Bücher mit dem Tag "ab 18 jahre"
471 Bücher
- Diana Gabaldon
Feuer und Stein (Outlander 1)
(2.676)Aktuelle Rezension von: ChiruKaioWie viele neue Leser kam ich zur Outlander Reihe durch die TV Serie.
Dieses Buch liegt schon länger auf dem SUB. Nachdem die Seitenzahl etwas abschreckt.
Claire Randall - Fraser erzählt die Geschichte aus ihrer Sicht. Unerwartet von 1946 ins Jahr 1743 katapultiert ist sie eine Fremde. Verdächtigt von allen Seiten mindestens ein Spion zu sein.
Dank ihren Erfahrungen als Feld-Krankenschwester während des 2. Weltkriegs kann sie sich mit ihren medizinischen Kenntnissen nützlich machen. Dadurch wirkt sie nicht ganz so aus der Zeit gefallen.
Die ruhigen Szenen des Alltags bringen uns das Leben in den Highlands näher. Während aktionhaltige Teile die Geschichte immer sieder voran bringen.
Es gibt immer wieder kleinere Höhepunkte.
Dennoch gibt es gewisse Triggerwarnungen. So gibt es Entführung, Gewalt, Vergewaltigung, Mord.
Doch wie stellt man es in einem Buch was 1743 spielt richtig dar? Unser heutiges Verständnis zu Gewalt ist ein komplett anderes als wie es Claire 1947 hatte, ganz zu schweigen von drn Menschen um 1743. Dabei war Claires Onkel schon sehr vorausschauend.
Es sind schwierige Themen die der historischen Genauigkeit entsprechen sollen.
Die spice Szenen waren mir persönlich zu viel. Aber gut es war mir davor bekannt.
- E. L. James
Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen
(10.319)Aktuelle Rezension von: elyra_morvenGeheimes Verlangen ist mehr als nur ein erotischer Roman – es ist der Beginn einer intensiven Reise in die Abgründe von Kontrolle, Hingabe und emotionaler Abhängigkeit.
Ana, naiv und neugierig, trifft auf Christian, mächtig und gebrochen. Was folgt, ist ein Wechselspiel zwischen Anziehung und Zurückweisung, zwischen Verlangen und Schmerz. E. L. James gelingt es, eine Welt zu erschaffen, in der Grenzen verschwimmen – moralisch, emotional und körperlich.
Die Sprache ist direkt, die Szenen teils explizit, aber nie selbstzweckhaft. Vielmehr geht es um das, was dahinterliegt: die Frage nach Vertrauen, Selbstbestimmung und der Suche nach echter Nähe.
Ein polarisierender, aber fesselnder Auftakt, der den Leser nicht kaltlässt – man liebt es oder man hasst es. Und genau das macht es so spannend.
- Diana Gabaldon
Outlander - Die geliehene Zeit
(1.473)Aktuelle Rezension von: Book_Owl_97Ich bin schon länger Fan der Serie und lese nun endlich auch die Bücher. Diese versetzen einen sofort in die gleiche Stimmung und haben mich genauso sehr begeistert. Die Geschichte von Claire und Jamie ist einfach spannend und ereignisreich. Trotzdem gibt es leider einige langatmige Passage, die man hätte verkürzen können. Die Charakterentwicklungen haben mir sehr gut gefallen. Das man quasi nebenbei noch etwas über die Geschichte und die Clanaufstände in Schottland lernt ist ein weiterer Pluspunkt.
- E. L. James
Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe
(4.370)Aktuelle Rezension von: elyra_morvenGefährliche Liebe taucht noch tiefer in die komplexe Beziehung zwischen Ana und Christian ein. Die emotionale Intensität nimmt spürbar zu, und gleichzeitig wird klar: Hier geht es nicht nur um Erotik – es geht um zwei verletzte Seelen, die lernen müssen, einander zu vertrauen.
Christian zeigt in diesem Band seine verletzliche Seite, was ihn greifbarer und gleichzeitig noch faszinierender macht. Ana ringt mit ihrer Selbstachtung und ihrer Sehnsucht nach Nähe – eine starke Entwicklung, die das Buch aufwertet.
Die Balance zwischen sinnlicher Spannung und emotionaler Tiefe ist gelungen. Immer wieder stellt man sich die Frage: Kann eine solche Liebe wirklich funktionieren – oder ist sie zum Scheitern verurteilt?
Ein packender Mittelteil, der das Fundament für ein würdiges Finale legt.
- E. L. James
Fifty Shades of Grey - Befreite Lust
(3.798)Aktuelle Rezension von: elyra_morvenMit Befreite Lust findet die Geschichte von Ana und Christian einen intensiven, emotionalen und würdigen Abschluss. Die Autorin zeigt eine neue, reifere Seite der beiden Figuren: weniger Spiel, mehr Ernst. Es geht nicht mehr nur um Lust und Kontrolle, sondern um Vertrauen, Familie und den Umgang mit Vergangenheit und Zukunft.
E. L. James gelingt es, aus der ursprünglichen Dynamik zwischen Dominanz und Unterwerfung eine Geschichte zu formen, die echte Entwicklung zeigt. Christian lässt hinter seine Mauern blicken, Ana wächst in ihre Stärke hinein.
Natürlich bleibt auch der erotische Teil präsent – sinnlich, aber diesmal mit einem emotionalen Fundament. Wer die Reihe geliebt hat, wird mit dem letzten Band belohnt: mit Spannung, Romantik und der Erkenntnis, dass echte Nähe mehr Mut braucht als jede dunkle Fantasie.
- Diana Gabaldon
Outlander - Der Ruf der Trommel
(918)Aktuelle Rezension von: Moelli116Die Fortführung der Geschichte von Claire ist hier wieder sehr gelungen. Sie erleben viele Abenteuer die spannend erzählt sind.
Ich finde den Teil der Geschichte über die Tochter Brianna teilweise etwas langatmig. Leider ist das Verhältnis zwischen Brianna und Roger zu sehr eine Kopie von Claire und Jamie.
- E. L. James
Grey - Fifty Shades of Grey von Christian selbst erzählt
(1.144)Aktuelle Rezension von: booklover98Natürlich erfindet eine Geschichte, die man bereits kennt, nur aus einer anderen Perspektive, das Rad nicht neu, aber dennoch deutlich mehr Hintergrundinfos. Es ist super interessant in Christians Kopf zu schauen und mehr über ihn und sein Innenleben zu erfahren. Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen, wenn auch die Kapitel phasenweise echt lang sind. Gefällt mir nach wiederholtem Lesen deutlich besser als die Hauptreihe.
- Christoph Marzi
Lycidas
(730)Aktuelle Rezension von: Ulis_BooksInhalt: Ein Waisenmädchen macht sich auf, um ein entführtes Kind zu finden, das angeblich die verschollene Erbin eines Elfenadels ist. Zusammen mit dem Alchemisten Wittgenstein, ihrer Freundin Aurora und dem Elfenbibliothekar Micklewhite steigt sie in die uralte Metropole hinab, einer mystischen und gefährlichen Welt unterhalb Londons. Dabei stößt sie auf den gefallenen Engel Lycidas, der sich an Kinderseelen labt - doch das wahre Böse ist ein ganz anderes.
Meinung: Noch nie hat mich ein Buch so sehr fasziniert wie Lycidas. Es erzählt eine düstere, phantastische und in weiten Teilen auch unbarmherzige Geschichte, die selbst nach hunderten von Seiten nicht loslässt. Man muss das Buch mehrfach lesen, um alle 'Easter Eggs' zu finden, denn der Autor hat in seinen Figuren, mal mehr, mal weniger subtil Figuren aus Literatur, Film und Geschichte versteckt. Für die Fans besonders dicker Bücher extrem empfohlen! - David Safier
Mieses Karma
(5.083)Aktuelle Rezension von: AlinchenKim ist Fernsehmoderatorin mit Leib und Seele. Für ihre Familie bleibt wenig Zeit. Die Ehe mit Alex ist am Ende, denn Kim fühlt sich zu Daniel Kohn, einem anderen Moderator, hingezogen. Zudem hat sie keine Zeit für Töchterchen Lillys Geburtstag, da am selben Tag der Deutsche Fernsehpreis verliehen wird, für den Kim (und auch Daniel Kohn) nominiert ist. Ausgerechnet an dem Tag stirbt Kim, weil ihr ein Teil der Weltraumstation an den Kopf fliegt. Doch sie wird widergeboren - ausgerechnet als Ameise, denn gutes Karma hat sie in ihrem Leben nicht gesammelt. Nun erst merkt sie, dass sie insbesondere ihre Tochter nicht im Stich lassen möchte und versucht, gutes Karma zu sammeln. Zur Hilfe kommt ihr dabei immer mal wieder der verstorbene Casanova, der ebenfalls als Ameise wiedergeboren wurde.
Ich finde die Idee hinter dem Buch witzig und auch der Schreibstil ist passend dazu leicht und lustig. Doch wo am Anfang noch der Humor überwiegt, ging mir je länger das Buch andauerte (und es ist wirklich nicht dick) Protagonistin Kim auf die Nerven. Sie ist wirklich sehr egoistisch, denn sie merkt erst spät, wie sehr sie ihre Familie liebt. Auch der von Buddha so gelobte Wandel ist meiner Meinung nach nicht in vollem Maße erfolgt.
- Diana Gabaldon
Outlander - Ferne Ufer
(1.146)Aktuelle Rezension von: Universum_der_WoerterVor Jahren habe ich angefangen die Reihe zu lesen. Dann fing ich an die Serie zu schauen und konnte mich nicht satt sehen. Da Bücher aber viel mehr zu bieten haben, habe ich mir den dritten Band zur Brust genommen und mich in die über 1000 Seiten gestürzt. Ich habe es keine Sekunde bereut.
Die Geschichte hat mich wieder von der ersten Seite an in den Bann gezogen. Die Protagonisten waren für mich wie alte Freunde die man wieder sah und mit denen man erneut Abenteuer erleben durfte. Band 3 ist genauso gewaltig und facettenreich wie die Vorgänger.
Die Charaktere waren wieder sehr gut ausgearbeitet und auch die Dialoge zwischen den Protagonisten rundeten das ganze ab. Der Schreibstil ist sehr detailliert und eine Passagen werden dadurch in die Länge gezogen.
Zum Ende hin wurde es ein wenig abenteuerlich und es zog sich etwas in die Länge. Dennoch konnte mich das Buch wieder fesseln und die über 1000 Seiten konnten mich nicht verschrecken.
- Charlotte Roche
Feuchtgebiete
(2.337)Aktuelle Rezension von: LydianaKurz nach dem Release gab es einen riesigen Hype und es wurde viel geredet, geurteilt und gelästert. Das war damals 2008 das erste Mal, dass ich so eine Aufregung um ein Buch wahrgenommen habe... und es hat mich natürlich neugierig gemacht. Meine Mutter hat es gelesen und danach war ich an der Reihe, das Mysterium um die allgemeine Empörung zu ergründen.
"Eklig" war das Urteil der Stunde und gründete sich auf all den Unternehmungen der Protagonistin mit zweifelhaften, hygienischen Ansprüchen. Die Beschreibungen ihrer Gedanken waren erfrischend eigensinnig, anstößig und unerschütterlich in ihren Überzeugungen. Kaum ein fiktionaler Charakter ist so ein Unikat wie Helen - eine weibliche Figur, die aus Sicht unserer Gesellschaft das Gegenteil von gefällig ist und damit eine absolute Provokation darstellt. Damit ist Charlotte Roche eine literarische Meisterleistung gelungen, denn FEUCHTGEBIETE zeigte, welchen Einfluss Bücher auf uns haben können und entlarvte uns mit unserer Entrüstung zu kurzsichtigen Grantlern. Denn alle redeten über Helens Aktionen, aber niemand sprach von den Gründen, warum sie so ist, wie sie ist und von der eigentlichen Tragik der Geschichte. Und interessanterweise passierte das, was oft passiert, wenn man überrumpelt wird - man projiziert die unangenehmen Gefühle aus der Geschichte auf das Buch. Helen ist eklig also ist das Buch schlecht. Was hier eigentlich erzählt wird, scheint nebensächlich. Sehr spannend auch zu sehen, wie uns eine sexuelle Entdeckungsreise und unkonventionelle Meinungen über Körperhygiene so aus dem Konzept bringen, während die grausigsten Geschichten über bestialische Verbrechen und monströse Ungerechtigkeiten uns seicht unterhalten.
Das Buch an sich mag keine große Offenbarung sein, aber ich habe damals dennoch viel über Literatur und Kritiken gelernt sowie über sozio-psychologische Zusammenhänge, besonders in Bezug auf Vorstellungen über Weiblichkeit. Ich hatte eine Menge Spaß mit der unverhohlenen Dreistigkeit, Dinge auszusprechen, die sich nie jemand getraut hätte, auszusprechen. Ich habe gelernt, wie man sich aus Klopapier im Notfall einen Tampon bastelt und wie man ehrlich mit seinen eigenen Bedürfnissen und Gefühlen ist.
Adoleszenz und Trauma ganz besonders erzählt.
- Diana Gabaldon
Outlander - Echo der Hoffnung
(346)Aktuelle Rezension von: SarahWants2ReadWorum geht es?: Inmitten der Wirren des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges beschließt Jamie Fraser 1777, mit seiner geliebten Claire nach Schottland zu reisen. Er will seine Druckerpresse aus Edinburgh holen, um die Rebellen zu unterstützen. Heißt es nicht, die Feder sei mächtiger als das Schwert? Die Reise birgt so manche Gefahr für die Liebenden, während ihre Freunde sich in den zunehmend blutigeren Gefechten auf verfeindeten Seiten wiederfinden.
Das Cover: Das Buchcover des Blanvalet-Verlags gefällt mir gar nicht. Ich bin ja sehr vorsichtig mit dem Lesen meiner Bücher, aber bei diesem Cover war nichts zu machen. Die Goldschrift auf dem Cover geht so schnell ab und dann ist das Cover so dünn, zu dünn für 1000 Seiten, sodass es Segelohren nun hat. Ich bin total enttäuscht und werde künftig nur noch die Bücher des Knaur Verlags kaufen. Die halten deutlich mehr aus.
Der Schreibstil: Die Kapitel aus der Sicht von Claire werden aus der Ich-Perspektive erzählt. Bei allen anderen Protagonisten ist es die Erzähler-Perspektive. Der Schreibstil in diesem Buch war ein Auf und Ab. Die ersten paar Kapitel waren gut, danach war es sehr langweilig und die letzten 200 Seiten konnten mich wieder catchen. Ich verstehe immer noch nicht, warum die Autorin so ausladend schreiben muss. Ja, sie kann eine tolle Welt erschaffen, aber muss man wirklich alles bis ins kleinste Detail erzählen? Hätte das Buch mehr spannende Kapitel eingebaut, dann hätte ich nicht einige Kapitel überflogen.
Die Hauptfiguren: Brianna und Roger sind wieder in die Zukunft zurückgereist und müssen nun wieder in ihrer Zeit zurechtfinden. Besonders Jemmy leidet unter dem Kulturschock und hat zunehmend Probleme in der Schule. Brianna fragt sich derweil, was ihre Eltern so machen und wie sie den Krieg überstanden haben. Dann findet Brianna Briefe von Claire an sie. > > Claire und Jamie beschließen, zurück nach Schottland zu reisen. Hier hat mir besonders gefallen, dass auch frühere Charaktere wie Ian und Jenny wieder mit eingebunden wurden. Aber das passierte leider viel zu spät. Auf ihrer Reise begegnen sie unter anderem Lord John und William. Es war bislang Jamie und John super gelungen, ihr Geheimnis zu bewahren, doch William sieht seinem Vater immer ähnlicher.
Endfazit: Mit dieser Buchreihe habe ich mittlerweile eine Hassliebe entwickelt. Ich liebe die Charaktere und das Worldbuilding, das Diana Gabaldon geschaffen hat. Ehrlich gesagt hätte ich aber lieber bei der TV-Serie bleiben sollen und nicht die Bücher lesen sollen. Es ist einfach zu detailliert und zu ausladend. Mal kurz ein paar Kapitel zu lesen, geht bei diesem Buch einfach nicht. Ich muss mich komplett auf dieses Buch konzentrieren und da kann keine Musik im Hintergrund laufen. Die Charaktere haben eine tolle Entwicklung gemacht und natürlich werde ich auch den nächsten Band lesen. Dennoch kann ich ehrlich jedem Fan nur empfehlen, bei der TV-Serie zu bleiben. Dort wurde vieles gekürzt, was ehrlich gesagt der Story sogar gut getan hat.
Das Buch erhält von mir enttäuschte 2 von 5 Sterne.
- Elle Kennedy
The Deal – Reine Verhandlungssache
(909)Aktuelle Rezension von: Krissy1609Cover:
Das Cover ist mir direkt am Anfang ins Auge gestochen und hat mich überzeugt. Es ist farbenfroh gestaltet und passt perfekt zu den anderen Teilen der Off-Campus-Reihe. Es gibt dem Leser vorab schon einen Vorgeschmack was man vom Buch erwarten kann. Ein Cover, dass ich mir immer gerne anschaue.Charaktere:
Durch ihre Vergangenheit ist Hannah eher zurückhaltend und möchte am liebsten überhaupt gar nicht im College auffallen. Lieber schwimmt sie in der Masse und zieht keine Aufmerksamkeit auf sich. Trotzdem behauptet sie sich gegen Garrett und und lässt sich von ihm nicht alles gefallen, was ihn sehr beeindruckt.
Garrett ist der Captain der Eishockey-Mannschaft und hat das typische Image eines Bad Boys. Er ist arrogant, stur und hat viel Selbstbewusstsein. Im Laufe des Buches lernt man jedoch auch seine weiche Seite kennen, die er vor allem gegenüber Hannah zeigt. Durch seine Ehrlichkeit und das aufgebaute Vertrauen zu Hannah, hilft er ihr mit ihrer Vergangenheit umzugehen.Inhalt:
Hannah und Garrett sind beide ehrgeizig und verfolgen ihre Ziele. Sie haben zwar recht unterschiedliche Charaktereigenschaften, verstellen sich aber dennoch nicht, um den anderen oder der Allgemeinheit zu gefallen.Um seinen Notendurchschnitt zu halten und damit er weiter im Eishockey-Team spielen darf bittet Garrett Hannah um Nachhilfe. Im Gegenzug möchte er Hannah dabei helfen ihren Crush für sich zu gewinnen. Was recht einfach klingt, wird schnell zu einem Spiel mit seinen ganz eigenen Regeln.
Den Wunsch von Hannah, von ihrem Schwarm beachtet zu werden, kann denke ich jeder von uns nachvollziehen. Durch den ausgemachten Deal kommen sich Hannah und Garrett immer näher und es bleibt die Frage, ob Hannah Gefühle für Garrett entwickelt oder doch ihre Schwärmerei zu dem anderen Jungen verfolgt.
Hannah mag die selbstbewusste, neckische und provokative Art von Garrett, die sie die Vergangenheit vergessen lässt und schnell wird aus dem Deal mehr als nur Nachhilfe. Kann Hannah jedoch ihre Vergangenheit überwinden und tiefgehende Gefühle für Garrett zulassen? Und erkennt Garrett, dass Hannah keine Ablenkung für sein Eishockey dominierendes Leben darstellt?Schreibstil:
Die Autorin hat einen recht angenehmen Schreibstil, wodurch die Lesezeit auch sehr kurzweilig ist. Durch die Geschichte lernt man, Menschen nicht oberflächlich zu betrachten und zu bewerten. Oft steckt hinter dem Menschen viel mehr als das Erscheinungsbild zeigen mag. Insbesondere bei Garrett vermutet man nicht, dass hinter der Fassade des Bad Boys ein einfühlsamer und liebenswerter Mensch steckt.
Dadurch dass das Buch aus Sicht beider Protagonisten geschrieben ist, erfährt man nicht nur die Gedanken- und Gefühlsgänge von Hannah und Garrett, sondern auch wie beide unterschiedliche Ereignisse wahrnehmen.Auch die persönliche Entwicklung beider Charakter durch deren verschiedenen Vergangenheiten ist nachvollziehbar und spannend.
Persönliche Meinung:
Mir hat die Liebesgeschichte von Hannah und Garrett sehr gut gefallen. Gerade die selbstbewusste Art von Garrett und wie er Dinge sieht und angeht hat mich beeindruckt. Ich hätte mir am Anfang des Buches noch eine Triggerwarnung zu Hannahs Vergangenheiten gewünscht.
Ich freue mich darauf die anderen Teile der Reihe zu lesen.
- Ayla Dade
Blackwell Palace. Risking it all
(285)Aktuelle Rezension von: Elisafox“Ich liebe Blackwell Palace! Schon Band 1 hat mich komplett in seinen Bann gezogen – die düstere, luxuriöse Welt, die geheimnisvollen Bad Boys und die knisternde Spannung zwischen den Charakteren haben mich nicht mehr losgelassen. Diese Reihe ist pure Suchtgefahr!
“Der Schreibstil ist super angenehm – locker, humorvoll und trotzdem emotional. Ich musste mehr als einmal lachen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Es liest sich einfach weg!”
- Markus Heitz
Kinder des Judas
(691)Aktuelle Rezension von: 19gernot-winkler90Mit "Kinder des Judas" trifft Markus Heitz genau meinen Vampirgeschmack. Auf der einen Seite richtig schön blutig, wie sich das für Vampirliteratur gehören sollte, auf der anderen Seite historische, intelligente und organisierte Vampire. Das einzige, was etwas stört, ist die im dritten Teil des Buches etwas zu sehr im Vordergrund stehende Lovestory. Aber irgendwie auch ein cleverer Schachzug von Heitz, so wollte er sicherlich das Buch auch für Frauen ansprechender machen. Man muss ja auch auf die Verkaufszahlen achten. Aber da der Ausgang des ganzen versöhnt, sehe ich von einem Punktabzug ab.
- Diana Gabaldon
Outlander - Das flammende Kreuz
(698)Aktuelle Rezension von: honeyandgoldEine kurze Zusammenfassung für diese Buch gibt es einfach nicht. Wir erleben zusammen mit Claire und ihre Familie, ein paar Jahre zusammen auf der Frasers Ridge. Ein absoluter Cozy Read, aber verdammt langwierig. Gerade als Schnecken-Leser wie mich ist diese Buch sehr sehr langwierig. Ich hab fast über einen Monat gebraucht um irgendwie ein Ende in Sicht zu haben.
Für mich ist Outlander ein absoluter Cozy Read und ich liebe es in die Geschichte rund Claires Familie einzutauchen, aber es werden so viele Details und Geschichtsstränge erzählt, die einfach NICHTS mit der eigentlichen Story zu tun haben.
Ein Hausmädchen wird ermordet und fast 3 Kapitel lang wird darüber geschrieben, danach wird es nie wieder erwähnt. Es hat gar keine Bewandtnis zu der Geschichte selbst. Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte das man das Buch fast um die Hälfte kürzen könnte ohne etwas wichtiges zuverpassen. Einmal hab ich sogar mehrere Seiten übersprungen weil sie mich durch gerutscht sind und um ehrlich zusagen, hab ich kaum von der Geschichte etwas verpasst.
Also als Cozy Read aufjedenfall geeignet. Als Buch für zwischen durch eher nicht.
- Diana Gabaldon
Outlander - Ein Hauch von Schnee und Asche
(580)Aktuelle Rezension von: SarahWants2ReadWorum geht es?: Im Jahr 1772 stehen die Vorzeichen in der Neuen Welt auf Krieg: Claire macht sich große Sorgen um ihren geliebten Ehemann: Zwar hat sie, die als Zeitreisende aus dem 20. Jahrhundert Wissen über die Zukunft besitzt, Jamie davor gewarnt, dass die amerikanischen Kolonien bald um ihre Unabhängigkeit kämpfen und diesen Krieg gewinnen werden, und Jamie hat sich um politische Neutralität bemüht. Doch nun bittet ihn der Gouverneur von North Carolina, das Hinterland für die britische Krone zu einen. Wird Jamie, wie schon in seiner schottischen Heimat, erneut auf der Seite der Verlierer stehen? Und was hat es mit jenem Zeitungsartikel aus der Zukunft auf sich, der von Claires und Jamies Tod bei einer Feuersbrunst berichtet?
Das Cover: Das Buchercover sieht mal wieder sehr edel aus und passt super zu den anderen Bänden der Reihe. Man sieht gleich, dass es sich um einen historischen Roman handelt.
Der Schreibstil: Wie auch in den anderen Büchern der Reihe wird die Sicht von unterschiedlichen Protagonisten abwechselnd gezeigt. Ausschließlich Claire erzählt hierbei ihre Geschichte in der Ich-Perspektive und alle anderen Charaktere werden aus der Erzähler-Perspektive beleuchtet. Ich brauchte ein wenig, um in die Geschichte zu kommen. Besonders zum Anfang ist recht wenig passiert und ich hatte die Befürchtung, dass mich dieses Buch wieder enttäuschen würde, aber zum Glück war dies nicht der Fall. Besonders das letzte Drittel hatte so viele spannende Kapitel, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen wollte. Wenn es eine Sache gibt, die ich am Schreibstil kritisieren kann, dann dass besonders die schweren Momente relativ sachlich erzählt wurden. Hier hätte ich mir mehr Emotionen gewünscht. In der Serie sind mir bei der gleichen Szene die Tränen gekommen und hier war es eher eine neutrale Betrachtung der Tatsachen.
Die Hauptfiguren: .Claire ist nun endgültig mit ihrer Familie in Frasers Ridge angekommen. Sie möchte sie nun ihr Heim schaffen, aber auch in diesem Buch läuft nicht alles reibungslos. Da wäre die Familie Christie mit ihren strengen religiösen Absichten, welche mit Claires Heilkunst nicht viel anfangen können. Und schließlich ist da noch die Wahrsagung, welche wie ein großes Tuch sich über das ganze Buch zieht. Was wird mit Claire und Jamie passieren?
Endfazit: Ich möchte ehrlich sein. Nachdem mich der letzte Band so enttäuscht hat, hatte ich nicht viel Muße dieses Buch zu lesen. Ich wurde aber zum Glück eines Besseren gelehrt. Die Buch hat deutlich mehr Spannung und überraschende Plot-Twists, als die letzten zwei Bände zusammen. Besonders Ian und seine Geschichte bei den Indianern hat mich sehr bewegt und er hat zu einem meiner Lieblingscharaktere entwickelt. Der Schreibstil war gut, auch wenn Diana Gabaldon immer noch zu ausladend schreibt. Manchmal hat es mir an der ein oder anderen Stelle an Emotionen gefehlt, aber es war wirklich ein sehr guter Band und hatte mal wieder Lust in die Welt von Outlander einzutauchen. Bleibt nur zu hoffen, dass auch Band 7 diesem Niveau gerecht wird. Eine Leseempfehlung meinerseits!
Das Buch erhält von mir sehr gute 4 von 5 Sterne.
- Markus Heitz
Oneiros - Tödlicher Fluch
(314)Aktuelle Rezension von: BlintschikDer Schreibstil ist super. Ich könnte ein ganzes Buch mit Belanglosigkeiten lesen und es würde trotzdem Spaß machen. Und auch die Idee ist interessant und hat etwas mystisches bzw. märchenhaftes auch wenn die Geschichte an sich ziemlich realistisch geschrieben ist. Und obwohl es Fantasy ist, kann ich mir vorstellen, dass auch Leser die sowas nicht so gerne lesen hier Spaß haben könnten. Die Geschichte wird sehr realistisch erzählt, sodass das Fantasiehafte nur einen kleinen Teil einnimmt bzw. Wie es echtes wirkt.
Und auch die Personen fand ich toll, sogar die Antagonisten, da man immer die Beweggründe nachvollziehen konnte, auch wenn nicht immer jede Handlung oder Entscheidung perfekt war und so gezeigt hat, dass auch die Personen realistisch sind.
Also alles in allem ein Buch voller Spannung, Action, ein Hauch von Mystery und ein ziemlich toller Schreibstil. Also es lohnt sich! - J. S. Wonda
Dark Prince
(329)Aktuelle Rezension von: Jamen100Ich habe Dark Prince – Gefährliches Spiel von J.S. Wonda bei LB gewonnen – und ehrlich gesagt, stand das Buch schon eine Weile auf meiner Wunschliste, nur um dann zu vergessen, dass ich es überhaupt mal haben wollte. Tja, manchmal ist das Leben wie ein Überraschungsei: Man weiß nie, was man bekommt, bis man es aufmacht. Und was ich da ausgepackt habe, war eine wilde Mischung aus düsterer Londonschmuddel, starken Charakteren und einer Prise „Was zum Teufel passiert hier eigentlich?“.
J.S. Wonda kennt man ja schon für ihren speziellen Schreibstil und ihr Frauen- und Männerbild, das eher in die dunkle Ecke der Literatur fällt. Es ist kein modernes, aufgeklärtes Frauenbild à la „Ich bin stark und unabhängig“ – eher das „Düster, unterwürfig, aber trotzdem irgendwie cool“. Aber ich muss sagen: Florence, die Protagonistin, hebt sich da deutlich ab. Sie ist die leuchtende Ausnahme in einer Welt voller Drogen, Alkohol, Gewalt und aufgegebenen Leben. Sie kämpft für ihre Familie, lässt sich nicht von den großen, dunklen Typen unterbuttern und ist eine echte Kämpferin – auch wenn sie in einem Umfeld unterwegs ist, das eher an eine schlechte Gangster-Serie erinnert.
Der Dark Prince selbst ist ein Widerspruch auf zwei Beinen. Schwer durchschaubar, manchmal schwer zu ertragen – ich möchte hier nicht zu viel verraten, aber mehr als ein „Was zum…?“ ist manchmal nicht drin. Mehr möchte ich zu ihm nicht sagen, denn das Geheimnis macht den Reiz aus. Und dann gibt’s da noch Davis, seine rechte Hand, der zwar einfacher gestrickt ist, aber auch seine Überraschungen parat hat. Sein Aussehen ist schon eine Warnung für vernünftige Mädchen wie Florence – aber wer weiß, was sich hinter der Fassade noch verbirgt?
Was ich an J.S. Wondas Romanen besonders mag, ist, dass sie ihre Charaktere und Handlungen nicht einfach so in den Raum wirft. Nein, hier baut sich alles auf wie eine Schaukel, die immer mehr Schwung bekommt – man will einfach wissen, wie es weitergeht. Die Beschreibung des Clubs und der schmutzigen Seite Londons ist so bildhaft, dass man fast den Gestank und den Dreck riechen kann. Das macht die Geschichte authentisch und spannend.
Klar, das ist keine Hochglanzliteratur, sondern pure Unterhaltungsliteratur mit viel „Spice“ für den Massenmarkt. Wer also auf düstere, manchmal kaum zu ertragene Geschichten steht, die trotzdem fesseln und unterhalten, der ist hier genau richtig. Man muss nur wissen, dass man sich auf eine Welt einlässt, die absolut nicht perfekt und grausam, schmutzig und ... ist – aber genau das macht den Reiz aus.
- Tess Gerritsen
Die Chirurgin
(2.013)Aktuelle Rezension von: Simone_081*3,5 Sterne
Ich habe mir vorgenommen, mal wieder ein paar Klassiker zu lesen, weil ich feststelle, dass mir die häufig besser gefallen als viele der neueren Krimis, die in der letzten Zeit so erscheinen. So ist es also "Die Chirurgin" von Tess Gerritsen geworden.
"Die Chirurgin" ist so eine Art Prequel der Rizzoli/Isles-Reihe, da Maura Isles hier noch gar nicht auftaucht und Jane Rizzoli und ihr Partner Barry Frost nur Nebenrollen einnehmen. Überhaupt ist Rizzoli in diesem Band, wenn sie auftaucht, sehr unsympathisch; sie meckert eigentlich nur, ärgert sich über ihre männlichen Kollegen und wittert überall Mobbing und Schikane. Obwohl ich sie in den späteren Teilen mag, muss man hier schon viel Geduld für sie aufbringen.
Davon abgesehen ist der Plot sehr spannend, wenn auch nicht sehr originell. Es geht um einen Serienmörder, der es wieder einmal auf Frauen abgesehen hat. Hinzu kommt aber noch ein Twist, der dafür sorgt, dass sich der Plot dann doch wieder von vielen anderen Serienmörder-Fällen unterscheidet. Außerdem muss man bedenken, dass das Buch schon 2004 erschienen ist, als das Genre noch nicht so ausgeblutet war.
Von der unsympathischen Jane Rizzoli abgesehen, haben mich die Geschlechterklischees, die man aus vielen dieser Krimis kennt (männliche Polizisten mobben ihre weiblichen Kolleginnen, weibliche Polizistinnen fühlen sich schikaniert, ausgegrenzt und übergangen), die in den 2000ern erschienen sind, gestört. Mittlerweile kennt man diese eben schon zu Genüge und stellt fest, dass sich viele Krimiautorinnen denselben Tropes bedient haben/bedienen.
Insgesamt kein schlechter Auftakt, aber die späteren Teile sind häufig besser. Maura Isles fehlt eben doch. - Ali Hazelwood
Bride – Die unergründliche Übernatürlichkeit der Liebe
(586)Aktuelle Rezension von: Baerenkind_of_booksBride
Die unergründliche Übernatürlichkeit der Liebe
Rezension
unbezahlte Werbung / SuB-Abbau
Ihr Lieben 🥰,
heute möchte ich »BRIDE« vorstellen, ein Buch, was ich bereits letztes Jahr beendet aber leider nicht rezensiert habe.
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Ali Hazelwood hat sich hier an ihr erstes Romantasy Buch gewagt und für mich war es ein voller Erfolg. Ich liebe alles was mit dem Übernatürlichen zu tun hat und dazu gehören auch Werwölfe und Vampire 😍 hier wurde mein Herz also vollends abgeholt.
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Misery gehört zu den Vampiren und ist bereits als Kind zu den Menschen als Absicherung geschickt worden, um Kriege zwischen den Menschen und Vampiren zu verhindern. Ihre beste Freundin Serena war in den letzten Jahren immer an ihrer Seite doch eines Tages ist sie spurlos verschwunden. Misery versucht Serena zu finden und so geht sie einen neuen Pakt mit ihrem Vater ein, sodass sie den Alpha des Werwolfs-Rudels, Lowe, freiwillig heiratet. Lowe ist durch und durch ein Alpha und sein Ruf eilt ihm zuvor. Unbarmherzig, hart und ohne Gnade und so nimmt sich Misery in Acht vor Lowe.
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Meine Meinung:
Das Buch ist humorvoll & witzig geschrieben. Es ist ein wunderbarer „für mich“ Cozy Romantasy, da hier nicht stark der Fokus auf Gewalt liegt. Die Chemie zwischen den beiden Protagonisten habe ich einfach geliebt und es ist genau die richtige Prise Spannung, Spice und Humor in der Geschichte zu finden. Ich habe es an einem Tag durchgelesen. Der Schreibstil ist leicht. Ich glaube mich zu wiederholen, aber Ali hat die richtige Portion Humor und Liebe ins Buch gebracht. Die Charaktere sind sehr sympathisch und daher war ich schnell bei Misery und Lowe angekommen. Auch die Nebencharaktere in der Story sind süß und haben mich sehr oft zum Schmunzeln gebracht.
🐻 🐻 🐻 🐻 🐺+ ⋱ Lese-Empfehlung ⋰
Euer Bärenkind 🐻
- Markus Heitz
Blutportale
(344)Aktuelle Rezension von: Magnus_BaneDas Buch ist wirklich großartig. Es gibt Magie, Action und jede Menge Gemetzel, aber nicht völlig zusammenhanglos. Spätestens am Ende versteht man wie alles zusammenhängt. Da kam dann auch noch eine Wendung, die ich niemals erwartet hätte.
Der Schreibstil ist flüssig, und lässt sich gut weglesen. Markus Heitz ist zurecht einer der bekanntesten Schriftsteller Deutschlands.
- Kerri Maniscalco
Hunting Prince Dracula
(151)Aktuelle Rezension von: Magdalena1107Wir begleiten Audrey Rose und Thomas Cresswell nach Rumänien. Eigentlich wetteifern beide um einen Studienplatz an der Universität im alten Schloss des Grafen Dracula...Doch als immer mehr Leichen auftauchen, stecken sie mitten in ihrem nächsten Fall.
Dieses mal hat es tatsächlich etwas gedauert, bis mich die Geschichte packen konnte. Auch wenn es durch den ersten Toten im Zug ja recht schnell spannend wird, habe ich viele Passagen zwischendurch trotzdem als zu langatmig empfunden.
Besonders das Ganze Hin- und Her zwischen Audrey und Thomas fand ich manchmal etwas störend...ich finde es an sich total schön, dass die Beziehung der beiden ebenfalls eine Rolle spielt, aber diesmal habe ich es eben zwischendurch irgendwie fehl am Platz gefunden. Trotzdem ist es gut gelungen, die Spannung zwischen den beiden aufzubauen, obwohl ja gar nicht viel passiert zwischen den beiden. Da habe ich dann manchmal doch schon ordentlich mitgefiebert.
Audrey Rose als Protagonistin gefällt mir weiterhin sehr gut! Sie lässt sich nicht unterkriegen und ist besonders für die Zeit, in der die Geschichte spielt, sehr fortschrittlich. Eine sehr starke und bewundernswert Frau!
Der Fall war an sich spannend und gut aufgemacht, besonders mit der Verbindung zu Graf Dracula und dem historischen Hintergrund. Trotzdem muss ich sagen, hat mich das Ende nicht überzeugt. Für mich wurde es da einfach zu übertrieben, für meine Vorstellungskraft war da das Ende erreicht.
Alles in Allem konnte mich der zweite Band daher leider nicht so in seinen Bann ziehen, ich möchte die Reihe trotzdem weiter lesen
- Kerri Maniscalco
Stalking Jack the Ripper
(291)Aktuelle Rezension von: xeni_590Sie ist eine 4,5 von 5
Echt interessant, hab jz echt Interesse an Jack the Ripper, also mich mit der Thematik zu befassen. XD
Die Handlung ist spannend und echt gut geschrieben. Wir haben wenig bis keine Filler und die Geschichte ust echt flott unterwegs. Es passiert gefühlt alle paar Minuten was neues erschreckendes xD
Die Charaktere sind mega und ich muss sagen ich hab sie Jz schon in mein Herz geschlossen. Die beiden sind einfach mega zusammen. Am liebsten würde ich jz schon sofort Band 2+3 le
sen <3