für mich – bald ersichtlich, aber den Bezug zur Gegenwart konnte ich nicht herstellen. Das hielt mich natürlich bei der Stange und ich habe immer weitergelesen – auch wenn ich gerade Ericas – oft dummes Verhalten – meistens nervig fand.

    Dieses Mal macht Gösta einen Fehler und auch Mellberg ist nach wie vor für Überraschungen gut. Es wundert mich, dass diese Polizeistation mit eben diesen Chaoten überhaupt was zustande bringt… 😊

    Das Ende hat mich tatsächlich überrascht, denn erst spät erkannte ich hier einiges . Aber das verrate ich natürlich nicht….

     

  3. Cover des Buches Butcher's Crossing (ISBN: 9783423145183)
    John Williams

    Butcher's Crossing

     (113)
    Aktuelle Rezension von: SotsiaalneKeskkond

    Will Andrews lässt Harvard und sein bisheriges Leben hinter sich. Er ist auf der Suche, will entdecken. Und so verschlägt ihn der Wind nach Butcher's Crossing, einem kleinen, noch jungen Städtchen in den Weiten von Kansas. Dort lernt er Miller kennen, einen begnadeten Jäger und Abenteurer. Er erzählt ihm die Geschichte von einer Büffelherde, so groß, wie es sie in den Weiten der Prärie nicht mehr gibt, die sich in einem entlegenen Tal in den Rockys befinden soll, von dem nur er alleine weis, wie man dorthin kommt. Von Abenteuerlust gepackt bricht er mit Miller und zwei weiteren Männern auf zu einer wochenlangen Reise in die Berge. Mit der Ankunft in dem atemberaubend schönen Bergtal nimmt ein uramerikanisches Drama seinen Lauf. 

    Weder Autor, noch Buch waren mir davor ein Begriff, und das Buch ist mir nur durch Zufall auf einem Flohmarkt in die Hände gefallen. Demnach, was der Klappentext verrät, gingen meine Erwartungen auch in die Richtung von Abenteuer und Kritik am amerikanischen Traum, alles und jeden unterwerfen oder vernichten zu können. Und diese Mischung findet sich genau so in dem Buch wieder. Auf der einen Seite war ich beim Lesen von kindischer Abenteuerlust und Freude, immer begierig darauf zu erfahren, was als nächstes passieren würde. Und auf der anderen Seite hat man von Anfang an das Bewusstsein, wie mit der rauen und bildschönen Natur umgegangen werden wird, wie das kostbarste Gut der Menschheit, eine intakte Natur, auf dem Altar der niederen Gelüste und Bespaßung geopfert wird. Und so braucht der Autor nicht viel mehr als den natürlichen Charakter der Männer beschreiben, dass ich vor allem Miller hasste. Ich hasste ihn für seinen Umgang mit der Natur im Bewusstsein des nahenden Kollapses dieses Ökosystems, und gleichzeitig bewunderte ich ihn irgendwie für seine Unabhängigkeit und sein Vermögen in der Natur zu leben. Denn bei den wunderschönen und atemberaubenden Szenerien der Rocky Mountains habe mehr als einmal mich dorthin gewünscht, die Stille der Berge, den Duft des Waldes und die Harmonie der Natur zu inhalieren. Auch die anderen Männer bekommen eine für mich recht eindeutig interpretierbare Rolle zugeschrieben. Einen fanatischen und dennoch alkoholabhängigen Christen, der alleine nicht in der Lage wäre, zu überleben, eine, wenn auch eitle und selbstbedachte Stimme der Vernunft, die das übliche Schicksal der Vernunft ereilt, und zuguterletzt Will Andrews, der irgendwie nichts besonderes ist. Er ist Durchschnitt, Mitläufer und irgendwie auch nur das Paar Augen, durch die wir recht kommentarlos die Geschehnisse mitverfolgen können. 

    Der Roman konnte mich von Anfang an fesseln und auch der moralische Mehrwert, das Voraugenführen der selbstmörderischen Vernichtung der Menschheit durch sich selbst, ist unbestreitbar bemerkenswert. Mitunter das beste Buch, dass ich bisher aus dem amerikanischen Westen gelesen habe. 

    Im Übrigen ist 2023 zumindest auf englisch die Romanverfilmung erschienen. Einmal schauen, ob die den Charakter des Buches authentisch aufgreifen kann. 

  4. Cover des Buches Deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts (ISBN: 9783100479204)
    Golo Mann

    Deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Piope

    Mit seiner Darstellung der deutschen Geschichte liefert Golo Mann ein reflektives und zugleich ausgeglichenes Werk zum Werdegang Deutschlands. Eindrucksvoll werden Zusammenhänge hergestellt, Theorien und Ansätze besprochen und ggf. verworfen. Geistesgeschichtliche Erklärungen werden hinzugefügt. Wer die Geschichte und Konsequenzen verstehen möchte, kommt an diesem Werk kaum voran.

  5. Cover des Buches Butcher's Crossing (ISBN: 9783862314911)
    John Williams

    Butcher's Crossing

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Barbara62

    Kurz nachdem ich „Butcher’s Crossing“ von John Williams (1922 – 1994), seinen zweiten Roman aus dem Jahr 1960, der 2015 bei dtv erstmals auf Deutsch erschien, gelesen hatte, habe ich mir zusätzlich das Hörbuch besorgt und bin von der Umsetzung vollständig überzeugt. Die Übersetzung von Bernhard Robben hat in der gesprochenen Form noch stärker auf mich gewirkt, die Kürzungen sind behutsam und überlegt durchgeführt, die sieben CDs mit einer Laufzeit von 538 Minuten nicht zu lang und der Sprecher Johann von Bülow hat mich nach kurzer Gewöhnungsphase mit seinen Stimmmodulationen in Bann gezogen. Auch meine Befürchtungen, die so grausam beschriebenen Jagdszenen könnten sich vorgelesen als unerträglich erweisen, sind zum Glück nicht eingetreten, vielleicht, weil ich gut darauf vorbereitet war.

     

    Der Protagonist Will Andrews aus bürgerlichem Milieu in Boston gibt 1873 sein Harvard-Studium im dritten Studienjahr auf und reist nach Kansas ins trostlose Präriestädtchen Butcher’s Crossing, das von Büffelfellen und der Hoffnung auf den Bau der Eisenbahn lebt. Antriebsfeder für ihn ist die Abenteuerlust, seine Sehnsucht nach Wildheit, nach Natur und Freiheit, und der Wunsch, sich auf diese Weise selbst zu finden. Weder die Warnungen des alten Fellhändlers, noch die der mütterlich-freundlichen Hure Francine, der einzigen Frauenfigur des Romans, die den Verlust seiner weichen Hände prophezeit, können ihn davon abhalten, mehr als die Hälfte seines Vermögens in einen eigenen Büffeljägertrupp zu stecken. Mit dem erfahrenen Jäger Miller als Führer, dem schrulligen Charley Hoge, einem etwas debilen Mann der Bibel und Alkoholiker, der Miller treu ergeben ist, und dem professionellen Häuter Fred Schneider bricht der vierköpfige Trupp auf zu einem der letzten Täler, in dem es laut Miller noch eine nennenswerte Anzahl von Büffeln geben soll. Auf dem Weg Richtung Westen droht ihnen und ihren Pferden und Ochsen der Tod durch Verdursten, doch unbeirrt und mit traumwandlerischer Sicherheit führt Miller sie in das Tal. Kaum angekommen, verfällt er in einen manischen Blut- und Jagdrausch. Längst ist die Zahl der Felle für eine erfolgreiche Jagd erreicht und der Wintereinbruch droht, doch Miller will nicht aufhören, bevor nicht die ganze Herde erlegt ist. So werden sie vom ersten Schneesturm überrascht und dazu gezwungen, weitere sieben Monate auszuharren. Erst Ende Mai kommt der geschrumpfte Trupp wieder in Butcher’s Crossing an, wo nichts mehr so ist, wie es bei ihrem Aufbruch war - eine bittere Erfahrung, die die ganze Unternehmung, das Abschlachten sowie ihre Entbehrungen und Verluste, im Nachhinein doppelt sinnlos macht.

     

    Ich kann die Hörbuchfassung ebenso wie das Buch wärmstens empfehlen und selbst wenn man letzteres bereits kennt, kann man beim Hören neue Facetten des Romans entdecken.


    http://mit-büchern-um-die-welt.de/auf-sinnsuche-im-wilden-westen/

  6. Cover des Buches Das Weingut. In stürmischen Zeiten (ISBN: 9783442488032)
    Marie Lacrosse

    Das Weingut. In stürmischen Zeiten

     (95)
    Aktuelle Rezension von: Daniela_Franzelin

    Ich liebe diesen Roman. Er ist extrem spannend und voller Emotionen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut und flüssig. 

    Insbesondere die Beschreibung des Kriegs hat mich als Leserin sehr mitgenommen. Man kann sich alles ziemlich genau vorstellen: wie die Verwundeten auf den Feldern liegen und Franz ihnen hilft. Aber auch wie sehr alle leiden. 

    Ich würde immer wieder wütend auf Franz' Vater und Schwester. Ihr Benehmen ist einfach unentschuldbar. Sie bringen regelrecht Leiden über Franz, Irene und Franz' Mutter. Dabei ist der Rest der Roman Figuren so sympathisch und liebenswert. 

    Man schließt die Hauptfigur en sehr schnell ins Herz und lebt mit ihnen zahlreiche Tiefs durch. Ein Unglück (oder böse Tat) folgt dem anderen. Das macht das Buch aber gerade so spannend. Ich werde den zweiten Teil auf jeden Fall schon bald lesen. 

    Den Roman kann ich nur weiterempfehlen. Und zwar mit 6 von 5 Sternen! 

  7. Cover des Buches Es war einmal in Italien (ISBN: 9783404187768)
    Luca Di Fulvio

    Es war einmal in Italien

     (90)
    Aktuelle Rezension von: Chiarra

    Das Erstlingswerk "Der Junge, der Träume schenkt" ist aus meiner Sicht ein Juwel unter den Romanen. Aber wie in den anderen darauf folgenden Bücher des Autors, ist es ihm auch mit diesem Buch nicht gelungen, daran anzuknüpfen.
    Es ist ein solider, spannender Roman, der mich auf den weiteren Verlauf und das Ende neugierig gemacht hat und ich diesen gerne gelesen habe. Aber tief bewegt, berührt oder zum Nachdenken angeregt hat mich das Buch nicht wie sein Erstlingswerk.
     Aus meiner Sicht keine Zeitverschwendung, da ich es gerne gelesen habe. Jedoch würde ich dieses Buch nicht aktiv meinen Freundeskreis oder Familie weiterempfehlen.

    Gelesen und bewertet 29.01.2021 

  8. Cover des Buches Eine Liebe zwischen den Fronten (ISBN: 9783404179893)
    Maria W. Peter

    Eine Liebe zwischen den Fronten

     (135)
    Aktuelle Rezension von: binchen79

    Man merkt, dass die Autorin sehr ausführlich recherchiert hat und so lernt man beim Lesen des Romans noch einiges über den deutsch-französischen Krieg. Mir hat der Schreibstil der Autorin gefallen, so kann man sich alles sehr gut bildlich vorstellen. Zudem lässt sich der Roman sehr flüssig lesen.

    Die Verbindung von fiktiver Liebesgeschichte und Historie ist sehr gelungen. 

    Mir hat das Buch sehr gefallen.

  9. Cover des Buches Maggie und die Stadt der Diebe (ISBN: 9783407749086)
    Patrick Hertweck

    Maggie und die Stadt der Diebe

     (112)
    Aktuelle Rezension von: Lissy_Booklove

    New York, 1870: Wir tauchen tief ein in die Slums von Manhattan. Düster und trostlos ist es dort, die Menschen sind arm und haben kaum was, um sich über Wasser zu halten. Dicht und verwinkelt ist das Straßennetz, durch das das Waisenmädchen Maggie eilt. Sie ist auf der Flucht vor einer gefährlichen Bande, die sie aus dem sicheren Waisenhaus entführt hat. Doch wo soll sie bloß hin? Die Entführer, die als die Whyos bezeichnet werden, sind ihr nämlich dicht auf den Fersen. In letzter Minute wird Maggie von einem Mann namens Jack Sheppard rettet sie in letzter Minute und rät ihr, zum Paradise Square zu gehen und dort Unterschlupf zu suchen. Dort, vor dem Gates of Hell wird Maggie von jungen Diebesbande aus drei Jungen, einem Mädchen, einem Hund und ihrem Anführer, einem alten kleinwüchsigen Mann namens Goblin aufgenommen. Maggie lebt sich gut ein und lernt, als Dieb zu leben. Sie schließt Freundschaften, besonders zu Tom aus ihrer Bande, der eine harte Vergangenheit hinter sich hat. Im Laufe der Zeit macht Maggie einige Entdeckungen, die ihr Hinweise zu ihrer Herkunft geben, und warum man sie entführt haben könnte. Doch es scheint alles nicht so zu sein, wie es aussieht, denn warum scheint Goblin eine Verbindung zu ihr zu haben? Was hat es mit dem mysteriösen Menschen zu tun, der plötzlich um jeden Preis alle zwielichtigen Geschäfte aufhält? Und warum haben sich alle Unterweltgangster gegen Maggie verschworen? Das Mädchen tut alles dafür, um die Rätsel zu lösen - auch wenn sie sich mehr als einmal in Gefahr begibt. Doch sie hat ein klares Ziel vor Augen, was heißt, dass sie in die Nähe des gefürchteten Verbrechers und Mörders muss, vor dem sie alle warnen...

    Ich hatte vor einigen Jahren schonmal Tara &Tahnee von diesem Autor gelesen, was mich auch positiv zurückgelassen hat. Auch Maggie und die Stadt der Diebe hat mich begeistern können. Der Schreibstil war sehr anschaulich und hat die Spannung immer gut aufgebaut. Auch das Setting wurde beschrieben, als wäre man hautnah dabei und würde in die schweren Zeiten blicken können. Besonders gefallen haben mir die Beschreibungen der Bandenkriege und die düsteren Machenschaften der Unterweltherrscher. Der Autor hat geschafft, es glaubhaft rüberzubringen. Leider hat mich das Ende etwas unschlüssig zurückgelassen: Es klingt nämlich so, als würde noch etwas fehlen, was man in einen 2. Teil packen könnte. Wie lebt Maggie mit ihrer wiedergefundenen Mutter? Kehrt Dolan irgendwann zurück, so wie er es angekündigt hat? Und wie geht nun den anderen Bandenmitgliedern mit ihrem neuen Anführer? Leider scheint es keinen 2. Band zu geben, da das Buch ja schon vor längerer Zeit veröffentlicht wurde und nichts in Sicht ist. Ansonsten ein rundum gutes Buch, was von mir 5 Sterne erhält.  💕

  10. Cover des Buches Verführt von einem Herzensbrecher (Scandalous Love-Reihe 4) (ISBN: B09KHDF597)
    Patricia Cabot

    Verführt von einem Herzensbrecher (Scandalous Love-Reihe 4)

     (2)
    Aktuelle Rezension von: kimono_nero

    London 1870: die schöne junge Adelige Caroline Lindford entdeckt ihren Verlobten bei einem intermezzo. Allerdings ist eine Aufhebung der Verlobung für Caroline undenkbar. Stattdessen möchte sie ihre Unerfahrenheit hinter sich lassen und mit ihren erworbenen Verführungskünsten ihren Verlobten von sich überzeugen. Allerdings braucht sie einen Lehrmeister und entscheidet sich für Braden Granville, einen Meister der Verführung. Allerdings hat Braden selbst Probleme mit seiner Verlobten und möchte die Verlobung lösen. Als scheinbar nur Caroline ihm helfen kann, gehen die beiden einen Pakt ein … 


    An sich hat mir das Buch sehr gut gefallen. Es ist eben ein typisches Patricia Cabot Buch. Humor, Erotik, Spannung, Happy End. Daher darf man auch keine unvorhersehbaren Dinge erwarten, auch wenn hier und da mal eine kleine Wendung kommt. 

    Die Protagonisten sind sympathisch, allerdings ist Caroline doch sehr sehr naiv. Manches mal habe ich meine Stirn gerunzelt und fand es ein wenig übertrieben. Da kann man aber drüber hinweg sehen. Braden ist gleich von Anfang an sympathisch gewesen und zwischen den beiden merkt man wie die Funken sprühen. 

    Der Erzählstil ist wie immer flüssig, lebendig und leicht.

    Alles in einem mit leicht Open end und perfekt, wenn man sich eine leichte liebeslektüre wünscht mit einer Prise Erotik.

  11. Cover des Buches Mein Herz so wild (ISBN: 9783423248396)
    Jane Eagland

    Mein Herz so wild

     (58)
    Aktuelle Rezension von: schaetzelein83

    Louisa Cosgrove lebt mit ihrer Familie im viktorianischen England und muss sich Tag für Tag der strengen Hand ihrer Mutter fügen hinsichtlich „Dingen, die eine Dame tun oder lassen sollte“. Lediglich ihr Vater, ein Arzt, fördert ihre Wissbegier von Kindesbeinen an und lässt sie experimentieren und später auch bei sich assistieren – etwas zur damaligen Zeit Undenkbares, da es lediglich den Männern (und damit ihrem Bruder allein) vorbehalten war Medizin zu studieren und den Arztberuf zu ergreifen. Nach dem Tod des Vaters fällt die einzige Unterstützung zur Verwirklichung ihre Träume und Wünsche jedoch weg und Louisa findet sich eines Tages in einer geschlossenen Anstalt wieder, wo ihr eine Geisteskrankheit und eine andere Identität unterstellt wird. Kann sie die Verwechslung aufklären und ihrem Traum wieder ein Stück näher kommen?

    Das Cover zeigt ein schüchternes Mädchen hinter einem Vorhang und eine Pferdekutsche und deutet bereits auf das historische Setting hin. Den Titel finde ich etwas verwirrend, da er auf den ersten Blick eine Liebesgeschichte suggeriert, dies kann der Klappentext aber recht schnell geraderücken, auch wenn er nur in Ansätzen beschreibt, worum es in dem Buch geht, denn es ist vielfältiger als gedacht.

    Der Schreibstil ist toll und es lässt sich trotz historisch bedingter Begrifflichkeiten flüssig lesen. Die Kapitel wechseln anfänglich zwischen Gegenwart und Vergangenheit, wobei die Vergangenheitskapitel immer aufsteigend und näher zur Gegenwart hin erzählt werden. Man erfährt häppchenweise mehr über die Protagonisten, die damaligen Lebensweisen und deren Widrigkeiten im England des 19. Jahrhunderts.

    Ich hab es sehr gerne gelesen, aber ein Wermutstropfen bleibt: ich hätte mir hier wirklich einen 2. Teil gewünscht, der das, was nach dem Ende dieses Buchs offen bleibt bzw. gerade neu beginnt, noch beleuchtet – denn das Leben, das auf sie wartet, wird sicherlich auch weiterhin nicht ohne Stolpersteine für Louisa Cosgrove sein.

    Dennoch ein tolles Buch, das meiner Meinung nach zu unrecht viel zu unbekannt ist und eine Autorin, von der ich gerne noch mehr lesen würde.

  12. Cover des Buches Schwarze Hochzeit auf Klevenow (ISBN: 9783351022716)
    Helmut Sakowski

    Schwarze Hochzeit auf Klevenow

     (5)
    Noch keine Rezension vorhanden
  13. Cover des Buches Die Schatten von New Orleans (ISBN: 9783937357904)
    Oliver Becker

    Die Schatten von New Orleans

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Christin87

    Das Hausmädchen Cynthia Crane führt ein arbeitsreiches aber angenehmes Leben im Haushalt der angesehenen New Yorker Familie van Buren. Ihre einzige Schwäche ist die Zuneigung zum Sohn des Hauses, David. Im Jahre 1870 ist eine solche Verbindung seinem Stand nicht angemessen und doch haben sich beide, verbotenerweise, ineinander verliebt. Und diese Liebe stellt Cynthias Leben von heute auf morgen auf den Kopf. Anstatt mit David ein neues Leben zu beginnen, landet sie am Tag ihrer gemeinsam geplanten Flucht in einem der schrecklichsten Gefängnisse Ihrer Zeit.
    Das gediegene Leben überschlägt sich von nun an mit Ereignissen. Neue, höchst unerwartete Freunde kreuzen ihren Weg und helfen ihr durch alle vor Ihr liegenden Widrigkeiten. Ihr Weg führt sie schließlich nach New Orleans, hier findet sie nicht nur eine "neue" Liebe sondern auch ihre eigenen Wurzeln. Über allem schwebt stets "der Blinde Mann, der alles sieht". Ein Mann der dunklen Vodoo-Künste, der aller Protagonisten Leben irgendwie beeinflusst.

    Der mit etwas über 500 Seiten recht umfangreiche, toll recherchierte und zum Teil von ehemals lebenden Personen inspirierte Historienroman malt durchweg eine tolle düstere Atmosphäre, die sich durch alle Etappen der vielseitigen Geschichte zieht. Die einzelnen Charaktere, wie Tante Molly, Mitinsassin Big Nose Kay, Hafenpirat Danny Black, California Cal und die Mitglieder der Familie Buren sind ausdrucksstark gezeichnet, sodass man wunderbar in der Geschichte abtauchen kann und mit Ihnen das New York und New Orleans des 19. Jhdt. erlebt.

    Obwohl nicht vom gleichen Autor, erinnert mich das Buch, auf Grund des Zeitraumes und der Orte in dem es spielt sowie auch auf Grund der Atmosphäre, an eine Geschichte namens Jefferson Star, die ich vor ca. genau einem Jahr gelesen habe.

    So wie jenes ist auch dieses für mich ein kleines Juwel und hätte es eigentlich verdient bei einem großen Verlag zu erscheinen.

    Ganz klare Leseempfehlung!

  14. Cover des Buches Der Schatz im Silbersee (Taschenbuch) (ISBN: 9783780211361)
    Karl May

    Der Schatz im Silbersee (Taschenbuch)

     (100)
    Aktuelle Rezension von: honeyandgold

    Als ich "Der Schatz im Silbersee" im öffentlichen Bücheregal gefunden habe, war ich mehr als nur begeistert. Als Kind war dieser Film mein absoluter Lieblings-Western. Da dachte ich mir direkt, "geil, dann kann das Buch ja nur besser werden." Ja, leider falsch gedacht. Dieses Buch hat mir den letzten Nerv geraubt und die Geschichte wollte einfach nicht enden. Fast 80% des Buches besteht aus der Reise zum Silbersee und die Jagd nach dem roten Colonel. 20% ist das die Ankunft am Silbersee, um dann zu erfahren "haha den Schatz gibt es nicht mehr." Vielen Dank für nichts, Karl May. 

    Das ist fast noch schlimmer, als wenn man dort ankommt und einen verrotteten Zettel findet mit der Aufschrift, "Der wahre Schatz ist die Freundschaft." Nein, ich will einen richtigen Schatz. Gib mir Blingbling und Gold und Diamanten. Gut beschweren darf ich mich jetzt nicht, im Film ist es auch nicht anders. 

    Die Geschichte ist ganz nett aber wie gesagt sehr langwierig. Zum ersten Mal seit sehr langer Zeit muss ich sagen: Der Film war besser.

    Die Nebencharaktere waren auch ganz nett aber ich glaube würde ein oder zwei Charaktere weniger auftauchen, wäre es auch vielleicht sogar besser.

    Karl May hatte natürlich nicht das Fachwissen was wir jetzt haben, aber sein generelles Wissen über Indianer ist unglaublich groß. Und viele Western hat er im Gefängnis geschrieben, in dem er saß wegen Steuerhinterziehung. Toll Typ auf jedenfall. 

    Was mich jedoch schockiert hat, war der Umgang mit Frauen. Auf der einen Seite haben wir eine junge Frau die durch den wilden Westen in einer Sänfte getragen wird und auf der anderen haben wir weibliche Indianer, die als unwürdig und schlecht da stehen. Erst wenn der gemarterte sich als unwürdig erweist von einem großen Krieger getötet zu werden, dürfen die Frauen ihm zu Leibe rücken. Es gibt einen doch sehr ungefilterten Eindruck welcher Stand die Frau zu der Zeit hatte. 

    Schockierend aber ich denke keine großer Überraschung.


    Mein Fazit: Nein. Der Film ist Kult. Das Buch ist eher langweilig. Sorry Karl May, mein Bruder, aber das Buch war jetzt wirklich nicht so toll.

  15. Cover des Buches Simon, der Ziegler (ISBN: 9783499235160)
  16. Cover des Buches Vamp City - Hinter den Zeiten (ISBN: 9783802594083)
    Pamela Palmer

    Vamp City - Hinter den Zeiten

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Titel: Hinter den Zeiten
    Autor: Pamela Palmer
    Reihe: Vamp City #1
    Verlag: LYX
    Genre: Romantasy|Vampir|Magie
    Seitenanzahl: 406


    "Wie kannst du einem solchen Monster treu ergeben sein ?"
    "Er ist mein Herr. Er kann nichts dafür, wie er ist, genauso wenig wie ich etwas dafür kann, wie ich bin."
    Sie blickte Arturo an, sein gefährlich gut aussehendes Gesicht war in diesem Saal bei Weitem am leichtesten anzuschauen.
    "Es muss für ihn doch eine andere Möglichkeit geben, sich zu ernähren."
    Arturo zuckte mit den Schultern "Er bevorzugt es auf diese Art."
    "Weil er ein Psycjopath ist. Und Sadist."
    //S.193//

    Klappentext:
    Auf der Suche nach ihrem Bruder gerät Quinn Lennox in eine dunkle Unterwelt, die nur sie sehen kann. Dort begegnet ihr der Vampir Arturo Mazza, der sie mit seinem gefährlichen Charme völlig in seinen Bann schlägt. Quinn glaubt, ihm nicht trauen zu können, doch wenn sie ihren Bruder retten will, ist sie auf seine Hilfe angewiesen.

    Meine Meinung:

    Ich habe dieses Buch das erste Mal 2014 gelesen, als es gerade frisch rauskam. Schon ihre "Krieger des Lichts" Reihe konnte mich echt begeistern, sodass ich diese Geschichte sofort haben musste.

    Anscheinend gefiel sie mir so gut, dass ich auch Teil 2 las...
    Danach erschien ja kein Band mehr und nachdem ich beide Teile Jahre nach dem 1. Mal wieder las, ist diese Tatsache umso logischer !

    Denn....
    Auch wenn es mal etwas anderes in diesem ganzen Vampireinheitsbrei ist und diese neue Welt durchaus mich interessiert...im großen und ganzen ist das alles nur mega langweilig und völlig überholt !

    Die ganze Story wirkte nur überhetzt und ließ meiner Meinung nach keinerlei Entfaltung für die Charaktere oder die Struktur der Welt.
    Das Grobe....klar, das kapiert man schnell, aber Palmer hätte da echt mehr rausholen können.

    Die meiste Zeit beim Lesen langweilte ich mich und so recht kann ich meine damalige "Begeisterung" auch nicht verstehen.
    Es gibt schlimmeres, blöderes, das schon, aber so wirklich was innovatives ist diese "Vamp City" Welt auch nicht.

    Mich störte dieses Mal leider ganz schön der Schreibstil und nachdem ich letztes Jahr die "Krieger des Lichts" Reihe ein 2. Mal las, wundert es mich auch, dass dieser mich bei ihrer 2. Reihe so anätzte :O
    Denn....er ist langweilig & leider teils sehr blumig.
    Die Liebes/Sexszenen fand ich einfach nur grauenvoll und generell...er war einfach schlecht dieses Mal !

    Die Charaktere empfand ich auch nicht als Hit....sie waren okay, aber sie gefielen mir hier einfach nicht. Sie wirkten teils sehr überzogen, irgendwie langweilig, fade und manchmal auch klischeehaft : /

    Bewertung:
    Pamela Palmer hat meine Meinung nach hier echt Mist geschrieben.
    Von vorne bis hinten war es nicht meine Story und mit den Charas wurde ich kein Stück warm....
    Von mir gibt es:

    2 von 5 Sterne

  17. Cover des Buches Die Rougon-Macquart. Band 2 - Der Zusammenbruch (ISBN: B004WH06NI)
  18. Cover des Buches Lew Tolstoj - Sofja Tolstaja, Eine Ehe in Briefen (ISBN: 9783458174806)
  19. Cover des Buches True Grit (ISBN: 9781468306293)
    Charles Portis

    True Grit

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Nimmie_Aimee

    Die 14-jährige Mattie ist auf Rachefeldzug. Ihr Vater war unterwegs, um Pferde zu kaufen, als er von seinem Begleiter und Mitarbeiter Tom Chaney erschossen wird. Dieser flieht mit dem gestohlenen Pferd, $150 du zwei Goldstücken. Mattie ist fest entschlossen ihn zu finden, um Gerechtigkeit zu bekommen. Sie heuert den Skrupellosen Marshal Rooster Cogburn an, um Chaneys Verfolgung aufzunehmen. Ihnen schließt sich auch der Texas Ranger LaBoeuf an. Obwohl Rooster und LaBoeuf dagegen sind, dass Mattie sie auf der gefährlichen Mission begleiten, lässt sie sich nicht davon abbringen.

    Ein toller Western mit einer starken Protagonistin. Die Abenteuergeschichte über den Frontier-Mythos spielt in Arkansas an der Grenze zu dem Indianer Territorium.  Die Geschichte ist sehr angenehm und witzreich geschrieben und die interessante Figurenkonstellation birgt viel Potenzial.

  20. Cover des Buches Matamba (ISBN: 9783867622271)
    Kirsten Brox

    Matamba

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Aljana
    Ein knackiger Steampunk-Roman, der mir Spaß gemacht hat. An manchen Stellen wurde mir allerdings etwas zu sehr durch den Plot gerast und für eine wirkliche Charakterentwicklung hat es leider auch nicht gereicht. 
    Dennoch ein Buch, dass ich Steampunk-Lesern gerne weiterempfehlen möchte. Besonders der klare Sprachstil machen es möglich, das Buch in einem weg zu lesen. 
  21. Cover des Buches Mord am Marienplatz (ISBN: 9783961482191)
    Heidi Rehn

    Mord am Marienplatz

     (6)
    Aktuelle Rezension von: buecherwurm1310

    Wir befinden uns in München im Jahr 1870. Während manche Menschen in Saus und Braus leben, haben viele nicht einmal das Nötigste zum Überleben. Die Löhne sind so niedrig, dass es für ein Auskommen einfach nicht reicht. Auch die Schneiderin Emma hat es nicht leicht. Ihr Mann ist krank und sie muss für das Überleben ihrer Familie sorgen. Doch so sehr sie sich auch anstrengt, es reicht nicht. Also bittet sie den reichen Nähmaschinenhändler Riederer um Hilfe, doch der verweigert barsch die Unterstützung. Einen Tag später ist er tot. Für den Polizeioffiziant Severin Thiel ist die Sache klar. Wenn er sich da nur nicht täuscht.

    Ich lese gerne Krimis und mag die Bücher von Heid Rehn, daher fühlte ich mich mit diesem Buch sehr wohl.

    Der Schreibstil ist der damaligen Zeit angepasst und gut zu lesen. Nicht nur der Kriminalfall ist spannend, auch das Eintauchen in eine andere Zeit hat mir gut gefallen. Es gibt Unruhen in München, einige Arbeiter streiken für bessere Löhne. Es ist die Zeit, in der sich Arbeitervereine und Gewerkschaften bilden. Aber in deren Kassen gibt es noch kein Geld, um die Streikenden zu unterstützen. Es gründen sich auch die ersten Frauenbewegungen.

    Die Charaktere sind sehr gut und authentisch ausgearbeitet. Emma versucht alles, um ihre Familie durchzukriegen, doch das ist kaum möglich. Der Riederer hat die Not der Menschen schamlos ausgenutzt und so gibt es einige, die ein Motiv haben. Emma und auch ihr Bruder geraten bald in Verdacht. Aber es gibt noch andere, die Probleme mit Riederer hatten.

    Es bleibt spannend, weil bis zum Ende nicht wirklich klar wurde, welcher der Verdächtigen denn Mord begangen hat.

  22. Cover des Buches Der dunkle Fluss der Sehnsucht (ISBN: 9783732585472)
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