Bücher mit dem Tag "2386"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "2386" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Star Trek - Prometheus 3: Ins Herz des Chaos (ISBN: 9783864258534)
  2. Cover des Buches Star Trek TNG 12 (ISBN: 9783959811781)
    John Jackson Miller

    Star Trek TNG 12

     (2)
    Aktuelle Rezension von: einz1975
     Star Trek – Next Generation 12: Jagd

    Admiral William T. Riker hat in seiner Laufbahn bei der Sternenflotte schon das ein oder andere Abenteuer erlebt, doch diesmal steht er im absoluten Mittelpunkt des Geschehens. Der Anfang klingt recht entspannt. Eine Friedenskonferenz wird einberufen, bei der alle aktuellen Mächte des Quadranten anwesend sind. Doch eine wirklich echte Übereinkunft scheint nicht getroffen geworden zu sein. Dennoch hat der Admiral anscheint eine Mission, welche er nun aufnimmt. Au der anderen Seite haben wir noch einen romulanischen Senator, welcher sich auch endlich aus seinen eigenen Schatten erheben will.

    Die Mission führt Riker zur Aventine. Das schnellste Schiff der Flotte sollte hierfür genau das richtige sein. Sie begeben sich zu einer Kommunikationseinrichtung, denn hier soll ein schrecklicher Virus seinen Ursprung haben. Mit einem kurzen, aber gewaltigen Schlag wird sie außer Gefecht gesetzt. Doch scheint dies nicht das letzte Ziel zu sein. Immer mehr Stationen werden angegriffen und nicht nur von Riker, sondern auch von allen anderen Teilnehmern dieser geheimen Konferenz. Als Leser erfahren wir erst etwa nach zwei Drittel des Buches was wirklich dahinter steckt. Nur so viel kann ich sagen, wir sehen einmal mehr alte Bekannte wieder.

    Autor John Jackson Miller könnte einigen von euch auch anderweitig bekannt sein. Eigentlich ist er Comicbuch Autor und das eher für Star Wars, als für dieses Universum. Um so schöner, dass er hier hergefunden hat und mit seiner Geschichte uns noch einmal einige schöne Erinnerungen an eine alte Folge der Next Generation zurückbringt. Dennoch benötigt seine Geschichte ordentlich Fahrt, welche sie nicht immer bekommt. Ein paar der Stationen und Angriffe hätte man sich ruhig verkneifen können, da sie nicht zwingend das Drama der Geschichte vorantreibt oder inhaltlich uns wirklich mehr preisgibt. Dafür hat er sich sehr ausgiebig mit den uns bekannten Figuren auseinandergesetzt.

    Riker hat weiterhin sein verschmitzten Humor, Picard bleibt seinen Freunden treu und politisch wie taktisch ein Ass, Dax ist dank ihrer Erfahrung aller Wirte ein Captain der sein Schiff nie aufgeben wird und Diana kann ihrem Mann ein kleines unausgesprochenes Geheimnis anvertrauen. Das der Frieden das ein oder andere Mal auf der Kippe stand haben wir schon oft erlebt, doch diesmal gab es nicht nur einen, sondern gleich alle die daran beteiligt waren ihn zu vernichten. Ob der Admiral oder sogar die Föderation Schaden genommen haben, könnt ihr jedoch selbst herausfinden.

    Fazit:
    Glaube nicht immer was du siehst und hinterfrage auch mal die Anweisungen deiner Vorgesetzten. So in etwa die Moral der Geschichte, welche uns Autor John Jackson Miller präsentiert. Eine gelungenes Abenteuer mit Riker und Picard, welches am Ende keinen Sieger, aber viele neue Erkenntnisse hervorruft. Als Debüt im Star Trek Universum hat er vieles richtig gemacht und dank der gut gewählten Charaktere kann man auch über manch trockene Passage schnell hinweggesehen.

    Matthias

    Autor: John Jackson Miller
    Taschenbuch: 430
    Verlag: Cross Cult
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsdatum: 15.03.2017
    ISBN: 9783959811781
  3. Cover des Buches Enigma Tales (Star Trek: Deep Space Nine) (ISBN: 9781501152580)
  4. Cover des Buches Star Trek - The Next Generation (ISBN: 9783959811842)
    Dayton Ward

    Star Trek - The Next Generation

     (3)
    Aktuelle Rezension von: einz1975
    Ich habe mir schon vor einigen Roman-Ausgaben gewünscht, dass die Enterprise endlich wieder das macht wofür sie geschaffen wurde – Forschen und Abenteuer erleben und genau das bekommen wir hier. Captain Jean-Luc Picard erforscht einen Teil des Weltalls, welcher vor vielen Jahren nur mit einer Sonde untersucht wurde. Damals wurde festgestellt, dass es hier Anzeichen für intelligentes Leben gibt. Für Picard ein perfekter Start für seine aktuelle Forschungsreise. Doch schon auf dem Weg zu einen der beiden bewohnten Planeten, fällt der Crew ein riesiges Raumschiff ins Auge. Monströs und ohne ein Anzeichen das es aktiv im Raum seine Bahnen zieht, steht das erste Rätsel vor ihren Augen.

    Schon jetzt habe ich mich gefreut und es sollte genauso weitergehen. Denn auf dem Schiff ist alles seltsam, die Materialien, die Steuerung und zu guter Letzt auch noch Zeitreisen. Richtig gehört, es geht mal wieder um die Manipulation der Zeit. Doch wie und warum, dass wird alles erst später geklärt. Als erstes geht es um die an Bord befindlichen Mitglieder der Crew, welche sich im Kälteschlaf befinden und geweckt werden müssen. Wobei nur noch zwei davon überlebt haben und das automatische System dazu ausgefallen ist. Nicht lange lässt dann auch Besuch auf sich warten und schon befindet sich Picard in einer prekären Lage. Das Schiff gehört den Gegnern der Rasse, welche als erste die Enterprise entdecken und keinen verwundert es, dass sie das Schiff als Kriegsbeute festhalten wollen.

    Die „Pfeil des Schicksals“, so der Name des Schiffes, wird nach und nach erforscht und unfassbare Daten werden herausgefunden. Der Plan welcher dem Schiff zu Grunde liegt ist erschreckend und wenn er in die Tat umgesetzt würde, wird es Generationen von Leben verändern. Es muss am Ende nicht nur auf politischer Ebene gekämpft werden. Mehr als eine Schlacht steht auch der Enterprise selbst bevor. Vielleicht liegt es an der Crew, an Picard, Worf und alle anderen alten Charaktere, aber ich habe mich wirklich schnell in die Geschichte eingelesen. Dayton Ward benutzt auf seine ganz eigene Weise die typischen Eigenschaften der Figuren und mischt sie gekonnt mit allen aktuellen Gegebenheiten.

    Sehr professionell bindet der Autor die Geschehnisse der letzten Jahre im Star Trek Universum mit ein, so dass auch Neueinsteiger noch einmal einen schönen Querschnitt bekommen. Die Wendungen am Ende und die immer wiederkehrenden Momente der Überraschungen heben den Schluss noch einmal besonders gut hervor. Sicherlich erfindet er die grundlegenden Ideen nicht neu und die Paradoxen einer Zeitreise sind immer Gesprächsstoff für Diskussionen, aber warum nicht auch die anderen mal reisen lassen, wenn man es selbst schon mehr als einmal getan hat?!

    Fazit:
    Ganz genau das was ich haben will!!! Spannung, Enterprise, fremde Welten und Fantasie. Nach all den Kriegen und Auseinandersetzungen wurde es wirklich Zeit, dass die Crew etwas Neues erlebt und Dayton Ward trifft meiner Meinung nach den Nagel voll auf den Kopf. Eine schöne Geschichte mit allem was man als Star Trek Fan haben möchte. Wenn es jetzt so weitergeht, dann werden kommende Roman der Next Generation wieder ein absolutes Pflichtprogramm.

    Matthias

    Autor: Dayton Ward
    Taschenbuch: 426
    Verlag: Cross Cult
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsdatum: 06.06.2017
    ISBN: 978-3-95981-184-2
  5. Cover des Buches Star Trek: Sektion 31 (ISBN: 9783959811729)
    David Mack

    Star Trek: Sektion 31

     (2)
    Aktuelle Rezension von: startrekch
    Phu, endlich geschafft. Ich war länger an dem Roman als gedacht.

    Am Anfang Switcht die Geschichte zwischen dem bekannten Universum und dem alternativen Universum von Kapitel zu Kapitel hin und her, was mich gelegentlich etwas verwirrt hat.
    Als die Truppe dann „auf der anderen Seite“ angekommen ist, wurde die Spannung sofort auf zwei Stufen erhöht.
    Das erste Mal ein Schiff aus einem Paralleluniversum zu sehen, muss wohl noch spannender und angsteinflössender sein, wie ein normaler Erstkontakt.
    Das Spannungsniveau wird auch tatsächlich bis zum Schluss gehalten. Eine grossartige Leistung von David Mack.

    Was mir gut gefallen hat:
    Die Spannung und das ungewisse, waren stetige Begleiter.
    Man bekommt einige neue Einblicke in die Sektion 31.
    Die kurze Anhörung im Gericht ist sehr Spannend erzählt. Davon hätte ich gerne noch mehr gehabt. David Mack versteht sich wohl auf Gerichtliche Dialoge.

    Was mir nicht so gut gefallen hat:
    Trotz der Spannung, hatte ich sichtlich Mühe im alternativen Universum zurecht zu kommen. Oftmals haben mich die (un)bekannten Charaktere zu sehr verwirrt, was auch der Grund war, dass ich nur langsam vorangekommen bin.

    Star Trek - Sektion31, Verleugnet ist eine solide und spannende Geschichte. Sie kann aber nur funktionieren, wenn man sich in Star Trek und dem alternativen Universum auskennt, ansonsten fühlt man sich oftmals verloren.

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks