Bücher mit dem Tag "#1"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "#1" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Die Flüsse von London (ISBN: 9783944668475)
    Ben Aaronovitch

    Die Flüsse von London

     (1.876)
    Aktuelle Rezension von: WeißerTee86

    Die Geschichte und der Schreibstil haben mir sehr gut gefallen. Hier und da  wurde mir manchmal etwas zu weit ausgeholt bzw. zu viele Details erzählt. Ja es geht um einen Zauberlehring und um Magie aber ansonsten sehe ich keine Ähnlichenkeiten zu Harry Potter, was ich sehr gut finde da es eine ganz neue Geschichte ist.

  2. Cover des Buches Harry Potter und der Stein der Weisen (ISBN: 9783551559012)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und der Stein der Weisen

     (558)
    Aktuelle Rezension von: Prof_Ambrosius

    Es ist schon einige Jahre her, dass ich die Harry Potter Bücher gelesen habe. Zum Inhalt der Bücher muss ich hier wohl auch nichts mehr schreiben. Die Illustrationen sind wunderschön anzusehen. Mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Das Buch selbst ist sehr hochwertig verarbeitet und liegt gut in der Hand. Eine klare Kaufempfehlung.

  3. Cover des Buches Die Chroniken von Narnia - Das Wunder von Narnia (ISBN: 9783800052646)
    C. S. Lewis

    Die Chroniken von Narnia - Das Wunder von Narnia

     (349)
    Aktuelle Rezension von: PinguinWellensittich

    Ich fand die Filme zu den Chroniken von Narnia schön immer sehr toll und deshalb war mir klar, dass ich auch mal die Bücher lesen muss. Das Buch fing sehr schön an und man hat Digory und Polly gut kennengelernt. Beide war mir sofort sympathisch und ich war sehr gespannt, was für Welten die beiden entdecken. Als dann Jadis dazukamm, welche man ja auch aus den Filmen kennen kann, war ich ein wenig enttäuscht. Ich fand ihren Charakter einfach furchtbar. Sie war einfach furchtbar überheblich und war gleichzeitig richtig dumm: Sie hat gar nichts verstanden. Dieser Teil, der in London gespielt hat, fand ich deshalb langweilig. Danach wurde es besser: Aslan kam dazu und die Entstehungsgeschichte wurde erzählt. Das war sehr interessant! Hier hat man auch den kirchlichen Aspekt gemerkt, was ich aber nicht schlimm fand. Das Ende hat definitiv Lust auf den nächsten Teil gemacht!

    Ich habe noch nie ein Buch mit allerwissenden Erzähler gelesen, aber ich fand den Schreibstil gut. Die einzelnen Zukunftsblenden fand ich auch gut!


    Fazit: Ein ganz gutes Buch mit vielen Infos für die nächsten Bänden! 

  4. Cover des Buches Percy Jackson and the Olympians, Book One the Lightning Thief (10th Anniversary Edition) (ISBN: 9781484725221)
    Rick Riordan

    Percy Jackson and the Olympians, Book One the Lightning Thief (10th Anniversary Edition)

     (114)
    Aktuelle Rezension von: DottiRappel

    Ich habe das Buch jetzt zum zweiten Mal gelesen und es fasziniert mich immer noch. 

  5. Cover des Buches Cinder (ISBN: 9781250007209)
    Marissa Meyer

    Cinder

     (149)
    Aktuelle Rezension von: isas_bookworld

    Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm zu lesen, obwohl ich die Er-/ Sieg-Perspektive eigentlich eher weniger mag. Hier hat sie aber sehr gut zur Geschichte gepasst.

    Auch das Erzähltempo empfand ich als sehr angenehm, da das Buch zu keinem Zeitpunkt langatmig war, gleichzeitig aber alle wichtigen Details ausreichend erklärt wurden.


    Die Idee, Cinderella in einem Sci-Fi-Setting neu zu inszenieren, fand ich von Anfang an sehr interessant. Auch die Umsetzung konnte mich dann letztendlich nicht enttäuschen. Der Aufbau der Welt wird verständlich erklärt und wirkt auch sehr durchdacht. Auch die Art und Weise, wie die Gesellschaft funktioniert, mit den Androiden und Cyborgs etc. fand ich sehr spannend zu lesen. 

    Allerdings bin ich aufgrund der Diskriminierung, die die Cyborgs erfahren, etwas irritiert. Sie alle werden nämlich als Menschen 2.Klasse angesehen. Allerdings gelten wohl auch schon Menschen, mit einer Beinprothese als Cyborg, wobei ich es da irgendwie seltsam finde, dass sie als unmenschlich angesehen werden. Schließlich ist es nur ein Bein und kein im Hirn integrierter Computer. In dem Fall könnte ich die Vorurteile dann doch schon eher verstehen.


    Die Geschichte an sich war von Anfang an spannend. Alleine diese neue Welt, die hier geschaffen wurde,zieht einen direkt in ihren Bann. Sobald die Geschichte dann aber so richtig ins Rollen kommt, kann man das Buch erst recht nicht mehr aus der Hand legen, da man unbedingt mehr über diese Gesellschaft, die Charaktere, diese Krankheit, die dort existiert, und die politischen Vorgänge erfahren will.

    Insgesamt ist die Geschichte deswegen sehr spannend, besonders gegen Ende aber auch wirklich actionreich, wobei die Seiten nur noch so dahinfliegen.

    Allerdings fand ich den wohl "größten" Plottwist des Buches doch eher sehr vorhersehbar, was ich schade fand. Andererseits war das auch die einzig mögliche Entwicklung der Geschichte, die meiner Meinung nach Sinn ergeben würde.

    Auch das Herz bleibt dabei allerdings nicht verschont, die Emotionen fahren Achterbahn. Im Laufe der Geschichte war ich wütend, verängstigt, habe mehrfach (fast) geweint, mich aber auch mit der Protagonistin gefreut, wenn etwas gut lief, und mit ihr gelacht. Ihr Humor ist nämlich wirklich großartig.

    Auch die Romantik kam natürlich nicht zu kurz. Mein Herz schlägt noch immer schneller, weil die Liebesgeschichte so süß war, obwohl sie noch nicht vorbei ist.


    Das liegt vor allem aber auch an den Protagonisten und Charakteren.

    Cinder ist ein Cyborg und gleichzeitig eine brilliante Mechanikerin. Sie ist unglaublich stark, kämpferisch und hat einen sehr guten Humor. Gleichzeitig ist sie wirklich freundlich und liebt bedingungslos.

    Ihre ständige Begleitung ist der/ die Android(in?) Iko, die eine meiner absoluten Lieblingscharaktere aus dem Buch ist. Sie ist einfach unglaublich süß.

    Auch Cinders kleine Schwester ist unglaublich liebenswürdig, die ältere Schwester und die Stiefmutter hingegen weniger. Typisch Cinderella eben.

    Prinz Kai ist unglaublich liebenswürdig. Er will immer nur das Beste für sein Volk, steht für das ein, was ihm wichtig ist und ist bei all dem auch noch unglaublich charmant. Ich finde ihn einfach unglaublich süß.

    Dabei steht er im absoluten Kontext zur Herrscherin der Luna, Queen Levana. Sie ist wunderschön von außen, innen dann aber doch eher weniger.

      

    Alles in allem handelt es sich bei diesem Buch um einen wirklich guten Reihenauftakt, der auf jeden Fall Lust auf mehr macht, weshalb das Buch trotz kleiner Schwächen 4 Sterne von mir bekommt.


  6. Cover des Buches Mouse Guard 1 (ISBN: 9783936480559)
    David Petersen

    Mouse Guard 1

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Christopher_B

    Mit Mouse Guard hat David Petersen ein Fantasy-Kleinod geschaffen. Die Abenteuer der drei Mäusekrieger Lieam, Kenzie und Saxon führen durch eine Welt voller Raubtiere und Verschwörungen. Seit einigen Jahren gibt es die erfolgreiche US-Serie auch auf Deutsch zu lesen.

    Tapfer umklammert Lieam sein winziges Schwert mit der rechten Pfote. Eine Schlange ist ziemlich groß, zumindest, wenn man eine Maus ist. Lieam ist noch nicht lange bei der Mäusewache. Wie David gegen Goliath steht der rotpelzige Mäusekrieger seinem Gegner gegenüber. An eine Flucht ist nicht zu denken, dafür ist die Schlange schon zu nah. Plötzlich erhebt sich das Reptil und reißt das Maul auf. In Lieams Augen blitzt es. Einer von beiden wird heute sterben.

    Schon die ersten Seiten lassen erahnen, dass David Petersen ein sicheres Gespür für Fantasy hat. Vor Mouse Guard war der Künstler aus Michigan so gut wie unbekannt. Dann ging alles sehr schnell. Er gewann den Eisner Award, eine der wichtigsten Comic-Auszeichnungen in den USA. Seine Serie tauchte auf der Bestsellerliste der New York Times auf. Und inzwischen gibt es von Mouse Guard ein Rollenspiel.

    Mouse Guard ist in vielerlei Hinsicht eine ungewöhnliche Veröffentlichung. Das quadratische Format sticht ins Auge, ebenso die exzellenten Zeichnungen und die Ausgewogenheit und Atmosphäre der Farbgebung. Sieht man von diesen Äußerlichkeiten ab, macht Petersen auch inhaltlich einen guten Job. Denn viele Fantasy-Publikationen im Comic-Bereich stützen sich nur auf zwei Säulen: Tolles Artwork und viele Kampfszenen. Die Liste solch langweiliger Geschichten ist lang.

    Petersens Herangehensweise ist anders, nicht unbedingt orientiert am Mainstream oder am kommerziellen Erfolg, sondern vom Wunsch getrieben, etwas wirklich Eigenständiges zu erschaffen. Dabei verlässt er sich auf drei Dinge, die von jeher zum Kern klassischer Fantasy-Literatur gehören, leider aber oft vernachlässigt werden: Freundschaft, Poesie und Geschichten.

    Lieam, der junge Mäusekrieger, kämpft nämlich nicht alleine. Die mittelalterliche Welt von Mouse Guard ist durchdrungen von übermächtigen Gegner und anderen Gefahren. Da ist es gut, wenn man Freunde hat. In Lieams Fall sind das Kenzie, ein ruhiger und bedächtiger Mäusekrieger, und Saxon, ebenfalls von der Mäusewache, der jedoch der Gefahr lieber entgegen läuft. Das sind die drei Helden, mit denen Petersen arbeitet. Die Abenteuer, die der Leser an ihrer Seite erlebt, führen durch eine dunkle, gefährliche und unsichere Welt. Denn die Maus-Territorien werden ständig bedroht – durch einen Verräter und seine Armee, durch Frost und Kälte oder durch Raubtiere. Gut, dass es die Mäusewache gibt.

    Beim Erzählen macht Petersen immer wieder Schlenker, gespickt mit kleinen Weisheiten und Andeutungen, die der Geschichte Raum und Tiefe verleihen. Viele Details in der Welt von Mouse Guard haben ihre eigene Geschichte, ihre eigene Vergangenheit. Es ist Petersens komplexer Traum von einer Welt, die es nicht wirklich gibt. Manchmal leidet der Erzählfluss unter dieser Vielschichtigkeit, immer jedoch ist die dichte Atmosphäre spürbar, die den Leser weiterzieht.

    Auf dem stark vom Superhelden-Mainstream dominierten US-Comic-Markt ist Mouse Guard ein seltenes Kleinod. Ein bisschen hat man das Gefühl, auch hier stünde David gegen Goliath. Lieam jedenfalls lässt sich von der übergroßen Schlange nicht einschüchtern. Mutig setzt er zum Sprung an, krabbelt dem Biest ins Maul und stößt so fest zu, wie er nur kann. Die Schlange fällt tot zu Boden, und seine Freunde schneiden ihn aus dem Leib des besiegten Monsters heraus. Ab jetzt kann die Legendenbildung beginnen.

  7. Cover des Buches Digby #01 (ISBN: 9783789148095)
    Stephanie Tromly

    Digby #01

     (149)
    Aktuelle Rezension von: june_london


    Mein Lieblingszitat: "Die Vorbereitungen für einen Tag mit Digby ähneln den Vorbereitungen auf den Weltuntergang."


    Inhalt: Zoe ist neu in der Stadt und absolut unglücklich. Ihre Eltern haben sich getrennt, sie musste mit ihrer Mutter in dieses Kaff ziehen und jetzt ist sie auch noch "die Neue" in der Schule. Ganz normale Teenager-Probleme eben. Doch dann steht Philipp Digby vor ihrer Tür und plötzlich ist in ihrem Leben nichts mehr normal. Er will mit allen Mitteln den Fall seiner vor 8 Jahren verschwundenen kleinen Schwester aufklären und spannt Zoe für seine privaten Ermittlungen ein.

    Eindruck: Ich LIEBE diese Reihe. Die Charaktere sind absolut sympathisch und realistisch. Die Geschichte sprüht über vor Wortwitz. Bei dieser Reihe läuft das Kopfkino auf Hochtouren, so gut wird alles beschrieben. Es ist eine Mischung aus Jugendkrimi, Highschool-Drama und Comedy. Bisher gibt es drei Bände (wobei der Dritte bisher nicht ins Deutsche übersetzt wurde).

  8. Cover des Buches Geschichte 1 (ISBN: 9783403025115)
    Albrecht Sellen

    Geschichte 1

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Originaldibbler
    "Geschichte" von Albrecht Sellen bietet einen kompakten Überblick über die (primär europäische) Geschichte von ca, 800 v.Chr. bis 1863 n.Chr.

    Das Buch beginnt mit einer kurzen Einführung die sich mit den Fragen "was ist Geschichte?", "welche Methoden hat die Geschichtsforschung?", "welche geschichtlichen Perioden gibt es?" und "wozu Historie" beschäftigt. Es folgen Kapitel über griechische Geschichte, römische Geschichte, das Mittelalter, die frühe Neuzeit, das Zeitalter des Absolutismus, die Aufklärung und die amerikanische Revolution.

    Die Einleitung ist zwar knapp aber trotzdem informativ und mit einem gewissen Tiefgang. Die Hauptkapitel sind sehr knapp geschrieben und reihen primär Fakten und Jahreszahlen an einander. Es wird versucht einen Zusammenhang zwischen  den Fakten aufzuzeigen und teilweise gelingt dies auch ganz gut aber teilweise sind die Erklärungen auch zu knapp, um sie ohne Vorwissen nachvollziehen zu können.

    Des Weiteren könnte man bemängeln, dass alles als Fakt dargestellt und nichts kritisch hinterfragt wird. Einerseits finde ich das verständlich und würde zustimmen, dass man das bei einem so knappen Werk auch nicht erwarten kann. Andererseits gibt es aber auch Punkte, bei denen sich die Wissenschaft so einig ist, dass sie keine Fakten sind und die man deshalb auch nicht als Fakt hinstellen sollte. Die Geschichte Karls, des Großen nicht zu hinterfragen ist eine Sache aber, dass Mohammed der Erzengel Gabriel erschienen ist (S. 72), als  Fakt darzustellen, hat eine ganz andere Qualität.

    Alles in allem hat mich das Buch nicht überzeugt.
  9. Cover des Buches Glasseelen - Schattengrenzen #1 (ISBN: 9789963722440)
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