Bücher mit dem Tag "2382"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "2382" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Star Trek - Titan 7 (ISBN: 9783864254291)
    Michael A Martin

    Star Trek - Titan 7

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Bricht die Allianz zwischen Sternenflotte und Andorianern auseinander?
  2. Cover des Buches Star Trek - Voyager 9 (ISBN: 9783959811460)
  3. Cover des Buches Star Trek - Typhon Pact: Kampf (ISBN: 9783942649438)
  4. Cover des Buches Star Trek - Titan 4 (ISBN: 9783942649582)
    Geoffrey Thorne

    Star Trek - Titan 4

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Eine neue und gleichzeitig klassische Star Trek Geschichte.

  5. Cover des Buches Star Trek - Typhon Pact 1 (ISBN: 9783864252808)
  6. Cover des Buches Fallen Gods (ISBN: 9781451660623)
  7. Cover des Buches Star Trek Voyager - Protectors (ISBN: B00LLP0E4A)
    Kirsten Beyer

    Star Trek Voyager - Protectors

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  8. Cover des Buches Star Trek - Typhon Pact 2 (ISBN: 9783966586849)
  9. Cover des Buches Star Trek - Typhon Pact 5 (ISBN: 9783864252846)
  10. Cover des Buches Maximum Warp (ISBN: 9783864251986)
  11. Cover des Buches Star Trek - Typhon Pact 4 (ISBN: 9783864252839)
    Dayton Ward

    Star Trek - Typhon Pact 4

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Splashbooks

    Der "Typhon-Pakt" ist ein bunter Haufen, xenophober Spezies die alle dasselbe Problem haben: die Föderation. Die bisherigen Romane in dieser Serie beleuchteten alle mehr oder minder gut umgesetzt, die verschiedenen Völker und deren Verbindung zur Föderation. Mit dem vorliegenden Roman werden all diese Handlungsstränge zusammengeführt.

    Beginnend mit dem Sabotageakt der Utopia Planitia Flottenwerft auf dem Mars, bei dem geheime Pläne zu einem Slipstream-Antrieb gestohlen wurden, erfährt man nun, dass die Breen den Anschlag nur mit Hilfe der Romulaner durchführen konnten. Die neue Prätorin Kamemor hingegen, will den Frieden und die Sicherheit für ihr Volk sichern und lehnt daher gewalttätiges Vorgehen ab. Schnell wird klar, dass hinter diesem Anschlag der romulanische Geheimdienst Tal'Shiar mit deren skrupellosen Anführerin Sela und Captain Picard's langjährigem Intimfeind Tomalak, steckt.

    Nachdem Andor als Gründungsmitglied die Föderation verließ, hat nun Präsidentin Bacco alle Hände voll zu tun, die Sicherheit und Stabilität des Planetenverbundes zu sichern. Dafür muss sie auch einige rhetorische Kniffe anwenden, um sich dadurch beispielsweise die Unterstützung der Cardiassianer und Ferengie zu sichern. Vor allem mit diesen Szenen kann der routinierte Autor David R. George III punkten. Die politischen Geplänkel sind sicherlich ein Höhepunkt, während ein weiterer Captain mit seinem Verhalten erneut für Verwirrung unter der Leserschaft sorgen wird.

    Nach Benjamin Siskos eher verzichtbaren Auftritt im dritten Band der Reihe, "Bestien", übernimmt der ehemals Abgesandte der Propheten hier eine größere Rolle.

    Rest lesen unter:

    http://splashbooks.de/php/rezensionen/rezension/20843/star_trek_typhon_pact_5_heimsuchung

  12. Cover des Buches Star Trek - Typhon Pact 3 (ISBN: 9783966586856)
  13. Cover des Buches Star Trek - Voyager 10 (ISBN: 9783959812047)
    Kirsten Beyer

    Star Trek - Voyager 10

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Daniela-Walch

    Zusammenfassung

    Dieser 10. Band knüpft nahtlos an die Geschehnisse in Band 9 an und besteht so aus drei Haupthandlungen:

    (1) Die Full-Circle-Flotte unter Leitung von Admiral Janeway nimmt diplomatische Beziehungen mit der Konföderation auf, dem Planetenverbund um die Erste Welt, auf die sie hier gestoßen sind. Die Sternenflotte will die Konföderation kennenlernen (z.B. Technik Gesellschaftsstruktur, Landwirtschaft) und ausloten, ob eine Allianz möglich ist. Die Föderation hält ihrerseits bewusst einige Techniken verborgen, wie das Beamen oder den Slipstream-Antrieb. Wird das zu Zerwürfnissen führen?
    An den Grenzen der Konföderation bei den sog. Strömen, Subraumverwerfungen, versammeln sich feindliche Schiffe. Überraschenderweise entpuppt es sich als eine Allianz aus Völkern, denen die Voyager schon begegnet ist, wie den Vaadwaur, die Turei und den Devore. "Nun, sieht so aus, als wären unwahrscheinliche Allianzen der letzte Schrei im Delta-Quadranten", stellt Chakotay trocken fest.

    (2) Seven, begleitet von Doktor Sharak, begibt sich zum Sternenflottenhauptquartier. Axum, ehemaliger Borg und in Unimatrix Zero ihr Geliebter, könnte in Gefahr sein, zudem wurde Seven gebeten, bei der Bewältigung einer catomischen Seuche auf Coridan zu helfen. Doch dann wird Seven nur einige Catome entnommen, an ihrer Expertise scheint niemand interessiert zu sein. Seven begibt sich zu Axum, der in einer abgeriegelter Wohnung innerhalb des Labors Quartier bezogen hat.

    (3) Tom Paris ist auch auf der Erde. Er hat die wenig spaßige Pflicht, sich einer Sorgerechtsanhörung zu stellen. Seine Mutter Julia ist enttäuscht und wütend, weil Tom und B'Elanna Mirals Tod vorgetäuscht haben. Zur Erinnerung: Mirals Tod wurde vorgetäuscht, weil ihr Leben in Gefahr war. Sie wurde von einer obskuren klingonischen Sekte bedroht. Tom und B'Elanna haben versucht, Miral in Sicherheit zu bringen, koste es, was es wolle.

    Eine Nebenhandlung betrifft den holografischen Doktor, bei dem immer häufiger Erinnerungsfehler auftreten - die er selber aber gar nicht bemerkt.

    Es geht in diesem Roman in allen Handlungssträngen darum, inwiefern man verantwortlich ist für seine Vergangenheit und die seiner Vorfahren, und wie sich Entscheidungen unserer Vergangenheit auf Ereignisse auswirken können.


    Persönlicher Eindruck

    Zunächst zu den Geschichten an sich. Die Handlung um die Konföderation war sehr interessant. Eine klassische Erkundungsmission, bei der man Gesellschaft und Kultur kennenlernt. Der Leser wird zu Vergleichen zwischen seiner eigenen Gesellschaft, der Föderation und der neuen dargestellten Kultur, in dem Fall die Konföderation, angeregt.

    In der Konföderation herrscht ein strenges Kastensystem. Wer keine Arbeit findet oder sich nicht genug anstrengt, der bekommt die Bürgerrechte entzogen und muss sie sich erst wieder erarbeiten. Für die Föderation, die die individuellen Entfaltungsrechte jedes einzelnen achtet und die Hunger, Not und Elende überwunden hat, ein Unding. Und bei uns? Wie gehen wir mit Menschen um, die nicht arbeiten können - tendieren wir in Richtung der Konföderation oder in Richtung der Föderation - diese Frage stellt sich.

    Die Crew erkundete auch religiöse Praktiken. Dabei behauptete der Autor, Betazoiden würden in religiösen Zusammenkünften eine göttliche Macht spüren. Diese nicht-canon Behauptung finde ich sehr gewagt und unglaubwürdig.



    Diese Erforschung des Neuen sehr unterhaltsam und stringent erzählt. Die Crew schwankt hin und her, ob eine Allianz sinnvoll ist, und als Leser schwankt man mit. Das fand ich sehr unterhaltsam.

    Als Charakter sticht der ungewöhnliche Cpt O'Donnell hervor - er ist herrlich unangepaßt, vielleicht etwas autistisch, und hat seine ganz eigene, unkonventionelle Art, die Dinge anzugehen.

    Über die Gründe für die Bildung der ungewöhnlichen Allianz an Feinden hab ich auch spekuliert, aber die letztendliche Auflösung, was dahintersteckt, hab ich so nicht kommen sehen. Vielleicht bin ich auch nur leicht zu überraschen, aber mich hat die Enthüllung umgehauen. Hier bin ich gespannt auf den nächsten Band, wie das weitergeht.


    In die Handlung um Seven und Axum bin ich nicht richtig reingekommen. Die Geschehnisse waren nicht stringent und etwas verwirrend. Zudem fand ich Sevens Handlungen nicht logisch - wann bitte hat sich Seven von etwas oder jemand von ihrem Missionsziel abhalten lassen? Auch wenn es Axum ist, aber es paßt nicht zu ihr.
    Die Erzählung um die Catome und was sie für Fähigkeiten haben, fand ich auch wirr und ich glaube auch nicht, dass ich es vollständig verstanden habe. Auf die Auflösung wurde zwar hingearbeitet, dennoch konnte ich die Hinweise nicht deuten und war von der Auflösung überrascht. Dieser Handlungsbogen endete mit einen Cliffhanger und wird wohl im nächsten Band weitergehen.


    Eine abgespaltene Handlung erzählt von Sharaks und Sam Wildmanns Recherchereise nach Coridan. Die Annäherung zwischen den beiden Personen hat mir gut gefallen und die Recherche auf Coridan war wie ein kleiner spannender Krimi im Buch. Den "Täter" fanden die beiden zwar, aber die Suche nach dem Motiv steht noch aus, dieser Handlungsfaden wird sicherlich im nächsten Band verfolgt. Überhaupt war der Sharak ein Highlight in der Geschichte: tapfer und unbeugsam.

    Zum Schluß noch ein Kritikpunkt zum Cover, auch wenn ich Cover sonst nie groß kommentiere: Lt. Barclay kommt zwar im Buch vor, aber dennoch ist er für die Handlung absolut irrelevant. Da frag ich mich, warum er auf dem Cover ist. Ich hätte hier lieber Dr. Sharak gesehen.

    Lesen oder nicht?

    Für Trekkies und Fans, die die Cross-Cult-Reihe um die Voyager verfolgen, stellt sich die Frage nicht. Die Ereignisse aus Band 9 werden aufgegriffen und führen zum nächsten Band hin.
    Die Voyager-Reihe an sich führt die TV-Sendung fort. Wir haben es zwar nicht mehr im Fernsehen, aber wir können unsere Helden in Romanform weiter verfolgen; die Autoren der Reihe entwickelten die Geschichte weiter.
    Für Nicht-Trekkies ist es wahrscheinlich zu stark im Star-Trek-Universum verwurzelt. Einiges ist ohne Kenntnis der Serie "Voyager" und sogar der Reihe nicht verständlich, z.B. die Caeliar und die Catome. 


    ##### Rezension von Buchvogel ###########
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