Bücher mit dem Tag "2269"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "2269" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Die Erste Direktive. Star Trek (ISBN: 9783453066236)
    Garfield Reeves-Stevens

    Die Erste Direktive. Star Trek

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    Die ersten 120 Seiten haben durchaus die ein oder andere ganz nette Idee, die Figuren sind gut getroffen und der Handlungsansatz scheint ganz vielversprechend, aber es geht nur langsam voran. Danach beginnt der zweite Teile des Romans, der die nächsten 80 Seiten ebenso ein paar gute Einfälle präsentiert, aber jedes Aufkeimen von Spannung mit langatmigen und überflüssigen Was-wäre-wenn-Diskussionen der Hauptprotagonisten erstickt. Das Bemühen des Autorenduos, unbedingt auf eine hohe Seitenzahl zu kommen, ist so auffällig, dass mir die Lust am Lesen verging. Schade.

  2. Cover des Buches Star Trek - Seekers 2: Divergenzpunkt (ISBN: 9783959814393)
    Dayton Ward

    Star Trek - Seekers 2: Divergenzpunkt

     (2)
    Aktuelle Rezension von: einz1975
    Ich bin mir sicher, wer den ersten Teil gelesen hat, der wird auch wissen wollen wie es weitergeht. David Mack schuf mit Seekers ein wunderbaren Nachfolger zu den Ereignissen um Vanguard. Das die Taurus-Region viele Geheimnisse beherbergt, war sogar schon bei Krik und der Enterprise mitzuerleben und Captain Atish Khatami von der Endeavour steckt mit ihrer Crew mit in ihrem eigenen Abenteuer. Auf einem entfernten Planeten entdeckten sie die Tomol, eine primitive Zivilisation, welche ab einem bestimmten Alter eine ungewöhnliche Transformation erleben und sich zu wahren Göttern erheben. Im ersten Teil führte das zum Absturz eines Schiffes der Sternenflotte und zu der Vernichtung eines Klingonen-Kampfschiffes.

    Aktuell gilt es nicht nur die Besatzungsmitglieder zu retten, sondern auch vor diesen mächtigen Wesen zu bewahren. Doch da haben die Klingonen noch ein Wörtchen mitzureden. Als erstes muss sich Khatami von dieser Plage befreien und nach einem kurzen, aber effektiven Kampf, ziehen die Klingonen sich zurück. Ab jetzt muss nur noch geklärt werden, was dort auf dem Planeten vor sich geht. Ich muss gestehen, dass der erste Teil eine ganz andere Raffinesse besessen hat, was Abwechslung und Spannung im Ablauf der Geschichte angeht. Langsam und nur Bruchstückhaft lassen Dayton Ward und Kevin Dilmore die Geheimnisse hervor.

    Angefangen von dem eigentlichen Rätsel des Gen-Codes der Tomol, bis hin zum möglichen Stopp ihrer Verwandlung. Allein deswegen bleibt man als Leser am Ball, aber irgendwie zieht sich die Auflösung viel zu sehr in die Länge. Die ständigen Kämpfe lenken vom Geschehen ab und lassen den Erzählfluss stagnieren. Als dann auch noch der klingonischen Captain die Einsicht bekommt zwingend mit der Föderation Zusammenzuarbeiten und das er am Ende mit leeren Händen vor seinen Vorgesetzten stehen muss, hat mich endgültig verblüfft. Vielleicht lag es aber auch an der starken Vorstellung von David Mack. Die Tomol als Volk haben dennoch eine interessanten Lebenswandel, welcher ruhig später noch einmal auftreten kann.

    Der zynische und zum Teil auch witzige Schlagabtausch zwischen den beiden Captains der Sternenflotte bringt einen zurück in die gute alte Zeit und da Kirk nicht all zu weit entfernt unterwegs ist, werden sich besonders Fans der Classic-Serie über diesen Roman freuen. Schaut man über manch trockene Strecke hinweg und verliert sich in den Passagen, in den fantastische Forschungsergebnisse geliefert werden, darf man wieder Star Trek erleben wie es sein sollte. Das Unbekannte wird entdeckt und die verlorenen Zivilisation werden wiedergefunden. Mit dem Ende hat man sogar offen gelassen, ob es nicht doch weitergeht und ob wir noch einige andere Abenteuer aus der Taurus-Region miterleben dürfen.

    Fazit:
    Dayton Ward & Kevin Dilmore haben nicht nur ein schweres Erbe zu tragen, sondern müssen einem ganzen Volk eine neue Zukunft und ihre Vergangenheit schenken. Dabei können sie ihrem Vorgänger David Mack leider nicht ganz das Wasser reichen. Der Roman hat seine Längen, seine Kämpfe, seine spannenden Aufdeckungen und trotz allem aber Star Trek Feeling, was dank starker Charaktere und einem fantastischen Volk zu verdanken ist. Vielleicht geht die Reise weiter und selbst wenn nicht, abgeholt als Sci-Fi-Fan wurde ich dennoch.

    Matthias Göbel

    Autor:
    Dayton Ward, Kevin Dilmore
    Taschenbuch: 397 Seiten
    Verlag: Cross Cult
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsdatum: 04.12.2017
    ISBN: 978-3-95981-439-3
  3. Cover des Buches Star Trek - Seekers 1: Zweite Natur (ISBN: 9783959814379)
    David Mack

    Star Trek - Seekers 1: Zweite Natur

     (2)
    Aktuelle Rezension von: einz1975
    Was macht ein Autor von dem man eine kleine Weile nichts weiter gehört hat? Richtig - Er schreibt ein Buch. Genau das hat in diesem Fall David Mack getan und das Ergebnis ist Star Trek – Seekers. Die Geschichte spielt etwa sechs Monate nach den Ereignissen von Star Trek - Vanguard, also alles mitten in einer Zeit, in der wahrlich das goldene Zeitalter der Erforschung durch die Sternenflotte im Vordergrund steht. Das Aufklärerschiff die Sagittarius, wird zu einem entfernten Planeten geschickt, auf dem eine seltsame Energie gemessen wurde. Bei der Ankunft wird diese aber nicht mehr nachzuweisen, vielmehr finden sie nur ein rückständiges Volk.

    Als Leser erfahren wir auch was sich auf dem Planeten abspielt. Hier bekommt Nimur gerade ihr erstes Baby, doch sie weiß, dass sie es nicht behalten kann. Ab einem gewissen Alter verändern sich Einwohner des Planeten und dürfen ihr Leben nicht fortführen. Die Hüter haben es ihnen vorausgesagt und seit vielen tauschend Jahren leben sie nach diesen Gesetzten. Ein Außenteam der Sagittarius soll sich genauer umschauen und herausfinden woher dieses seltsame Signal kam. Schon die Fahrt über den Planten erinnert an eine Safari der man gern beigewohnt hätte. Als die Crew auf das Volk stößt, werden sie Zeuge der Reinigung.

    Dabei geht es nicht etwa um Sauberkeit des Körpers, vielmehr der Sturz in lodernde Flammen eins Vulkans. Ich möchte mir gar nicht erst vorstellen wie man sich in dieser Situation wohl fühlen mag. Doch dann verändert sich Nimur und der Roman beginnt mit einer Spannung, welche mich durchweg mitgerissen hat. Die Crew merkt, dass sie nicht die einzigen Außerirdischen auf dem Planeten sind. Eine unaufhaltsame Jagd beginnt, wobei nicht immer der Jäger auch Jäger bleibt. Mack hat sich auch bei den Dialogen an die alt bewerten Redewendungen gehalten, welche aller Kirk oft benutzt wurden. Es war eben eine andere Zeit.

    Das Ende hat er mit hautnaher Kampfmanier zu Ende gebracht und läutet damit lautstark Teil Zwei ein. Das später die Endeavour noch zur Hilfe kommt, könnte euch fast erraten lassen gegen wen hier die Sternenflotte antreten muss. Es wird auch aus dem damaligen Geheimnis, welches bei Vanguard gelüftet wurde weitererzählt, sowie aus der Enterprise Folge „Gefährlicher Tausch“. Eine Kombination, welche in ihrer Gesamtheit wieder einmal beweist, dass man gar nicht all zu weit in die Zukunft reisen muss, um gute Geschichten zu schreiben.

    Fazit:
    Es erfüllt mich immer wieder mit allerhöchster Freude, wenn ich einen Roman von David Mack in meinen Hände halte. Ich wurde bisher nie enttäuscht und auch diesmal hat er ein perfektes Gespür für Spannung, Handlung, Witz und Ideenreichtum. Aus einem kleinen gefunden Signal, wird eine mitreißende Geschichte, welche besonders am Ende zu höchster Kampflust aufsteigt. Eine Star-Trek-Erzählung im Retro-Flair und ich will bitte bitte mehr... davon.

    Matthias

    Autor: David Mack
    Taschenbuch: 350 Seiten
    Verlag: Cross Cult
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsdatum: 02.10.2017
    ISBN: 978-3-95981-437-9
  4. Cover des Buches Star Trek - Vanguard 8 (ISBN: 9783864250347)
    David Mack

    Star Trek - Vanguard 8

     (8)
    Noch keine Rezension vorhanden
  5. Cover des Buches Star Trek - Vanguard 9: Spuren des Sturms (ISBN: 9783864253416)

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