Bücher mit dem Tag "1974"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "1974" gekennzeichnet haben.

35 Bücher

  1. Cover des Buches Tausend strahlende Sonnen (ISBN: 9783596520701)
    Khaled Hosseini

    Tausend strahlende Sonnen

     (1.233)
    Aktuelle Rezension von: ana-97

    Das perfekte Buch für den Moment, wenn ✨du in deiner Kontrahentin eine Freundin findest✨

    Mariam ist das uneheliche Kind einer Hausangestellten und eines Geschäftsmannes. Trotz des reichen Vaters wächst sie in ärmlichen Verhältnissen auf, während dieser mit seinen drei Ehefrauen und neun Kindern in einer Villa in Herat lebt. Als Mariam fünfzehn ist, stirbt ihre Mutter und sie wird mit dem dreißig Jahre älteren Rashid verheiratet. Die Ehe ist gewaltvoll. Als sich Mariams Mann eine Zweitfrau nimmt, ist sie zuerst eifersüchtig auf diese und Rashids Interesse an ihr. Die anfängliche Kälte wandelt sich jedoch im Lauf der Zeit und die beiden Ehefrauen werden zu Freundinnen. Gemeinsam entwerfen sie einen Plan, von Rashid zu fliehen.

    Als ich dieses Jahr das erste Mal ein Buch von Khaled Hosseini gelesen habe, hatte ich direkt das Gefühl, dass er zu einem meiner liebsten Autoren werden könnte. Seine Erzählungen sind glaubwürdig und unglaublich mitreißend. Meiner Meinung nach schafft Hosseini die perfekte Balance zwischen Kitsch und Authentizität, ohne dabei ins Straucheln zu geraten.

  2. Cover des Buches Der Baader-Meinhof-Komplex (ISBN: 9783455850703)
    Stefan Aust

    Der Baader-Meinhof-Komplex

     (309)
    Aktuelle Rezension von: hamburgerlesemaus

    Während meine Mutter beim Post-oder Bankschalter anstand (ATM gab es damals noch nicht), guckte ich mir das große Poster mit all den gesuchten RAF-Gesichtern an. In jeder Bank, Geschäft, Bahnhof oder öffentlichem Amt hing dieses Plakat! Wann immer wir mit unseren Eltern aus Hamburg nach Hause nach HH-Lemsahl fuhren, wurden wir von mindestens einer Polizeikontrolle gestoppt. Am Ende wohnte die RAF nur 5 Km von meinem Elternhaus in Poppenbüttel entfernt.

    #derbaadermeinhofkomplex war das erste Buch, das mir alle Zusammenhänge der RAF darstellte.
    Es ist schon länger her, dass ich es gelesen habe, aber ich weiß noch, das es sich wie ein Krimi las. 878 Seiten Spannung pur. Allerdings erinnere ich mich auch, dass ich über Baaders seitenlangen, intellektuellen Ergüsse ohne Punkt und Komma im Gerichtssaal hinweggelesen habe.
    Danke #stefanaust

  3. Cover des Buches 'Hallo, Mister Gott, hier spricht Anna' (ISBN: 9783596812752)
    Fynn

    'Hallo, Mister Gott, hier spricht Anna'

     (552)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Fynn nimmt die Vollweise Anna zu sich auf. Mit ihr erlebt er unvergessliche Jahre und lernt das Leben mit ganz anderen Augen kennen. Sie sieht alles plötzlich aus einem ganz anderen Blickwinkel. Als Anna stirbt ist Fynn sicher, dass sie für ihre guten Taten einen Platz im Himmel bekommt. Wunderschön 


  4. Cover des Buches Dead Zone – Das Attentat (ISBN: 9783641206130)
    Stephen King

    Dead Zone – Das Attentat

     (377)
    Aktuelle Rezension von: xeni_590

    Sie ist eine 5 von 5 


    Omg ich hab vergessen wie unglaublich gut die Bücher von Stephen King geschrieben sind. 

    Das Buch war voll psycho, Spannung und auch ihrgendwie eine Form von Dystopie (obwohl es ja schon +-1970 gespielt hat xD)


    Die Story ist richtig gut, John bekommt die Möglichkeit "Visionen" zu erhalten wenn er jemanden berührt. Das ist absolut nicht so toll wie es klingt und wie die ganze Geschichte auch ihrgendwie eine kleine Lovestory war. Hat das Buch echt aufgewertet.


    Die Art wie er seine Fähigkeit mehrmals beweisen musste. Und wie auch ich da jedes Mal mitgefiebert habe war echt Gänsehaut erregend xD


    Also echt ein gutes King Buch <3

  5. Cover des Buches Cop Town - Stadt der Angst (ISBN: 9783734104060)
    Karin Slaughter

    Cop Town - Stadt der Angst

     (210)
    Aktuelle Rezension von: leipzigermama

    Ich habe die anderen Bücher von Karin Slaughter geliebt. Ok, bei manchen war es schwer sich durch die ersten, trägen Seiten zu kämpfen. Aber gerade Belladonna oder Gottlos blieben mir im Gedächtnis haften.
    Aber leider, leider, baut Karin Slaughter von Buch zu Buch ab. Anfangs war man noch mittendrin im Geschehen. Nun gibt es einen Prolog, der Fragen aufwirft und dann unzählige, träge Seiten die erst einmal die Leben aller Protagonisten genau beleuchten muss.
    Ok, das ist an dieser Stelle vielleicht etwas übertrieben. Es war einfach schwer am Ball zu bleiben. Doch ich biss die Zähne zusammen, um bis zum Ende zu kommen.
    An einigen Stellen war die Story mitreißend und man wollte das Buch dann nicht mehr aus der Hand legen. Dann kamen aber leider wieder viele, träge Seiten. Insbesondere die Stellen mit dem Onkel habe ich irgendwann gehasst.
    Ob ich das Buch weiterempfehlen würde?
    Wenn man schon andere Bücher der Autorin kennt? Vielleicht.
    Wenn es das erste Buch der Autorin ist, das man lesen möchte? Nein! Definitiv nein!
    Es gibt einfach bessere Werke. Wie schon erwähnt Belladonna und Gottlos.

  6. Cover des Buches Das Geheimnis des Goldschmieds (ISBN: 9783492311243)
    Elia Barceló

    Das Geheimnis des Goldschmieds

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Herbstrose
    Nur eine Frau hat der erfolgreiche Goldschmied jemals in seinem Leben geliebt. Jetzt, 1999, befindet sich der namenlose Erzähler auf dem Weg in das Dorf seiner Kindheit und Jugend, um Abschied zu nehmen von seinen Erinnerungen. Drei Monate dauerte damals, 1974, seine leidenschaftliche Affäre als 19jähriger mit Celia, einer wesentlich älteren Frau. Dann verließ sie ihn und brach ihm das Herz, genau wie ihres 20 Jahre zuvor gebrochen wurde, als ihr Verlobter nicht zur Hochzeit erschien.

    Als der Mann im Dorf ankommt scheint die Zeit stehengeblieben zu sein, plötzlich befindet er sich in den fünfziger Jahren. Dort begegnet er einem jungen Mädchen, das ihm seltsam vertraut ist. Die beiden verlieben sich leidenschaftlich ineinander und planen ihre Hochzeit. Am Tag vor der Trauung beginnt das Drama, das Schicksal nimmt seinen Lauf …

    Die spanische Schriftstellerin und Literaturwissenschaftlerin Elia Barceló wurde 1957 in der Provinz Alicante geboren. Sie studierte in London, München, Paris, Florenz, Rom und Innsbruck und schrieb etliche Romane, Kurzgeschichten und Jugendbücher, von denen einige in Deutsch übersetzt wurden. Für ihre Arbeiten erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen. Heute lebt die zweifache Mutter mit ihrem österreichischen Mann in Innsbruck und unterrichtet an der dortigen Universität.

    „Das Geheimnis des Goldschmieds“
    ist ein wunderbares kleines Buch voller Poesie, eine kurze, intensive Geschichte über die Suche nach einer verflossenen Liebe, über Sehnsucht und Treue. Gekonnt spricht die Autorin die Fantasie des Lesers an und spielt dabei mit den Zeiten, die sie geschickt verschachtelt und ineinander überfließen lässt. Man fühlt sich in einer Zeitschleife gefangen und hofft nach den knapp 100 Seiten, dass das Wunder 1999 um Mitternacht auf der Dachterrasse doch noch geschehen wird …

    Fazit: Ein Kabinettstückchen der Erzählkunst, ein Lesevergnügen der besonderen Art, eine Geschichte, die sich angenehm von den üblichen abhebt.
  7. Cover des Buches Der goldene Handschuh (ISBN: 9783499271274)
    Heinz Strunk

    Der goldene Handschuh

     (296)
    Aktuelle Rezension von: Andreas_Trautwein

    neben der derben Sprache, mit der ich ja gerechnet hatte, kam leider keine wirklich interessante Stimmung auf. Es liest sich gut, aber die Geschichte dümpelt vor sich hin. Es passiert zu wenig. Keine Spannung. Ein Wunder, dass ich es zu Ende gelesen habe. Die Hoffnung, etwas zu verpassen, war größer, wurde aber nicht erfüllt. Daher leider enttäuschend.

  8. Cover des Buches Cowboysommer (ISBN: 9783746628660)
    Hansjörg Schertenleib

    Cowboysommer

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Hanspeter ist als Autor auf Reisen und trifft zufällig an einer Imbissbude seinen alten Freund aus Jugendtagen wieder. Boyroth. Der Held, der Schwarm der Mädchen und sein bester Freund. Er erinnert sich an die gemeinsame Zeit und die Musik die gemeinsam gehört hatten, die erste Liebe und dann der furchtbare Sommer der alles verändert hat. Hansjörg Schertenleib erzählt mit ganz viel Gefühl die Geschichte einer besonderen Freundschaft und das Gefühl, nie allein zu sein. Die Rückblenden vermischen sich wunderbar mit der Gegenwart und zeigen auch die Veränderungen auf und die neuen Ziele und Gefühle.

  9. Cover des Buches Seelen im Eis (ISBN: 9783596195336)
    Yrsa Sigurdardottir

    Seelen im Eis

     (199)
    Aktuelle Rezension von: PoldisHoerspielseite

    Seelen im Eis (Yrsa Sigurdardóttir)

    Nach dem Tod seiner Ex-Frau bei einem Sturz aus dem Fenster muss sich Óðinn Hafsteinsson allein um seine präpubertäre Tochter kümmern, doch auch seine Arbeit nimmt ihn vollkommen ein. Er soll den Tod zweier Kinder in einem Erziehungsheim untersuchen, die vermutlich in den 70er Jahren vernachlässigt wurden. Doch je weiter der engagierte Ermittler nach Hinweisen aus der Vergangenheit sucht, desto mehr Parallelen erkennt er zur Gegenwart…

    Das Ende eines Buchs vorzuziehen und dem Leser mitzuteilen, ist vormalerweise keine sonderlich clevere Idee und nimmt dem Leser üblicherweise viel Spannung. Yrsa Sigurdardóttir hat genau dies aber im Prolog ihres Thrillers „Seelen im Eis“ vorangestellt. Doch das ungewöhnliche Konzept geht auf, weil man hier eben nicht fieberhaft auf der Suche nach dem Täter ist und so die vielen eingebauten Feinheiten, die man sonst so einfach überliest, sofort ins Auge springen und sich dem Gesamtbild hinzufügen. Die Art der Spannung, die dadurch entsteht, ist eine ganz andere und fühlt sich deswegen umso faszinierender an. Und es ist auch nicht so, als hätte die Autorin keine überraschenden Wendungen eingebaut, die das Geschehen am Laufen halten, immer wieder gibt es neue Hinweise, die die Handlung noch einmal in eine andere Richtung führen. Und auch das Finale ist packend geraten, weil noch einige Enthüllungen auf den Leser warten, die sich hervorragend zusammenfügen und eines dieser Finale entstehen lassen, die noch einige Zeit nach dem Lesen nachhallen und zum Nachdenken anregen.

    Das gelingt auch hervorragend durch die Thematik des Romans, der sich um Kindesmisshandlung und Vernachlässigung dreht, um Gewalt und erschreckende Zustände in Kinderheimen. Das ist intensiv geraten, weil eine zweite Handlungsebene direkt von diesen Ereignissen berichtet und den Leser das Leid der Kinder begreifbar macht. Hervorragend dazu passt eine unheimliche, düstere und bedrohliche Stimmung, die ebenfalls ungewöhnlich für einen Thriller ist, sich hier aber sehr stimmig einfügt und für eine intensive Atmosphäre sorgt. Die wenigen, aber durchaus markanten Szenen aus dem Privatleben des Ermittlers sind dazu eine gelungene Ergänzung und bringen eine emotionale Ebene mit ein.

    Gepaart mit dem eingängigen Schreibstil der Autorin ist ein lesenswerter Thriller entstanden, der sich zwar etwas langsam entwickelt, aber dafür mit ungewöhnlichen Elementen punkten kann. Denn obwohl der Prolog viel von den Zusammenhängen verrät, gibt es nicht viel Spannung, sondern auch zahlreiche eingebaute Überraschungen. Die Zweiteilung mit Szenen aus Vergangenheit und Gegenwart funktioniert einwandfrei und widmet sich einem weiterhin aktuellen Thema, welches sehr gut umgesetzt wurde.   

  10. Cover des Buches Töchter des Schweigens (ISBN: 9783492311250)
    Elia Barceló

    Töchter des Schweigens

     (71)
    Aktuelle Rezension von: samo
    Schon die Leseprobe hat mich in seinen Bann gezogen und ich hoffte, dass dies auch das ganze Buch über so bleiben würde - und ich wurde nicht enttäuscht.

    Sieben Freundinnen treffen sich nach über dreißig Jahren wieder und werden gezwungen das aufzuarbeiten was sie seit 1974 zu vergessen versuchen. Nach und nach werden die Geheimnisse der Freundinnen aufgedeckt bis hin zu dem großen Geheimnis, das alle sieben betrifft. Was mir sehr gut gefallen hat war die Vielschichtigkeit des Buches, denn es stand nicht nur der Mordfall im Mittelpunkt, sondern auch die Geschichte Spaniens zu Zeiten Francos, das Erwachsenwerden (und das Erwachsensein), sowie auch religiöse und psychologische Aspekte, aber auch die Probleme die jeden einzelnen betreffen können. Die Spannung steigerte sich bis zum Ende hin, als man erfuhr was im Sommer 1974 wirklich geschah. Doch als ich die letzte Seite des Buches umblätterte fragte ich mich: Wer hat denn jetzt aber Lena umgebracht??? Möglicherweise habe ich es vor lauter Neugierde was denn 1974 geschehen ist einfach überlesen, vielleicht wird es aber auch wirklich nicht deutlich.

    Der Schreibstil von Barceló ist flüssig und beschwört Bilder vor dem inneren Auge herauf. Man fühlt sich richtig in das Geschehen hineinversetzt und leidet mit den sieben Freundinnen.

    Die Wiener Zeitung schrieb "Elia Barceló muss den vergleich mit den Werken von Carlos Ruiz Zafón nicht scheuen" und hier muss ich ganz deutlich zustimmen, denn meiner Meinung nach ist dieses Buch ein Meisterwerk.
  11. Cover des Buches Am Tag davor (ISBN: 9783423147811)
    Sorj Chalandon

    Am Tag davor

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Buchperlenblog

    Inhalt

    Michel ist erst sechzehn Jahre alt, als eine Tragödie seinen älteren Bruder Joseph das Leben kostet. Viele Jahre später, Michels Frau ist gerade an Krebs gestorben, erinnert er sich mehr als je zuvor an den Tag des Unglücks. In der Zeche Saint-Amé, im Schacht 3b, in dem sein Bruder zehn Jahre lang als Bergmann gearbeitet hat, gab es eine gewaltige Explosion, 42 Bergleute verloren dabei ihr Leben. Der 43. ist sein Bruder gewesen, doch er starb erst einige Wochen später und wurde nie offiziell zu den Todesopfern gezählt.

    Rezension

    Von trügerischen Erinnerungen

    Sorj Chandalon nahm sich einen wahren Unfall als Vorlage für seinen Roman. Das Unglück unter Tage, bei dem 42 Menschen ihr Leben verloren, kurz bevor die Zeche in Liévin sowieso geschlossen werden sollte, ist ein besonders tragisches. Denn es hätte verhindert werden können, ja müssen. Von den Verantwortlichen, die am 27. Dezember 1974 nicht die nötigen Vorkehrungen trafen, um das Leben der Arbeiter zu retten. Der Schacht wurde nach den Weihnachtsfeiertagen nicht ordnungsgemäß gelüftet, der Kohlenstaub nicht angefeuchtet, die Kontrollgänge reduziert. Eine Explosion, die sich mit gewaltiger Wucht unter Tage durch die Gänge fraß und die Menschen bei lebendigem Leib verbrennen ließ, hinterlässt einen schalen Beigeschmack, angesichts der Nutzlosigkeit des späteren Prozesses, bei dem die Bergwerksgesellschaft nicht ordnungsgemäß zur Rechenschaft gezogen wurde.

    Michel bewahrt die Erinnerungen an Jojo tief in seinem Herzen. Er besitzt eine Garage, in der er die Kleidung seines Bruders aufbewahrt, Bilder von ihm – und von dessen Vorgesetztem, dem Steiger, der all das zu verantowrten hatte.

    Als er Ende 50 ist, kehrt er zurück in seine alte Heimat, gibt sich als fremd aus und freundet sich mit dem ehemaligen Vorarbeiter seines Bruders an. Sein Ziel ist es, endlich Gerechtigkeit walten zu lassen. Der Prozess, der diesmal folgen soll, offenbahrt jedoch noch weitaus mehr, hinterfragt die Erinnerungen Michels an den fragwürdigen Abend. Ist Joseph tatsächlich Opfer der Grube geworden? Und wenn ja, warum wird er dann nicht zusammen mit seinen gefallenen Kumpels genannt, erfuhr keine Trauer in der Öffentlichkeit?

    Chalandon strickt einen Fall direkt neben der Wahrheit und lässt uns teilhaben am Leben der Bergmänner, an ihrem Stolz an ihrer Arbeit, an den immerwährenden Gefahren – und an einer Bruderliebe, die so manche Erinnerunen verschleiert.

    Fazit

    Ein bewegendes Buch über ein reales Unglück, das verhindert hätte werden können, und das Platz für Geschichten lässt, die sich am Rande der Grube abgespielt haben könnten.

  12. Cover des Buches Auf Heineken könn wir uns eineken (ISBN: 9783492272926)
    Kerstin Schweighöfer

    Auf Heineken könn wir uns eineken

     (35)
    Aktuelle Rezension von: UllasLeseecke

    Meine Meinung:

    Beim  Stöbern bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden, weil mich das Buchcover so angesprochen hat. Und nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, wanderte es ebenfalls in meine Büchertasche. Ich war gespannt auf den Inhalt, denn mit unseren holländischen Verzeihung niederländischen Nachbarn habe ich doch ab und zu auch mal Kontakt. Vielleicht würde ich nach dem Lesen einiges besser verstehen.


    Kerstin Schweighöfer beschreibt in ihrem Buch, wie sie 1990 Jan Kees kennen und lieben lernte. Sie wohnte damals in München und Jan Kees in Leiden. Das war nicht mal eben um die Ecke und deshalb beschloss sie, nach Leiden zu ziehen. Sehr kurzweilig schreibt sie über ihre Erlebnisse mit den neuen Nachbarn und das Erlernen der Sprache. Obwohl auch ich bisher der Meinung war, beim Zuhören einiges zu Verstehen, weil es sich auch in meinen Ohren wie eine Art Dialekt anhörte, wurde ich eines besseren belehrt. Spaßig waren die Ausdrücke, die in unseren Ländern verschiedene Bedeutungen haben und mit denen die Autorin manches Mal für Peinlichkeit sorgte. Mir hat gefallen, dass ich nicht nur lesen durfte, wie es Kerstin Schweighöfer ergangen ist, sondern auch viel neues und interessantes kennen lernen durfte. Wer wissen will, was es mit Nieuw Amsterdam und Yankee auf sich hat, sollte dieses Buch lesen.


    Es gibt inzwischen reichlich Bücher, in denen die Autoren beschreiben, wie sie sich in einem anderen Land zurecht finden. Nicht immer ist es interessant geschrieben und man hätte sich das Lesen sparen können. Aber ich fand dieses Buch sehr interessant und habe mehr über Land und Leute erfahren.


    Fazit:

    Mir hat das Lesen dieses Buch sehr viel Spaß gemacht. Empfehlen kann ich es auf jeden Fall!




  13. Cover des Buches High Times (ISBN: 9783453640337)
    Uschi Obermaier

    High Times

     (87)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Ich weiß nicht, was ich von diesem Buch erwartet habe, aber meine Erwartungen wurden auf jeden Fall erfüllt 😄. Das Buch ist wirklich interessant und authentisch geschrieben und lässt sich gut lesen, weshalb ich es auch an einem Tag durch hatte. Dabei war ich wieder durchgehend beeindruckend davon, wie eigenwillig und leichtlebig Uschi Obermaier durchs Leben gegangen ist (und mit Sicherheit immer noch geht). Es war bestimmt nicht immer alles rosig und einfach, aber sie hatte immer genug Selbstliebe und Selbstrespekt, um sich nicht Situationen oder Menschen auszusetzen, die ihr nicht guttun. Eine beeindruckende Person und ein wirklich lesenswertes Buch! 

  14. Cover des Buches Liebe und Verderben (ISBN: 9783746635767)
    Kristin Hannah

    Liebe und Verderben

     (144)
    Aktuelle Rezension von: rose7474

    Dieser Roman konnte mich gleich fesseln und berühren. Ich konnte ihn kaum aus der Hand legen. Die Landschaftsbeschreibungen gefielen mir sehr. Ich konnte mir alles wunderbar vorstellen. Leni und Matthew mochte ich sehr und konnte ihre Liebe spüren. Im Laufe des Buches wurde mir die Handlung jedoch viel zu dramatisch. Es war vorsehbar was mit Lenis Vater geschah. Ich hätte es mir anders gewünscht. Daher empfehle ich dieses Buch weiter und vergebe 4 Sterne. Eine nette Unterhaltung für zwischendurch. 

  15. Cover des Buches Das Leben ist der Ernstfall (ISBN: 9783442156368)
    Jürgen Leinemann

    Das Leben ist der Ernstfall

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Der ehemalige Spiegel-Journalist Leinemann schildert seine schwere Erkrankung, die wenigen Höhen und (fast immer) Tiefen, duch die er während seiner Therapie gehen muß, und blickt bilanzierend auf sein Leben zurück. Als Kriegskind aufgewachsen, die Sprachlosigkeit im Elternhaus während der letzten Kriegsjahre und in der Nachkriegszeit, später Spiegel-Büroleiter in Washington, gleichzeitig Absturz in den Alkoholismus. Leinemann erspart sich und dem Leser nichts, schreibt uneitel über Verzweiflung und enttäuschten Stolz. Ein toller Rückblick auf ein pralles Leben.
  16. Cover des Buches Nacht über Reykjavík (ISBN: 9783404173891)
    Arnaldur Indriðason

    Nacht über Reykjavík

     (40)
    Aktuelle Rezension von: ban-aislingeach

    Wenn man an Island denkt, dann fallen einem spontan die schönen Landschaftsbilde auf, welche man aus dem TV kennt oder von Fotos von Freunden und Bekannten, welche dort schon im Urlaub waren. Doch das Buch „Nacht über Reykjavik“ zeigt einem ein ganz anders Bild als jenes welches man als Tourist sieht. Ich ziehe meinen Hut vor dem Schriftsteller Arnaldur Indriðason der den Finger dort hinlegt wo es weh tut. Das Buch führt einen in die Welt der Streifenpoliziten, welche in der Nacht arbeiten und zu den Randfiguren der Gesellschaft.

     

    Der Autor hat einen angenehmen Schreibstil und dennoch ist es alles andere als leicht dieses Buch zu lesen. Es führt einen nämlich dorthin wo man auch in der eigenen Stadt gerne wegschaut. Ein Obdachloser wird ertrunken in einem Tümpel am Stadtrand gefunden und sofort ist der Polizei klar, dass er sich selbst umgebracht hat. Auch zwei Frauen die verschwunden sind, sucht man zwar, aber findet man nicht. Das Buch bringt einen zum Nachdenken über diese raue Welt und auch über einen selbst. Wo sieht man selbst überall weg anstatt zu versuchen zu helfen? Kann man überhaupt helfen? Es sind schwere Fragen und das Thema des Romans ist schwierig. Es zeigt auch wie ein Mann immer tiefer hinab sinkt, keine Hilfe will und so auf der Straße landet. Denn im Buch erfährt man die Geschichte von Hannibal, dem toten Obdachlosen.

     

    Die Hauptfigur im Buch ist jedoch Erlendur Sveinsson, welcher selbst kein leichtes Leben hatte und der mir einfach nicht nahekam. Dafür muss ich einen halben Stern abziehen. Für mich war er einfach nicht zu greifen und ich konnte nicht jede seine Handlungen verstehen. Wir begleiten ihn bei seiner Arbeit als Streifenpolizist und sehen was sich in der Nacht in einer Stadt abspielen kann. Es ist erschreckend und düster, einfach kein Lesegenuss. Dennoch sind solche Bücher wichtig, denn wenn wir immer nur wegschauen, ändert sich nichts und es muss sich etwas ändern in so vielen Bereichen. Erlendur kannte Hannibal vage und ihn lässt dieser Mann einfach nicht los und so macht er sich auf die Suche nach der Wahrheit. Die Auflösung passte zwar und dennoch kam es mir so vor als ob die Krimihandlung eher eine Nebenhandlung spielte.

     

    Ich kann dieses Buch, welches 382 Seiten umfasst und in der dritten Person Singular aus der Sicht von Erlendur geschrieben ist weiterempfehlen, aber nur jenen Leuten die gerne einen Gegenwartsroman über Island lesen wollen. Bedenken sollte man dabei jedoch, dass sich dort bestimmt einiges geändert hat, denn das Buch ist 2012 erschienen und das sind inzwischen 9 Jahre her. Wer jedoch einen Krimi lesen will, ist bei diesem Buch völlig falsch.

  17. Cover des Buches Das Flüstern der Feigenbäume (ISBN: 9783036961620)
    Elif Shafak

    Das Flüstern der Feigenbäume

     (58)
    Aktuelle Rezension von: leselea

    Und dieser Feigenbaum erzählt eine Geschichte. Über eine Liebe, die nicht sein durfte. Über ein Land, das in zwei Teile zerbrach. Und über die Geister der Vergangenheit, die einen auch in der Gegenwart nicht loslassen.

    Wenn, wie es oft heißt, Familien mit ihren verschlungenen Wurzeln und schief und krumm hervorstehenden einzelnen Trieben Bäumen ähneln, erinnern Familientraumata an das dickflüssige, durchsichtige Harz, das aus Wunden in der Rinde hervorquillt. Auch sie durchsickern Generationen. (S. 183)

    Der Feigenbaum steht in London und fungiert in Elif Shafaks neuestem Roman Das Flüstern der Feigenbäume tatsächlich als Erzählstimme und heimlicher Protagonist. Er erzählt die Geschichte von Defne, einer Türkin, und Kostas, einem Griechen, die sich 1974 in Zypern unsterblich ineinander verlieben. Zu diesem Zeitpunkt sind die Spannungen zwischen beiden Ethnien schon fester Bestandteil des Insellebens und münden einige Monate später schließlich in die bis heute bestehende Zweiteilung der Insel. Kostas und Defnes Lebenswege trennen sich, bis sie einige Jahre später wieder zueinanderfinden und gemeinsam nach Großbritannien auswandern, wo ihre Tochter Ada geboren wird. Beide wünschen sich einen Neustart, losgelöst von ihrem einstigen Leben auf Zypern. Doch beide müssen erkennen, dass der Schmerz vergangener Tage nicht einfach zurückgelassen kann und die damaligen Erlebnisse Auswirkungen auf sie als Familie – und damit auch auf ihre Tochter – haben…

    Elif Shafak stellt in Das Flüstern der Feigenbäume die jüngste Geschichte Zyperns sowie die Teilung des Landes in einen türkischen und einen griechischen Teil in den Mittelpunkt und verknüpft ihn mit der Geschichte der Familie Katzantzakis, indem sie den Lebensweg der Familienmitglieder von den 1970er Jahren bis in die Gegenwart verfolgt. Diese Verbindung aus Historien- und Familienroman hat sie schon in Der Bastard von Istanbul demonstriert und kann auch im vorliegenden neuen Roman als besonders gelungen bezeichnet werden: Elif Shafak schreibt atmosphärisch über das zypriotische Inselleben, ist nah bei ihren Figuren und schafft es dadurch sowohl die Schönheit des Landes einzufangen als auch die Grausamkeiten erlebbar zu machen, die sich ihre Bewohner gegenseitig angetan haben.

    Erzähltechnisch ist der Roman in sechs Teile gegliedert, wobei die einzelnen Kapitel abwechselnd in der Vergangenheit und im London der Gegenwart spielen. Die einen Kapitel erzählen das Leben der Elterngeneration, die anderen beleuchten die Auswirkungen ihrer Erlebnisse und Erfahrungen auf ihre Tochter Ada. Mit der Heranwachsenden schafft Elif Shafak eine sympathische Figur, die mit ihrem Wunsch nach Wissen die Geschichte immer wieder antreibt und ihren Vater und ihre zu Besuch kommende Tante Meryam dazu drängt, die Familiengeheimnisse Seite um Seite aufzudecken. Leider sind für mich die Traumata der Familie (besonders auf mütterlicher Seite) zu vorhersehbar, sodass die von Beginn an vorherrschende Spannung über die fast 500 Seiten des Romans langsam verpufft und die immer wieder gestreuten Andeutungen keine große Überraschung einlösen können.

    Über die kontinuierlich flach werdende Spannungskurve kann jedoch hinweggesehen werden, da Shafak einen mit der für sie so typischen blumigen und bildlichen, hier und da sogar mal etwas kitschigen Sprache durch die Geschichte trägt und einen zu einem Teil der Familie Katzantzakis werden lässt, über deren Mitglieder man einfach gerne mehr erfahren möchte. Kritisch wird es nur beim Feigenbaum als zentrale und lebendige Erzählstimme: Man muss erzählende, nicht-menschliche Lebewesen gutheißen oder zumindest akzeptieren können, um an der Geschichte wirkliche Freude zu haben. Dies ist mir persönlich – obwohl ich zu Beginn doch sehr verhalten reagiert habe – zum größten Teil gelungen, auch wenn dieser stilistische Kniff für mich zu speziell uns insgesamt nicht meins ist. Leser:innen, die Fans von solchen fantastisch anmutenden Elementen sind, werden mit Das Flüstern der Feigenbäume sehr glücklich werden. Alle anderen erwartet zwar nicht der beste Roman von Shafak, definitiv aber eines ihrer stärkeren Bücher, in dem sie lebendig und berührend von Liebe, Familie und Geschichte erzählt.

  18. Cover des Buches Die große Welt (ISBN: 9783499248474)
    Colum McCann

    Die große Welt

     (102)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Corrigan lebt in einem kleinen Bus auf der Straße und widmet sein Leben den Armen, Bedürftigen, den Huren und den Mittellosen. An dem Tag wo die Geschichte beginnt kümmert er sich um die schöne mit dreißigerin Hure und ihre junge Tochter und möchte ihnen vor Gericht bei stehen. Es gibt aber noch viele andere Menschen die sein Leben kreuzen und die an diesem Tag eine Wendung oder ein besonderes Ereignis erwarten. Mitten im Leben halten alle plötzlich Inne, denn hoch über ihren Köpfen balanciert ein Seiltänzer über ein Drahtseil zwischen den Hochhäusern hin und her und versprüht eine ganz eigene und unwiederstehliche Magie. Colum McCann entführt uns ins alte New York und lässt Geschichten, Personen und Schicksale lebendig werden. Der Auftakt des Buches ist einfach nur großartig, aber dann gibt es immer wieder Durchhänger. Er verliert sich manchmal in seinen Erzählungen und für den Leser schwindet immer mal wieder das Interesse an den Figuren. Wenn er aber wieder beginnt genauer zu erzählen und einen Gang raus nimmt, dann ist das ganz große Erzählkunst.

  19. Cover des Buches Wehe dem, der Böses tut (ISBN: 9783426416389)
    Lisa Jackson

    Wehe dem, der Böses tut

     (52)
    Aktuelle Rezension von: c.bookscorner

    Am Anfang gibt es zwei Handlungsstränge, einen in der Gegenwart und einen in der Vergangenheit. Es ist alles mit Jahreszahlen gekennzeichnet und lässt sich gut verfolgen. Ich mag es, dass man als Leser erlebt, was damals vorging. Man kann sich richtig gut in die Protagonistin Adria hineinversetzen und fiebert mit, ob sie tatsächlich die entführte London Danvers und das bis zum Ende. Man gönnt ihr den Triumph über die Familie, aber trotzdem möchte man auch nicht, dass sie die Schwester von x ist. Lisa Jackson schafft es toll, mich in diesen Band zu ziehen. Die Machenschaften, die Handlung, alles wirkt sehr realistisch und auch, wenn mir gegen Mitte des Buches die Motive des Mörders klar wurden bzw wer er sein konnte, war es spannend und flüssig geschrieben.
    *
    Mir ist wichtig, dass die Charaktere nicht alle gleich sind und das war hier gut gegeben. Man kannte teils die Vergangenheit und wusste, warum die eine oder andere Handlung kam. Und auch, wie jeder Mensch indivuell ist, gab es hier auch ein breites Spektrum bezüglich der handelnden Personen. Dadurch bekommt es einen sehr vielfältigen und auch realistischen Touch.
    *
    Ein wenig Kritik (auf hohem Niveau) möchte ich jedoch trotzdem anbringen. Die Lovestory nimmt man manchen Stellen überhand und ist für mich eigentlich unnötig. Da hat man eine spannende Stelle, will endlich wissen, wer London entführte und plötzlich kommt eine erotische Szene, die so meiner Meinung nach nicht sein müsste. Aber Lisa Jackson schafft es, jeder Handlung ihren Schriftstil anzupassen und das können nur wenige Autoren. *
    Ich gebe dem Buch 4/5

  20. Cover des Buches Fronleichnamsmord (ISBN: 9783548611846)
    Bea Rauenthal

    Fronleichnamsmord

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Franzip86
    "Fronleichnamsmord" - Bea Rauenthal

    Jo (Josepha) Weber reist in dem Abschlussbuch ein letztes Mal in der Zeit zurück. Diesmal geht es in die Zeit der Hippies. Diesmal ist sie die Kriminalpolizistin in Anstellung und das Lutz Jäger auch dabei ist, bekommt sie erst weitaus später mit. Auch hier haben sie einen Fall den sie lösen müssen. Anders als bei den 2 vorigen Fällen ist, das der Mord erst passiert. In dieser Zeit treffen sie interessante Leute und Jo trifft einen Menschen den sie nicht wirklich kennen lernen durfte...

    Wie die 2 anderen Bücher zuvor hat mir auch dieses Cover sehr gut gefallen und der Schreibstil war auch wieder sehr flüssig. Das 3. Buch habe ich gleich im Anschluss zu den beiden anderen gelesen.

    Auch dieses Buch bekommt von mir 5 von 5 Sternen.
  21. Cover des Buches Zivilprozessrecht by Othmar Jauernig (2007-09-05) (ISBN: B01LP3KBAY)
    Othmar Jauernig;Friedrich Lent

    Zivilprozessrecht by Othmar Jauernig (2007-09-05)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    jauernigs bekanntes Lehrbuch zum Erkenntnisverfahren (bzw. ZPO I), übersichtlich aufgebaut mit so ziemlich allen wichtigen Themen, die examensrelevant sind (Verfügung- Beschluß-Urteil, Zuständigkeitsregeln, Urkundenverfaren usw.) Aber für das Referendariat reicht das Buch natürlich nicht, da zB für den Aufbau einer Relation zB nur ein kleiner Abschnitt vorgesehn ist. Und außerdem vertritt der Autor viele Mindermeinungen, ob der potentielle Klausurkorrektor damit einverstanden ist, bleibt dahingestellt.
  22. Cover des Buches Das Zauberschwert (ISBN: 9783955305888)
  23. Cover des Buches Der Neue Columbus 74 (ISBN: 9783444101397)
    Jürgen Blum

    Der Neue Columbus 74

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    Noch keine Rezension vorhanden
  24. Cover des Buches Fußball Unser (ISBN: 9783864971877)
    Eduard Augustin

    Fußball Unser

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    Aktuelle Rezension von: Holden
    Ein fußballerisches Gotteslob, entsprechend der Bedeutung der von uns hoch verehrten Lieblingssportart. Amüsante Statistiken wie zu den zahlreichen dominanten Spielerfrauen und religiösen Anwandlungen diverser Fußballstars wechseln sich ab mit Wissenshappen, die in jedem mittleren Fußball-Comedyprogramm vorkommen wie den schlimmsten Maskottchen zu den Fußballturnieren oder die besten Spielerspitznamen (bitte unter "Torsten Frings" nachlesen), und unser SV Meppen kommt nur einmal auf Seite 119 vor!!! Aber immerhin hat man mal alle Wutreden von Trap Trapattoni wörtlich, Italiener sagen, daß er noch nicht mal richtig Italienisch spricht!

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