Bücher mit dem Tag "2370"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "2370" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Verrat. Star Trek (ISBN: 9783453085749)
    Lois Tilton

    Verrat. Star Trek

     (4)
    Noch keine Rezension vorhanden
  2. Cover des Buches Star Trek. The Next Generation (42). Requiem. (ISBN: 9783453126534)
  3. Cover des Buches Kriegskind. Star Trek (ISBN: 9783453094734)
    Esther M. Friesner

    Kriegskind. Star Trek

     (6)
    Noch keine Rezension vorhanden
  4. Cover des Buches Start Trek, The Next Generation, Der Test (ISBN: 9783453881037)
    John Vornholt

    Start Trek, The Next Generation, Der Test

     (4)
    Aktuelle Rezension von: einz1975

    Da Deep Space Nine und The Next Generation einen kurzen Moment zeitgleich liefen, führte dazu, dass einige Figuren später weiter aktiv waren. Ro Laren ist ein solcher Charakter, welche hier in diesem Roman, als „Die Architektin“ auftritt. Als Anführerin einer kleinen Widerstandszelle des Maquis, versucht sie mit allen Mitteln an Waffen und Schiffe der Sternenflotte zu gelangen. Ihr aktueller Plan war recht erfolgreich. Ihre Mannschaft konnte sogar die Enterprise überlisten und der neue Plan sieht noch viel umfangreicher aus. Captain Picard indessen ist sich immer noch schmerzlich bewusst, wie schwer der Verlust von Ro Laren wiegt. Eine gute Offizierin, so fehlgeleitet und dann ihre Flucht unter seiner Aufsicht...

    Kommen wir zum aktuellen Geschehen. Eigentlich möchte die Enterprise Crew während der anstehenden Reparaturarbeiten ein wenig Urlaub machen. Doch schnell wird daraus nichts. Pircard wird von Admiral Nechayev beauftragt, den Prototypen einer Untertassensektion zu testen. Dieser ist in der Lage, automatisch auf einem Planeten zu laden. Mit einer kleinen Crew wird nun eine Simulation durchgeführt, die auch im Realen passieren könnte. Doch wie es schon vorauszuahnen war, geht dabei einiges schief. Ich muss gestehen, dass ich Picard nicht für so gutgläubig gehalten hätte, aber hier zeigt er mehr als einmal, dass auch er nicht immer unfehlbar ist.

    Der Maquis greift in das Geschehen ein und wir erleben eine sehr klassische Abfolge von Situationen. Hier eine Geisel, da ein Fluchtversuch, dann wieder eine Sabotage am Schiff und so weiter. Vieles kennt man schon und auch die jeweils dazu begleitende Action ist nicht sonderlich neu erzählt. Als dann auch noch die Cardassianern auftauchen, ist das Feeling zwar komplett, aber dennoch wirkt alles etwas zu sehr konstruiert. Hinzukommt, dass Ro Laren auch nicht wirklich etwas mit den Ereignissen zu tun hat. Als Auftraggeberin, okay, jedoch bleibt sie viel zu sehr im Hintergrund. Riker und Geordi haben indessen den einfallsreichsten Part für sich gepachtet.

    Sie bewegen sich gekonnt durch das Schiff und bringen den Maquis mehr als einmal in Bedrängnis. Ein weiterer seltsamer Punkt ist die grundlegende Idee, warum dieses Schiff entführt werden soll. Ein Massaker an den Cardassianern soll verübt werden. Die Vernichtung einer ganzen Kolonie! Und für was? Für Rache? Gleiches mit Gleichem vergelten? Ist das der Weg des Maquis? Seit er aufgetaucht ist, hat man in mehr als einer Folge oft Sympathie mit den Mitgliedern, doch bei diesem Unterfangen, würden sie eher zu Mördern werden, als dass sie sich von der Unterdrückung der Cardassianer befreien würden.

    Fazit:
    Der fehlerhafte Test! Die Enterprise ist und bleibt ein Aushängeschild. Die Besten der Besten sind hier vereint und keiner ist bekannter als Captain Picard. Dennoch sind sie nicht unfehlbar. Mehr als einmal bringt der Maquis sie hier ins Schwitzen. Picard wirkt diesmal ein wenig eingerostet, dafür sind Riker und Geordi hellwach. Die Story bricht an einigen Stellen leider etwas auseinander. Ob Abfolge der Ereignisse oder die zeitweise sehr einfallslosen Ideen der Beteiligten. Star Trek Feeling kommt dennoch sehr gut auf, nicht nur wegen der Cardassianer, vielmehr der typische Episoden-Charakter bringt gewohnte Kost ins Haus und als Fan wird man satt, auch wenn nicht sonderlich überrascht.

    Matthias Göbel

    Autor: John Vornholt
    Übersetzung: Harald Pusch
    Taschenbuch: 280 Seiten
    Verlag: Heyne Verlag
    Veröffentlichung: 25.02.2014
    ISBN: 9783641117061

  5. Cover des Buches Walhalla. Star Trek. (ISBN: 9783453109452)
  6. Cover des Buches Star Trek. Deep Space Nine 5. Gefallene Helden. (ISBN: 9783453133143)
    Dafydd ab Hugh

    Star Trek. Deep Space Nine 5. Gefallene Helden.

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ameise
    Quark kauft einem geheimnisvollen Händler eine versiegelte cardassianische Truhe ab. Odo ist natürlich wie immer misstrauisch und besteht darauf, dass Quark die Truhe in seiner Anwesenheit öffnet. Sie enthält ein seltsames Gerät, das von Quark aktiviert wird. Plötzlich sind die beiden in einer Art Blase gefangen, und als sie sich wieder bewegen können, finden sie ein apokalyptisches Szenario vor: Alle Bewohner von Deep Space Nine sind tot, die ganze Station ist von Leichen übersät! Scheinbar wurde DS 9 von übermächtigen Invasoren angegriffen, die weder von den Schilden noch von den üblichen Waffen aufgehalten werden konnten. Quark und Odo finden heraus, dass sie drei Tage in dieser Blase verbracht haben, während um sie herum die Station erobert wurde. Sie versuchen einen Weg zu finden, das Geschehen rückgängig zu machen... Das ist natürlich ein echter Paukenschlag, der uns hier präsentiert wird. Noch nie habe ich einen derart morbiden Star Trek-Roman gelesen wie "Gefallene Helden". Wir erleben das Geschehen auf zwei verschiedenen Ebenen: Zum einen Odo und Quark inmitten der Leichenberge. Abwechselnd dazu erfahren wir, wie sich die Crew während der Invasion (erfolglos) gegen die Eindringlinge zur Wehr setzte. Diese Kapitel sind besonders deprimierend, da man als Leser miterleben muss, wie die vertrauten Figuren einer nach dem anderen getötet werden. Selbstverständlich ist von Anfang an klar, dass ein Autor eines Star Trek-Romans nicht einfach so die komplette Crew sterben lassen kann, da ja die Serie, die sich hier ca. in der 2. Staffel befindet, weitergehen muss. Die Frage ist natürlich nicht, ob Quark und Odo am Ende erfolgreich sind, sondern wie sie alles wieder ins Lot bringen. Trotzdem ist dieser Roman wirklich sehr spannend und außerordentlich düster, aber immer wieder gibt es auch komische Szenen. Es ist sowieso stets ein Fest, die beiden Lieblingsfeinde Odo und Quark zusammen agieren zu sehen. Satte 5 Sterne für diesen tollen Deep Space Nine-Roman!
  7. Cover des Buches Die Verurteilung (ISBN: 9783453094727)
    Michael Jan Friedman

    Die Verurteilung

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    Michael Jan Friedman ist die Romanfassung der finalen TV-Doppelfolge rundum gelungen. Er trifft die Charaktere wie auch den Ton der Handlung sehr gut. Wem die Serie der 90er Jahre gefiel und das TV-Finale mochte, kann mit diesem Buch noch einmal richtig schön in Nostalgie baden. Versüßt wird die bekannte Geschichte mit dem Wiedersehen einiger Nebenfiguren der Fernsehserie, die der Autor wohl als kleine Leckerbissen mit eingebaut hat. Ein richtig gutes Buch.

  8. Cover des Buches Star Trek (ISBN: 9781439578582)
  9. Cover des Buches Star Trek. Deep Space Nine. Antimaterie. (ISBN: 9783453148871)
  10. Cover des Buches Star Trek, The Next Generation, Q 2 (ISBN: 9783453149090)
    Peter David

    Star Trek, The Next Generation, Q 2

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    Wer Peter Davids „Eine Lektion in Liebe“ kennt und erwartet, hier ebenfalls eine abwechslungsreiche und kurzweilige Komödie vor sich zuhaben, wird wohl enttäuscht. Sicher, es gibt lustige Momente, jedoch ist die Handlung über weite Strecken recht ernst. Und langatmig. Vor allem die ersten 200 Seiten ziehen sich doch arg in die Länge. Unnötig, wie ich anmerken möchte. Der Autor hätte seine Figuren und deren Hintergründe wesentlich weniger weitschweifig für das Finale in Stellung bringen können. Auf den letzten 100 Seiten zeigt dann der Schriftsteller, was er alles kann. Während dieses regelrechten Showdowns kann man das Buch kaum aus den Händen legen. Spannend, kurzweilig und aufs Äußerste unterhaltsam – das hätte ich mir auch von der ersten Hälfte dieses 400 Seiten umfassenden Werkes gewünscht. Wer sich also nicht schon allein durch die dargestellten verschiedenen Alternativuniversen für diesen Roman begeistern lassen kann, wird wohl wie ich recht zwiespältig auf diesen Lesestoff zurückblicken.

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