Bücher mit dem Tag "1950er jahre"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "1950er jahre" gekennzeichnet haben.

147 Bücher

  1. Cover des Buches Es (ISBN: 9783453272408)
    Stephen King

    Es

     (2.360)
    Aktuelle Rezension von: Leonard

    Als großer Stephen King-Fan hegte ich schon längere Zeit den Plan dieses Kultwerk zu lesen. Bisher war ich immer vom unglaublichen Umfang abgeschreckt, dieses Jahr wagte ich mich ran. Ich habe es verschlungen. Man taucht in die Welt von Derry ein und sie lässt einen nicht mehr los. Die Sprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit sind sehr gelungen und erzeugen eine gute Spannung. 

    Sicherlich ist der Anfang etwas langatmig und noch unverständlich, im weiteren Verlauf der Geschichte erklärt sich jedoch alles.

    Zusammenfassend eine tolle Geschichte über Kindheit, Erwachsenwerden, das Leben. 

  2. Cover des Buches Der Gesang der Flusskrebse (ISBN: 9783446273252)
    Delia Owens

    Der Gesang der Flusskrebse

     (1.313)
    Aktuelle Rezension von: joliedrm

    Ich wollte dieses Buch lediglich als kleines Päuschen zwischen einer extrem langen Reihe lesen,  wurde damit allerdings in eine unvergesslich schöne Geschichte des vielseitigen, unfassbar klugen und inspirierenden Marschmädchens Kya gerissen, welche ich scheinbar niemals vergessen werde. Ich konnte mich auf so vielen emotionalen Ebenen in Kya wiederfinden und mich intensiv in ihre Geschichte/Lebenssituation hineinversetzen, unglaublich. Ich wurde selten von einem Buch so sehr berührt und gleichzeitig so geschockt. Ich würde alles dafür geben dieses Buch noch einmal zum ersten Mal zu lesen. Einfach Wunderschön. 

  3. Cover des Buches Flavia de Luce 1 - Mord im Gurkenbeet (ISBN: 9783442376247)
    Alan Bradley

    Flavia de Luce 1 - Mord im Gurkenbeet

     (1.406)
    Aktuelle Rezension von: Sasygirl

    Flavia (11 Jahre alt) entdeckt eines morgens eine Leiche im Gurkenbeet. Sie nimmt die Ermittlungen auf um ihren Vater, der Verdächtigt wird zu entlassen. Dabei gerät sie selbst in Bedrängnis. 

    Eine Spannende Geschichte über ein neugieriges Chemie begeistertes Mädchen. Flavia hat Seiten an sich, wo man denken könnte sie sei die Schwester von Wednesday Addams. Das Buch fesselt sehr und ist spannend zu lesen. Wirklich empfehlenswert! 

  4. Cover des Buches Meine geniale Freundin (ISBN: 9783518473863)
    Elena Ferrante

    Meine geniale Freundin

     (648)
    Aktuelle Rezension von: Aus-Liebe-zum-Lesen

    Ich kann den Hype um Elena Ferrantes Roman „Meine geniale Freundin“ nicht ganz nachvollziehen. Ja, es ist ein interessanter Roman, er bringt uns das Italien vergangener Tage nahe, die gesellschaftlichen Strukturen, durch die sich die Ich-Erzählerin Elena kämpfen muss, um die Bildung zu erhalten, für die sie geschaffen ist, die traditionellen, engen Rollen, die vor allem die Frauen zu jener Zeit erfüllen mussten. 

    Aber mit der Freundschaft zwischen Elena und Lila kann ich mich nicht identifizieren. Für mich ist das keine Freundschaft, eher eine toxische Beziehung. Außerdem hat mich der naive Erzählton der Protagonistin zunehmend genervt. Versteht mich nicht falsch, ich finde den Roman der Italienerin nicht schlecht, aber für mich ist er kein „epochales literaturgeschichtliches Ereignis“ oder ein „literarisches Meisterwerk“ wie angekündigt.

  5. Cover des Buches Lektüre Kopiervorlagen: Jerome D. Salinger, Der Fänger im Roggen / Catcher in the Rye (ISBN: 9783637002388)
    J. D. Salinger

    Lektüre Kopiervorlagen: Jerome D. Salinger, Der Fänger im Roggen / Catcher in the Rye

     (1.557)
    Aktuelle Rezension von: KiraNear

    Titel: Der Fänger im Roggen

    Autor*in: J.D. Salinger

    Erschienen in Deutschland: 2023 (23. Auflage)

    Originaltitel: The Catcher in the Rye

    Erschienen in den USA: 1945

    Übersetzer*in: Eike Schönfeld 

     

    Weitere Informationen:

    Genre: Slice of Life, Drama, Gen

    Preis: € 11,00 [D] | € 11,40 [A]

    Seiten: 270 Seiten

    Sprache: Deutsch

    ISBN: 978-3-499-23539-9

    Verlag: Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG

     

    Inhalt:

    Ich-Erzähler des Romans ist der sechzehnjährige Holden Caulfield, der sich zur Zeit seiner Aufzeichnungen zur Erholung und psychiatrischen Behandlung in einem Sanatorium befindet und Rückschau hält auf „diesen Irrsinnskram, der mir so um letztes Weihnachten passiert ist“. Der Roman handelt davon, wie Holden Caulfield nach einem Schulverweis wegen schlechter Leistungen kurz vor Beginn der Weihnachtsferien die Schule vorzeitig verlässt, um dem oberflächlichen, selbstdarstellerischen Verhalten seiner Kameraden und der Schulgesellschaft zu entfliehen. Er traut sich aus Angst vor der Reaktion der hysterisch-nervösen Mutter und des beruflich erfolgreichen Vaters nicht sofort nach Hause, sondern irrt drei Tage lang auf der Suche nach menschlicher Nähe und einer Zukunftsperspektive durch Manhattan. Von den drei Tagen nimmt die Schilderung des Samstags etwa die Hälfte des Buches ein. Es ist in 26 Kapitel gegliedert. Das Buch trägt die Widmung „Für meine Mutter“.

    [Quelle: Wikipedia]

     

    Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

    Ich muss ganz ehrlich sagen: Das Buch kannte ich sehr, sehr lange nur vom Namen her. Weder von der Handlung, noch von der Sache mit John Lennon damals hatte ich eine Ahnung. So seltsam es klingt, aber ich bin über das Buch am meisten bzw so wirklich erst über die South Park Folge "Als die Kacke Pipi musste", die zweite Folge aus Staffel 14. Dort haben die vier Jungs von der Schule her das Buch lesen müssen, da ich da Buch allerdings zu dem Zeitpunkt noch so gar nicht kannte, konnte ich es nicht beurteilen. Sie waren jedenfalls durch die Bank durch enttäuscht, dass das Buch nicht so skandalmäßig ist wie es ihnen erzählt worden ist. Und ich muss ihnen da leider zustimmen.

    So ganz kann ich nicht verstehen, warum das Buch "schockierend" oder "ein Skanadal" gewesen sein könnte. Ich kann mir höchstens vorstellen, dass die lockere Art, die der Protagonist an den Tag legt, den Leuten damals zu locker war, zu casual, wie man heute sagen würde. Heute wäre es dagegen kein Thema. Oder die Tatsache, dass Holden wieder von der Schule geflogen ist.

    Vielleicht bin ich nicht intelligent genug für das Buch, oder ich bin einfach nicht die richtige Ansprechperson, aber mich hat das Buch nicht so wirklich erreicht. Mit Holden bin ich nicht wirklich warm geworden. Zwar habe ich am Anfang verstehen können, warum er so reagiert hat, er ist von der Schule geflogen, seine Eltern wären wütend und enttäuscht, und er möchte dlie Konfrontation mit ihnen so lange wie möglich meiden. Also tut er Dinge, die ihm im Moment am sinnvollsten erscheinen. Danach aber sagt und macht er viele Dinge, die ich dagegen überhaupt nicht nachvollziehen kann. Was ist sein Ziel? Warum handelt er oft so impulsiv? Vermutlich weiß er es selbst nicht, aber das hilft nicht gerade mit Holden warm zu werden.

    Die Ereignisse, die ihm an den drei Tagen passiert ist - kein Wunder, dass er im Sanatorium gelandet ist. Also so ein bisschen. Größtenteils saß ich beim Lesen nur da und dachte, wie unrealistisch das alles ist. Dass das alles in der kurzen Zeit passiert sein soll. Fühlt sich eher so an, als wären nicht drei Tage, sondern eine ganze Woche vergangen. Auf der anderen Seite wird so vieles davon auch irgendwie recht langweilig beschrieben, und ich hatte auch leider nicht so viel Spaß beim Lesen, wie ich es anfangs erhofft hatte.

     

    Fazit:

    Tja, das Buch ist leider wieder nur ein weiterer Beweis für mich, dass ich nicht zur Zielgruppe von den meisten Klassikern gehöre. Dass ich mit denen nicht warm werde und ich eher für moderene Bücher zu haben bin, aus den letzten 20-30 Jahren herum. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber die gibt es leider sehr selten. Das Buch war an sich ok, aber es war jetzt nichts, was mich aus den Socken gerissen hat. Es war so ein: Aha, so eine Art von Buch ist das. Aber ja, vielleicht ist auch einfach vieles an mir vorbeigegangen. Das kann ich nicht sagen. Von mir bekommt das Buch insgesamt 3 Sterne.

  6. Cover des Buches Der Vorleser (ISBN: 9783257070668)
    Bernhard Schlink

    Der Vorleser

     (5.779)
    Aktuelle Rezension von: Miriam321123

    Alles in allem ist Der Vorleser von Bernhard Schlink das schlechteste Buch, welches ich in meinen 30 Jahren gelesen habe.

    Angefangen von den schlecht gezeichneten, unrealistischen Charakteren deren Handlungen nicht nachvollziehbar sind zum inhaltlichen. 

    Große und wichtige Themen auf ein paar Seiten runter zu brechen und Themen, wie sexuellen Missbrauch und NS-Verbrechen, werden meiner Meinung nach relativiert und zum Teil auch einfach Falsch dargestellt. 

    Für mich las sich das Buch als billige Pornografie mit Nazifantasien ohne wirkliche Story. Öde, unreflektiert und eine Schande, dass dieses Buch eine solche Popularität erreicht hat. 

    Sprachlich kann man drüber streiten...Mir hat der Schreibstil nicht zugesagt.


  7. Cover des Buches Eine Frage der Chemie (Schmuckausgabe) (ISBN: 9783492076005)
    Bonnie Garmus

    Eine Frage der Chemie (Schmuckausgabe)

     (564)
    Aktuelle Rezension von: Buch4ever

    Mit Elisabeth Zott hat die Autorin eine Hauptprotagonistin zum Leben erweckt, die auf ihre Art ein bisschen naiv & ungeduldig zugleich, liebenswürdig, witzig & klug ist. Die rebellisch ist und keine Lust hat, es anderen recht zu machen. Es ist eine tolle und erfrischende Geschichte mit einigen Hindernissen und hervorragenden Nebencharakteren.

    "Eine Frage der Chemie" hat mich von der ersten bis zur letzten Seite abgeholt. Der Autorin ist eine wunderbare Glanzleistung gelungen und dieser Roman ist nicht nur für Frauen gedacht. Auch Männer hätten sicherlich ihre helle Freude beim Lesen.
    Von mir gibt's eine klare Leseempfehlung!

  8. Cover des Buches Unterwegs (ISBN: 9783644011816)
    Kerouac Jack

    Unterwegs

     (247)
    Aktuelle Rezension von: mabo63

    In schnellem Tempo erzählt Jack Kerouac in seinem autobiografischem Text von jener Zeit Ende der 40er in den Staaten. Er gehörte zur Beat Generation, so etwas wie die Vorgänger der Hippies. Sie sind dem Jazz verfallen, Drogen, Nachtclubs, Sex. 

    Rastlos sind sie, immer on the Road.

    Gefühlte 10 mal jagen sie kreuz und quer durch Amerika, mit gestohlenem Wagen, als Anhalter, mit dem Bus. Ein halbes Dutzend Autos gehen zu Bruch. Dean der Anführer, ein möchte-gern Schriftsteller, Träumer, Looser handelt egoistisch nur zu seinem Vergnügen, hat Frauen und Kinder über das ganze Land verstreut und lässt diese immer wieder hinter sich.


    Gut haban mir die Momente in den Clubs gefallen, wo der Jazz, der Bebop gespielt wird. Hier hat der Roman seine Stärken, hier flippen sie, die Beatnik's endgültig aus.

  9. Cover des Buches 4 3 2 1 (ISBN: 9783499271137)
    Paul Auster

    4 3 2 1

     (121)
    Aktuelle Rezension von: BluevanMeer

    Was wäre, wenn... Fast 1300 Seiten, vier Mal ein Leben von Archiebald Ferguson. Paul Auster erzählt die Lebensgeschichte von Archie von seiner Geburt im Jahr 1947 bis zum Neujahrsmorgen 1970 und zwar in vier Varianten. Jedes Kapitel existiert in vier Ausführungen und unterscheidet sich anfänglich nur in Kleinigkeiten, die dann zu Weggabelungen für ein ganzes Leben werden. Ausgangspunkt ist die Einwanderungsgeschichte des Urgroßvaters in die USA. Ein Bekannter rät ihm, nicht seinen eigenen osteuropäischen Namen anzugeben, sondern einen verheißungsvollen Namen, zum Beispiel Rockefeller. Das stünde für Reichtum. Völlig aufgeregt erinnert sich der Großvater bei der Erstellung seiner Dokumente nicht mehr an den Namen und ruft auf Jiddisch aus: "Ich hoab vargessan!" - Ich habe es vergessen. Daraufhin trägt der Beamte das ein, was er hört, den Namen Ichabod Ferguson. Ein Ereignis, das alle Archies gemeinsam haben. Hätte es etwas geändert, wenn Archies Urgroßvater den Namen Rockefeller gewählt hätte? Ein was wäre, wenn ... steht also schon ganz am Anfang der Geschichte. Aber es sind auch andere Dinge, die in den vier Varianten von Archies Leben durchgespielt werden: Archies Vater stirbt oder eben nicht,  die Ehe der Eltern geht kaputt oder eben nicht, er studiert an verschiedenen Unis, er geht nach Paris oder lässt es, er hat Beziehungen zu Frauen oder zu Männern. Trotzdem gibt es auch einige Konstanten in Archies Leben. Sport und das Schreiben, um nur zwei zu nennen. Als Journalist, Schriftsteller oder Literaturübersetzer versucht Archie seinen Weg durch die Dramen des Alltags zu finden und ich bin ihm gerne dabei gefolgt, auch wenn die Lebensgeschichten der Archies mit der Zeit leicht verschwimmen.

    Die Ausgangsfrage danach, was uns eigentlich als Person ausmacht, trägt den Roman über weite Strecken und hat mir gefallen, weil es so nachvollziehbar ist und Dinge berührt, die wir uns alle doch schonmal gefragt haben. Wäre ich damals umgezogen, wäre ich dann eine andere geworden? Hätte ich mit XY Schluss gemacht, wo wäre ich heute? Archie selbst fasst diese Überlegungen so zusammen: "... dass die Welt wie sie war allenfalls ein Bruchteil der Welt sein konnte, da das Wirkliche auch aus dem bestand, was sich hätte ereignen können, aber nicht ereignet hatte, und dass ein Weg nicht besser oder schlechter war als ein anderer, aber das Qualvolle daran, in einem einzigen Körper am Leben zu sein, war, dass man sich zu jedem beliebigen Zeitpunkt auf nur einem Weg befinden musste, auch wenn man auf einem anderen hätte sein und einem ganz anderen Ort hätte entgegengehen können."

    Einige Geschichten sind überraschender als andere, manche konnte ich einfacher nachvollziehen als andere. Obviously beschreibt Auster eine Zeit, die er selbst erlebt hat, wenn es um Proteste gegen Vietnam und politische Diskussionen an der Uni geht. Das Klischee des alten weißen Mannes will ich jetzt gar nicht bemühen, aber es wurde mitunter etwas anstrengend, wenn es um die Darstellung der Beziehungen von Archie ging, außerdem hat es einiges an Ausdauer gekostet, sich auf diesen Roman einzulassen. Ich glaube nicht, dass er ein Meisterwerk ist, auch wenn ich Austers Sprache unglaublich toll fand. Trotzdem war mir der Aufbau der vier Leben insgesamt einfach zu ähnlich und ich musste viel hin- und herblättern, um mich wieder daran zu erinnern, was in der aktuellen Variante von Archies Leben, die ich gerade gelesen habe, im Kapitel vorher geschehen ist.

  10. Cover des Buches Der alte Mann und das Meer (ISBN: 9783499269356)
    Ernest Hemingway

    Der alte Mann und das Meer

     (1.043)
    Aktuelle Rezension von: Toho_Iversen

    Rezension zu: „Der alte Mann und das Meer“
von Ernest Hemingway
verfasst von Toho Iversen

    Das Buch, der alte Mann und das Meer von Ernest Hemingway, erschien in deutscher Sprache 1952 im Rowohlt- Verlag, im Großdruck mit 172 Seiten und war eine Freude zu lesen. Das Buch handelt im Wesentlichen von einem alten Fischer, der nach einer längeren Zeit ohne Erfolg, den Fang seines Lebens macht, über den er sich aber nicht freuen kann.
    Das Interessante an dieser Geschichte ist die detailreiche Schilderung des Kampfes des Fischers mit dem größten Fisch (größten Fang) seines Lebens, der ihn währenddessen halb wach/halb im Delirium dazu zwingt, Passagen seines sein Leben zu reflektieren und dabei die physischen, mentalen und psychischen Grenzen seiner menschlichen Existenz überwinden muss. So wird der Kampf gegen den Fisch zu einem Kampf gegen sich selbst, den nur das Alter gewinnen kann. Die Geschichte endet damit, dass sein junger Freund wieder mit ihm fischen gehen darf, eine Allegorie, das an die Jugend weiterzugeben, was die Erfahrung des Alters mitzuteilen hat.
    Strukturell fällt auf, dass sich die detailreichen Beschreibungen bis hin zum Höhepunkt (der kreisende Fisch) verdichten und danach Atemzug für Atemzug wieder lösen.
    <<Aber der Mensch darf nicht aufgeben>>, sagte er. <<Man kann vernichtet werden, aber man darf nicht aufgeben.>>
Der Roman leitet an, das Leben nicht nur aus einer Perspektive zu betrachten und ist einer jener Klassiker, die man ab dem Erwachsenenalter irgendwann in seinem Leben gelesen haben sollte.
    19.8.2024

  11. Cover des Buches Kind 44 (ISBN: 9783442481859)
    Tom Rob Smith

    Kind 44

     (771)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Die Geschichte spielt in Moskau/ in der Sowjetunion 1953. Auf Bahnschienen wird ein toter Junge gefunden, der ganz offensichtlich ermordet wurde, doch zu Stalins Zeiten hat es keine Verbrechen zu geben. Also ist der Junge verunglückt. Auch Geheimdienstoffizier Leo Demidow glaubt zunächst daran, doch im Laufe der Geschichte beginnt er, die Dinge zu hinterfragen und seine Meinung zu ändern...

    ** Die Geschichte ist beklemmend, bedrückend, manchmal schwer zu ertragen. Ab der ersten Seite herrscht eine unglaublich düstere Atmosphäre. Gleichzeitig ist der Roman sehr spannend. Einerseits möchte man den Roman weglegen, weil die Stimmung so bedrückend ist, andererseits möchte man unbedingt weiterlesen, um zu erfahren, was als nächstes geschieht. So ging es mir. 

    Das Buch regt zum Nachdenken an. 

    27.08.2024

  12. Cover des Buches Flavia de Luce 2 - Mord ist kein Kinderspiel (ISBN: 9783442378258)
    Alan Bradley

    Flavia de Luce 2 - Mord ist kein Kinderspiel

     (664)
    Aktuelle Rezension von: Grimnir

    Eine sehr gelungene Fortsetzung aus der Reihe um die junge Detektivin Flavia de Luce. Der Fall ist durchaus düster, die Erzählung allerdings gewohnt humorvoll. Die inneren Monologe der Protagonistin ließen mich laut lachen. Wenn man einmal anfängt zu lesen, ist es sehr schwer das Buch wieder aus der Hand zu legen. Die Geschichte macht auf jeden Fall Lust auf mehr. 

  13. Cover des Buches Das Labyrinth der Lichter (ISBN: 9783596522156)
    Carlos Ruiz Zafón

    Das Labyrinth der Lichter

     (259)
    Aktuelle Rezension von: Boris_Goroff

    Der Autor vermag wie kein zweiter eine spannende Geschichte zu erzählen. Diese Barcelona Tetralogie kann in der Reihenfolge beliebig gelesen werden. Es entsteht ein Gesamtkunstwerk, das je nach Lesereihenfolge und aktuellem Roman einen neuen Blickwinkel auf die Geschichte und seine Protagonisten wirft.

    Steht in den Top 5 meiner Lieblingsbücher!

  14. Cover des Buches Firmin - Ein Rattenleben (ISBN: 9783548283401)
    Sam Savage

    Firmin - Ein Rattenleben

     (482)
    Aktuelle Rezension von: Maza_e_Keqe

    Firmin erzählt in diesem Buch von seinem kurzen Ratten-Leben, in dem er Lesen lernt und Bücher liebt, sich zu den Menschen hingezogen fühlt und vor allem sehr viel träumt.

    Die Handlung spielt in den 1960-er Jahren in Boston, einer sterbenden Stadt in den USA. Immer wieder wird Bezug genommen auf Klassiker der Weltliteratur, die Firmin liest. Leider habe ich selbst davon kaum welche gelesen, weshalb mir die Verbindung zu diesen Büchern fehlt.

    Literaturbegeisterte, die die erwähnten Bücher kennen, werden sicher größere Freude an der Geschichte haben.

    Der Erzähl- bzw. Schreibstil hat mir unheimlich gut gefallen, daher gibt es eine kleine Aufwertung. Firmins Wortwahl und die Ausdrucksweise ist wirklich überragend und eines großen Literaten würdig.

    Ich hätte mir ein Literaturverzeichnis am Schluss gewünscht, eine Auflistung der genannten Bücher um das Lesen gegebenenfalls nachholen zu können. So erhielt ich leider keine Verbindung zu Firmin. Seine Träume waren außerdem extrem verwirrend.

  15. Cover des Buches Das verborgene Wort (ISBN: 9783328105404)
    Ulla Hahn

    Das verborgene Wort

     (173)
    Aktuelle Rezension von: la_vie

    Ich war wirklich sehr gespannt auf "Das verborgene Wort" von Ulla Hahn. Ein Mädchen, das im Nachkriegsdeutschland um ihr Recht auf Bildung kämpft. Die Idee fand ich wirklich gut und wichtig. Leider konnte mich die Autorin gar nicht erreichen. Die Geschichte war eine Aneinanderreihung von völlig unzusammenhängenden Momentaufnahmen. Erst geht es um ein verschwundenes Kaninchen, das dann auf dem Essenstisch landet, dann wird von einem Besuch eines Glasbläsers in der Schule erzählt, im nächsten Moment geht es um die Erfahrungen der Menschen im Nationalsozialismus. Ich habe einfach nicht verstanden, was mir die Autorin sagen wollte. 

    Was aber das Lesen noch viel anstrengender gemacht hat, war der ständige Wechsel zwischen Hochdeutsch und rheinischem Platt. Es fiel mir total schwer, den Dialekt zu verstehen. Teilweise kam ich mir richtig doof vor, weil ich ständig in den Fußnoten nachlesen musste, was das bedeuten soll. Hat den Lesefluss leider total kaputt gemacht.

    Ich breche wirklich selten Bücher ab. Aber bei diesem könnte ich nach 100 Seiten nicht mehr. 

  16. Cover des Buches Gehe hin, stelle einen Wächter (ISBN: 9783328100188)
    Harper Lee

    Gehe hin, stelle einen Wächter

     (144)
    Aktuelle Rezension von: SofiaCuorDiLeone

    Ich persönlich verfasse meine Rezensionen gerne eine gute Weile, nachdem ich manche Bücher gelesen habe. Der Grund dafür ist der, dass ich dann das Gefühl habe, das Gelesene vollständig verarbeitet zu haben und noch einmal Zeit hatte, gründlich darüber nachzudenken, was ich dazu zu sagen habe. Bei diesem Werk von Harper Lee bin ich leider etwas gespalten - an sich liest sich das Buch gut und ich verstehe durchaus seinen Kultstatus (zumindest bis zu einem gewissen Grad), aber leider muss ich sagen: Nach dem lesen ist wenig bei mir hängen geblieben. Damit meine ich keineswegs, dass ich mich nicht an das Buch erinnere (in dem Fall würde ich mich nicht darüber äußern, da ich das unangebracht fände), sondern viel mehr, dass der Inhalt und Sprachstil für mich nicht stark genug waren, um wirklich einen nennenswerten Eindruck zu hinterlassen. Das ist schade, da das Buch keinesfalls schlecht ist - es ist nur für mich persönlich einfach nicht stark genug, um mir anderen Werken mitzuhalten, die sich entweder mit ähnlichen Themen befassen oder aus der gleichen Zeit stammen.

  17. Cover des Buches Das Erbe des Vaters (ISBN: 9783492953405)
    Judith Lennox

    Das Erbe des Vaters

     (53)
    Aktuelle Rezension von: Pokerface

    Zum Buch:

    London in den fünfziger Jahren: Die Wunden, die der Krieg geschlagen hat, verheilen. In dieser Zeit des Aufbruchs wagt auch die junge Romy in der Großstadt einen Neuanfang. die geschäftstüchtige Hotelbesitzerin Mirabel Plummer wird auf sie aufmerksam; Romy lernt Auftreten, Bildung und bewährt sich als Mirabels rechte Hand. Bei all dem vergisst Romy nie das frühe Unrecht, das ihrer Familie widerfahren ist. Sie selbst war damals, 1942, noch ein kleines Mädchen, als ihr Vater zu Tode kam und sie fortgehen mussten aus Middlemere, dem geliebten Haus ihrer Kindheit. Doch erst als der attraktive Caleb in ihr Leben tritt, der statt ihrer in Middlemere aufwachsen durfte, fasst sie endlich den Mut zurückzukehren.

    Meine Meinung:

    Mit Romy ist Judith Lennox eine ganz wunderbare Romanfigur gelungen. Ich konnte mich stellenweise so gut in Romy hineinversetzen, dass ich geglaubt habe, sie wirklich zu kennen. Ein absolut schöner, unverdorbener Charakter. Eine ehrliche Haut - allerdings gestraft und gebeutelt durch das Leben. Kleinere Faux-Pas (oder auch größere) verzeiht man ihr gerne. Sie sind doch allzu menschlich.

    Wir begleiten Romy auf dem Weg nach London und während ihres Lebens in der Großstadt. Die Erzählung ist realistisch, könnte durchaus aus dem Leben gegriffen sein.

    Man könnte bemängeln, dass es gegen Ende des Buches ein wenig kitschig und vorhersehbar wird (da gibt es so zwei Szenen, bei denen ich mit den Augen gerollt habe), aber das ist auch schon das einzige, was zu bemängeln wäre.

    Wieder einmal konnte mich ein Roman von Judith Lennox restlos abholen und hat mich mit der Romanfigur mitfühlen lassen. Ich bin begeistert.

  18. Cover des Buches Der Richter und sein Henker / Der Verdacht (ISBN: 9783257612172)
    Friedrich Dürrenmatt

    Der Richter und sein Henker / Der Verdacht

     (1.276)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Sutter

    Ein Klassiker, den es sich zu lesen lohnt. Dürrenmatts Krimis sind wirklich lesenswert und klug und sie waren in dieser Zeit sehr mutig. 2 völlig unterschiedliche Romane.


    Mit der Leiche auf dem Beifahrersitz im Auto Richtung Bern. Welch eine Polizeiarbeit, herrlich. Ich las die ersten 10 Kapitel im Nu und ich war gar nicht erstaunt als ich im hinteren Teil las, dass die Geschichte zuerst im Beobachter abgedruckt wurde. Solch eine Art Krimi eignet sich hervorragend in kleinen Abschnitten präsentiert zu werden. Ich denke hier an die Sonntagskrimi im Radio auf SRF "Philip Maloney und seine haarstäubenden Fälle". Als ich noch regelmässig lange Autofahrten immer am Sonntag machte, fand ich das immer herrlich. Nur dass sie nicht politisch angehaucht waren, aber genau die Art Polizeiarbeit darstellten, die wir hier lesen.


    Ich finde Dürrenmatt packt sehr viel politisches Geschehen in seinen Roman, auch die Klüngelei, die man den Politikern immer wieder nachsagt, stellt er hervorragend dar. Es ist ein Krimi, der auch für schwache Nerven geeignet ist und besticht durch andere Raffinessen.


    Aber jetzt kommt der zweite Roman "Der Verdacht". Allein der erste Satz im Roman „Der Verdacht“ ist wie ein Paukenschlag, der einem den Atem raubt und so geht es den ganzen Verdacht hindurch weiter. Nichts für schwache Nerven. Ein ganz ungemütliches Thema, nämlich die Nazizeit. Es wird nichts verschönert oder ausgespart. 

  19. Cover des Buches Tannöd (ISBN: 9783455650792)
    Andrea Maria Schenkel

    Tannöd

     (809)
    Aktuelle Rezension von: Moidlvomberch

    Tand war mir tatsächlich schon ein Begriff, als Teenie hab ich mir mal den Film dazu angesehen, weiß aber gar nicht mehr so genau um was es ging, dass es dazu aber auch ein Buch gibt wusste ich bis vor kurzem nicht.

    Ich war sehr gespannt auf das Buch da das Buch bzw der Handlungsort aus meiner Nahen Heimat kommt.

    Nun, was soll ich sagen, ich bin absolut begeistert von diesem Buch, schon allein der erzähl- bzw der Schreibstil sind absolut genial und fesselnd! Der Aufbau der Handlung und die Erzählungen der verschiedenen Beteiligten finde ich absolut klasse und richtig richtig gut gemacht!

    Ich fand das Buch so spannend, packend und fesselnd dass ich es innerhalb weniger Augenblicke aufgelesen habe ( ja, gut hat ja auch nur 160 Seiten).

    Eine absolute Empfehlung meinerseits!!!

  20. Cover des Buches Tag und Nacht und auch im Sommer (ISBN: 9783641118679)
    Frank McCourt

    Tag und Nacht und auch im Sommer

     (120)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Frank McCourts "Tag und Nacht und auch im Sommer" führt uns weiter durch die faszinierende Lebensgeschichte des Autors und seiner Familie, wobei es eine gekonnte Fortsetzung zu den vorherigen Werken darstellt. Während das Buch zweifelsohne seinen eigenen Reiz hat, mag es nicht ganz die epische Tiefe von McCourts früheren Meisterwerken erreichen.

    Die Fortsetzung setzt die Erzählung der McCourts mit einer reifen und reflektierten Perspektive fort, die den Leser durch die verschiedensten Phasen des Lebens führt. McCourt präsentiert erneut seine charakteristische Mischung aus Humor und Herzlichkeit, die es ihm ermöglicht, selbst alltägliche Ereignisse in anregende Geschichten zu verwandeln.

    Die Charakterentwicklung setzt sich auf natürliche Weise fort, und die Leser, die bereits mit Frank, Angela und den anderen vertraut sind, werden ihre Entwicklung im Laufe der Jahre als authentisch und kontinuierlich empfinden. Die klare Beobachtungsgabe McCourts bleibt erhalten und fügt der Geschichte eine Ebene der Authentizität hinzu.

    Die historischen und gesellschaftlichen Bezüge sind erneut beeindruckend eingewoben, wobei das Buch geschickt individuelle Erfahrungen mit größeren kulturellen Veränderungen verbindet. McCourt versteht es, sein persönliches Leben in den Kontext der Zeitgeschichte zu setzen und so eine breitere, gesellschaftliche Perspektive zu schaffen.

    Dennoch könnte der Leser bemerken, dass das Buch möglicherweise nicht die gleiche mitreißende Intensität wie die vorherigen Werke des Autors aufweist. Obwohl die Erzählung flüssig vorangeht und die Leser mitnimmt, fehlt möglicherweise jener tiefe emotionale Sog, der die vorherigen Bücher zu literarischen Meisterwerken machte.

    Insgesamt betrachtet ist "Tag und Nacht und auch im Sommer" jedoch eine einfühlsame Fortsetzung, die die Leser weiterhin in die Welt der McCourts entführt. McCourt präsentiert erneut eine faszinierende Lebensreise, wenn auch möglicherweise nicht in der gleichen überwältigenden Intensität wie zuvor. Das Buch bleibt ein bedeutender Beitrag zu seiner autobiografischen Erzählung und wird von Lesern geschätzt werden, die Freude an McCourts Erzählkunst und der Menschlichkeit seiner Geschichten haben.

  21. Cover des Buches Ripley (ISBN: 9783257247206)
    Patricia Highsmith

    Ripley

     (360)
    Aktuelle Rezension von: teilzeitbaeuerin

    Patricia Highsmith schafft es durch ihren Schreibstil einen banalen Mord zu einem ausgeklügelten Thriller zu gestalten, da der Leser aus Toms Sicht und seinen Gedankengängen völlig vereinnahmt wird. Im Laufe der Seiten ist man immer interessiert, welche Ausrede er nun wohl wieder findet, um aus der Situation herauszukommen. War interessanter, als ich zu Beginn vermutet hatte! Bin positiv überrascht! 

  22. Cover des Buches Irisches Tagebuch (ISBN: 9783423146043)
    Heinrich Böll

    Irisches Tagebuch

     (212)
    Aktuelle Rezension von: Federstrich

    Gott sei Dank hat Irland den Weg aus seinem einstigen Hungerdasein gefunden. Statt auszuwandern ist die grüne Insel ein Sehnsuchtsort für Millionen geworden. In Heinrich Bölls Tagebuch scheint die Geschichte von der Realität überholt worden zu sein. Auf den ersten Blick, denn der Spirit lebt! Irland ist lebendig gewordene Geschicht, vom Stein bis zum Menschen. Böll lässt die Inselbewohner lebendig werden und man ahnt, dass sie sich moderner geben, in ihren Traditionen und ihrem Glauben jedoch fest verwurzelt sind. Das Buch ist kein Reiseführer, es ist eine Erinnerung und gleichzeitig der Blick in die Kristallkugel. Unverzichtbar, wenn man als Irlandanfänger einen ersten Einblick in die Seele des Landes gewinnen will.

  23. Cover des Buches Das zweite Gedächtnis (ISBN: 9783404175758)
    Ken Follett

    Das zweite Gedächtnis

     (459)
    Aktuelle Rezension von: emkadiva

    Das war mein erster Follett und sicher nicht mein letzter. Der Aufbau hat mir gut gefallen. Die kleinen Infos über Raketen am Anfang der Kapitel waren schlau eingebaut und die ständigen Zeitangaben gaben einem schnell das Gefühl, dass man sich selbst auch in einem Wettlauf gegen die Zeit befindet.

    Stück für Stück lösen sich die Rätsel, dafür muss man teilweise auch weit in die Vergangenheit tauchen. Das bringt Abwechslung in die Story und sorgt dafür, dass man beim Lesen am Ball bleibt. Je mehr Fragen beantwortet waren, desto offensichtlicher wurde allerdings auch das Ende. Mit ein paar spannenden Twists wurde das Tempo dann aber doch noch mal angezogen.

    Hier spielt definitiv ziemlich viel Glück eine Rolle, an manchen Stellen wirkt es sicher beinahe unrealistisch, aber am Ende des Tages ist es ein Werk der Fiktion.

    Der Epilog ist ziemlich klischeelastig, rundet das Ganze aber gut ab.

  24. Cover des Buches Die Unschuld der Kastanienblüten (ISBN: 9783958130845)
    Bettina Klusemann

    Die Unschuld der Kastanienblüten

     (11)
    Aktuelle Rezension von: abetterway
    Inhalt:
    "Die Kinder Sophie und Hanno finden in der Nachkriegszeit am katholischen Niederrhein zueinander. Hannos Eltern haben Auschwitz überlebt. Noch ist der Geist des Nationalsozialismus überall deutlich spürbar. Die Familien kämpfen gegen Ablehnung und Vorurteile, an denen Hannos Vater zerbricht. Er nimmt sich das Leben. Für Hanno beginnt eine rastlose Zeit des Suchens nach Identität. Als aus der kindlichen Freundschaft Liebe wird, hofft Sophie auf eine gemeinsame glückliche Zeit. Wird Hanno ihr diesen Wunsch erfüllen können? Sophie gibt die Hoffnung nicht auf."

    Meinung:
    Beide Kinder sind unterschiedlich aufgewachsen. Für Sophie kann man es als Kulturschock bezeichnen was im Krieg passiert ist und Hanno kann irgendwie damit leben...
    Ich finde die Autorin hat eine gut Geschichte geschrieben welche sehr interessant ist wenn man sich für die 50er Jahre und die Geshcichte nach dem 2. Weltkrieg interessiert. Der Schreibstil ist großteils flüssig und git nachzuvollziehen. Die Kurze Kapitel machen es leicht das geschehene zu verarbeiten.

    Fazit:
    Ein Buch welches einem die Zeit des und nach dem 2. Weltkrieg aus einer anderen Sciht näher bringt.

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