Bücher mit dem Tag "42"
25 Bücher
- Cornelia Funke
Tintenwelt 1. Tintenherz
(10.865)Aktuelle Rezension von: Leona_BookloverDid not finsh/ pausiert - Seite 170
Ich hätte es so gern geliebt, aber für einen “All time Bestseller” ist es wirklich nicht gut. Der Schreibstil konnte mich so gar nicht überzeugen und hat mir ziemlich die Motivation am Lesen genommen. Schade! Sorry Cornelia, aber das kann ich einfach nicht lesen 😢💔
- Cornelia Funke
Tintenwelt 2. Tintenblut
(3.512)Aktuelle Rezension von: Mike_LeseratteWährend der erste Teil in unserer Welt spielt, reisen wir diesmal mit in die Tintenwelt, was für so viel mehr Lesefreude sorgte, als noch beim ersten Teil. Aber Achtung, es wird dadurch nicht minder abenteuerlich, traurig oder süß, sondern setzt allem noch mal die Krone auf. Die Geschichte und der Schreibstil sind so fließend, dass selbst die dicke des Buches in den Hintergrund rückt. Die Charaktere sind vielschichtig und man wünscht den Figuren immer nur das beste, um dann selber mit ihnen durch die dunkelsten Zeiten zu gehen. Es sind einige wirklich überraschende Momente dabei, die einem dem Atem stocken lassen und mich wirklich einige Tränen gekostet haben und das bis zum Schluss auf den über 700 Seiten! Auch das Setting ist eigentlich eine typische Fantasywelt im Mittelalter. Aber durch die Sprache wird es so bildhaft ohne, dass man sich in Details verliert. Auch bei den verschiedenen Namen für die Gleiche Figur, ist es immer so, dass man nicht den überblick verliert, sondern immer noch weiß wer gemeint ist. Sonst ist hinten in meiner Ausgabe auch eine Figurenübersicht, wo das wichtigste über diese nochmal aufgeführt ist.
Insgesamt für mich eine richtig schöne wie auch bewegende Geschichte, die nochmal deutlich besser ist, als der erste Teil, was bei einer Reihe sehr selten der Fall ist und nicht als schwebender Mittelteil zwischen zwei Bänden fungiert, sondern für sich ein herausragendes Werk ist.
- Bill Bryson
Eine kurze Geschichte von fast allem
(406)Aktuelle Rezension von: Lina_LoDas Universum, das Sonnensystem, unser Planet Erde; die Beschaffenheit und Geschichte der Erde, die Vorgänge in und auf ihr; die Entwicklung der Naturwissenschaften, die Geschichte der Chemie und die grossen Erkenntnisse der Physik; der Ursprung des Lebens und dessen Bausteine, Mikroorganismen und die Evolution des Lebendigen; rätselhafte Zweibeiner und unermüdliche Affen. Bill Bryson erzählt nicht nur, was wir wissen. Vor allem erzählt er, weshalb wir es wissen, wer es unter welchen Umständen - oder durch welche Zufälle - herausgefunden hat. Vor allem aber auch, wie wir es wissen können. Oder eben nicht.
Das hört sich nach viel an. Und das ist es auch. Und nein, merken kann ich mir das nicht alles. Nicht in einem einzigen Durchgang. Deshalb lese ich das Buch auch schon seit Jahren immer mal wieder - und habe es mir letztlich als Audiobook angeschafft. Dank Brysons unterhaltsamen Stil und vieler spannender und witziger Anekdoten ist die Lektüre jedes Mal wieder sowohl interessant als auch unterhaltsam. Für mich ist es nicht nur lehrreich, sondern hält immer wieder Anhaltspunkte bereit, um mich mit Themen, die mich interessieren, weiter auseinanderzusetzen. Schon oft war dieses Buch für mich Sprungbrett in ein spezifisches Fachgebiet, auch dank der relevanten Literaturverweise.
In “Eine kurze Geschichte von fast allem” erzählt Bill Bryson genau das, was er mit dem Titel verspricht. Da das Buch aber bereits etwas älter ist, 2003 erschienen, schliesst es natürlich die Entdeckungen und Entwicklungen der letzten beiden Dekaden aus. Die Aktualität ist also nicht durchgehend gewährleistet und mit jedem weiteren Jahr steigt die Möglichkeit, dass gewisse Informationen nicht mehr ganz stimmen.
- Douglas Adams
Per Anhalter durch die Galaxis
(3.275)Aktuelle Rezension von: SeitenwindIch musste mich früh fragen, warum das Buch als bekannter Klassiker gilt.
Ich mochte es großteils. Es passt in keine Schublade, es gibt keinen richtigen roten Faden, man wird regelmäßig herausgeschüttelt aus einer Normaliät des Lesens. Man muss sich am besten drauf einlassen.
Die meisten Witze sind gut. Thematisch und erzähltechnisch erinnert es an eine Mischung aus Raumschiff Surprise und Alice im Wunderland.
Ungefähr in der Mitte des Buchs kam bei mir Langeweile auf. Das letzte Drittel war dagegen nicht zuletzt wegen sehr bildhafter anschaulicher Sprache und erkennbarem Spannungsbogen wieder unterhaltsam und spritzig.
- Jenny Han
P.S. I still love you
(406)Aktuelle Rezension von: kruemel_keks_Kurzum: Wieder ziemlich kindlich geschrieben. Peter & Lara Jean beide irgendwie weiterhin ziemlich eitel. Mittlerweile habe ich mich zumindest an die Kapitelkürze gewöhnt.
Oh und was ich bei Band 1 vergessen habe: Kitty ist ja richtig garstig. Krass, sie ist auch ganz schön ich-bezogen.
Bisher sträube ich mich noch davor Band 2 zu lesen. Vielleicht liegt es eben daran, dass ich weiß, dass die Filme es bisher besser gemacht haben.
- Charlotte Lucas
Dein perfektes Jahr
(332)Aktuelle Rezension von: JulS-Rezensionsexemplar-
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Genre: Eine Lebensgeschichte, eine Geschichte über das Leben lernen & eine wundervolle lockere & leichte Art ein so ernstes Thema zu verpacken. Die wechselnden POV's & kurze Zeitverzögerung Rollen die Geschichte wundervoll auf.
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Setting: Jonathan Grief ist ein Miesepeter. Er schreibt Beschwerdebriefe, seine Frau hat sich Scheiden lassen & sein Vater ist im DemenzHeim.
Hannah Marx ist eine Frohnatur, gerade dabei ihren Berufstraum umzusetzen, glücklich mit ihrem Freund & ihrer besten Freundin/Arbeitskollegein.
&dann kreuzen sich die Wege, über einen Kalender, den Hannah für ihren Freund gemacht hat & der bei Jonathan landet. & die 2 Leben verändern sich.
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Schwupps wird daraus eine wundervolle, etwas andere Geschichte, die ich gar nicht so auf dem Schirm hatte.
- Douglas Adams
The Hitchhiker's Guide to the Galaxy
(135)Aktuelle Rezension von: darklittledancerThe Hitchhiker’s Guide to the Galaxy is a 1979 science fiction novel by English author Douglas Adams. I own a paperback edition published in 2009 by Pan Books. It comes with various stickers to customize the cover.
The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy is mainly set on spaceships and strange planets. I like how Douglas Adams describes the different spacecraft. They are easy to orient yourself on. What I particularly like, is the setting he created on the last planet in the book. It feels very realistic and a bit scary at first.
The main character, Arthur Dent, is easy to empathize with, as he is human. The reader also sympathizes with him because he lost his planet. All the other characters are aliens, although you wouldn’t notice that if it weren’t for their looks. If you’d just open the book at a random page and read a random dialogue, you’d never guess that it wasn’t a conversation between humans.
The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy is an entertaining novel. Many very weird and unthinkable things happen throughout the book. The novel has an open ending which should probably encourage you to buy the next instalment in the series. Unfortunately, this ending is what destroys the experience. It comes too abruptly. I don’t think that The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy is laugh-out-loud funny, but it is funny because it is weird and sometimes nonsensical. If you like that kind of stuff, you’re in for a treat. I also think you should be willing to read the other instalments in the series if you are planning on reading the first one.
- Douglas Adams
The Ultimate Hitchhiker's Guide to the Galaxy
(89)Aktuelle Rezension von: wordworldJahre nachdem ich den Kultfilm das erste Mal gesehen und mich in diese abgedrehte Geschichte verliebt habe (siehe Filmempfehlung), habe ich mich nun der Originalbuchreihe gewidmet - in Form der von Stephen Fry gelesenen Hörbüchern in Originalsprache. Teile der Handlung war mir also schon aus der Verfilmung von 2005 bekannt, ich habe mich aber dennoch sehr gerne in diese verrückte und originelle Geschichte gestürzt und von all ihren Eigenheiten und Ideen überraschen lassen. In schnellem Erzähltempo und versehen mit Perspektivwechsel und Ausschnitten aus dem "Hitchhiker´s Guide to the Galaxy" gehen wir auf eine spannende und aberwitzige Reise durch die Galaxis auf der wir lernen, dass wir niemals (niemals!!!) einen von Formular-besessenen Vogonen Gedichte rezitieren lassen sollen, Mäuse eigentlich an der Weltherrschaft sind, die Welt von einem Wesen namens "Großer grüner Arkelanfall" ausgeniest wurde und natürlich dass der Sinn des Lebens 42 ist. Die restliche Handlung kann man schlichtergreifend nicht zusammenfassen - man muss sie erleben. Auch wenn die Reihe zwischenzeitlich mal mehr und mal weniger an einem inhaltlichen roten Faden festhält und es zeitweise schwierig ist, mit den Figuren und allen Details am Ball zu bleiben für mich ein rundum empfehlenswertes Leseerlebnis!
1250 Seiten haarsträubende Originalität! Dieser Satz würde eigentlich schon ausreichen, um diese Buchreihe auf den Punkt zu bringen. Ich kann mir schlichtweg nicht vorstellen, wie Douglas Adams auf seine Ideen gekommen ist, ohne Drogen in großem Ausmaß zu konsumieren. Jedes Mal wenn ich dachte, dass es nicht noch ulkiger und seltsamer werden kann, legt der Autor noch eine Schippe drauf. Dazu gesellen sich die leicht trotteligen, aber liebenswerten Figuren, die sich irgendwann über gar nichts mehr wundern und ein ikonisches Zitat nach dem nächsten heraushauen. Er nimmt weder seine eigene Geschichte, noch seine Charaktere ernst und genau das macht "The Hitchhiker´s Guide to the Galaxy" so herrlich amüsant.
Das Urteil:
Feiner britischer Humor, wiederkehrende Insiderwitze, die unwahrscheinlichsten Zufälle, liebenswerte Figuren und immer mal wieder ein interessanter Denkanstoß, der einem beim Nachdenken einen Gehirnknoten beschert - das ist das Erfolgskonzept dieser auf voller Linie absurden und abgedrehten Science-Fiction-Komödie, die aus meiner Sicht definitiv zurecht Kult geworden ist! - Douglas Adams
Das Restaurant am Ende des Universums
(663)Aktuelle Rezension von: RattusExlibricus"Wir sitzen in der Tinte", sagte Ford. "Oh", sagte Arthur. Das hörte sich für ihn wie eine Monate alte Neuigkeit an.
Kategorie: Abenteuer | Science-Fiction | Persiflage [3x gelesen]
Worum dreht sich die Handlung?: Warum man nicht versuchen sollte, einen begriffsstutzigen Getränkeautomaten dazu zu überreden, eine Tasse Tee zu produzieren, wenn genau im gleichen Moment ein unvorhergesehener Vogonenangriff um die Ecke kommt? Arthur Dent findet dies – und viele andere überlebenswichtige Informationen – mal wieder auf die schmerzhafte Art und Weise heraus. Zwischen unwahrscheinlichen bis scheinbar unmöglichen Orten, Begebenheiten und Zeitsprüngen fällt es ihm erneut schwer, die Orientierung zu behalten – vor allem wenn seine wackeren Mitstreiter munter ins Verderben preschen und er aus Mangel an Alternativen einfach mal hinterherrennt. Über allem schwebt die Frage nach der Frage aller Fragen und die Suche nach dem Mann, der das Universum regiert – aufgelockert durch gefährliche Verfolgungsjagden, künstliche Universen und tiefgreifende Erkenntnisse über die Menschheit. Zum Glück blieb zwischen all dem Trubel auch noch kurz Zeit, bei einem gemütlichen Dinner dem Universum beim Untergang zuzusehen – alles ganz harmlos und mit Showeffekt.
Große Themen im Hintergrund: Überheblichkeit, Machtgier und Ignoranz – allerdings werden diese Themen nur durch die sehr ironische Blume verkauft.
Persönliche Notiz: Diese Rezension wird etwas kürzer ausfallen, da vieles, was ich über den ersten Band geschrieben habe, auch hier zutrifft. Allerdings fand ich den ersten etwas besser.
Teilbewertung (Legende *= hat mich nicht überzeugt, **= ausbaufähig, ***=solide/gut zu lesen, ****= sehr gut/klare Empfehlung, *****= exzellent/schwer zu erreichen):
- Handlung ***
Die Ideen sind genau so überraschend und verrückt wie im ersten Band, die „Handlung“ fußt – zumindest in den ersten zwei Dritteln des Buches – auf ähnlichen Prinzipien. Allerdings hatte ich dieses Mal den Eindruck, dass die Geschichte ab und an deutlich ins Schlingern kommt. Und auch, wenn die rätselhafteren Begebenheiten gut aufgelöst werden, sind sie manchmal etwas breit getreten. Den Teil, der die Entstehung der menschlichen Zivilisation betrifft mochte ich persönlich allerdings sehr gerne – hintergründig und sarkastisch, davon hätte es gern mehr geben können.
- Aufbau **
Wer den speziellen Aufbau des ersten Bandes kennt, weiß, wo die Fallstricke liegen. Und hier hat sich das Buch – im Gegensatz zum ersten Band – leider manchmal verfangen. Es mäandert, kommt nicht zum Punkt und verliert sich in Kleinigkeiten. Trotz allem ist in der komplizierten Schleifenform und rekursiven Handlung viel Potential vorhanden. Und selbst an eher drögen Stellen läuft die Handlung doch zu rasant, um ernsthaft Langeweile aufkommen zu lassen.
- Charakterzeichnung **°
Die Charaktere sind etwas blasser als im ersten Band, teils, tauchen seltsame Stichwortgeber auf. Dennoch sind die liebenswerten Charaktere aus dem ersten Band gut wiederzufinden – auch, wenn ich es schade finde, dass nur einem davon die Möglichkeit zur Entwicklung gegeben wurde. So haben sich die üblichen Spannungsfelder und Sticheleien leider etwas abgenutzt.
- Sprache und Stil ***°
Ein großes Lob geht wieder an Sprache und Stil – durchdacht, klug, zynisch und voller Anspielungen werden immer wieder ikonische Sätze und trockener Humor geliefert, der die Schwachsinnigkeit mancher Handlungsstränge mehr als rechtfertigt. Neben verstecken Anspielungen auf physikalische Theoreme wird einem auch die Ironie des Lebens und menschlichen Seins immer wieder vorgeführt. Dabei vermittelt die Sprache trotzdem sehr lebendige Eindrücke – hier steht der zweite Band dem ersten kaum in etwas nach.
- Zielgruppe(n)
Man sollte „Per Anhalter durch die Galaxis“ auf jeden Fall gelesen und im besten Fall sehr gut gefunden haben, um dieses Buch zu mögen, da es hinter dem ersten Band leider etwas zurückbleibt. Ansonsten trifft das Buch die gleiche Zielgruppe wie der erste Band (siehe Rezension dort).
- Fazit ***
Großzügige drei Sterne für dieses Buch, das definitiv nicht schlecht war, doch mit deutlichen Schwächen hinter seinem Vorgänger zurückblieb. Die Verrücktheit wird hier ins Absurde gesteigert und die Gratwanderung, nicht den Faden zu verlieren, geht in meinen Augen manchmal schief. Nichtsdestotrotz werden relevante Fragen hintergründig und mit dem typischen, großartig-speziellen Humor besprochen und auch sonst überzeugt das Buch durch seinen Stil und seine Sprachspiele. Die Charaktere kommen etwas kurz. Für Anhalter-Fans lohnt sich das Lesen der Fortsetzung gewiss, solange man seine Erwartungen nicht zu hoch schraubt. Für Quereinsteiger nicht geeignet!
- Douglas Adams
Das Leben, das Universum und der ganze Rest
(495)Aktuelle Rezension von: Maza_e_KeqeBand 3 führt die Absurditäten fort, gekoppelt mit irren Erklärungen mathematischer, physikalischer oder sonst wie wissenschaftlicher Phänomene, die den Anschein erwecken plausibel und seriös zu sein. Ich habe diese Abschnitte gelesen, nicht verstanden und noch während des Vergessens gehofft, dass die Informationen unwichtig genug waren um der weiteren „Handlung“ trotzdem folgen zu können. Besonders anstrengend empfand ich dabei die Wort- und Satzungetüme, die das Lesen noch zusätzlich erschweren.
So erfahre ich den Hintergrund des häufig genutzten Begriffes „PAL“ und die Entstehung des „Cricket“-Spiels.
Zwei Bücher lang versuchte ich die Seltsamkeiten noch zu ertragen und versuchen einen Sinn dahinter zu erkennen oder ihn ignorieren. Aber nach ca 500 Seiten nahm die Konzentration stark ab und ähnlich wie Protagonist Arthur einfach nur noch alle Geschehnisse verfolgt und nicht mehr hinterfragt, las ich einfach nur weiter…
Zum Weiterlesen bewegte mich hauptsächlich Neugier, worauf die ganze Geschichte nun denn hinauslaufen sollte. Zudem wurden tatsächlich einige Handlungsstränge aus den vorherigen Büchern weitergeführt. Auch die Frage nach der "42" wird erneut aufgegriffen.
- Tanja Voosen
My First Love
(185)Aktuelle Rezension von: Liku48"My First Love" von Tanja Voosen ist ein Jugendroman über eine 17-jährige Schülerin namens Cassidy. Sie beitet an ihrer Schule einen "Schlussmach-Service" an, um Beziehungen zu beenden. Als sie Colton, einen gutaussehenden und nervigen Schüler, von seiner Freundin trennt, fordert er sie zu einer Wette heraus. Doch Cassidy ahnt nicht, dass Colton finstere Hintergedanken hat und sich ihre Beziehung zu ihm kompliziert.
Während sie versucht, die Wette zu gewinnen stolpert sie in ein Wirrwarr aus heimlichen Küssen und Intrigen. Sie muss entscheiden, wem sie trauen kann und was sie wirklich will.
Das Buch war eine unterhaltsame Lektüre, doch konnte mich nicht vollständig überzeugen. Obwohl die Charaktere gut entwickelt sind und die Handlung interessant ist, war die Geschichte für mich manchmal vorhersehbar und klischeehaft. dennoch hat das Buch auch positive Aspekte. Es gibt gute Ansätze für Freundschaft, Loyalität und Selbstfindung.
- Mhairi McFarlane
Aller guten Dinge sind zwei
(225)Aktuelle Rezension von: Hohleborn8Nachdem Laurie von ihrer großen Liebe Dan nach 18 gemeinsamen Jahren auf das mieseste ausgebootet und einfach aussortiert wird, schmiedet sie gemeinsam mit ihrem Kollegen und Womanizer Jamie einen Racheplan. Mit einer gehörigen Portion Humor arbeitet die Autorin very, very british die Lebenskrise der sympathischen Journalistin Laurie ab. Das Buch habe ich an einem Tag gelesen, weil ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Wie alle Bücher von McFarlane ein Meisterwerk des britischen Humors und ein toller Liebesroman. Der perfekte Start in das neue Jahr.
- Susan Elizabeth Phillips
Der schönste Fehler meines Lebens
(332)Aktuelle Rezension von: CaroCarreraAm Anfang fiel es mir etwas schwer in das Buch zu kommen und fand den Beginn etwas zäh, aber nach kurzer Zeit war es für mich wieder ein typisches SEP Buch mit größtenteils liebenswerten und schlagfertigen Charakteren, die sowohl Stärken als auch Schwächen besitzen und versuchen ihren Platz zu finden.
Schön fand ich, dass wieder viele Charaktere aus den vorigen Bänden der Reihe aufgetaucht sind. Hier hatten sie teilweise auch eine etwas größere Rolle, anders als man es sonst gewohnt ist. Leider haben sie sich meist nicht von ihrer besten Seite gezeigt, aber dennoch habe ich mich gefreut wieder von ihnen zu lesen. Ich schätze, dass die Menge an Charakteren, die hier ihren Auftritt haben, Leute etwas verwirren können, die die vorigen Bände der Reihe noch nicht gelesen haben, da manchmal wirklich viele Charaktere zusammenkommen.
Der Schreibstil war wie gewohnt flüssig und fesselnd und ich bin sehr gespannt auf den letzten Teil der Reihe, in dem es um Lucy geht.
- Hans Rath
Man tut, was man kann
(201)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderPaul Schuberth ist 42 Jahre alt geschieden und hat einen sehr großen Freundeskreis. Es gibt viele Probleme in Beziehungsfragen, komische Verwiklungen, lästige Körperbehaarung und und und und und und und das könnte man endlos so aufzählen und käme doch nie auf den Punkt. Das ist auch das Problem von dem Buch. Es gibt einige lustige Einfälle und Szenen, aber das große ganze bleibt wirr, fad und leider nicht lustig.
Ich habe das Buch gewählt, weil mich das Cover sofort angesprochen hat. toll gestaltet mit der Landschaft und darauf eben ein Sessel und ein Mann im schicken Anzug. Er hat die Augen geschlossen, was will er nicht sehen, was will er nicht wahr haben oder verschließt jemand vor ihm die Augen? Das habe ich gedacht und ein Buch mit Witz und Tiefe erwartet. Leider hat mich dieses mal der Titel von Wunderlich nicht packen können - Douglas Adams
Macht's gut, und danke für den Fisch
(359)Aktuelle Rezension von: Maza_e_KeqeBand 4 beginnt mit dem Prolog aus Band 1, nur dessen Ende ist ein klein wenig abgewandelt. Ich brauchte wieder einige Kapitel um mich an den Erzählstil zu gewöhnen. Außerdem wurde wieder eine neue „Welt“ kreiert, in der ich mich zurecht finden musste. Es finden sich (wieder) umständliche Schachtelsätze, die versuchen unverständliche Dinge zu erklären, mit Wörtern, die kaum zu lesen oder auszusprechen sind.
Möglicherweise wäre das Buch unterhaltsam oder interessant für mich gewesen, hätten nicht seine Vorgänger so viel Frustration aufgestaut, dass ich die Reihe einfach nur als gelesen abhaken und hinter mich bringen wollte. Sogar eine gewisse Spur von humoristischen Absätzen glaubte ich zu erkennen.
Inzwischen ist mir Arthur bisher am sympathischsten. Wenn er auch nicht die hellste Kerze auf dem Kronleuchter ist, wirkt er authentisch und ich kann sein Handeln und die meisten seiner Reaktionen auf die Geschehnisse einigermaßen nachvollziehen.
Es sind noch eine ganze Menge Fragen offen am Schluss des Buches und ich hoffe sehr, dass es sich lohnt durch Band 5 zu quälen um die Antworten zu erhalten.
- Susan Elizabeth Phillips
Wer Ja sagt, muss sich wirklich trauen
(172)Aktuelle Rezension von: LilyWinterLucy will immer alles richtig machen, seitdem sie von ihrem Eltern adoptiert wurde, doch diesmal funktioniert es einfach nicht, obwohl Ted doch eigentlich ein sehr netter Typ ist. Lucy riskiert alles und plötzlich findet sie sich in einem kleinen Dörfchen wieder und eventuell auch wieder zu sich selbst?
Ich habe die Vorgänger Bücher bis jetzt zum Teil gelesen, dieses hat mir auf alle Fälle sehr gut gefallen, wie alles von SEP. Etwas für absolute Romantikfans!
- Susan Elizabeth Phillips
Und wenn sie tanzt
(91)Aktuelle Rezension von: globi4711Wie oft in den Büchern von SEP knallen die beiden Hauptfiguren, Tess und Ian, erst einmal gewaltig aufeinander. Antipathie, Wut und gegenseitige Inakzeptanz münden immer wieder in gehässige - und trotzdem witzige - Diskussionen und Streitereien. Die Hintergrundgeschichte von Tess macht traurig und ich habe ihr bei jedem Streitgespräch mit Ian so dermassen die Daumen gedrückt. Überhaupt: Ian ist zu Beginn des Buches keine sehr sympathische Person. Er hat eine solche Abneigung vermittelt, dass ich beim Lesen einige Male die Augen verdreht habe. ...und dann ist da noch Bianca... tragische Hauptperson und doch nur kurze Nebendarstellerin :-(.
Witzig fand ich auch das Setting! Eine Kleinstadt mit all ihren schrägen, vorurteilsbehafteten Bewohnern! Und dann noch die Sache mit der Aufklärung und Verhütung ;-) - genial und so etwas von lustig!
Alles in allem wieder einmal eine echte SEP-Geschichte. Vordergründig eine "einfache" Lovestory und dann doch soooo viel mehr! Das Buch lässt einen Achterbahn fahren. Freude, Trauer, Liebe, Hass und ganz viel gefühlvoller "Wahnsinn"! Eben typisch SEP! Wer kann der kann! Für mich immer wieder ein Genuss und eine klare Leseempfehlung!!! - Douglas Adams
The Hitchhiker's Guide to the Galaxy. Englischer Text mit deutschen Worterklärungen. Niveau B2–C1 (GER)
(28)Aktuelle Rezension von: MintCandyÜber das Universum und den Sinn des Lebens...
Arthur Dent wird eines Nachst aus dem Schlaf gerissen, als Bagger vor seinem Haus anfahren um es abzureißen. Aus dem Affekt heraus legt Arthur sich vor die Bagger - denn sie werden ja wohl unmöglich über ihn drüber fahren, um sein Haus abzureißen. Richtig?
Ford Prefect, ein als Mensch getarter Außerirdischer, überredet Arthur aufzustehen und den Baggern Platz zu machen. Denn was Arthur nicht weiß: Die Erde wird es in wenigen Minuten nicht mehr geben.
Ford rettet Arthur das Leben, indem er ihn ins Weltall entführt.
Damit beginnt für die beiden eine abenteurliche Reise durch das Weltall.
Arthur lernt das Universum und seine Geschöpfe kennen und wir erfahren alle die Antwort zu der Frage aller Fragen!
Fazit:
"The Hitchhikers Guide to the Galaxy" ist eine Geschichte voller skuriller Charaktere und surrealer Handlungen.
Mir gefiel die Handlung an sich sehr gut, dennoch fiel es mir, zum Ende hin, immer schwerer dem Buch zu folgen, was vor allem an der englischen Sprache liegt. Es gab zwar Vokabelerläuterungen, aber dennoch hatte ich meine Probleme es flüssig zu lesen.
Die Geschochte an sich ist wirklich gut durchdacht, aber wahrscheinlich wäre bei mir der Lesespaß größer gewesen, wenn ich das Buch auf Deutsch gelesen hätte. - Thomas Lehr
42
(52)Aktuelle Rezension von: Sanne54Die Handlung lässt sich auf eine einfache, aber höchst interessante Grundidee zusammenfassen: 70 Menschen kehren nach einem Besuch im CERN wieder ans Tageslicht und die Zeit steht still. Alle Menschen, alle Tiere verharren tatsächlich genau in der Position in der sie um 12:47 Uhr und 42 Sekunden an diesem Tag waren. Wir begleiten einen dieser Besucher, einen Journalisten, durch die stillstehende Welt. Es ist eine Dystopie, ohne Zweifel, mit durchaus poetischen Szenen (im Schwimmbecken im Hotel), sehr viel Konsequenz im Entwurf der stillstehenden Welt, wo es natürlich um die Frage, wie es dazu kommen konnte, aber auch um die essentielle Frage nach der Einsamkeit geht, denn diese Nicht-Betroffenen bleiben nicht zusammen, bilden keine Gemeinschaft, im Gegenteil. Die Idee ist ungemein faszinierend und noch dazu gibt es ein wenig Wissenschaft on the go - ohne aufdringlich zu sein.
Allerdings hat mich der Schreibstil fast zur Aufgabe gezwungen. Den fand ich, hochgelobt hin oder her, echt anstrengend und ich gebe zu, für mich muss Literatur vor allem auch möglichst gut lesbar sein.
- Douglas Adams
Einmal Rupert und zurück
(305)Aktuelle Rezension von: Maza_e_KeqeBand 5 knüpft inhaltlich, absurditätentechnisch und seltsam an die Vorgänger an. Ich habe mich durch gequält und (wie übrigens auch Protagonist Arthur) aufgegeben mich über irgendetwas noch zu wundern.
Das Ende war dann glücklicherweise endlich ein Ende.
Es findet sich eine mögliche Erklärung für den Namen „Kevin“.
- Douglas Adams
Per Anhalter durch die Galaxis
(33)Aktuelle Rezension von: andre-neumannEin Klassiker, den ich bereits zweimal gelesen habe. Diese Hörbuchfassung wird unglaublich toll und facettenreich gesprochen von Christian Ulmen, der jedem der sehr extravaganten und unterschiedlichen Charaktere eine ganz eigene Stimme verleiht. Neben der grandios lustigen Geschichte an sich klingt das Hörbuch so fast wie eine Art gesprochenes Theaterstück. Ein doppeltes Meisterwerk! Absolut lesens- und hörendwert!