Bücher mit dem Tag "3. klasse"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "3. klasse" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Harry Potter und der Gefangene von Askaban (ISBN: 9783551557438)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und der Gefangene von Askaban

     (10.942)
    Aktuelle Rezension von: J-L-Suhr

    Zur Story brauche ich nicht viel sagen, jeder kennt sie. Aber Teil III ist vor allem deswegen mein Lieblingsband, da er meiner Meinung nach am besten durchdacht und auch in sich geschlossen ist. Bin einfach immer wieder begeistert davon, wie Joanne K. Rowling die Dialoge meistert, man weiß einfach genau, wer wann spricht und mit welcher Tonlage - ohne dass dahinter ein Name gestanden hätte. Ich glaube, dass macht ihre Bücher auch so erfolgreich: die klaren Charaktere und ihre forteilende Entwicklung durch all ihre Hindernisse. Definitiv ein großes Vorbild für mich! :))

  2. Cover des Buches Harry Potter and the Prisoner of Azkaban (ISBN: 9781408845660)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter and the Prisoner of Azkaban

     (932)
    Aktuelle Rezension von: Jule_Eigener

    Der dritte Teil hat einen besonderen Platz in meinem Herzen, weil zwei so besondere Charaktere auftauchen.

    Das Buch bietet so viele Infos über die „Kindheit“ von Harrys Vater und insbesondere über seine Freunde. Lupins Geschichte berührt mein Herz dabei ganz besonders.

    Lupin und Sirius sind eben ganz besondere Freunde gewesen.


    Harry wächst in diesem Band wirklich über sich selbst hinaus.


    Ein toller dritter Teil!

  3. Cover des Buches Stadtbär (ISBN: 9783895653766)
    Katja Gehrmann

    Stadtbär

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Brigitte_Wallinger

    Leselevel: ♦♦♦◊◊
    Wissenssteigerung: ♦♦♦◊◊
    Humor: ♦♦♦♦♦
    Spannung: ♦♦♦♦♦
    Gefühl: ♦♦♦♦♦
    Elternvergnügen: ♦♦♦♦♦
    Zielgruppe: 6 – 8 Jahren

    96 Seiten, gebundene Ausgabe um € 10,95

    Themen: Bär, Tiere, Wald, Stadt, Freundschaft, Jäger, Zoo, zum Selberlesen, ErstleserInnen

    Katja Gehrmanns vielfach preisgekröntes ErstleserInnen-Buch Stadtbär ist absolut witzig, genial illustriert und superspannend, mit wenig Text in großer Schrift.

    Die humorvolle Geschichte dreht sich um einen Bären, der nach dem Winterschlaf feststellt, dass sich außer dem Habicht keiner seiner Freunde mehr im Wald befindet. „Die sind alle in die Stadt gezogen“ (11), erklärt der Vogel. Klar, dort gibt’s ja beheizte Höhlen, jede Menge Futter und keine Jäger. Da muss der Bär auch hin! Die Waldtiere, die schon in der Stadt sind, bemerken, dass der Bär nun auch da ist. Sofort machen sie sich Sorgen: In der Stadt müsse man sich geschickt anpassen, unauffällig sein. Das könne der riesige Bär bestimmt nicht, deshalb wollen sie ihn in den Zoo stecken. Während der Bär die Stadt erobert, versuchen die anderen Wildtiere seine Fehler auszumerzen, und eine wahre Kinderbuch-Slapstickkomödie entfaltet sich. Zum Schluss treffen alle Tiere und die Polizei aufeinander, es kommt zum großen Showdown, und ein Raubüberfall wird auch noch aufgeklärt! Herrlich lustige Story mit Lachgarantie!

    Die kurze und kurzweilige Geschichte wird untermalt von lustigen, farbenfrohen und detailreichen Illustrationen. Auch in den Bildern steckt großer Witz und Charme. Die jungen LeserInnen können nach dem Lesen einer Doppelseite innehalten (bzw. rasten) und sich über die Illustrationen amüsieren. Auf einem Bild sieht man zum Beispiel einen Dachs, der einen Regenwurm wie eine Spaghetti aus der Erde saugt. Gehrmanns Illustrationsstil in Stadtbär erinnert mich irgendwie an Axel Scheffler. Vielleicht liegt das an den kugeligen Augen und den coolen Barthaaren? Jedenfalls sind die Bilder ungemein spaßig und ergänzen die tolle Geschichte perfekt.

    Text und Bilder stammen von Katja Gehrmann (Jahrgang 1968). Sie studierte Illustration in Mexiko, Spanien und an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg. Für ihre Werke hat sie schon zahlreiche Preise gewonnen, so den Goldenen Apfel der Biennale in Bratislava oder das Troisdorfer Bilderbuch-Stipendium. 1995 wurde sie mit dem UNICEF-Bilderbuchpreis in Bologna ausgezeichnet. In der Sparte Kinderbuch war sie 2014 für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. 

  4. Cover des Buches Tanz unter Sternen (ISBN: 9783453409972)
    Titus Müller

    Tanz unter Sternen

     (48)
    Aktuelle Rezension von: Doscho

    Die Revuetänzerin Nele Stern, Pastor Matheus Singvogel mit seiner Familie und der Brite Lyman Tundale – sie alle treffen im Berlin der 1910er Jahre aufeinander und reisen auf der schicksalsträchtigen Jungfernfahrt der Titanic mit. Ihr Leben und ihre Verbindungen werden in diesem Roman erzählt.

     

    Die Bücher des Autors Titus Müller machten für mich immer eine Mischung aus Liebesdramen und religiösen Fragen vor historischem Hintergrund aus. Das hat man hier zwar auch, aber auf eine Art und Weise, die mir persönlich eher weniger zusagte.

    Zunächst zum Historischen und damit dem für mich größten Aufreger des Buches. Damit man mich hier nicht falsch versteht: Man kann lang und breit über Sinn und Unsinn von Anhängen in Historischen Romanen diskutieren und im Grunde genommen finde ich es gut, wenn historische Fakten am Ende des Romans erklärt und dargestellt werden. Was ich jedoch absolut nicht haben kann, ist, wenn ich den Eindruck habe, dass nur dadurch der historische Roman zum historischen Roman wird. Das scheint mir hier der Fall zu sein, auch wenn bereits in den letzten Zügen des Romans historische Eckpunkte nach dem Untergang der Titanic angerissen werden. Die stolzen 30 Seiten Anhang bilden den historischen Kern dieses Romans. Provokant gesagt: Erst nach dem Ende des Romans wird dieser historisch.

    Denn der Hauptanteil des Romans bildet das Beziehungsgeflecht der Protagonistinnen und Protagonisten. Zwar wirkt dieses stellenweise doch recht konstruiert, dennoch hat Müller die Dramatik und die Gewissensbisse der einzelnen Charaktere recht gut herausgearbeitet. Höhepunkt des Romans ist natürlich dann auch der Untergang, bei dem sich recht deutlich zeigt, wer auf welcher Seite steht und wer welchen Charakter hat.

    Mit Matheus Singvogel, einem Pastor, sollte man eigentlich einen recht hohen Anteil an religiösen Situationen erwarten können, tatsächlich hatte ich jedoch überraschenderweise den Eindruck, dass dieser bei „Tanz unter Sternen“ recht gering ausgefallen ist. Zwar sind diese vorhanden, aber ich hatte den Eindruck, sie bleiben hinter den viel stärker hervortretenden Beziehungsdramen deutlich zurück.

     

    Es sollte also zusammenfassend klar sein, dass ich mit diesem Roman so meine Probleme hatte. Ich weiß, Titus Müller kann es besser, muss aber auch sagen, dass wohl meine Erwartungen an das Buch zu hoch waren – immerhin ist der Untergang der Titanic ja doch ein recht bekanntes Geschichtsthema. So bleibt gerade noch eine durchschnittliche Bewertung.

  5. Cover des Buches LESEZUG/3. Klasse: Alles über Flugzeuge (ISBN: 9783707415797)
    Theresa Haller

    LESEZUG/3. Klasse: Alles über Flugzeuge

     (1)
    Aktuelle Rezension von: mysticcat
    Das Buch "Alles über Flugzeuge" von Theresa Haller ist im G&G Verlag im Jahr 2013 erschienen. Es eignet sich zum selber lesen ab der 3. Schulstufe. Das didaktische Konzept beinhaltet jeweils eine Seite der Geschichte, die daneben als Comic aufgearbeitet ist, sowie einen Sachteil samt Quiz in der zweiten Buchhälfte. Die didaktischen Grundstäze werden auf der ersten Seite erklärt. Das Buch ist auf antolin.de gelistet.

    Inhaltsangabe des Verlages:
    Wie schnell kann ein Flugzeug fliegen? Welches Brüderpaar entwickelte das erste Motorflugzeug? Wer wollte schon vor mehr als zweitausend Jahren den Traum vom Fliegen verwirklichen? Der Sachteil bietet Sensationen und Facts aus der Welt des Fliegens! Das Leseabenteuer erzählt von Anna und Benjamin, die mit einem alten reparierten Flugzeug starten wollen und dabei kopfüber in eine gefährliches Abenteuer geraten.

    Meine Meinung:
    Ich habe das Buch mit meinem knapp Fünfjährigen gelesen, der seit einem Jahr total auf Sachbücher und Sachhörspiele abfährt. Sein Lieblingsthema sind Züge, allerdings ist er auch für viele andere Themen, zum Beispiel Flugzeuge, zu begeistern.
    Wir haben das Buch auf drei Etappen gelesen: Die Geschichte, dann einen Teil der Theorie und dann den zweiten Teil am nächsten Tag samt Quiz. Mein Sohn hat viele Fragen gestellt, jedoch hat ihm die Geschichte um Ikarus Angst eingejagt - bei sensiblen Kindern daher lieber weglassen (oder zumindest den Teil, wo Ikarus stirbt, weil er nicht auf den Vater gehört hat).
    Das Quiz war für meinen Sohn noch zu schwierig, hat er sich auf das Große und Ganze und weniger auf Details beim Zuhören konzentriert. Wenn wir dann das Buch öfter lesen, kann er die Fragen sicher auch beantworten, aber eben nicht nach dem ersten Mal. Daher lasse ich ihn erzählen und das Gehörte malen, was eher einem jüngeren Kind entspricht.
    Die Aufbereitung des Themas gefällt mir, so dass sich weitere Bände des Lesezuges im Bücherregal meines Sohnes befinden und bald gemeinsam gelesen werden.

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