Bücher mit dem Tag "20. fall"
13 Bücher
- Ruth Rendell
Dunkle Wasser
(22)Aktuelle Rezension von: dieechtemontaDa ich eigentlich englische Autoren was den Schreibstil angeht eher langweilig und uninteressant empfinde, war Ruth Rendell für mich eine echte Ausnahme. Sehr guter Schreibstil gemischt mit einer packenden, spannenden Story, die bis zu den letzten Seiten mit der endgültigen Auflösung wartet und einen immer wieder während des Lesens auf Abwege führt: Ein echtes Erfolgsrezept! - Donna Leon
Reiches Erbe
(80)Aktuelle Rezension von: Jana_hat_buecherIn Commissario Brunettis zwanzigstem Fall wird er zu einem Todesfall gerufen, der sich laut dem Gerichtsmediziner als normaler Tod wegen Herzversagen herausstellt. Doch Brunetti hat ein ungutes Gefühl und ermittelt mit Hilfe von Elettra und Vianello ohne offiziellen Auftrag von Patta. Er findet eine Verbindung zu einem teuren Altenheim, in dem die Tote ab und zu ausgeholfen hat, aber auch zu einer Organisation, die sich für unterdrückte Frauen einsetzt. Doch wie soll der Commisario einen Täter finden wo es gar keine Tat gab?
Dieser Fall hat sich leider ziemlich im Kreis gedreht und war etwas eintönig. Auch die sonst amüsanten Familienszenen rund um die Brunettis waren nur sehr oberflächlich und wenig interessant. Dieses Buch ist leider ein etwas Schwächeres in der Reihe, aber ich freue mich schon auf das nächste und hoffentlich spannendere Buch!
- Ian Rankin
Das Gesetz des Sterbens
(27)Aktuelle Rezension von: Martini1979Gelesen, weil ich nicht genug Bücher mit in den Urlaub genommen habe. Hat eine freundliche Person auf Kreta zurück gelassen....
Hat mir sehr gefallen. Spannungsbogen: großartig.
Ich habe den Hauptdarsteller Rebus hier das erste mal kennengelernt. Ich werde dies wiederholen!
Nach diesem Buch das dringende Bedürfnis nach Edinburgh zu reisen....
Ein Mord, ein Mordanschlag und Gangster aus Glasgow werden zu einem großen Ganzen zusammen geführt!
- Rita Mae Brown
Vier Mäuse und ein Todesfall (Ein Mrs.-Murphy-Krimi 20)
(15)Aktuelle Rezension von: mistellor
Rita Mae Brown hat in dieser Serie schon viele Bücher geschrieben. 21 waren es bis jetzt. Die ersten Bände ( 1-16) waren sehr gut geschrieben, die Protagonistin Harry war unangepasst, liebenswert, neugierig und ein wenig anarchistisch. Und sie war und ist es noch immer eine außerordentliche Katzen- und Hundeliebhaberin.
Das ungewöhnliche an ihren Romanen ist die Tatsache, dass ihre Romane sowohl aus der Menschenperspektive wie auch aus der Perspektive von den Tieren geschrieben sind. Dies macht den Roman immer spannend, weil natürlich die Wahrnehmungen von Mensch und Tier sehr unterschiedlich sind. Während beide Gattungen oft verzweifeln, da sie sich nicht verständigen können, erfährt der Leser aber die Informationen von beiden und kommt dem Täter oft vor Harry auf die Spur, was einen gewissen Reiz hatte. Allerdings führte die Autorin ein öfters an der Nase herum.
In diesem Band 20 wurde Tatsache, was sich schon in den letzten vorherigen Bänden angedeutet hatte. Die Autorin hat sich verändert und leider damit auch den Ton ihrer Bücher.
Harry ist nun eine angepasste Frau geworden, arbeitet fleißig auf ihrer Farm und auch ihre vorher unsägliche Neugier ist deutlich abgeschwächt. Und ganz unangenehm fallen die nationalistischen und unkritischen Aussagen auf -" Amerika ist das Beste was es gibt."
Das bekommst du als Leser in diesem Roman dauernd angeboten, ob es um amerikanische Autos, amerikanische Wirtschaft, amerikanische Agrarprodukte, selbst wenn es um dem Vergleich Europa mit Amerika geht, alles amerikanische ist einfach das Beste.
Mich stört das, weil die Bücher der Autorin früher frech, unangepasst, humorvoll, witzig und ungewöhnlich waren.
Daher gibt es nur 3 Sterne.
Sehr positiv zu bewerten ist, dass die Schilderung der Tiere immer noch liebenswert, leicht und humorvoll ist.
Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, vielleicht findet Rita Mae Brown ihren Weg wieder. - Martha Grimes
Inspektor Jury kommt auf den Hund
(71)Aktuelle Rezension von: kassandra1010Teil 20 der Inspektor Jury Reihe!
Inspektor Jury gerät dank eines Feierabendglases Weins hinein in eine dunkle Seite der Gegend um Surey. Dort verschwand eine ganze Familie spurlos und hinterlässt nichts außer dem Familienhund.
Jury kann natürlich seine Schnüfflernase davon lassen und beginnt, sich über den geistreichen Erzähler im Pup Erkundigungen einzuholen.
Doch das ist nicht so einfach wie geplant, hat der sich doch selbst in ein Sanatorium eingewiesen.
Wie hängt das alles zusammen und warum gibt es jetzt plötzlich auch noch eine Tote?
Einer der bisher spannendsten Teile der Inspektor Jury Reihe, bei der es psychologisch hoch her geht und man bis zur letzten Seite nicht ahnt, worauf dieses Spielchen, was der vermeintliche Entführer und Killer mit Jury spielt, hinausläuft. - Peter Tremayne
Und die Hölle folgte ihm nach
(7)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerGewohnte Spannung auch hier bei "Und die Höllle folgt ihm nach". Interessant hier ist die Tatsache, dass das Buch einen Zeitsprung zurück macht und sich dem führeren Band "Ein Totenhemd für den Erzbischof" anschließt. Hier ermittelt Schwester Fidelma nicht in ihrem Heimatland, die Handlung war trotzallem fesselnd und schlüssig und wie immer konnte ich mich schwer von Fidelma trennen und das Buch auch mal zur Seite legen :-) Nach wie vor ist Peter Tremayne mein absoluter Favorit im Bereich historische Krimis um Schwester Fidelma - Andrea Camilleri
Das Spiel des Poeten
(22)Aktuelle Rezension von: kassandra1010Montalbano ist langweilig. Ihm ist so langweilig, dass er sogar freiwillig sämtlichen Papierkram in seinem Büro erledigt.
Eines Abends wird er zu einem mysteriösen Einsatz gerufen. Ein älteres Geschwisterehepaar scheint dem Wahnsinn verfallen und schießt aus ihrer Wohnung willenlos in die Menschenmassen.
Montalbano und sein Team versuchen von allen Seiten in die Wohnung im Obergeschoss zu gelangen. Es hagelt Kugeln und das Geschrei ist groß, als die Polizisten endlich die Wohnung stürmen.
Dort angekommen sind alle fassungslos. Die Wohnung hängt voll mit Kruzifixen und im Bett des Bruders liegt eine ramponierte Gummipuppe.
Diese verfolgt Montalbano in die Questura und dann auch noch nach Hause.
Ab dem seltsamen Einsatztag erhält Salvo Briefe. Diese Schatzsuche führt ihn rund um Vigata und weckt seine Neugierte. Doch als eine junge Schülerin vermisst wird, übergibt er die Schatzsuche einem neuen Bekannten.
Nichtsahnend, was er damit auslöst.
Andrea Camilleri führt Montalbano gehörig an der Nase herum.
Was wäre Vigata ohne Montalbano? Dank der Haushälterin Adelina macht Montalbano nicht immer eine „bella figura“ und muss sich mit dem Altwerden mehr als einmal in diesem Fall befassen.
- Anne Perry
Nebel über der Themse
(24)Aktuelle Rezension von: GraceOMalleyich muss sagen dieser Roman von Anne Perry hat sich echt in die Länge gezogen und ist leider weit von dem eigentlich Mordfall abgerückt.
Vorrangig ging es hier wohl um das Familienschicksal von Carolines Schwiegermutter und deren Hinter- und Beweggründe für ihre "sympathische" Art die sie immer an den Tag legt.
sicher mal interessant zu erfahren warum sie so ist...aber hätte eher nicht den Hauptteil der Geschichte dafür gebraucht.
es wurde auch viel zu viel über den Umbruch der Zeit betreff Nacktfotos usw geschrieben womit auch die eigentliche Geschichte, also der Mord, absolut in den Hintergrund geriet.
des weiteren war für mich diesmal ab dem Auftauchen des Fotos klar wer der Mörder ist...
leider wurde die Aufklärung am Schluss auch relativ rasch und fast schon fluchtartig abgehandelt.
was ich von Anne Perry eigentlich nicht gewohnt bin.
die Charaktere waren wie immer unverändert super nur die Handlung lies dies mal sehr zu wünschen übrig. - Ellis Peters
Bruder Cadfaels Buße
(22)Aktuelle Rezension von: sansolCadfaels Buße ist nicht nur Band 20 dieser Reihe sondern auch der gelungene finale Abschluss.
Im Winter 1145 kommt es zu einem leider erfolglosen Gespräch zwischen Kaiserin Maud und König Stephan bei dem unter anderem ein kurz zuvor stattgefundener Gefangenenaustausch Thema war. Einer der verschwundenen Gefangenen ist Oliver de Bretagne, an dem Cadfael ein besonderes Interesse hat. Oliver ist sein Sohn, aus seinem vergangenen Leben als Kreuzritter.
Um ihn zu befreien setzt er sich über die Anweisungen von Abt Radulfus hinweg und damit sogar seine Ordenszugehörigkeit aufs Spiel.
- Janet Evanovich
Traumprinzen und Wetterfrösche
(42)Aktuelle Rezension von: TWDFanSTEin weiterer Fall für Stephanie Plum! Dies ist schon der dritte Roman, den ich von Janet Evanovich gelesen habe. Es könnte aber durchaus mein letzter sein.
Zwar macht es wieder eine Menge Spaß, die Kautionsdetektivin und Diesel bei ihren Abenteuern zu begleiten. Der Affe Carl sorgt dabei noch für ein zusätzliches Maß an Chaos und bringt einen mehr als einmal zum Schmunzeln.
Letztlich unterscheidet er sich aber nicht sonderlich von den anderen Romanen und war somit wahrscheinlich mein letzter.
- Ruth Rendell
Ein Ende mit Tränen
(14)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerGeorge Marshalson hatte schlecht geschlafen. Das tat er immer, wenn sie ausging.
Die 18-jährige Amber Marshalson bricht abends auf um zur Disko zu gehen. Doch da kommt sie nie an.
Stunden vergehen, der Tag bricht an und George Marshalson, Ambers Vater, hält es vor lauter Sorge um sein Mädchen kaum noch aus. Er fährt die Strecke ab und wird mit dem Bild des Grauens konfrontiert: Amber in ihrem Auto, niedergestreckt von einem Ziegelstein.
Für Chief Inspector Wexford ist dies nun mehr der 20. Fall. Als Vater zweier Kinder geht ihm der Fall persönlich sehr nahe und er empfindet tiefes Mitgefühl für die Hinterbliebenen. Während George seine Tochter abgöttlich geliebt hat und ihr jeden Wunsch erfüllt hat, ist Ambers Stiefmutter weniger von Amber begeistert gewesen. Die beiden Damen sind sich lieber aus dem Weg gegangen als miteinander zu kommunizieren.
Bei der Bearbeitung des Falles stößt Chief Inspector Wexford auf einen ähnlichen Fall, der mehrere Jahre zurücklag. Auch damals wurde ein Ziegelstein auf einen Autofahrer geworfen, der daraufhin sofort starb. Der Fall ist bis heute ungeklärt. War Amber Marshalson vielleicht kein Zufallsopfer gewesen? Und warum hatte sie so viel Geld bei sich? War der Diskobesuch nur ein Alibi?
Das Buch war total spannend. Man konnte sich bildlich vorstellen, wie Wexford den Wollknäuel an Informationen entwirrt XD
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