Bücher mit dem Tag "2372"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "2372" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Mosaik. Star Trek Voyager 11. (ISBN: 9783453133150)
    Jeri Taylor

    Mosaik. Star Trek Voyager 11.

     (13)
    Aktuelle Rezension von: artphilia
    Janeway mal nicht ganz so verschlossen. Endlich ein Einblick in die sonst doch oftmals zu 'kühle' Kathryn. Man hätte Jery Taylor in Bezug auf die Serie mehr Freiheiten lassen sollen, dann wären die Charaktere mit großer Wahrscheinlichkeit ausgereifter geworden, als B&B es letztlich eben nicht zustande brachten. Ein sehr schöner Roman, für Fans von Captain Janeway. :D
  2. Cover des Buches Star Trek, Cybersong (ISBN: 9783453126749)
  3. Cover des Buches Wrath of the Prophets (ISBN: 9780743420518)
  4. Cover des Buches Star Trek Voyager 14 - Das schwarze Ufer (ISBN: 9783453148932)
    Greg Cox

    Star Trek Voyager 14 - Das schwarze Ufer

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Die Inhaltsangabe klingt erstmal reichlich konventionell: Die Crew der Voyager stolpert man wieder über einen scheinbar paradiesischen Planeten mit gastfreundlichen Bewohnern, die sich erst spät als Bedrohung herausstellen. Klingt wie hundertmal im TV gesehen und genauso oft als Roman gelesen. Das ist zwar nicht ganz verkehrt. Allerdings muss ich sagen, dass der Autor dieses klassische Szenario geradezu meisterhaft aufgearbeitet hat. Cox schreibt hier sehr fundiert im ST-Universum, es gibt Dutzende Anspielungen auf frühere Episoden, teils sogar mit leicht selbstironischem Unterton, fabelhaft. Außerdem hat er bei den Figuren auch den richtigen Ton getroffen, er kommt sehr nah an die natürliche Sprechweise der Figuren in der Serie heran. Überhaupt hat Cox die Hürde "ST-Sprech" sehr gut gemeistert, wobei man auch die Übersetzung ins Deutsche loben muss. Hier und da wird sogar der ST-Technobabble ein bisschen auf die Schippe genommen, fand ich sehr amüsant. Diesbezüglich ist DAS SCHWARZE UFER einer der besten ST-Titel von Heyne. Die Handlung ist spannend und flüssig erzählt, der Plot eröffnet immer genau die richtige Anzahl an verschiedenen Schauplätzen und legt immer die richtigen Schwerpunkte auf die Figuren. Die meiste Zeit steht Kes im Mittelpunkt, oft aber auch Chakotay oder Paris. Die Perspektiven der Figuren sind gut geschildert. Die Story ist wie gesagt nicht unbedingt originell, und die Aliens sind ein bisschen eindimensional. Es gibt keine großartigen Überraschungen. Das hat aber auch den Vorteil, dass mal nicht ein riesiges Kartenhaus aufgebaut und durch eine lahme Auflösung wieder eingerissen wird. Das Ende ist schlüssig und gut durchdacht und lässt den Leser befriedigt zurück. Der Roman spielt gegen Ende von Season 3, die Diskrepanzen zum TV-Canon sind minimal und absoulut zu vernachlässigen. Zugegeben, fünf Sterne sind objektiv gesehen vielleicht ein bisschen zu großzügig. Aber ich empfand es als willkommene Abwechslung, mal wieder einen richtig schönen, klassischen ST-Roman zu lesen, in dem nicht gleich das ganze Universum sowie sämtliche Paralleluniversen kurz vor der Auslöschung stehen. Und weil der Roman einfach gut und rund ist gibt's heute einfach mal die Höchstpunktzahl. So. Für mich einer der besten VOY-Titel. Danke, Greg Cox.
  5. Cover des Buches Saratoga (ISBN: 9783453171152)
  6. Cover des Buches Geisterhafte Visionen. Star Trek Voyager 07. (ISBN: 9783453126442)
  7. Cover des Buches Star Trek.The Next Generation (67). Imzadi 2. (ISBN: 9783453171053)
    Peter David

    Star Trek.The Next Generation (67). Imzadi 2.

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Ameise
    Armer Will Riker: Nicht genug, dass die stolze Enterprise D beim Absturz auf Veridian III zerstört wurde. Gerade als ihm klar wird, dass er nach all den Jahren immer noch Deanna Troi liebt, gibt sie ihre Verlobung mit Worf bekannt! Das glückliche Paar nutzt die Zwangspause für einen Familienbesuch, zuerst bei Worfs Adoptiveltern, dann bei Lwaxana Troi. Kurzentschlossen beschließt Riker, die letzte Gelegenheit zu nutzen, um Deanna doch noch umzustimmen, und reist auf eigene Faust nach Betazed. Dort findet er eine haarsträubende Situation vor: Deanna und Worfs Sohn Alexander wurden entführt, und die Halbromulanerin Sela plant einen Vernichtungsschlag gegen die Klingonen. Als Instrument für ihren finsteren Plan soll Wills Doppelgänger Thomas Riker dienen... Nicht kleckern, sondern klotzen war wieder einmal Peter Davids Devise bei diesem Roman. Und so treffen hier mit den Romulanern, Klingonen und Cardassianern nicht nur einige der interessantesten Star Trek-Spezies aufeinander, "Imzadi II" kann auch mit einer Fülle von Gaststars wie Sela, Lwaxana Troi, Alexander, Gowron, Jellico und Odo aufwarten. Auch bei diesem Roman wird einmal mehr Davids Talent deutlich, komplizierte Situationen leichtfüßig und verständlich rüberzubringen. Es mangelt nicht an Humor, Spannung und Action, nur leider... irgendwie wollte, zumindest bei mir, der Funke nicht so recht überspringen. Wie der Titel bereits vermuten lässt, handelt es sich bei "Imzadi II" um eine Fortsetzung, nämlich von "Imzadi", der völlig zu Recht einer der beliebtesten Star Trek-Romane ist. Im ersten Teil können wir den Beginn der Beziehung von Will Riker und Deanna Troi erleben, die TROTZ ihrer Unterschiede füreinander geschaffen sind. Der Nachfolger dreht sich um Worf und Deanna, die AUF GRUND ihrer Unterschiede nicht zueinander passen. Klingt für mich eigentlich nicht sehr Star Trek-typisch... Die Ausgangssituation ist im Grunde sehr interessant: Zwischen dem Absturz der Enterprise D und dem Film "Der erste Kontakt" klafft eine große Lücke, die hier zumindest teilweise geschlossen wird. Mich hat es sowieso schon lange interessiert, warum die Beziehung zwischen Worf und Deanna in den TNG-Filmen einfach unter den Tisch gekehrt wurde, auch wenn die beiden tatsächlich ein seltsames Paar waren. In diesem Roman wird uns immer und immer wieder vor Augen geführt, dass Worf und Deanna nicht das perfekte Paar sind. Während Deanna noch ganz gut wegkommt, macht Worf in diesem Roman leider keine gute Figur, so dass sich sogar sein Sohn Alexander von ihm abwendet (was aber wieder gut zum Kanon passt!) Die endlosen Dialoge drehen sich irgendwann nur noch im Kreis und gingen mir ziemlich auf die Nerven. Ein wenig Abwechslung verspricht die Nebengeschichte um Tom Riker, die zwar ganz nett zu lesen ist, aber zu konstruiert wirkt, um richtig zünden zu können. Mit der spannenden Zeitreisestory aus dem ersten Band kommt sie noch nicht mal annähernd heran. Auch Lwaxana nervt diesmal mit ihren albernen Prüfungen für Worf, so dass ich ganz froh war, als sie endlich ins Koma fiel. Die einzigen Szenen, die mich wirklich berühren konnten, waren der Anfang und das Ende, als Worf um seine wahre Liebe Jadzia Dax trauert. Mehr Glück hatten da Will und Deanna, die im Film "Der Aufstand" endlich wieder zusammenkamen, kurze Zeit nach dem Erscheinen des Romans. So bestätigte sich also auch offiziell, was sich in "Imzadi II" schon andeutete. Fazit: "Imzadi II" ist ein Roman mit guten Ansätzen, aber das ist leider viel zu wenig, um mit dem tollen Vorgänger mithalten zu können.
  8. Cover des Buches Star Trek, The Next Generation, Die Verschwörung (ISBN: 9783453213616)
    Andy Mangels

    Star Trek, The Next Generation, Die Verschwörung

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Die Geminus-Kluft ist eine von drei scheinbar wertlosen Raumsektoren. Der einzige bewohnte Planet ist Chiaros IV. Die Regierung strebt eine Mitgliedschaft in der Föderation an, doch Rebellen haben die Romulaner um Hilfe gebeten. Deshalb findet eine planetare Abstimmung statt, für wen sich der Planet entscheiden soll. Als die Slayton in der Geminus-Kluft spurlos verschwindet, wird die Enterprise dorthin geschickt. Doch Botschafter Tabor, der einen Bürgerkrieg verhindern soll, wird ermordet. Als die Enterprise ein riesiges getarntes Gebiet im All entdeckt, spitzt sich die Lage zu. Ich finde den Roman spannend und interessant geschrieben. Der Spannungsbogen bleibt die ganze Zeit erhalten, die Charaktäre sind gut getroffen. Nur fehlt mir, wie bei den meisten TNG-Büchern der letzte Kick. Trotzdem sehr lesenswert.

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