Bücher mit dem Tag "2267"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "2267" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Star Trek - The Original Series 1 (ISBN: 9783942649513)
    David R. George III

    Star Trek - The Original Series 1

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Ralph71
    Der Auftaktroman dieser Jubiläums-Trilogie hat mich nicht rundherum überzeugt. Die Grundidee, den Roman auf der TOS-Episode "Griff in die Geschichte" aufzubauen und McCoys weiteren Lebenslauf in einer alternativen Zeilinie zu erzählen, finde ich sehr reizvoll. In diesem Handlungsstrang streckt für mich die größte Qualität des Romans, weil auch die handelnden Nebenfiguren gut herausgearbeitet sind und der immer etwas grummelige McCoy so gut getroffen ist, dass man meinen könnte, man würde sich eine bisher noch unbekannte TOS-Episode mit DeForest Kelley ansehen. Sehr gut eingefangen ist auch "Pilles" Verzweifelung, als er die von ihm ausgelöste Veränderung der historischen Abläufe erkennt. Im zweiten Handlungsstrang greift der Autor in Ausschnitten auf TOS-Episoden und auf einige Star Trek-Kinofilme zurück und versucht diese in einen Zusammenhang mit der Episode "Griff in die Geschichte" zu bringen. Und hier liegt in meinen Augen die Schwäche des Romans, weil man an vielen Stellen fast den Eindruck gewinnt, dass hier nur irgendwie noch ein paar Zitate für Kenner der Materie untergebracht werden sollten. Es gibt nur wenige Szenen, in denen die Figur McCoy weiterentwickelt wird und die insofern eine echte Bedeutung für den Roman haben.
  2. Cover des Buches Star Trek, Die Föderation (ISBN: 9783453156647)
  3. Cover des Buches Star Trek - The Original Series 3 (ISBN: 9783942649537)
  4. Cover des Buches Star Trek - Vanguard 4 (ISBN: 9783942649612)
    Dayton Ward

    Star Trek - Vanguard 4

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Ameise
    Der mittlerweile vierte Teil der tollen "Vanguard"-Reihe erzählt die vielen begonnenen Handlungsfäden der Vorgänger nahtlos weiter. Nach dem Verschwinden des Jinoteur-Systems scheint die Gefahr durch die Shedai für das erste gebannt. Commodore Diego Reyes muss sich vor Gericht verantworten, während Admiral Nogura das Kommando über die Raumstation 47 bzw. Vanguard übernimmt. Dr. M'Benga kümmert sich derweil um T'Prynn, die am Ende des dritten Romans ins Koma fiel. Gemeinsam mit Tim Pennington bringt M'Benga seine Patientin nach Vulkan, wo eine unorthodoxe Behandlung durch einen vulkanischen Heiler ihr helfen könnte. Außerdem schafft es Ming Xiong schon wieder, in Schwierigkeiten zu geraten: Diesmal wird er von den Klingonen entführt, die sich von dem jungen Wissenschaftler neue Erkenntnisse über das Meta-Genom erhoffen... Die Inhaltsangabe lässt es schon vermuten: Auch im vierten Teil wird die Handlung an vielen Schauplätzen vorangetrieben, was man vielleicht schon als Markenzeichen der Serie sehen kann. Trotz der vielen kurzen Kapitel, die meist nur ein paar Seiten lang sind, und den anschließenden Szenenwechseln kommt "Offene Geheimnisse" meist sehr ruhig daher. Nachdem besonders die Teile 2 und 3 ein unglaublich hohes Tempo mit viel Action und Spannung an den Tag legten, schalten die Autoren hier ein paar Gänge zurück und lassen erstmal ein wenig Ruhe einkehren. An sich ist diese Vorgehensweise sehr lobenswert, aber die vergleichsweise handlungsarme Geschichte hätte locker auch mit weniger Seiten auskommen können. Es ist zwar interessant, das Gerichtsverfahren um Commodore Reyes mitzuverfolgen, aber spannend ist es nicht, zumal man wenig Neues über seinen Charakter erfährt. Genauso ist es auch mit T'Prynn: Die Szenen auf Vulkan haben zweifellos ihren Reiz, aber eine T'Prynn, die fast den ganzen Roman über im Koma liegt, kann auf Dauer nicht fesseln. Aber wenigstens wird sie ENDLICH mal von der bösartigen Katra ihres Verlobten Sten befreit. (Hey, Spoilervorwürfe sind unfair - irgendwann musste es ja mal passieren!) Nachdem sich der innere Kampf T'Prynn vs. Sten über alle vier Romane hinzog, ging mir dieses dauernde "Unterwirf dich!" (bzw. "Unterwerfe dich!", wie es im zweiten Roman in eigenwilligem Deutsch hieß), ziemlich auf den Geist. Ich bin gespannt, wie es mit der katralosen Vulkanierin weitergeht! Der größte Wermutstropfen für mich persönlich war aber die fast vollständige Abwesenheit von Cervantes Quinn. Dieser liebenswerte Verlierer war von Anfang an meine Lieblingsfigur bei den Vanguard-Romanen und tauchte hier nur mal kurz in einem einzigen Kapitel auf - und dieser Roman hat ganze 60 Kapitel! Durch die tollen Vorgängerromane wurde die Messlatte sehr hoch gelegt, an die der vierte Teil nicht ganz heranreichte. Trotzdem ist "Offene Geheimnisse" weit davon entfernt, nur durchschnittlich zu sein. Man staunt immer wieder, mit welcher Leichtigkeit die Autoren es schaffen, die Ereignisse dieses Romans in das "offizielle" Star Trek-Universum einzufügen. Das Auftauchen von "realen" Figuren aus TV-Folgen und Kinofilmen wie dem oben erwähnten Dr. M'Benga, Dr. Carol Marcus oder dem Klingonen Chang sorgt einerseits für eine gewisse Vertrautheit und gibt andererseits diesen Charakteren mehr Hintergrund. Das Schöne ist, dass der Auftritt der wenigen bekannten Figuren nicht wie an den Haaren herbeigezogen wirkt, sondern immer passend zur Handlung ist. Insgesamt macht der Roman den Eindruck eines langen Anlaufs für den fünften Teil, der sicher wieder an Tempo zulegen wird. Obwohl er nicht ganz mit den anderen Vanguard-Romanen mithalten kann, bietet auch "Offene Geheimnisse" Unterhaltung auf hohem Niveau. Da diese Reihe eine echte Fortsetzungsserie ohne abgeschlossene Handlung ist, kommt man sowieso nicht um den vierten Teil herum. Dieser schürt auf jeden Fall die Vorfreude auf Teil 5, zumal dann auch endlich wieder Quinn dabei ist! Fazit: Trotz einer kleinen Verschnaufpause und ein paar Seiten zuviel ist "Offene Geheimnisse" immer noch ein sehr unterhaltsames Buch. Star Trek-Fans, die Fortsetzungs-Romane mit offenen Enden nicht scheuen, sollten dieser tollen Serie unbedingt eine Chance geben.
  5. Cover des Buches Invasion 1. Der Erstschlag. Star Trek. (ISBN: 9783453139862)
    Diane Carey

    Invasion 1. Der Erstschlag. Star Trek.

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Kitai
    Inhalt Die Handlung beginnt mitten im Klingonischen Imperium, als General Kellen mit seiner Flotte nur um Haaresbreite einer Katastrophe entgeht. Das komplette System fällt einem Masseverlust zum Opfer, der auch beinahe seine Schiffe vollständig zerstört hätte. Als dann ein fremdes Schiff in diesem System auftaucht, geraten die Klingonen in Panik. Grund hier für sind die Fremden, die geradewegs klingonischen Mythen und Schauergeschichten entsprungen zu sein scheinen. Die Klingonen bitten die Enterprise um Hilfe. Für die Crew der Beginn einer Mission, bei der sie sich auch mit den Schrecken ihrer eigenen Mythologie auseinandersetzen muss. Es stellt sich nämlich heraus, dass die Dämonen vieler Welten sich gar nicht so unähnlich sind... Meine Meinung Ein durchweg kurzweiliger StarTrek Roman, der eindeutig zu den besseren gehört. Interessant fand ich vor allem, dass die Klingonen ausgerechnet die Hilfe von Kirk wollen. Berücksichtigt man das etwas schwierige Verhältnis beider Parteien, müssen die Klingonen doch sehr verzweifelt gewesen sein. Die Charaktere verhalten sich weitestgehend so, wie ich es von ihnen auch erwartet hätte, auch wenn Kirk mir zwischenzeitlich ein wenig zu viel „gefühlsbetont“ daher kommt. Sogar an den klassischen Redshirts fehlt es nicht. Wenn man etwas bei Star Trek gelernt hat, dann, dass man sich nicht an den völlig unbekannten Fähnrich (der plötzlich einen Namen hat) und eine rote Uniform trägt, gewöhnen sollte. Mein Fazit Trotz seiner Schwächen bekommt dieser leichte und kurzweilige Roman 4 Sterne.
  6. Cover des Buches Star Trek - The Original Series 4 (ISBN: 9783864251443)
  7. Cover des Buches Star Trek: The Original Series 5 (ISBN: 9783864253027)
  8. Cover des Buches Mirror Universe (ISBN: 9781439155165)
  9. Cover des Buches Star Trek - The Original Series 6: Die Glücksmaschine (ISBN: 9783864253034)
    James Gunn

    Star Trek - The Original Series 6: Die Glücksmaschine

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Splashbooks
    Der Autor lässt die Besatzung des Raumschiffs Enterprise dieses Mal auf ein Phänomen treffen, das kaum erforscht ist. Hier stellt sich wieder einmal die Frage: Wie weit würden Menschen gehen, um das vollkommende Glück zu erleben und sei es auch nur für einen Augenblick?

    Er beschreibt explizit wie die Bewohner von Timshel ihr Paradies aufgeben, nur um ihre Bedürfnisse nach diesem Gefühl zu befriedigen. Die Idee verspricht zumindest im Ansatz ein Abenteuer das zufriedenstellend ausfallen dürfte.

    Einige Aspekte dieses Systems erinnern an unsere heutigen ´Belohnungssysteme` sei es in der Schule oder bei der Arbeit. Wir sind es doch auch seit jeher gewohnt für unsere schlechte Leistung getadelt zu werden, als einmal ein Lob zu erhalten. Mancher Arbeitgeber hat eben die große Angst, das ein Arbeiter für gute Arbeit auch noch glatt einen guten Lohn erhalten möchten. Was für ein Frevel. Dies sei genug an Sarkasmus an dieser Stelle.

    Es erscheint unfassbar, das die gesamte Gesellschaftsstruktur eines Planeten sich innerhalb weniger Wochen so extrem verändert. Die ersten Siedler, die auf Timshel Fuß fassten, wollten die Fehler ihrer Vorfahren nicht wiederholen und versuchten alles um dies zu verhindern. Dabei wurden ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt.

    Die Neuankömmlinge widmeten sich den schönen Künsten des Lebens nachdem sie sich eine sichere und schöne Zuflucht erschaffen hatten. So verbreitete sich sehr schnell eine friedlich stimmende Atmosphäre unter den Bewohnern. Im ganzen Universum wurde dieser Planet dafür bekannt das hier absolute Entspannung zu erwarten ist. Leser dürfen spekulieren ob dabei eventuell die Luftkonzentration eine tragende Rolle spielt.

    Rest lesen unter:
    http://splashbooks.de/php/rezensionen/rezension/21529/star_trek___the_original_series_6_die_gluecksmaschine
  10. Cover des Buches Star Trek - Vanguard 5 (ISBN: 9783942649650)
    David Mack

    Star Trek - Vanguard 5

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Ameise
    Der vierte Teil "Offene Geheimnisse" nahm das hohe Tempo seiner Vorgänger etwas heraus und kam mir wie ein langer Anlauf zum nächsten Roman vor. Wie sich herausstellte, hatte ich mit dieser Vermutung recht: Im fünften Teil "Vor dem Fall" nimmt die Action und Spannung wieder gewaltig zu. Nicht, dass "Offene Geheimnisse" ein schlechter Roman wäre - ganz im Gegenteil - aber es fehlte etwas, und zwar vor allem zwei Personen. Die eine ist die Vulkanierin T'Prynn, die im Vorgänger fast die ganze Zeit im Koma lag. Nun ist sie wieder zurück, endlich befreit von Stens bösartiger Katra. Sie möchte sich von den zahlreichen Verbrechen in ihrer Vergangenheit reinwaschen, indem sie der Sternenflotte wertvolle Informationen liefern will. Der einzige Partner, dem sie bei ihrer riskanten Mission vertrauen kann, ist ausgerechnet der Reporter Tim Pennington, dessen Karriere sie einst ruinierte. Die andere Person, die hier ein Comeback hat, ist Cervantes Quinn. Endlich ist er wieder da, dieser heruntergekommene, versoffene... halt, das stimmt gar nicht. Sein Aufstieg zum inoffiziellen Mitarbeiter des Sternenflottengeheimdienstes hat seinem Ego offensichtlich einen gewaltigen Auftrieb beschert: Der neue Cervantes Quinn hat dem Alkohol abgeschworen, ist jetzt 20 kg leichter und durchtrainiert. Eine Aufklärungsmission führt ihn und seine Partnerin Bridy McLellan zu einem Planeten, auf dem ein Artefakt der Shedai vermutet wird. Leider wurde dieser Planet unlängst von den Klingonen annektiert. Da die Verstärkung der Sternenflotte erst nach mehreren Monaten eintreffen wird, sollen Quinn und McLellan die Einheimischen in der Zwischenzeit zu Guerilla-Kämpfern ausbilden. Währenddessen forscht man auf der Station Vanguard nicht nur an den Geheimnissen der mächtigen Shedai, sondern auch nach den Hintergründen, die zur Zerstörung der U.S.S. Nowlan führten, auf der sich der ehemalige Stationskommandant Diego Reyes befand. Doch dessen vermeintlicher Tod war nur eine Täuschung, hinter der das klingonische Ratsmitglied Gorkon steckte... Mit diesem Buch läuft die Vanguard-Reihe wieder zur Höchstform auf. Die verschiedenen Handlungsfäden übertreffen sich gegenseitig an Spannung und unvermuteten Wendungen und laufen nicht einfach nur so nebeneinander her, sondern sind auf geschickte Art und Weise miteinander verwoben. Ich staune bei jedem Band aufs Neue, wie hervorragend sich die komplexe Handlung der Vanguard-Romane in das bestehende Star Trek-Universum einfügt und auch noch Bezug auf die Geschichten in anderen Romanen nimmt. Das Buch ist ein wenig dünner als die Vorgänger, enthält aber trotzdem ganze 60 Kapitel. Diesmal gibt es sogar eine genaue Datumsangabe, was ich sehr angenehm finde, weil ich mit Sternenzeiten wenig anfangen kann. So macht es noch mehr Spaß, der Handlung zu folgen, die sich über das gesamte Jahr 2267 hinzieht. Fazit: Der fünfte Vanguard-Teil ist ein würdiger Vertreter der meiner Meinung nach besten Star Trek-Reihe, die der Cross Cult-Verlag zu bieten hat. DAS wäre doch mal eine tolle Fernsehserie geworden. Ich warte sehnsüchtig auf Teil 6...
  11. Cover des Buches Star Trek - The Original Series 2 (ISBN: 9783942649520)
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