Bücher mit dem Tag "...."

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9 Bücher

  1. Cover des Buches Arkadien brennt (ISBN: 9783492267892)
    Kai Meyer

    Arkadien brennt

     (1.264)
    Aktuelle Rezension von: leonie2106

    Nachdem mich der erste Teil von Meyers Arkadien-Reihe noch nicht ganz überzeugen konnte, hat er mich mit Band 2 nun doch wieder an der Angel. 

    Nach dem großen Showdown am Ende des ersten Bandes sind Rosa und Alessandro nun beide an der Spitze ihrer Clane angekommen. Ihre Romanze wird kritisch gesehen und sie machen sich damit keine Freunde. Als Rosa nach New York reist, deckt sie weitere Intrigen auf und das Geheimnis um die Arkadier scheint größer als bisher gedacht.

    "Arkadien brennt" hat wirklich alles, was ich mir von einem guten Buch erhoffe: Spannung, Gefühle, Geheimnisse...

    Das einzige, was mich auch bei Band zwei immer noch ein wenig stört ist, dass es den Charakteren irgendwie an Tiefe fehlt. Weder Alessandro noch Rosa sind mir mittlerweile "vertraut" und ich kann ihre Handlungen und Gefühle nicht immer nachvollziehen.

    Dennoch ein sehr gutes Buch und ich bin gespannt auf den dritten Band!

  2. Cover des Buches The Hunger Games Box Set: Foil Edition (ISBN: 9780545791915)
    Suzanne Collins

    The Hunger Games Box Set: Foil Edition

     (303)
    Aktuelle Rezension von: Klanechrisi
    3jahre nachdem ich diese Bücher verschlungen habe, weiß ich heute noch immer ganz genau und jede Kleinigkeit was in den Büchern steht.
  3. Cover des Buches Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer (ISBN: 9783423143745)
    Alex Capus

    Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer

     (189)
    Aktuelle Rezension von: Federfee
    Es begann langweilig, doch dann interessierte mich die Durchführung einer originellen Idee: Drei Personen, die überhaupt nichts miteinander zu tun haben, hätten sich begegnen können oder sind sich ganz flüchtig begegnet.

    Da ist das Zeichentalent Emile Gilliéron, der lange Jahre ein enger Mitarbeiter Heinrich Schliemanns war und es mit der wissenschaftlichen Dokumentation archäologischer Funde nicht so genau nahm, Felix Bloch, Physiker, der in der atomaren Forschung jener Zeit (Einstein, Oppenheimer, Schrödinger) eine Rolle spielte und Laura d'Oriano, von deren Spionagetätigkeit ich nur im Klappentext las, denn in der Mitte des Buches waren wir immer noch nicht so weit.

    Und da habe ich abgebrochen, weil mich das Buch nicht auf Dauer fesseln konnte. Sicher, es ist intelligent geschrieben, man erfährt einiges über Atomphysik, über die Ausgrabungen in Griechenland und auch die Sprünge hin und her zwischen den Personen, die so gar nichts miteinander zu tun haben, haben mich nicht gestört.

    Aber es fehlte der Funke, der bei mir ein nachhaltiges Interesse hätte entzünden können. Manche Passagen werden im Zeitraffer erzählt, darunter einiges, wo ich gerne mehr erfahren hätte. Und anderes zu detailliert Geschilderte hat mich gähnen lassen und letztlich zum Abbruch dieses Romans mit biografischen Elementen geführt.
  4. Cover des Buches Der Rattenzauber (ISBN: 9783981500110)
    Kai Meyer

    Der Rattenzauber

     (68)
    Aktuelle Rezension von: katzekatzekatze

    Das Buch ist eines der schlechtesten historischen Romane die ich je gelesen habe. Die Handlung macht von vorne bis hinten keinen Sinn, der Hauptcharakter bleibt von Anfang bis Ende flach und farblos, es kommt vielleicht in gefühlt 5% des Buches vor dass er überhaupt mal mit anderen Leuten interagiert und eine bildhafte Beschreibung des Mittelalters sieht wirklich anders aus.
    Über den Schreibstil stolpert man zum Großteil auch mehr, als dass man mit ihm fließt.
    Die restlichen Charaktere bleiben genauso blass wie der Hauptcharakter.
    Der Rattenfänger und die Legende werden auch nicht wirklich thematisiert, wie man es von einem Buch diesen Titels gerne erwarten würde.

    Spart es euch, Hand aufs Herz, das Buch ist die letzte Zeitverschwendung, da kenne ich Fanfictions die besser geschrieben sind.

  5. Cover des Buches Jagd in der Tiefsee (ISBN: 9783551520265)
    Roland Smith

    Jagd in der Tiefsee

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Buchstabenschlucker

    Klappentext:

    Endlich eine neue Forschungsreise! Und die führt Marty und seine Cousine Grace in den Südpazifik. Denn gemeinsam mit Travis Wolfe und seinem Team von Wissenschaftlern sind sie auf der Suche nach einem Riesenkalmar. Doch irgendjemand will ihre Expedition sabotieren und setzt alles daran, Marty aus dem Weg zu räumen. Der einzig sichere Ort scheint unter Wasser zu sein. Aber auch in der Tiefsee lauern tödliche Gefahren.
    Luft anhalten, eintauchen, wachsam sein!

    Inhalt:

    Travis Wolfe startet gemeinsam mit seinem Team eine neue Forschungsreise. Mit dabei ist natürlich Grace, deren Cousin Marty und dessen Freund Luther. Gemeinsam wollen sie unbedingt einen Riesenkalmar fangen. Allerdings ist dies nicht so einfach, denn diese Tiere leben sehr tief unter Wasser und nebenbei müssen sie sich auch noch um die beiden frisch geschlüpften Dinosaurier von ihrer letzten Expedition kümmern. Aber zu allem Überfluss hat auch noch Wolfes langjähriger Feind Noah Blackwood, Graces Großvater, Wind von der Sache bekommen und versucht nun die Dinosaurier und seine Enkelin in seine Gewalt zu bringen. Aber auch an Bord des Forschungsschiffes geht es drunter und drüber, denn irgendjemand versucht Marty mit allen Mitteln aus dem Weg zu räumen. Werden sie tatsächlich einen Riesenkalmar fangen? Und werden sie alle wieder heil aus der Sache herauskommen?

    Meine Meinung:

    Das Buch ist auch ohne Kenntnis des ersten Bandes gut verständlich, allerdings hatte ich das Gefühl, dass sich der erste Teil des Buches sehr zieht, da die Vorgeschichte sehr ausführlich beschrieben und öfters wiederholt wird. Am Ende wurde die Expedition auf jeden Fall sehr spannend und ich persönlich hätte mit diesem Ende sicherlich nicht gerechnet. Das Buch ist in meinen Augen sowohl für Jungen als auch für Mädchen ab einem Alter von ca. 12/13 Jahren geeignet.

    Fakten:

    Jagd in der Tiefsee
    Roland Smith
    Chickenhouse Verlag
    ISBN: 978-3-551-52026-5
    Preis: 19,99 € [D]; 20,60 € [A]

  6. Cover des Buches Das Haus der Spione (ISBN: 9783955302108)
    Nicole C. Vosseler

    Das Haus der Spione

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Kurzbeschreibung: 
    England, 1582. Zwei Königinnen streiten um die Macht im Land, nur eine kann siegen. Zwei Spione arbeiten gegen die Zeit, einer von ihnen ist noch ein Kind.
    Der Waisenjunge Nicholas Christchurch hätte sich nie träumen lassen, dass er eines Tages als Gehilfe im Haus des berühmten Magiers von Mortlake Aufnahme finden würde. Doch hätte er geahnt, was ihn dort erwartet, wäre er vielleicht lieber bei seinem Job als Trickdieb geblieben. Denn ehe er sich versieht, ist er zum Spion geworden. Zum Spion im Dienste der Königin. Und seine Aufgabe ist keine leichte: Kann ein Kind die Krone retten? *Quelle: Buchrückseite*

    Zur Autorin: 
    Nicole C. Vosseler, geboren 1972 in Villingen-Schwenningen, studierte Literaturwissenschaft und Psychologie in Tübingen und Konstanz, bevor sie sich ganz der Schriftstellerei widmete. Mit ihren Romanen für Erwachsene Unter dem Safranmond,Sterne über Sansibar und Der Himmel über Darjeeling feierte sie große Erfolge. Die Autorin lebt am Bodensee - mit mehr als zweitausend Büchern unter einem Dach.

    Meinung: 
    Der 13-jährige Waisenjunge Nicholas Christchurch, der sich mit Kartenspieltricks und als Trickdieb im England des 16. Jahrhunderts über die Runden bringt, gelangt eines Tages in den Haushalt John Dees, dem Berater und Freund von Königin Elisabeth I. Dort wird er von Dee zum Spion ausgebildet, lernt Verschlüsselungstechniken und Fremdsprachen.

    Am Ende seiner Ausbildung tritt er in die Dienste von Sir Francis Walsingham, dem Kopf des englischen Geheimdienstes. Nicholas soll einer Verschwörung auf die Spur kommen, die Elisabeths Recht am Thron überschattet, denn Maria Stuart, ihre Halbschwester, will ihr diesen streitig machen. Nur Walsingham und sein Trupp aus Spionen, darunter Nicholas, können diesem Ansinnen noch Einhalt gebieten.

    Mit Das Haus der Spione ist Nicole C. Vosseler ein spannender historischer Jugendroman gelungen, an dem auch erwachsene Leser ihre helle Freude haben, denn es treten zahlreiche historisch belegte Personen darin auf, die für jede Menge Authentizität der Geschichte sorgen. Zwar ist auch ein wenig fiktive Handlung miteingeflochten, doch dies beschränkt sich nur auf einen Bruchteil.

    Der 13-jährige Protagonist Nicholas Christchurch ist ein sympathischer Junge, mit dem sich die angesprochene Zielgruppe des Buches gut identifizieren dürfte. Neugierig und wissbegierig kommt er daher, aber er hat auch ein sehr gutes Gespür dafür, sich unscheinbar zu geben, was ihn für die Arbeit als Spion ungemein qualifiziert.

    Seine Freundin Leonora, ein Zigeunermädchen im selben Alter wie er, ist ein ebenso mitreißender Charakter. Auch sie ist sehr wissbegierig und gewitzt, hilft ihm sogar beim Lernen und hat ein Faible fürs Theater, für das sie gerne später Kostüme schneidern würde.

    Diese beiden Personen sind die einzigen, die fiktiv erdacht sind. Alle anderen agierenden Charaktere sind historisch belegt und vor allem Sir Francis Walsingham, auch "die schwarze Spinne" genannt, und John Dee sind ungemein interessante Persönlichkeiten.

    Nicole C. Vosseler ist mit diesem Roman ein waschechter Schmöker gelungen, der den Leser mitnimmt ins England des 16. Jahrhunderts. Man streift mit Nicholas und Leonora durch enge Gassen, lernt nebenbei das alltägliche Leben zu dieser Zeit kennen, aber auch das der besser gestellten Gesellschaft. Auch die Spannung kommt hier keineswegs zu kurz und somit ist Das Haus der Spione ein sehr gut gelungener Mix aus historischem Roman und Jugendbuch, das für alle Altersklassen geeignet ist.

    Fazit: 
    Das Haus der Spione ist ein Jugendbuch, das neben seiner spannenden Handlung auch zusätzlich Wissen der englischen Geschichte vermittelt, ohne langweilig zu werden. Fiktive und historisch belegte Charaktere konnten mich rundum begeistern.
  7. Cover des Buches Schatzsuche (ISBN: 9783548611488)
    Nora Miedler

    Schatzsuche

     (42)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Teddy Kis wähnt sich schon am Ziel ihrer Träume. Endlich hat sie sich den schnuckeligen Buchhändler, den sie [Pirat[ nennt, geangelt und anscheinend mag er sogar ihre Rundungen. Doch ein erotischer Empfang in essbarer Unterwäsche und verführerischen Stiefeln endet in einem Desaster. Pirat ist aber trotzdem weiterhin verliebt und er will sie sogar heiraten. Ausgerechnet mit ihrer Modell ähnlichen Schwester Tissi. Und Teddys Mutter stresst auch ohne Ende und das mondäne Haus von Pirats Eltern schüchtert Teddy doch mehr ein als sie gedacht hat. Ist sie dem ganzen gewachsen? Will sie das alles und warum verhält sich ihr zukünftiger so komisch?  Nora Miedler versprüht ein Feuerwerk an Peinlichkeiten, guter Laune, aber bringt auch wahnsinnig viel Gefühl und Ehrlichkeit ins Buch und man sollte sich selbst nicht immer so ernst nehmen.

  8. Cover des Buches Geheimsache Labskaus (ISBN: 9783707457223)
    Martin Verg

    Geheimsache Labskaus

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Anni1609
    Zack und Oskar sind beste Freunde, wenn sie auch aus den unterschiedlichsten Schichten stammen. Oskar lebt wohl behütet in einer gut situierten Familie, Zack lebt gemeinsam mit seiner allein erziehenden Mutter und seiner 16-jährigen Schwester in einer kleinen Wohnung.
    An Oskars 12. Geburtstag verabreden sich die Jungs zum gemeinsamen Hunde-Gassi-Führen und anschließendem Eis essen.
    Zack bessert mit diesem kleinen Job sein Taschengeld auf und Oskar freut sich auf die Unternehmung, da seine Eltern beruflich stark eingespannt sind.
    Vor dem Eissalon passiert es dann – der Pudel, Raissa von Hoheluft-Schillingsbek, ist verschwunden. Die Jungen sind außer sich und wenden sich umgehend an die Polizei, geraten aber leider an Harro Ungern. Dieser ist bereits von seinem schlechten Tag geprägt und möchte den Jungs nicht recht glauben. Kurzerhand lässt er sie in das Kinderbesserungsheim Elbstrand einweisen, da die Eltern von Beiden nicht erreichbar waren. Dort werden sie von Paloma Hansen, der Direktorin empfangen, und auf ihre künftigen Aufgaben in der Labskaus-Produktion vorbereitet. Zum Glück wird Oskar schnellstmöglich von seiner Mutter abgeholt, nur Zack leider nicht. Seine Mutter befindet sich aktuell im Urlaub in Spanien. Nun ist Oskar auf sich allein gestellt und probiert Alles, um Zack zu befreien.

    „Geheimsache Labskaus“ von Ina Rometsch und Martin Verg hat mich beim Lesen der Leseprobe wirklich beeindruckt und ich habe mich auf das komplette Lesevergnügen richtig gefreut. Leider bekam diese Freude schnell einen Dämpfer.
    Die Handlung beim vorliegenden Kinderbuch wird mit der Zeit immer abstruser und zu stark konstruiert. Ein Kind, das sich im empfohlenen Lesealter von 10 – 12 Jahren befindet, kann sicher nicht alle Details verstehen und richtig einordnen. Zudem empfand ich viele Dinge als zu stark realitätsfern, vor allem da die Handlung nicht fantasybehaftet sein sollte. Darüber hinaus ist mir klar, dass es in einem Krimi die „Guten“ und die „Bösen“ geben muss. Allerdings fand ich die Bösewichte für die angesprochene Altersgruppe zu böse. Diese wurden fast zu Mördern, was ich in einem Kinderbuch definitiv zu übertrieben finde. Darüber hinaus könnten die kleinen Leser auch die Tatsache beklemmend finden, dass sich keines der Elternteile der handelnden Kinder darum zu kümmern scheint, wo sich ihre Kinder aufhalten oder wie es ihnen geht.
    Der Schreibstil des Autorenpaars war flüssig und gut lesbar. Den Krimi habe ich in Null-Komma-Nix durchgelesen gehabt.
    Die Handlung verlief chronologisch, wobei sich der Zeitraum der Handlung auf gerade einmal 4 Tage beläuft (Mittwoch – Samstag). Zwischendurch sind mysteriöse Einschübe, die von geheimen Dingen berichten und die Spannung erhöhen sollen. Allerdings empfand sogar ich die Einschübe eher irritierend und nicht selbsterklärend.
    Während des Lesens muss sich der Leser auf vielerlei Überraschungen und nicht vorhersehbare Wendungen gefasst machen, die grundsätzlich sicher Langeweile vorbeugen sollen, in diesem Fall aber eher zum Stirnrunzeln bei mir geführt haben.
    Die beiden Hauptprotagonisten Oskar und Zack wurden von den Autoren liebevoll dargestellt. Beide Jungen scheinen das Herz am rechten Fleck zu haben und stehen füreinander ein. Diese Botschaft ist für mich die einzig wahre Lehre, die Kinder aus diesem Buch ziehen sollten.
    Das Ende des Buches gefällt mir leider überhaupt nicht. Ich möchte auf keinen Fall zu viel verraten, kann aber nicht verstehen, weshalb Jemand für seine Straftaten nicht zur Rechenschaft gezogen wird. Dieser Aspekt ist in meinen Augen keine gute Moral, die die Kinder mitnehmen können.
    Das Cover des Buches ist wunderbar gelungen. Der Leser erkennt auf dem Bild viele Gegenstände und Einzelheiten, die ihm im Laufe der Handlung begegnen werden und stets eine große Rolle spielen. Hervorragende Umsetzung des Covers, in Bezug auf die Handlung.
    Ein weiterer positiver Aspekt ist die Namenswahl von Seiten der Autoren, für die einzelnen Handelnden. Somit heißt die Haushälterin passender Weise Frau Feudel oder der grimmige Polizist heißt Harro Ungern. Dies zieht sich durch die komplette Handlung und ist mir positiv aufgefallen.

    „Geheimsache Labskaus“ von Ina Rometsch und Martin Verg ist im Residenz Verlag in Hardcover Version erschienen und besteht aus 160 Seiten. Besonders schön ist das Lesezeichen, dass sich als Extra dabei befindet und auf dem ein Original-
    Labskaus-Rezept abgedruckt ist.

    „Geheimsache Labskaus“ konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen. Für die angesprochene Altersgruppe ist das vorliegende Buch zu kompliziert geschrieben und viel zu überdreht. Am schlimmsten scheint aber die fehlende Moral für die kleinen Leser. Auch im Gespräch mit einer Deutschlehrerin für Kinder ab der 5. Klasse, konnten meine Eindrücke leider nur bekräftigt werden.
    Ich kann dieses Buch leider nicht für 10 – 12 Jährige empfehlen, ggf. für ältere Kinder.
  9. Cover des Buches Die Entdeckung der Currywurst (ISBN: 9783551781833)
  10. Zeige:
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