Bücher mit dem Tag "2378"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "2378" gekennzeichnet haben.

14 Bücher

  1. Cover des Buches Star Trek - Voyager 1 (ISBN: 9783864252877)
    Christie Golden

    Star Trek - Voyager 1

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    Endlich einmal wieder ein richtig toller Star-Trek-Roman. Auf den ersten 150 Seiten erzählt die Autorin die Heimkehr der Voyager-Besatzung. Christie Golden knüpft dabei direkt an die letzten Szenen der finalen Doppelfolge der TV-Serie an und es ist wundervoll zu lesen – man versinkt geradezu in nostalgischen Gefühlen. Auf den letzten 100 Seiten entspinnt sich dann eine packende Handlung um die Voyager-Helden, die sich immer weiter zuspitzt. Der einzige Wermutstropfen ist hierbei, dass (im Stile eines Fortsetzungsromans) die Auflösung von alledem erst im zweiten Teil „Ferne Ufer“ erfolgt. Für Fans der Fernsehserie absolut empfehlenswerte Lektüre.

  2. Cover des Buches Star Trek - Voyager 5: Projekt Full Circle (ISBN: 9783966583701)
    Kristen Beyer

    Star Trek - Voyager 5: Projekt Full Circle

     (7)
    Aktuelle Rezension von: startrekch
    Achtung, Spoiler

    Endlich habe ich Project Full Circle gelesen und zu meiner Überraschung, werden darin zwei Separate Geschichten erzählt.

    Geschichte Nr.1 dreht sich um die Familie Paris-Torres. Die kleine Miral wird von einer unbekannten Klingonengruppierung entführt.
    Nicht nur Tom und B’Elanna machen sich auf die Suche nach ihr, Captain Chakotay missachtet absichtlich einen Befehl des Oberkommandos um sich bei der Suche zu beteiligen, nicht ohne Folgen. Eine kurze Zeit ist dann tatsächlich die gesamte Voyager-Familie wieder auf der Voyager vereint und es zeigt sich, gemeinsam sind sie einfach am stärksten.
    Geschichte Nr.1 führt die Story er vorigen Romane geschickt weiter und man bekommt wieder dieses tolle Voyager-Feeling.
    Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

    Geschichte Nr.2 macht dann einen kleinen Sprung in die Zukunft. Hier werden die Ereignisse aus Destiny, aus Sicht der Voyager Protagonisten verarbeitet.
    Schreckliches wurde damals der Föderation angetan und genau so schrecklich fängt die Geschichte an. Man denkt immer „das kann doch nicht sein, da kommt bestimmt noch was“. Leider nein.
    Dazu kommt, dass die Voyager am Massaker im Azur-Nebel (wie es Tom treffenderweise nennt) dabei war und fast zerstört wurde. Viele ehemalige und neue Mitglieder sind dabei gestorben. Die Voyager wurde nur dank einiger ehrgeiziger Crewmitglieder nicht aufgegeben, sondern wurde geborgen und einigermaßen flugtauglich gemacht, damit sie zur Erde zurückfliegen konnte.

    Es beginnen nun die endgültigen Vorbereitungen zum Projekt Full Circle. Mit diesem Projekt, dass Janeway nie gutgeheißen hat, soll eine Flotte von Schiffen zurück in den Delta-Quadranten geschickt werden um zu prüfen, ob die Borg tatsächlich alle verschwunden sind und um Kontakt mit neuen Spezies (wieder)aufzunehmen. Speerspitze soll dabei die Voyager sein, die mit einem Slipstream-Antrieb ausgestattet wurde.
    Bis es aber soweit ist, gibt es noch einige Hürden zu nehmen. Allen voran stellt sich die Frage, welche ehemaligen Crewmitglieder sich diese Reise nochmals antun möchten. Chakotay ist seit den vorigen schrecklichen Ereignissen ein Wrack und zu nichts mehr zu gebrauchen, Tuvok ist auf der Titan, Seven hat ihre eigenen Probleme damit, ein vollkommener Mensch zu sein, B’Elanna ist verschollen. Der Doktor, Tom Paris und Harry Kim sind die einzigen die wirklich was bewegen möchten und es macht auch Spaß ihnen zu folgen. Harry Kim hat mir in diesem Roman am besten gefallen. Seine Geschichte mit seiner Ex Freundin, erinnerte mich sehr an mich selbst und ich konnte richtig mit ihm fühlen.

    So endet dann auch dieses düstere Kapitel. Die Voyager-Familie wurde auf schreckliche Weise auseinandergerissen und wird wohl nie mehr zusammenfinden.
    Ich musste dies erst mal verdauen, denn ich wusste nicht, ob ich die Ereignisse gutheißen soll oder nicht. Ich bin zum Schluss gekommen, dass es was Gutes hat, die Familie zu trennen, denn nur so können sich die Protagonisten selbständig weiterentwickeln, wie man es in diesem Roman schon sehr deutlich zu Lesen bekommt. Ich hoffe ich habe recht und es geht jetzt wieder optimistischer weiter.
    Ich bin gespannt, wie sich die drei letztgenannten Charaktere entwickeln und was sie im Delta-Quadranten neues erleben werden.

    Wenn ein Roman einige heftige Emotionen in mir auslösen kann, finde ich das was Gutes, auch wenn es unangenehm zu Lesen war, vergebe ich 4 von 5 Sterne.
  3. Cover des Buches Star Trek - Voyager 4 (ISBN: 9783864254215)
    Christie Golden

    Star Trek - Voyager 4

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Splashbooks

    Christie Golden nimmt die Leser mit auf eine sehr persönliche Reise. Chakotays Gefühlswelt und seine Vergangenheit werden intensiv erforscht. Es gibt so Einiges über ihn und seine Familie zu erfahren. Entgegen seiner Annahme, dass sein Stamm vor den Querelen der Cardassianer verschont wurde, erfährt er die schonungslose Wahrheit über das, was seinem Planeten und dessen Bewohner einst widerfuhr.

    Moset ist ein cardassianischer Wissenschaftler der fern jedes ethischen Verständnisses forscht. Dabei geht er buchstäblich über Leichen, um seine Ziele zu erreichen. Das Leid, dass er verursacht, scheint ihm dabei ein angemessener Preis zu sein, um seine Forschungen zu rechtfertigen.

    Der Trill Jarem Kaz begegnet ebenfalls seiner Nemesis in Form des Forschers. Einer seiner vorherigen Wirte hat noch eine Rechnung mit dem Cardassianer offen.

    Rest lesen unter:
    http://splashbooks.de/php/rezensionen/rezension/20821/star_trek___voyager_4_geistreise_2___der_feind_meines_feindes

  4. Cover des Buches DISTANT SHORES (ISBN: 0743492536)
  5. Cover des Buches Spirit Walk, Book One (ISBN: 0743492587)
  6. Cover des Buches Maximum Warp (ISBN: 9783864251986)
  7. Cover des Buches Star Trek, Sternendämmerung (ISBN: 9783453870680)
    William Shatner

    Star Trek, Sternendämmerung

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Tshael
    Inhalt (Achtung Spoiler): James T. Kirk und Captain Picard sind mittlerweile beim Du angekommen und verbringen sogar ihren Urlaub miteinander. Der Dominion Krieg ist inzwischen vorüber und so entschließen sich die beiden Männer zu einem Orbitalsprung auf den Planeten Bajor. Bei diesem Sprung fallen Kirks Instrumente aus. Im Angesicht des Todes erinnert er sich an die Umstände seines ersten Orbitalsprunges: Die Enterprise zu Sternzeit 1003.6 Kirk befehligt dieses Schiff erst seit 5 Monaten. Dr. McCoy befindet sich noch nicht an Bord, dafür aber sein Vorgänger Dr. Piper. Als der erste Offizier Spock um seine Versetzung bittet sieht Kirk darin Kritik an seiner Person und an seinen Kommandofähigkeiten. Er befürchtet Starfleet Command könnte darin sogar Meuterei, zumindest aber mangelndes Vertrauen sehen. Während Kirk versucht herauszufinden weshalb Spock gehen möchte treffen sie auf ein Raumschiff das mit Warp 15 fliegen kann. Die Kommandantin des fremden Schiffes, Norinda, bittet Kirk auf ihr Schiff. Sie erzählt ihm, dass sie auf der Suche nach jemanden ist, der sich um sie, die restlichen Besatzungsmitglieder und vor allem um das Schiff kümmert. -doch das könne nicht jeder sein, sondern nur der beste. Erst jetzt erkennt Kirk, dass die Klingonen vor ihnen das fremde Schiff erreicht haben. Und laut Norinde kämpfte Kaul, der Captain des klingonischen Schiffes, bereits mit anderen Kommandanten, wie dem Captain eines tholianischen Schiffes. Die Niederlage bedeutet auch gleichzeitig den Tod für die Besatzung. Kirk nimmt die Herausforderung an - ein Wettkampf auf Leben und Tod. Norinda bestimmt die Spielregeln: Wer als erster den Gipfel eines Berges erreicht und die dort von ihr hinterlegte Blume in der Hand hält gewinnt das Raumschiff und somit das Wissen um die Technik mit Warp 15 fliegen zu können. Dem Verlierer und seiner Mannschaft erwartet der Tod. Wieder auf der Enterprise erklärt Kirk seinem Stab dass er persönlich an dem Wettkampf teilnehmen will. Dr. Piper und Spock sind allerdings der Meinung dass der Captain eines Raumschiffes als wichtigste Person an Bord ein solches Risiko nicht eingehen dürfe. Piper droht ihm aus psychologischen Gründen das Kommando zu entziehen wenn er nicht jemanden anderen befehle zu gehen. Kirk gibt sich geschlagen und schickt Lt. Tanaka. Dieser fliegt mit einem Schutzanzug gegen die Kälte von -120 Grad bekleidet in einem Shuttle auf den von Norinda gewählten Planeten. Während des Wettkampfes kommt Tanaka mit einem Mineral in Berührung das der Luft Feuchtigkeit entzieht und sie mit Silizium aus dem Gestein verbindet. Dadurch entstehen scharfkantige Kristalle, die Tanakas Schutzanzug beschädigen. Auch der Schutzanzug des Klingonen ist davon betroffen. Norinda lehnt es allerdings ab den Wettkampf zu unterbrechen und wiederholt die Regeln: Nur ein Shuttle von jedem Schiff, mit jeweils einer Person an Bord, nämlich den Teilnehmer. Ein Verstoß gegen die Regeln - die Verwendung eines zweiten Shuttles, der Austausch der Wettkämpfer, der Einsatz von Transporter - führt zur Niederlage des betreffenden Teilnehmers und zur Vernichtung seines Schiffes. Kurzerhand beschließt Kirk einen Orbitalsprung zu riskieren und Tanaks Anzug zu reparieren. Doch kurz bevor er Tanaka erreicht kann stößt Kaul diesen von einem Felsvorsprung und der Lt. stirbt. Norinda erkennt Kaul aber nicht als Sieger an, sondern einen ominösen Zenturio Deimos. Sie verschont die Menschen und Klingonen und geht mit dem Sieger. Auf dem Rückflug der Enterprise zur Starbase 18 bittet Spock Kirk an Bord bleiben zu dürfen. Er ist zwar immer noch der Meinung dass Kirk bei der Ausübung seiner Pflicht stets übermäßige Risiken eingehe und damit sich und die Crew gefährde, aber er ist der Meinung dass es sowohl sehr interessant werden könne und er auch damit leben könne. Auf Bajor kann Captain Picard Kirks Leben retten, doch als sie landen sind sie weit ab von den ursprünglichen Zielkoordinaten. Ihr Weg zu den nächsten Humanoiden führt sie durch die Wüste. Zum Glück werden sie auf ihrer Wanderung von einem Bajoraner namens Corrin Tal gefunden, der sie mit in sein archäologisches Camp nimmt. Dort erzählt Tal, dass er eigentlich auf der Suche nach dem Mörder eines Mitgliedes des Archäologenteams, Nilan Artir, war. Kurz nach der Ankunft der beiden Starfleet Männer wird während eines Bootsausfluges zu einer versunkenen bajoranischen Stadt der Bajoraner Sedge getötet und das Boot zerstört. Kirk kann sich retten, doch Picard wird von etwas Unbekannten in die Tiefe gezogen. Bei einem Rettungsversuch kommen auch zwei Taucher ums Leben und Picard bleibt weiterhin verschwunden. Zusammen mit Corrin Tal taucht Kirk in die versunkene Stadt, da er dort nach einigen Recherchen eine Träne der Propheten vermutet. Corrin versucht daraufhin, nachdem er den Mord an Nilan und Sedge zugegeben hat, Kirk zu töten, kommt dabei aber selber ums Leben. In diesem Moment kehrt Sedge zurück, der in Wirklichkeit ein Cardassianer ist... Kritik: Die letzten 20 Seiten solltet Ihr besser selber lesen. Es ist schwer dieses Buch zu kritisieren. Vom Stil her liest es sich sehr gut, ich hatte es nach zwei Tage durch. Shatner schreibt sehr flüssig und wirft nicht mit irgendwelchen technischen oder wissenschaftlichen Begriffen, Theorien oder Formeln um sich. Die verwirrende und zum Teil sehr unlogische Story ist zweigeteilt: einmal spielt sie auf Bajor in der Gegenwart, zum anderen in Kirks Erinnerungen auf der Enterprise. Aber keiner von den beiden Teilen hat mich wirklich mitgerissen. Spannung kam kaum auf, es war alles irgendwie vorherzusehen: natürlich hätte Spock nie die Enterprise verlassen und selbstverständlich kommt Kirk nicht bei dem Orbitalsprung ums Leben. Zudem ging mit Shatners "Ich, Kirk, bin der beste Captain und rette die Welt" Mentalität spätestens auf Seite 200 auf die Nerven. Die Figur Kirk dominiert eindeutig diesen Roman, ohne irgendwie bei dem Charakter in die Tiefe zu gehen. In der Geschichte um Bajor fehlen andere Enterprise Charaktere ganz, was die Dialoge zwischen Kirk und Picard schnell langweilig werden lässt. Auch die Figuren der Archäologen haben keine Tiefe. Alle Charaktere wirken sehr oberflächlich und sehr stiefmütterlich behandelt. Ganz zum Schluss des Buches tauchen auf Bajor noch der 152 jährige McCoy und Spock auf, um Kirk abzuholen. Irgendwie wirkt das ganze Szenario seltsam, die Figuren fehl am Platz und willkürlich zusammengewürfelt: Kirk und McCoy, die schon nicht mehr Leben dürften, mit Spock (warum überhaupt?) und Picard gerade auf Bajor. Mein Rat: Wer nicht unbedingt alles Schriftliche verschlingt was Shatner so auf den Markt bringt und zudem noch sein Geld sparen will kann getrost auf dieses Buch verzichten. Ich bin sicher, dass dieses 7. Buch nicht das letzte in Shatners "Picard ist doof, Kirk ist der Beste und rettet wieder mal die Welt" Reihe sein wird.
  8. Cover des Buches Star Trekk Voyager - Full Circle (ISBN: 9781439123386)
  9. Cover des Buches A Time to Be Born (ISBN: 0743467655)
    John Vornholt

    A Time to Be Born

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Die Enterprise wird in den Rashanar-Sektor beordert. In dem dortigen Schlachtfeld, das vom Dominionkrieg übrig ist treiben Plünderer ihr Unwesen und schlachten die driftenden Wracks aus. Captain Picard und seine Crew sehen sich außerdem mit kriegsmüden Sternenflottenkameraden, leicht xenophoben Ontalianern, mysteriösen Raumphänomenen und einem geheimnisvollen Gegner konfrontiert... Der erste Band des „A Time To...“-Zyklus enthält alles, was ich von einem Star Trek-Roman erwarte. Die Geschichte ist spannend erzählt. Ich war immer neugierig, was als nächstes passieren würde. Unerwartete Wendungen lassen die Seiten sich von selbst umblättern. Ein Trip mit der (neuen) Yacht des Captains, Begegnungen mit Raumpiraten, ein im offenen Weltall umherhangelnder Data, Schiffe, die erst explodieren und dann wieder auftauchen – viele spektakuläre Elemente sind hier kompakt in eine Story gewickelt, die zwischen „Insurrection“ und „Nemesis“ spielt und die spätere TNG-Welt mit Leben füllt. Die Erzählung leitet den Leser dabei schön stringent auf einen Höhepunkt zu. Der Roman endet jedoch nicht mit diesem Knalleffekt, sondern geht eher ruhig und düster zu Ende. Auch ohne aufsehenerregenden Cliffhanger bin ich schon sehr gespannt auf den zweiten Teil, den ich sofort danach in die Hand genommen habe. Die Figuren werden zwar nicht tiefgründig, aber auch nicht gerade oberflächlich gezeichnet. Es gibt keinen Schwerpunkt auf einen Charakter, allenfalls Picard und Data stehen vergleichsweise oft im Mittelpunkt der Erzählung. Datas Sicht der Dinge ist besonders spannend, wenn er z.B. seinen Emotionschip (de-)aktiviert und sich seine Perspektive ändert. Gut fand ich auch den Ausflug in die Bürokratie und die Jurisprudenz der Sternenflotte zum Ende hin, das auf der Erde spielt. Einblicke in das Hauptquartier und die dortigen Abläufe finde ich immer sehr spannend. Mal abseits des Lebens auf Raumschiffen und Stationen, stattdessen im quirligen Zentrum der Föderation. Gastauftritte vieler bekannter Figuren lassen dies sehr kurzweilig werden. Auch mit Wesley Crusher gibt es ein Wiedersehen, und auch wenn ich, wie die meisten anderen, alles Andere als ein Fan von Wesley bin, sein Auftritt ist wirklich toll gemacht, scheint aber nur den Boden zu bereiten für eine weitaus gewichtigere Rolle in der Fortsetzung. Mir hat auch gefallen, dass es mal wieder ein bisschen Old School-Space Action gibt. Die Vorstellung von dem Schlachtfeld mit den unzähligen Wracks, dem mysteriösen Gravitationsvortex, den umherfliegenden Trümmern, den trügerischen Sensoren faszinierte mich total. Die Mission mit La Forge und Data an Bord eines Shuttles auf der Jagd nach den Plünderern inmitten dieses Trümmerfelds war für mich eines der packendsten ST-Leseerlebnisse überhaupt, auch Datas „Ausflug“ auf ein Geisterschiff fand ich großartig. John Vornholts Beitrag zu dieser Reihe ist mehr als vielversprechend, er ist für mich schon jetzt ein Highlight. Meine Ansprüche an Star Trek-Romane sind hoch, aber hier vergebe ich mit Freude die Höchstpunktzahl. Bedingungslose Leseempfehlung.
  10. Cover des Buches Spirit Walk, Book Two (ISBN: 9781451623338)
  11. Cover des Buches A Time to Harvest (ISBN: 0743482980)
  12. Cover des Buches Star Trek, A Time to Sow (ISBN: 0743482999)
  13. Cover des Buches Star Trek - Voyager 3 (ISBN: 9783864254208)
    Christie Golden

    Star Trek - Voyager 3

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Primrose24

    Auch Band 2 der Buchserie um die Crew der Voyager hat mich nicht wirklich mitreißen können. Das sich die Geschehnisse um den Borgvirus letztlich doch so schnell aufklären, hätte ich nicht vermutet. Dieser Handlungsstrang hätte durchaus noch etwas mehr Tiefe bekommen können. Auch die Fortsetzung des Aufstandes der Hologramme kam ein wenig zu kurz und lässt weitere Fragen zurück, von denen ich hoffe, dass sie in den nächsten Bänden beantwortet werden. Es gibt relativ viele Perspektiven, zwischen denen in der Erzählung gewechselt wird, wobei viele nicht der ursprünglichen Crew der Voyager entsprechen. Ich wünschte der Fokus würde mehr auf der Crew liegen. Insgesamt weiß ich also noch nicht, was ich von dieser geschriebenen Fortsetzung der Serie halten soll. Ich werde dem ganzen noch einen Band geben, um zu entscheiden, ob ich die Reihe fortsetzen will.  

  14. Cover des Buches Star Trek, A Time to Die (ISBN: 0743467663)
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