Bücher mit dem Tag "20 jahre später"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "20 jahre später" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Die geliehene Zeit (ISBN: 9783426518106)
    Diana Gabaldon

    Die geliehene Zeit

     (1.459)
    Aktuelle Rezension von: Book_Owl_97

    Ich bin schon länger Fan der Serie und lese nun endlich auch die Bücher. Diese versetzen einen sofort in die gleiche Stimmung und haben mich genauso sehr begeistert. Die Geschichte von Claire und Jamie ist einfach spannend und ereignisreich. Trotzdem gibt es leider einige langatmige Passage, die man hätte verkürzen können. Die Charakterentwicklungen haben mir sehr gut gefallen. Das man quasi nebenbei noch etwas über die Geschichte und die Clanaufstände in Schottland lernt ist ein weiterer Pluspunkt.

  2. Cover des Buches Grabesgrün (ISBN: B00BYUHBIE)
    Tana French

    Grabesgrün

     (617)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Ein sehr spannender, manchmal auch eher unterhaltsamer Kriminalroman. Mir hat er sehr gut gefallen! 

    Es geht um den Mord an einem jungen Mädchen. Der Fall weist Parallelen auf zu einem Fall von vor zwanzig Jahren. Damals war der heutige Ermittler als eines der Opfer involviert, was er geheimhalten möchte. 

    Alleine durch diese Parallelen fand ich den Fall schon sehr spannend. Als Leser rätselt man natürlich mit, was damals geschehen ist und auch, was es mit dem aktuellen Fall zu tun haben könnte. Wer ist der Täter? 

    Dabei fand ich das Buch aber nicht durchgehend spannend, eher atmosphärisch und unterhaltsam. Auch das Privat- bzw. Gefühlsleben der Ermittler nimmt viel Raum ein. 

    Die Auflösung des Falles ist nicht unbedingt vorhersehbar, dafür aber sehr tragisch und schockierend. 

    Für einen ersten Band auf jeden Fall überzeugend! Ich werde sicherlich diese Reihe fortsetzen. 

  3. Cover des Buches Vertraute der Sehnsucht (ISBN: 9783802588846)
    Lara Adrian

    Vertraute der Sehnsucht

     (278)
    Aktuelle Rezension von: Stefanie-B

    Nachdem in Band 10 die „Hauptgeschichte“ die sich bisher durch alle Bände gezogen hat endet geht es nun mit Neuem und Altem weiter. 

    Im „Verttraute der Sehnsucht“ geht es um Mira, die Stammesgefährtin die man als Leser bereits kennt. Allerdings spielt das Ganze ca. 20 Jahre später, das heißt Mira ist bereits erwachsen. Und nun stellt sie eine starke, starrköpfigen, liebe und mutige Frau dar, die um ihre Werte, ihr Leben und ihre Liebe kämpfen muss. 

    Die Geschichte ist super spannend und süß und beinhaltet (wie die bisherigen Bände) Spannung, Leidenschaft, Action und tiefe Verbundenheit. 

    Außerdem leitet sie ein in die neue „Ordnung“ und der sich der ganze Stamm nun befindet, und ihrem Bemühen mit den Menschen zu kooperieren und ihre eigene Geschichte weiter zu erforschen. 

    Dabei ist die Sicht wieder größtenteils aus Sicht der beiden Protagonisten geschrieben, man bekommt allerdings auch wieder Kapitel aus der Sicht bereits bekannter Stammesvampire. 

    Es war toll dieses Buch zu lesen als spannender und fesselnder Einstieg in diese neue Zeit in der nun auch die Kinder und Familien der Ordensmitglieder eine bedeutende Rolle spielen. 

    Der Schreibstil war in diesem Band ungebrochen mitreißend und umwerfend.

  4. Cover des Buches Öland (ISBN: 9783492950756)
    Johan Theorin

    Öland

     (188)
    Aktuelle Rezension von: Stups
    Vor zwanzig Jahren ist der kleine Jens verschwunden und seine Mutter hat diesen Verlust und die Ungewissheit bis heute nicht überwunden. Sie meidet den Ort des Geschehens.
    Nun ist ein Beweisstück, die Sandale des Jungen aufgetaucht, und der Großvater beginnt mit der Mutter Nachfragen zu stellen. Als wieder ein Toter auftaucht, ist der Opa sicher auf der richtigen Spur zu sein. Die Mutter schafft mit der örtlichen Nähe und vielen Gesprächen und Erinnerungen sich von ihrer Trauer zu lösen und hofft auf eine bessere Zukunft.

    Die Geschichte wird aus der Sicht von unterschiedlichen Personen geschrieben, was aber kein Problem ist. Die Schreibweise lässt sich gut und flüssig lesen.

    Der Krimi überzeugt nicht durch Action, sondern lockt mit der Neugierde und den Verständnis gegenüber den Protagonisten. Auch wenn es eher ein stiller Krimi ist, muss man immer weiterlesen. Man scheint mehr zu wissen als die Personen vor Ort, aber der Durchblick lässt auf sich warten.

    Ein toller Krimi, der zum Nachdenken anregt und nicht vom Herzrasen lebt.

  5. Cover des Buches Outlander – Die geliehene Zeit (ISBN: 9783839814291)
    Diana Gabaldon

    Outlander – Die geliehene Zeit

     (49)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost

    Es hat zwar spannende Stellen, aber das Ganze ist zu intensiv beschrieben und dadurch um Längen zu langatmig.


    Inhalt: Claire Randall kehrt als Witwe an den Ort ihrer damaligen Hochzeitsreise mit weitreichenden Folgen zurück. Sie bringt ihre inzwischen erwachsene Tochter Brianna mit. Eine Tochter, von der ihr verstorbener Ehemann wusste, dass es nicht sein Fleisch und Blut ist. Eine Tochter, die selber der Meinung ist, dass ihr Vater der  Wissenschaftler Randall ist.

    In den Highlands hat Claire das Ziel, ihre Tochter behutsam an die wirkliche Wahrheit heran zu führen. Sie aufzuklären, wer ihr Vater ist und von wem sie abstammt.

    Der Hörer macht eine erneute Zeitreise, landet in den Highlands des 18. Jahrhunderts, erfährt die Umstände, in denen Claire freiwillig eine ganze Weile gelebt hat und erfährt auch, was Claire und Jamie alles durchgemacht haben. Er erfährt auch über die Entstehungsgeschichte von Briana.


    Fazit: Ich hatte gleich zu Beginn den Gedanken, dass auch dieses Buch mit seinen über 42 Stunden viel zu lang ist. Das konnte kein Tempo oder etwa Spannung haben. Dazu schien es von Anfang an wieder viel zu genau beschrieben und zu langatmig erzählt. - Und genau das habe ich bekommen.

    Claire und Brianna machen eine Reise in die schottischen Highlands. Mir war ja von Anfang an klar, dass der verstorbene Wissenschaftler nicht Brianna ihr leiblicher Vater sein kann. – Wusste ich doch aus dem ersten Band, dass Claire bereits schwanger von ihrer Zeitreise zurückgekehrt ist. - Nur Brianna tappt im Dunkeln, was mich ein wenig angenervt hat, weil von Anfang an klar war, dass es hier um die Aufarbeitung der Vergangenheit gehen sollte. Und dafür über 42 Stunden ... – Innerlich habe ich mit den Augen gerollt.

    Es kam, wie es kommen musste. Lang und ausschweifend geht die Geschichte in der Vergangenheit genau da weiter, wo sie im vergangenen Band aufgehört hat. Claire und Jamie verweilen zunächst in Paris, wo ich der Meinung war, dass sie da auch hätten bleiben sollen, weil es schlicht und ergreifend das Beste für sie gewesen wäre. Aber nein, man mischt sich in das Geschehen ein, wie es Claire aus ihrer Vergangenheit kennt. Man will die Ereignisse verändern, aber dafür sorgen, dass bestimmte Personen trotzdem geboren werden. – Dass das schief gehen muss, ist logisch und gar nicht anders machbar. 

    Es ereignen sich eine ganze Menge anderer, teilweise tragische Dinge, die aber in der Fülle der Informationen, in der Menge der hier geschriebenen Worte, komplett untergehen. Spannung oder gar Dramatik wird einfach weggewischt und quasi nicht vorhanden. Eigentlich schade, wenn man es genau betrachtet, denn eigentlich wäre es hier wirklich sehr gut möglich, durch Kürzungen und weniger Informationen eine ganze Menge mehr Spannung hinein zu bringen. Statt dessen wurde in der gesamten Handlung einfach zu viel Aufmerksamkeit auf Gefühle und Gedanken von Claire und Jamie gelegt. Stellenweise wurde es richtiggehend kitschig. Wie sie immer wieder versucht hat, ihn aus der Scheiße zu ziehen und wie geschockt sie waren, als tot geglaubte Menschen dann doch wieder vor ihnen standen und vor Gesundheit nur so strotzten.


    Alles in Allem ein Buch, welches man meiner Meinung nach unbedingt der chronologischen Reihenfolge nach hören oder lesen sollte. Ansonsten versteht man gerade am Anfang nicht wirklich, um was es geht und warum Claire vor einem uralten Grabstein plötzlich ganz verzweifelt zusammenbricht.

    Auf der anderen Seite bin ich noch ein wenig am Zweifeln, was denn in den nächsten Bänden noch alles kommen soll. Ich meine, die Protagonistin ist inzwischen eine alte Frau, das in der Vergangenheit gezeugte Kind erwachsen und traumatisiert fürs Leben und das Rätsel um den Steinkreis ist zwar nun ein paar Menschen mehr bekannt, das Rätsel selber aber nicht gelöst. – Ich bin auf der einen Seite gespannt, was da nun noch kommen soll, auf der anderen Seite aber auch schon wieder leicht genervt, weil da nicht mehr wirklich viel kommen kann. ...


    Wenn ihr euch diesen wirklich mega langen und dicken Schinken antun wollt, dann haltet in jedem Fall die chronologische Reihenfolge ein. Alles andere macht so überhaupt keinen Sinn und lässt euch noch mehr an dem ganzen Werk zweifeln, wie es mir schon jetzt passiert.

  6. Cover des Buches Zurück im Zorn (ISBN: 9783839226445)
    Christoph Heiden

    Zurück im Zorn

     (24)
    Aktuelle Rezension von: ulrikerabe

    Vor zwanzig Jahren verlor die damals 12-jährige Anna Majakowski ihre Familie – Vater, Mutter, Bruder- bei einem Brand. In jenen Tagen ging in dem brandenburgischen Dorf Gollwitz ein Brandstifter um, dem der Todesfall Majakowski aber nie zur Last gelegt werden konnte. Seither versucht Willy Urban, mittlerweile pensionierter Polizist, nahezu besessen diesen Fall aufzuklären. Dann erhält Anna mysteriöse Drohbriefe und Anrufe, die sie nach Gollwitz zurückführen. Doch dort scheint über ihre Ankunft niemand erfreut zu sein.

    „Was hab‘ ich getan?“

    Dieser Satz hört Anna von dem Mann, der sie in der Bandnacht aus dem Feuer gerettet hat. Es sind trügerische Erinnerungen eines Kindes. Annas Rückkehr löst in Gollwitz eine Kette tragischer Ereignisse aus. Denn die Wahrheit ist viel erschreckender, als das was Anna immer geglaubt hat.

    In Gollwitz herrscht ein archaisches Prinzip von Vergeltung und Selbstjustiz. Die Männer in diesem Ort scheinen alle versoffen, verkommen und aggressiv zu sein. Der Thriller „Zurück im Zorn“ von Christoph Heiden lebt von der tristen Stimmung in einem Ort ohne viel Perspektiven. Die Sprache ist derb, den Leuten wohl „vom Maul abgeschaut“, aber dadurch wenig ansprechend. Alkoholismus, Selbstmitleid und Gewaltbereitschaft ebnen den Weg zur Eskalation. In diesem Ort möchte ich nicht vor die Hunde gehen wollen.

     

  7. Cover des Buches Das Haus am Sunset Lake (ISBN: 9783734105067)
    Tasmina Perry

    Das Haus am Sunset Lake

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Joenna

    Das Haus am Sunset Lake

    Von Tasmina Perry

    Der Roman handelt in zwei Zeiten. 

    Sommer 1994 Jennifer Wyatt kehrt nach ihrem Collegeabschluss in die Südschatten nach Hause zurück. Der Abstecher in New York hat ihr nicht so gut gefallen. Ihre Mutter ist mehr als überrascht als Jennifer wieder zuhause auftaucht. Ihr Freund Conner kommt auch bald Nachhause zurück, um noch einmal Ferien zu machen bevor sein Leben in New York starte und er seine ersten Millionen verdient. So stellt er es sich in etwa vor. 

    Im Bootshaus am Sunset Lake hat sich ein berühmter englischer Schriftsteller mit seiner Familie über den Sommer niedergelassen. Jim der Sohn ist in etwa in Jennifers alter und zwischen den beiden knistert es heftig.

    20 Jahre später Conner und Jennifer sind verheirate und leben in New York. 

    Jim ist die rechte Hand eines Luxushotels Besitzer. Und er kauft das Casa D'Or das Elternhaus von Jennifer, um daraus ein Hotel zu machen. Somit laufen sich Jennifer und Jim wieder über die Wege. Beide versuchen ihre Gefühle zueinander zu unterdrücken. Auch kommen die alten Geschichten wieder ans Licht und natürlich alle Geheimnisse. Und natürlich ist in den letzten 20 Jahren viel passiert und beide sind jetzt 40 Jahre alt.

    Eine schöne Geschichte über das Wunder einer grossen Liebe, wo man nie vergisst. 

     

  8. Cover des Buches Das Haus der verlorenen Kinder (ISBN: 9783442354818)
    Jenny Jones

    Das Haus der verlorenen Kinder

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Leider geht es in diesem Buch mehr um das Familiendrama um Bridget als um den Geist im Haus. Daher für mich eher nicht so toll.
  9. Cover des Buches Der dunkle Pfad (ISBN: 9783404128808)
    Jane Adams

    Der dunkle Pfad

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Sellemama
    Der dunkle Pfad von Jane Adams

    In den 70er Jahren nimmt die 12-jährige Suzie zusammen mit ihrer jüngeren Cousine Cassie eine Abkürzung über den Greenway, ein Pfad über den es viele Legenden gibt. Mitten auf diesen verschwindet Suzie spurlos. Cassie hat 20 Jahre später noch immer nicht damit abschließen können. Damit sie das Erlebte verarbeiten kann, beschließt Cassie, zusammen mit ihrem Mann, ihren Urlaub dort zu verbringen. Ein befreundetes Ehepaar begleitet sie. Kurz nach Ihrer Ankunft verschwindet wieder ein kleines Mädchen spurlos und so beginnen erneut die Ermittlungen. Cassie gerät nun ebensfalls in den verdacht, da sie beide male in der Nähe gewesen ist.

    Das Cover ist wirklich toll gewählt, auf dem Bild sieht man den dunklen Pfad und ein Mädchen, was genau widerspiegelt um was es in der Geschichte geht.

    Der Schreibstil ist gut. Es gelingt einem die düstere Umgebung zu spüren. Zudem kann man sich die Personen wirklich gut vorstellen und dies ohne ewiges langweiliges beschreiben.
    Cassies Gefühle werden wunderbar dargestellt und man hat das Gefühl man erlebt ihre Geschichte selber. Auch die anderen Charaktere sind so gut dargestellt, dass man fast denken kann sie stehen vor einem. In laufe des Buches bemerkt man, dass es häufig ins Mystische übergeht.ob dies ein gefällt oder nicht, muss man selber herausfinden.
    Ich persönlich fand es manchmal verwirrend, hat aber der Spannung nicht geschadet. Der Schluss ist für mich sehr unglaubwürdig geschrieben worden, bedenkt man aber die mystische Seite, ist es ok. Nur leider bleiben einige Fragen auch zum Schluss unbeantwortet.

    Fazit
    Ein wirklich interessantes Buch was gut geschrieben wurde und wirklich  anderes war als erwartet. Es hat mich jedenfalls gefesselt und es lohnt sich gelesen zu werden. Die offenen Fragen zum Schluss, beflügeln ein dazu seine eigene Fantasie einzuschalten. Ein an sich gutes gelungenes Buch
  10. Cover des Buches Dornröschen hatte es leichter (ISBN: 9783981721034)
    Vanessa Mansini

    Dornröschen hatte es leichter

     (33)
    Aktuelle Rezension von: abuelita

    ..bei Hermine waren es dagegen „nur“ 20 Jahre, die sie im Koma verbracht hat. Sie war doch eben noch kurz vor dem Abi, unsterblich verliebt und träumte vom Reisen, von ihrem Jan und einer Familie…

    Und jetzt ist sie 37……….und sie findet sich überhaupt nicht mehr zurecht. Was sind das für Dinger, auf die die Menschen pausenlos starren? Was ist das Internet? Wo ist Jan? Und vor allem ist Hermine eben noch immer gefühlsmässig ein Teenager, was alles noch mehr kompliziert.

    Die Zeit der 90-iger lebt hier wieder voll auf und das ist wirklich amüsant und schön zu lesen. Man kann nur den Kopf schütteln und sich wundern, wenn man selber so zurückdenkt…. 😊

    Witzig, gut geschrieben und äußerst unterhaltsam !

     

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