Bücher mit dem Tag "7 todsünden"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "7 todsünden" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Das göttliche Mädchen (ISBN: 9783959671651)
    Aimée Carter

    Das göttliche Mädchen

     (421)
    Aktuelle Rezension von: hauntedcupcake

    Das Buch kriegt von mir 3.5 Sterne. Ich konnte die Entscheidungen von Kate nicht ganz nachvollziehen und sie lief wirklich mit Scheuklappen vor den Augen rum 😏, ausserdem war es wirklich sowas von vorhersehbar... ansonsten hab ich es gern gelesen. Angenehmer Schreibstil, Thematik Hades und Persephone/griechische Mytholigie, klassische Jugend-Romantasy.

  2. Cover des Buches Das Buch mit 7 Siegeln (ISBN: 9783944824598)
    Julian Fröhlich

    Das Buch mit 7 Siegeln

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Scheckentoelter
    Das Cover zeigt das Buch mit den 7 Siegeln.

    Die Story selbst ist am Anfang sehr Langweilig, zwischendrin sehr Spannend und zum Ende wieder sehr Langweilig.

    Das Buch sorgt dafür das man mit den 7 Sünden konfrontiert wird.

    Ein ganz nettes Buch, aber nicht all zu toll.
  3. Cover des Buches Saligia (ISBN: 9783407746948)
    Swantje Oppermann

    Saligia

     (140)
    Aktuelle Rezension von: june_london

    Inhalt: Keira leidet unter ihrem immer präsenten Zorn und extremen Wutausbrüchen. Sie erfährt, dass sie eine Saligia - ein Mensch, der eine der sieben Todsünden in sich trägt - ist. Keira wird in einem Internat für besondere Menschen wie sie aufgenommen, doch wegen ihres unkontrolliertem Zorns fällt es ihr schwer sich in die Gemeinschaft einzufügen. Außerdem scheinen alle in dem Internat ihre ganz eigenen Geheimnisse zu haben.

    Eindruck: Mir hat die Grundidee von Menschen, die jeweils eine der sieben Todsünden in sich tragen und diese mit ihrem Charakter repräsentieren gut gefallen. Als Leser begleitet man Keira und erfährt viel über ihre Gefühle und Gedanken und woher ihr Zorn kommt. Aber auch die anderen Charaktere sind interessant und entsprechend ihrer jeweiligen Sünde/Gabe unterschiedlich. Es gibt zum Beispiel ein Mädchen, dass die Habgier in sich trägt und heimlich ihre Mitschülerinnen beklaut und sich immer viel zu viel Essen auf den Teller schaufelt. 

    Ein wichtiger Handlungsstrang der geschichte ist die Aufklärung des Verschwindens einer Internatsschülerin. Die Auflösung dieses "Falls" habe ich so nicht kommen sehen, weshalb ich bis zum Schluss mitfiebern konnte.

    Ich hätte mir ein kurzes Glossar mit den Begrifflichkeiten zum Beispiel die Namen der Sünden (Luxuria, Ira, Gula,....) gewünscht, da es zwar in der Geschichte erklärt wird, ich aber trotzdem immer wieder durcheinander gekommen bin.

    Ich wurde gut unterhalten und es kam auch Spannung auf, aber richtig umgehauen hat mich die Geschichte nicht. Das Ende wirkt als sollte es eine Fortsetzung geben, die ich gerne lesen würde, da es einen kleinen Cliffhanger gibt und einige Fragen offen geblieben sind. Bisher ist aber noch kein Folgeband erschienen (Stand Nov 2022). 

    Ich empfehle dieses Buch allen Leser*innen ab 12 Jahren, die gerne Internatsgeschichten (mit einem Hauch übernatürlichem) lesen.

  4. Cover des Buches Magic of Sins - Das erste Buch der Sündenmagie (ISBN: B08LSKZXFJ)
    Karolyn Ciseau

    Magic of Sins - Das erste Buch der Sündenmagie

     (44)
    Aktuelle Rezension von: Sandrica89

    Dieses Buch liegt schon sehr lange auf meinem Sub. Nun wollte ich es endlich befreien. Das Cover wirkt sündig, verführerisch und romantisch. Ich liebe solche Cover, das reizt mich um so mehr das Buch zu lesen. Hab mir nicht wirklich darüber Gedanken gemacht, was mich erwarten wird. War daher am Ende ziemlich überrascht. 

    Die Geschichte spielt im dystopischen London, das in Virtue umbenannt wurde. Die Welt hat sich in zwei Teile gespalten, seit sich die Sündenmagier gezeigt haben. Denn diese ernähren sich vom sündigen Verhalten und können das Gefühl sogar verstärken und so den Betroffenen bis ans Limit führen. Sogar bis in den Tod. Seitdem leben die Menschen im West-End und haben gelernt auf keinen Fall eine Sünde zu begehen. Wer dies dennoch tut, wird bestraft, oder gar getötet. Die Sündenmagier hingegen leben im East-End und führen ein sündenhaftes Leben, praktisch ohne Regeln. Stellt euch diese Welt mal vor: alles ist Grau. Niemand darf etwas zur Schau stellen. Jeder trägt dunkle Kleidung und muss so wenig Haut wie möglich zeigen. Sich nahe kommen, berühren, oder zu lange in die Augen schauen ist verboten. Sündiges Essen wie Erdbeeren, Schokolade und Sahne wurden verbannt. Wer ein Buch lesen möchte, kann dies tun, jedoch dürfen keine Sünden darin vorkommen. Internet und Fernseher existieren auch nicht mehr... Heutzutage gar nicht vorstellbar.
    Kaya ist tugendhaft aufgewachsen und ist daher sehr scheu und fällt kaum auf. Sie hält sich strickt an die Regeln, bis die Prinzessin sie zu sich zitiert. Dort wartet nämlich der mächtigste Sündenmagier Caden Nox auf sie. Damit Virtue beschützt werden kann, verlang er von Kaya eine Sünde zu begehen, damit er sich von ihr nähren kann. Ab diesem Moment ändert sich alles für sie und sie kann bald nicht mehr unterscheiden, was Täuschung und was Verführung ist.

    Kaya mochte ich sehr, weil sie eine extreme Entwicklung hinter sich hat. Wir lernen sie als ein braves Mädchen kennen, die nie auf die Idee kommen würde eine Sünde zu begehen. Danach trifft sie auf Caden und alles ändert sich für sie. Durch das ganze Buch bleibt Kaya naiv, jedoch wirkte dies authentisch, weil sie nun mal sehr streng erzogen wurde und kleinste Vergehen sofort bestraft wurden. Alles prasselte auf sie ein und sie wusste nicht, wie sie reagieren soll. Ich hätte es wahrscheinlich gleich gemacht. Schade fand ich, dass Virtue nicht näher beschrieben wurde. Ausser, dass die Gebäude grau und schmucklos sind, erfuhren wir nichts. Als der Plott kam, fragte ich mich wie das plötzlich sein kann. Dies wurde aber im Verlauf der Geschichte erklärt, was für mich Sinn machte. Caden wirkte zu Beginn sehr arrogant, doch man merkte schnell, dass er ein gutes Herz hat. Bis zum Ende wissen wir gar nichts über ihn und warum er unbedingt Kaya wollte. Ja, am Ende kommt das Geheimnis raus, aber die Hintergrundgeschichte blieb weiterhin verborgen.

    Was mir besonders gut gefallen hat, ist die Thematik mit den Sünden. Hab noch nie etwas über die Sieben Sünden gelesen, hier fand ich es gelungen. Mit der Umsetzung hat es nicht zu hundert Prozent geklappt, dennoch fand ich es spannend und interessant. Nicht alle Sünden wurden dargestellt, hauptsächlich die Wollust. Hier fand ich es mega, wie die Autorin dies umgesetzt hat. Schon nur allein, wie Kaya eine Erdbeere ass, hat mich ziemlich wuschig gemacht. Es ist sehr verführerisch und mystisch, wie ein Katz und Maus Spiel, aber mit den Gefühlen. Das Prickeln zwischen den Hauptprotagonisten war für mich nicht wirklich vorhanden. Da ist etwas, aber der Funke hat mir gefehlt. Nichts desto trotz gefallen mir die Protagonisten, wie sie miteinander umgingen. Hoffentlich erfahren mir mehr über sie, insbesondere über Caden. Es wurde immer wieder erwähnt, er sei der mächtigste Sündenmagier. So kam es mir aber gar nicht vor. Ich möchte aber wissen, wie er sich diesen Status erkämpft hat. Denn so wie es aussieht, hat er auch eine unschöne Geschichte zu erzählen. Das Ende war doch etwas unerwartet, weil es doch etwas brutal wurde und wie sich Kaya schliesslich entschieden hat. Sie hat sicherlich einiges zu verarbeiten, aber die Gefahr ist noch nicht beseitigt.

    Ein schöner Auftakt einer sündenhaften und düsteren Reihe. Der Schreibstil ist flüssig, ich flog nur so durch die Seiten. Wer sich für die Sieben Todsünden und Magier interessiert, ist hier genau richtig.

  5. Cover des Buches Sieben Nächte (ISBN: 9783746634944)
    Simon Strauß

    Sieben Nächte

     (123)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Simon Strauß wurde 1988 in die kulturelle Elite Deutschlands hineingeboren. Sein Vater ist der populäre Autor und Dramatiker Botho Strauß, seine Mutter die Moderatorin und Autorin Manuela Reichart. Er studierte Altertumswissenschaften und Geschichte in Basel, Poitiers und Cambridge und promovierte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Bereits während seines Studiums arbeitete er als freier Journalist für die Baseler Zeitung, die Süddeutsche Zeitung und die Frankfurter Allgemeine Zeitung, bei der er seit 2016 als Feuilleton-Redakteur im Theater-Ressort angestellt ist. 2017 veröffentlichte er seinen Debütroman „Sieben Nächte“ und löste damit eine hitzige Debatte aus. Das Buch unterstütze „die Agenda der Rechten“, wurde in der taz geurteilt. Als ich „Sieben Nächte“ zu lesen begann, wusste ich nichts von dessen Umstrittenheit. Ich wählte es aus, weil ich für eine Challenge ein Buch über die sieben Todsünden lesen sollte.

    Sein 30. Geburtstag naht. 30 werden – bedeutet das nicht, erwachsen zu werden, erwachsene Entscheidungen zu treffen? Hausbau, Baumpflanzung, Familiengründung. Von den wilden Zeiten Abschied nehmen. Nur war er niemals wild. Er war niemals rebellisch. Sein Leben wird vorbei sein, bevor er jemals richtig lebte. Doch ein wenig Zeit bleibt ihm noch. Ein wenig Zeit, um alles nachzuholen. Er will seine letzte Chance nutzen, der Angst vor dem Erwachsenwerden ins Gesicht lachen. In sieben Nächten will er die sieben Todsünden begehen. Sieben Mal um sieben Uhr über die Stränge schlagen, habsüchtig, neidisch, wollüstig, hochmütig, träge, zornig und maßlos sein. Intensität spüren, bevor es zu spät ist. Bevor ihn die graue Gewohnheit einholt. Bevor er 30 wird.

    Als ich nach der Lektüre von „Sieben Nächte“ von der darum kreisenden Debatte und der harschen Kritik, die sich Simon Strauß gefallen lassen musste, erfuhr und über das Buch nachdachte, kam ich zu dem Schluss, dass die unterstellte Lesart tatsächlich möglich ist. Es ist sehr männlich und sehr weiß. Das sollte niemanden überraschen, weil Strauß meinem Verständnis nach aus einem konservativen Umfeld stammt. Er ist vermutlich kein Rechtspopulist, aber sicher kein linker Revoluzzer. Letztendlich interessiert mich die ganze Aufregung allerdings nicht die Bohne, denn meiner Ansicht nach ist das Buch großer Murks. Da ich 1989 geboren wurde, sind Simon Strauß und ich Teil derselben Generation, doch da enden unsere Gemeinsamkeiten dankenswerterweise bereits. Ich fühle mich zutiefst beleidigt von der Aussage, „Sieben Nächte“ sei möglicherweise das Buch meiner Generation. Wisst ihr, was ich herauslas? Das pseudointellektuelle, selbstmitleidige Gejammer eines privilegierten jungen Mannes, der mit einem goldenen Löffel im Mund auf die Welt kam. Ich empfinde dieses Debüt als völlig überflüssiges Manifest, in dem Strauß seine kleinlichen Ängste vor Stillstand in seinem Leben schildert und sich darüber beklagt, offenbar niemals mutig, rebellisch, unangepasst und kreativ genug gewesen zu sein, um sich eine zufriedenstellende Identität zu erstreiten. Ich gestehe ihm seine Emotionen natürlich zu und ich kann verstehen, dass ihn die drohende nichtssagende Banalität seiner Existenz erschreckt. Ich halte ihn für einen Gefangenen seiner Wohlfühlzone. Doch ich kann nicht nachvollziehen, wieso er unfähig ist, etwas zu ändern und sein Leben aufregend, abwechslungsreich und lebendig zu gestalten. Der 30. Geburtstag ist nun wahrlich kein Todesurteil. Die sehr frühe Midlife-Crisis, die Strauß hier dokumentiert, wirkte auf mich unangebracht und vollkommen übertrieben. Wir leben in komplett unterschiedlichen Dimensionen. Ich glaube, er musste niemals kämpfen, niemals Dreck schlucken und wieder aufstehen. Seine nominell beeindruckende Biografie scheint eine kuschlig weiche Abfolge von Annehmlichkeiten gewesen zu sein, die einem festen Plan gehorchte. Er nahm niemals Umwege, Abkürzungen oder unebene Trampelpfade. Wer niemals kämpfen muss, findet auch nie heraus, wofür es sich zu kämpfen lohnt. Sein diffuser Wunsch, Intensität und Leidenschaft zu erfahren, ist ungerichtet. Daher weiß er sich nicht anders zu helfen, als die sieben Todsünden auszuführen, um auszubrechen. Diese Taktik scheitert selbstverständlich kläglich, denn er weiß überhaupt nicht, was ihn berühren könnte und interpretiert die Sünden zahm und viel zu beherrscht. Er schlägt eben nicht über die Stränge, er wagt nichts. Mir wären da ganz andere Möglichkeiten eingefallen. Ihm fehlen Fantasie und der Kontakt zu seinem inneren Kind. Ich respektiere, dass Strauß ein sehr reflektierter Mensch ist. Viele seiner gesellschaftlichen Überlegungen, die er in „Sieben Nächte“ anstellt, enthalten eine Menge Wahrheit. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass er über das Wundersame, das Magische im Alltäglichen zu staunen vermag. Er ist ein ewig Suchender, der weder Zufriedenheit noch Glück findet, weil er dem konservativen Märchen des perfekten Lebenslaufs erlegen ist.

    Ich bedauere Simon Strauß. Statt sich auf alles zu freuen, was ihn in seiner Zukunft erwartet, ängstigt ihn sein 30. Geburtstag. Er trauert der Idee einer Vergangenheit nach, die er niemals hatte. Ich hoffe sehr, dass seine Gefühle in meiner Generation nicht allzu verbreitet sind. Das wäre tragisch. Ich teile seine Sorgen glücklicherweise nicht. Ich fürchte mich nicht davor, 30 zu werden, denn ich begreife Erwachsenwerden völlig anders. Es ist ein nie endender Prozess; man ist nicht von heute auf morgen erwachsen. Es existiert keine Reifeprüfung. Ich kann über Strauß‘ egozentrische Identitätskrise nur den Kopf schütteln. Ich erkenne mich weder in ihm, noch in seinem „Problem“ wieder. „Sieben Nächte“ ist meiner Meinung nach die Dokumentation seiner emotionalen Taubheit und seiner Unfähigkeit, sich von gesellschaftlichen Normen zu befreien. Sein Leben war schnurgerade. Er erreichte bereits in jungen Jahren viel. Aber offenbar hat er nie gelebt.

  6. Cover des Buches Fuchsmädchen (ISBN: 9783328109631)
    Maria Grund

    Fuchsmädchen

     (135)
    Aktuelle Rezension von: Nala73

    Eigentlich sollte lt. Klappentext bzw. Beschreibung des Buches (siehe unten) bei der ersten Leiche eine Maske sein, die jedoch nicht erwähnt wird, genauso bei der zweiten.  Den Schreibstil finde ich auch etwas eigenartig eher langweilig. Dieses Buch konnte mich leider nicht überzeugen und ich habe nach nur wenigen Seiten abgebrochen. Eigentlich schade, klang sehr vielversprechend. 

    7 Masken. 7 Todsünden. Ein Mörder ohne Reue.
    Eisige Kälte herrscht an jenem Sonntag auf der Insel vor der Küste Schwedens, als man die Leiche eines jungen Mädchens in einem verlassenen Kalksteinbruch entdeckt. Das Verstörende an dem Fall: Die Tote hat eine unheimliche Fuchsmaske bei sich. Ermittlerin Eir bleibt nichts anderes übrig, als sich auf die Zusammenarbeit mit ihrer neuen Kollegin Sanna einzulassen. Denn nur Tage später ist eine weitere Frau tot - und auch in ihrer Wohnung finden sich Hinweise auf eine Maske. Ein eiskalter Serienmörder hinterlässt eine blutige Spur auf der Insel und muss gestoppt werden. Doch mit Schrecken erkennt Eir, dass nicht nur das nächste Opfer vor dem Killer retten muss - auch Sanna birgt ein dunkles Geheimnis und droht, vom Strudel ihrer Vergangenheit in den Abgrund gerissen zu werden ...

  7. Cover des Buches Teutonic Horror (ISBN: B006LKWO2K)
    Michael Schmidt

    Teutonic Horror

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Vampir989
    Dieses Buch umfasst 15 Horrorkurzgeschichten mit Gruseleffekt.Wir begnen dabei Vampiren,Monstern,Werwölfen und weiteren diversen grusligen Spannungseffekten.
    Jede Geschichte hat ihr eigenes Thema und so kommt nie Langeweile auf.
    Der Scheibstil ist leicht und flüssig und so lassen sich die Geschichten gut lesen.Es bleibt immer sehr interessant und spannend.
    Die Protoganisten werden sehr gut beschrieben und so konnte ich sie mir bildlich gut vorstellen.
    Viele Szenen werden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei und habe mitgefiebert und mitgebangt.Das hat mir sehr gut gefallen.
    Der Autor versteht es auf seine eigene Art und Weise uns in eine Welt des Horrors und des Grauens zu verführen.Das ist ihm sehr gut gelungen.

    Das Cover finde ich auch sehr gut gewählt und passend für einen Horrorkurzgeschichtenband.

    Ich hatte viele schöne Lesestunden mit diesem Buch und kann es nur empfehlen.
  8. Cover des Buches Beweise, dass es böse ist (ISBN: 9783257231830)
    Donna Leon

    Beweise, dass es böse ist

     (170)
    Aktuelle Rezension von: Jana_hat_buecher

    In Commissario Brunettis dreizehntem Fall wird dir 83-jährige Battestini erschlagen in ihrer Wohnung aufgefunden. Erst nachdem Tenente Scarpa den Fall zu den Akten gelegt hat, schaltet sich Brunetti ein. Doch einen Täter zu finden, gestaltet sich schwieriger als gedacht. Kontakt hatte die betagte Dame nur zu ihrer Anwältin, ihrer Nichte und ihren ständig wechselnden ausländischen Haushaltshilfen. Wer könnte die alte Frau auf dem Gewissen haben und wieso? Mir hat dieser Fall sehr gut gefallen und ich wusste bis zum Ende wirklich nicht so genau wer der Täter sein soll. Dieses Mal kam einem Brunetti noch grantiger vor und man wollte ihm ständig zurufen "jetzt sei doch nicht so garstig zu deinen Mitmenschen". Auch die Figur von Battestini wurde gut gezeichnet und man hatte einen richtigen Groll gegen die alte Dame.

  9. Cover des Buches Der Schlächter (ISBN: 9783740745806)
    Jacqueline Pawlowski

    Der Schlächter

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ladybella911


    Zum Inhalt (entnommen)

    Kopfüberhängend, ausgeblutet wie Vieh.
    So findet Kriminalhauptkommissar Richard Geissler eine junge, erfolgreiche Anwaltsfamilie in ihrem Haus vor.
    Schnell wird klar, dass es sich bei der Tat nicht um einen Einzelfall handelt.
    Zeitgleich wird die junge Schriftstellerin Marie Sadlowski auf schlimmste Weise terrorisiert.
    Sofort setzt Richard Geissler alles daran, dem ein Ende zu bereiten und blickt dabei in den tiefsten Abgrund der menschlichen Seele.


    Ein recht guter Prolog bildet den Einstieg in das Erstlingswerk von Jacqueline Pawlowski. Die Geschichte verbindet drei Hauptfiguren. Da haben wir den Schlächter  einen Psychopathen, den ermittelnden Kommissar Richard Geissler und Marie, eine junge Frau, die von einem unbekannten Stalker regelrecht terrorisiert wird. Erzählt wird die Handlung in der Ich-Form und wechselt von Erzähler zu Erzähler.

    Leider muss ich sagen, dass mich die Handlung nicht fesseln konnte oder mich emotional berührt hat. Viele Dinge sind für mich unrealistisch und der Schreibstil ist m.E. nach etwas holprig und zu sehr auf eine Pseudo-Umgangssprache fixiert. Die Idee ist nicht schlecht, wobei das Grundmotiv nicht unbedingt neu ist und leider sind auch die Charaktere nicht so dargestellt, dass ich mit Ihnen warm werden konnte.

    Alles in allem wirkt das Ganze auf mich zu sehr konstruiert.

    Ich kann daher nur 2,5 Sterne geben welche ich auf 3 aufrunde weil ich die Grundidee nicht schlecht finde.

  10. Cover des Buches Wie man Feinde gewinnt (ISBN: 9783821860800)
    Nicholas D. Satan

    Wie man Feinde gewinnt

     (16)
    Aktuelle Rezension von: käutzchen

    Kurzbeschreibung von Buchrücken: mit dieswn tricks und viel Fantasie andere manipulieren und für seine zwecke einspannen  : wer wüsste bessee als nicholas d. Satan , wie man diese teufliche ziele erreicht . Diktaoren , eroberer , Präsidenten und päpste gehören schon seit Jahrhunderten zu seinen klientel . Jetzt zeigt er auch managern und normalen menschen , wie man mit den sieben todsünden zu wahrer Dominanzund herrschaft kommt , im alltag wie im beruf . 

    Die perfekte Anleitung für ein leben , das ihnen macht , reichtum und viele neider beschert . Es muss ja nicht immer gleich mord sein .... 

    Mein fazit: " wie man feinde gewinnt " ist das nachfolger buch von den ebenso schon etwas skurilen aussergewöhnlichen ratgeberbuch " das tagebuch des teufels "  ... 

    "Wie man feinde gewinnt " ist ein kleines auf alt gemacht , wertiges büchlein .... die blätter im einband aussen sind in dunkel roter glitzer farbe , die meiner Meinung schon was von einer bibel haben , ebenso wie ein schwarzer fester faden , wo man beim lesen weiss wo man hängengeblieben ist. Gleich zu anfang des buches ist auf ein alt gemachtes diplom von Nichola d. Satan höchstpersönlich,  wo man selbst bei den nur seinen namen und seine Unterschrift drunter setzen kann ... das buch ist in sechs abschnitte aufgeteilt : gier , wollust , faulheit , zorn , neid und stolz ...am ende selbst kann man wenn man möchte die bisher gewonnenen feinde eintragen ... manche dinge kann man sogar umsetzen , aber alles würde ich selbst nicht empfehlen... ich selbst muss nicht unbedingt feinde haben, hab lieber menschen um mich rum die friedlich gestimmt sind 😄und hab es nur als skuriles unterhaltungs buch , was auch ein wenig makaber rüber kommt ... trotz allen finde ich dieses buch sehr interessant,  und alle schon die aufmachung des buches ist schon wert ein blick ins buch zu werfen ... 

  11. Cover des Buches Judge 1 (ISBN: 9783551747020)
  12. Cover des Buches Die Linie der Ewigen - Verraten (ISBN: 9783955305161)
    Emily Byron

    Die Linie der Ewigen - Verraten

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Elenas-ZeilenZauber
    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
    Der 2. Teil der Reihe „Die Linie der Ewigen“ schließt ziemlich nahtlos an dem Vorgänger an und man ist sofort wieder im Geschehen. Vergangenes aus dem ersten Teil wird nach und nach erklärt, aber trotzdem empfiehlt es sich, den ersten Teil zu kennen - dann erst gibt es ein rundes Bild, finde ich.
    Auch bei diesem Buch fiel mir wieder ein: Ein gutes Buch zu lesen ist ein Geschenk, eine adäquate Rezension dazu zu schreiben eine Aufgabe.
    Die Figuren sind lebendig und weisen ihre Ecken und Kanten auf. Sie entwickeln sich weiter, lernen dazu und wachsen über sich hinaus.
    So spannend und mitreißend das Buch auch ist, so locker-leicht der Schreibstil der Autorin ist, das Buch liest man nicht so einfach weg. Die im Klappentext erwähnten Abgründe der Familiengeschichte werden in Mythen und Sagen, die teilweise auch Bezug zu uns bekannten Epen aufweisen, umfangreich und ausführlich ausgebreitet. Aline findet viel heraus und kombiniert sich noch mehr zusammen - einfach faszinierend. Da den Überblick über die gesponnene Intrige zu behalten ... ich ziehe den Hut vor der Autorin. Ich habe es nur gelesen, aber sich das alles zusammen zu puzzeln ist eine großartige Leistung.
    Trotz dieser manchmal doch längeren Passagen, in denen die Zusammenhänge mit der Vergangenheit zutage kommen, bleibt die Spannung erhalten und wird hübsch sukzessive gesteigert. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
    Allerdings ist das Buch hier und da noch brutaler als Band 1 und eine FSK 16 würde ich da schon angebracht finden.
    Doch alles in allem hat mir das Buch sehr gefallen und ich bin gespannt auf Teil 3 und vergebe wegen der Brutalität knappe 5 Sternchen.

    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
    Vorstellungstermin bei der Familie des Zukünftigen - meistens der Alptraum aller Schwiegertöchter in spe... Doch Aline Heidemann nimmt es sportlich; scheint doch das bevorstehende Treffen mit dem Clan der McEags vergleichsweise einfach, gemessen an den Turbulenzen der vergangenen Wochen.
    Womit Aline allerdings nicht gerechnet hat: dass dieser kalte Dezemberabend ihr bisheriges Leben komplett auf den Kopf stellen und sie in ein noch größeres Abenteuer stürzen wird! Denn plötzlich sieht sie sich nicht nur den erwarteten Anfeindungen aus den Reihen der Ewigen ausgesetzt. Diesmal scheint es überraschenderweise nicht Darons Bruder Mael zu sein, der ihr übel mitspielen will. Bestürzt muss Aline feststellen, dass ihre große Liebe zu Daron abermals auf eine harte Probe gestellt und dass sie unerwartet in die dunklen Abgründe der Familiengeschichte gerissen wird. Und dabei eine Intrige aufdeckt, deren Bösartigkeit so tief geht und so lange währt wie die Existenz der Ewigen selbst.
    Einmal mehr liegt es allein an ihr, das Chaos zu ordnen und dabei jene zu retten, die sie am meisten liebt. Und als wäre das noch nicht anstrengend genug, plagt sie morgens seit Kurzem auch noch eine merkwürdige Übelkeit...
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