Bücher mit dem Tag "abenteuergeschichte"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "abenteuergeschichte" gekennzeichnet haben.

141 Bücher

  1. Cover des Buches Tintenwelt 1. Tintenherz (ISBN: 9783751300742)
    Cornelia Funke

    Tintenwelt 1. Tintenherz

     (10.770)
    Aktuelle Rezension von: Naomi13

    Ich habe das Buch damals mit 15 gelesen und habe es geliebt. Erst zwei Jahre vorher hatte ich das lesen für mich entdeckt und bin mit Krimis eingestiegen. Tintenherz war mein erstes Fantasy-Buch und ich habe es geliebt! 

    Heute kenne ich einige Geschichten, die mir deutlich besser gefallen. 

    Bei Tintenherz stört mich einfach ein bisschen das Worldbuilding. An sich bin ich heutzutage eh überhaupt kein Fan mehr von Büchern in denen es darum geht, wie toll doch Bücher sind... Finde ich einfach nicht toll. 

    Aber an sich ist die Idee mit den Vorlesen und dass Figuren aus den Geschichten herausgelesen werden können echt toll, führt aber finde ich dazu, dass ein eher unstimmiges Bild entsteht - die ganzen Figuren aus komplett unterschiedlichen Geschichten und Welten passen finde ich einfach nicht so gut zusammen und das mag ich nicht. Außerdem bin ich heutzutage überhaupt kein Fan mehr von Geschichten, in denen eine Fantasy-Welt mit der unseren verbunden ist (spätestens nach Elfenkrone was für mich ein unglaublicher Flop war, mag ich das gar nicht mehr). 

    Heutzutage würde ich das Buch nicht mehr lesen wollen, aber damals hab ich es sehr gefeiert, deshalb kann ich nicht anders und gebe der Nostalgie wegen 3 Punkte.

  2. Cover des Buches Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand (ISBN: 9783328102366)
    Jonas Jonasson

    Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand

     (5.912)
    Aktuelle Rezension von: Moidlvomberch

    Das Buch ist mir anhand seines Cover sofort aufgefallen, es war ein absoluter Hingucker, auch der Klappentext las sich wirklich vielversprechend und lustig, ich hatte mir von diesem Buch eine sehr lustige und komische Geschichte erhofft.
    Nachdem dieses Buch ja vor einiger Zeit der totale Hype war dachte ich mache damit nichts falsch....tja dem war dann wohl nicht so.

    der Schreibstil ist für mich ziemlich schwierig ich bin immer wieder hängen geblieben und konnte mich nicht so wirklich darauf konzentrieren.
    Der Anfang war eigentlich noch ganz okay und Lustig, es gab tatsächlich einige komische stellen die mir sehr gefallen haben, dennoch kam ich durch den Schreibstil immer wieder durcheinander und schweifte ab unter anderem fielen mir auch die schwedischen Namen sehr schwer und ich konnte mir dazu leider einfach kein Bild machen.

    Dennoch habe ich mich durch das Buch gekämpft und gequält. die Vergangenheits Passagen waren mir tatsächlich irgendwie viel zu viel politisch und hat mich tatsächlich einfach nicht interessiert, gerade diese Kapitel haben eeeewig gedauert und sich ziemlich in die länge gezogen - was meinen Lese Spaß deutlich runter zog. die Kapitel in der Gegenwart hingegen waren viel zu kurz, die waren ja noch einigermaßen in Ordnung.

    Schade eigentlich, hätte es doch eine wirklich tolle Story werden können ich schau mir mal bei gelegenheit den Film dazu an, vielleicht gefällt mir dieser besser.

    Ich habe noch ein Buch des Autors, werde es aber wohl jetzt nicht mehr lesen und beide Bücher wieder zurück in den Bücherschrank stellen, da wo sie her kommen.


  3. Cover des Buches Der kleine Hobbit (ISBN: 9783423715669)
    J. R. R. Tolkien

    Der kleine Hobbit

     (4.339)
    Aktuelle Rezension von: Claudia92

    Ich muss gestehen, dass ich den ganzen Hype um HdR und den Hobbit nie verstanden habe. Als Kind gab es das bei uns zu Hause nicht und so habe ich mein Leben ,ohne diese Welt zu kennen, gelebt. Aber was mir da durch die Lappen gegangen wäre, wenn ich die Bücher und Filme nicht kennen würde. Einfach nur großartig.

    Klar könnte man hier wieder den Feminismus rausholen und sagen, es gibt keine einzige Frau in diesem Buch, aber es waren nun mal andere Zeiten zu denen Tolkien gelebt und geschrieben hat.

    Ich mag den Zusammenhalt und die Freundschaft im Buch und finde es großartig, dass Bilbo so eine Entwicklung durch gemacht hat. Es hat so viele Stellen zum schmunzeln und träumen. Definitiv eine Geschichte, die man öfter lesen kann. 

  4. Cover des Buches Inferno - Filmbuchausgabe (ISBN: 9783404174317)
    Dan Brown

    Inferno - Filmbuchausgabe

     (1.499)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    ...ist nun bereits der 4. Band der Robert-Langdon-Reihe. Und auch diesmal bleibt Dan Brown seinem Schreib- und Erzählstil treu. Diesmal schickt er seinen Hauptprotagonisten durch halb Europa um seinen Auftrag zu Ende bringen zu können. Wie immer ist damit das Tempo und durch die raffiniert erzählte Story die Spannung vorgegeben.

    Ein sehr empfehlenswertes Buch für alle, die Geheimnisse und Abenteuer mögen.

  5. Cover des Buches Tintenwelt 2. Tintenblut (ISBN: 9783751300759)
    Cornelia Funke

    Tintenwelt 2. Tintenblut

     (3.461)
    Aktuelle Rezension von: Naomi13

    Wie schon beim ersten Teil ist es für mich über 10 Jahre her, dass ich dieses Buch gelesen habe. Die Tinten-Reihe waren meine ersten FantasyBücher und dementsprechend habe ich sie auch sehr geliebt. 

    Außerdem finde ich bis heute die Cover von allen drei Bänden in der Hardcover Version sehr genial.

    An der Story mochte ich sehr, dass nun endlich nicht nur die Fantasy-Figuren vorkamen, sondern die Tintenwelt der Schauplatz der Geschichte war. Aber auch schon damals haben mich ein paar Dinge gestört: Das Verhalten von Farid und wie er auf Staubfinger fixiert war. Außerdem ging es mir viel zu sehr um Fenoglio. Ich als damals noch ein Teeny und als Mädchen, und als jemand der noch damals sich selbst noch nicht für das Schreiben eigener Geschichten interessierte, war dieser Strang der Geschichte einfach zu langweilig. Es ging um einen alten Autor, der endlich seine selbst geschaffene Welt erlebt und versucht alte Fehler auszumerzen. Hm, damit konnte und kann ich mich auch heute überhaupt nicht identifizieren und finde ich für ein Kinder-/Jugendbuch auch nicht so passend. Ich kann verstehen, dass es der Autorin sehr gefallen hat, aber für mich als Leser war es leider nicht so toll.

    Nichts desto trotz war es besonders damals für mich echt schön zu lesen, ein netter Einstieg in Fantasy und deshalb gibt's dann auch noch den 3. Stern.

  6. Cover des Buches Die unendliche Geschichte (ISBN: 9783522202503)
    Michael Ende

    Die unendliche Geschichte

     (6.999)
    Aktuelle Rezension von: Renates_Geschichten

    Die unendliche Geschichte zeigt auf ihre wundervolle Art wie wichtig es ist sich die Fantasie zu erhalten. Die Geschichte von Bastian der seine Reise durch Phantasien beschreitet berührt nicht nur Kinder. Für mich gehört die unendliche Geschichte zu den besten Bücher, die ich gelsen habe. Sehr zu empfehlen!

  7. Cover des Buches Percy Jackson - Diebe im Olymp (ISBN: 9783551319470)
    Rick Riordan

    Percy Jackson - Diebe im Olymp

     (3.176)
    Aktuelle Rezension von: Vanessa_Booklove

    Das Buch um Vergleich zum gleichnamigen Film, hat mir echt besser gefallen, da vieles nicht so gut im Film erklärt werden konnte, wie jetzt um im Buch.

    Es folgen viele Abenteuer mit Percy und ich freue mich auf jedes weitere!

    Das Buch ist sehr fantasiereich geschrieben und lässt einen eintauchen in fantastische Welten. Ich werde direkt im Anschluss mit dem zweiten Teil weiter machen😊 Es gab einen guten Plot Twist, der für Überraschung sorgen wird! ⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne

  8. Cover des Buches Das verlorene Symbol (ISBN: 9783404160006)
    Dan Brown

    Das verlorene Symbol

     (2.014)
    Aktuelle Rezension von: Frank1

    Klappentext:

    Robert Langdon ist zurück – und er begibt sich auf eine Jagd, die in der Ge­schichte des Thril­lers ihres­gleichen sucht.

    Als Robert Langdon von seinem ehemaligen Mentor gebeten wird, einen Vor­trag in Washing­ton zu hal­ten, er­war­tet er dort ein ge­spann­tes Publi­kum, das sei­nen Aus­füh­rungen zur Sym­bo­lik in der Archi­tek­tur der Haupt­stadt fol­gen möchte. Statt­des­sen fin­det er die mit rät­sel­haf­ten Täto­wie­rungen ver­se­hene, ab­ge­trennte Hand eines Men­schen vor. Und es er­war­tet ihn ein per­fi­der Kil­ler, der von einer ge­heim­nis­vol­len Mis­sion er­füllt ist. Die Suche nach etwas, das tief im Her­zen der ameri­kani­schen Metro­pole ver­bor­gen liegt – und des­sen Ent­deckung den Lauf der Ge­schichte für immer ver­än­dern würde.

    Mit seinen subtilen Verknüpfungen von erstaunlichen Fakten, ge­heim­nis­vol­len Codes und mys­teri­ösen Arte­fak­ten fas­zi­niert Das ver­lorene Sym­bol auf jeder Seite mit Über­raschungen und atem­be­rau­ben­den Wen­dungen. Und Robert Lang­don muss schon bald er­ken­nen: Nichts ist so schockie­rend wie das, was direkt vor unse­ren Augen liegt.


    Rezension:

    Als Robert Langdon gerade frühstücken will, ruft der Assistent eines guten Freun­des an, ob er am sel­ben Abend als Red­ner bei einer Ver­an­stal­tung im Capi­tol ein­springen kann. Er wird sogar mit einem Pri­vat­flug­zeug ab­ge­holt. Als er je­doch im Capi­tol ein­trifft, stellt sich heraus, dass gar keine Ver­an­stal­tung an­ge­setzt ist. Statt­des­sen taucht im Be­sucher­be­reich eine ab­ge­trennte, über und über täto­wierte mensch­liche Hand auf. An einem auf­fälli­gen Ring er­kennt Robert diese als die sei­nes Freun­des. So­wohl der Ent­füh­rer des Freun­des als auch die CIA set­zen ihn schon bald unter Druck, das Rät­sel zu lösen.

    „Illuminati“ und „Sakrileg“ kenne ich nur aus den Ver­fil­mungen. Dan Browns 3. Thril­ler um sei­nen Prota­gonis­ten Robert Lang­don habe ich jetzt, 14 Jahre nach der Ver­öffent­lichung, in Buch­form konsu­miert. Ich muss zu­ge­ben, dass der Schreib­stil wirk­lich fes­seln kann. Der Hin­ter­grund der Hand­lung ist eng mit den Ritu­alen des Frei­mau­rer­tums ver­knüpft. Lei­der gibt es kei­nen An­hang, in dem ver­raten wird, was kon­kret auf Tat­sachen be­ruht und was der Fan­ta­sie des Autors ent­springt, wie ich es aus eini­gen ande­ren, an rea­len Vor­ga­ben orien­tier­ten Büchern kenne. Da kann man als Leser lei­der nur raten. Bei eini­gen tech­nischen Ge­ge­ben­hei­ten sind aller­dings er­heb­liche Logik­schwächen er­kenn­bar, wes­halb man wohl durch­aus auch bei die­ser The­ma­tik ein ge­sun­des Miss­trauen an den Tag legen sollte. Das hat je­doch keiner­lei Ein­fluss auf das Funktio­nie­ren der Ge­schichte, die einen schnell in den Bann zieht und bis zum Ende nach knapp 800 Sei­ten ge­fangen hält. Wie der Autor immer wie­der neue Über­raschungen ein­baut und das Ganze am Ende doch lo­gisch zu­sam­men­passt, zeigt Kön­nen. Alleine die Auf­deckung der Iden­ti­tät des Täters über­rascht, ob­wohl sich heraus­stellt, dass alle zu­vor ein­ge­bau­ten Infor­mati­onen kor­rekt sind.

    Für die Übersetzung kann man dieses große Lob nicht uneinge­schränkt über­neh­men. Hier fal­len näm­lich einige Eigen­tüm­lich­kei­ten ins Auge. Das fängt damit an, dass das Capi­tol in Washing­ton manch­mal (nicht immer!) ein­ge­deutscht mit „K“ ge­schrie­ben wird. Auch Ein­hei­ten wer­den mal im ameri­kani­schen Maß, mal im met­ri­schen an­ge­ge­ben. Man ge­winnt bei­nahe den Ein­druck, ein­zelne Teile des Buches wären von unter­schied­lichen Über­set­zern be­ar­bei­tet wor­den, zwi­schen denen keine Ab­sprachen statt­fan­den.

    Der Autor wechselt häufig zwischen den unterschiedlichen Prota­gonis­ten be­zie­hungs­weise dem Anta­gonis­ten. Dabei setzt sich das Puzzle nur lang­sam zu­sam­men. Auf­fal­lend ist auch, mit wie weni­gen nament­lich be­kann­ten Charak­teren ein Buch die­ses Um­fangs aus­kom­men kann.


    Fazit:

    Trotz kleiner Schwächen im Detail kann dieser Robert-Langdon-Thril­ler mit sei­nem ge­konn­ten Hand­lungs­auf­bau über­zeu­gen.


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  9. Cover des Buches Tschick (ISBN: 9783499013218)
    Wolfgang Herrndorf

    Tschick

     (2.898)
    Aktuelle Rezension von: fasianna

    Ich bin wohl eine der wenigen Personen, die dieses Buch nicht in der Schule lesen mussten und ich weiß nicht ob ich das gut oder schlecht finden soll.

    Auf einer Seite konnte ich dieses Buch freiwillig und ohne Zwang lesen und genießen, auf der anderen Seite habe ich aber einfach viel zu lange gebraucht, um endlich mal anzufangen. Ich habe den Film mehrmals gesehen, bevor ich das Buch gelesen habe. Ich finde den Film toll, es ist ein schöner Film für Mal Zwischendurch, ein richtiger Feel Good-Film.

    Nach dem Lesen wurde mir aber klar: Der Film konnte nur so gut sein, da das Buch noch besser ist. Das Buch wurde im Film wirklich wunderbar, beinahe perfekt umgesetzt und es hat Spaß gemacht das Buch zu lesen und die ganzen schönen Bilder vor meinem Auge nochmal sehen zu können.

    Ich bin verzückt von der Geschichte und den Charakteren. Ich habe Tschick und Maik in mein Herz geschlossen und konnte gar nicht aufhören zu lesen um zu erfahren, was die beiden so erleben werden auf ihrer Reise in die Walachei. Das Buch beschreibt seine Charaktere und Orte einfach sehr ansehnlich und ich fühlte mich, als säße ich mit den Beiden im Lada auf dem Rücksitz.

    Ich bekomme Sehnsucht danach wieder selber jung zu sein und möchte auch so einen verrückten Sommer erleben können, realistisch gesehen  natürlich nicht möglich, durch dieses Buch aber schon.

  10. Cover des Buches Die Insel der besonderen Kinder (ISBN: 9783426520260)
    Ransom Riggs

    Die Insel der besonderen Kinder

     (2.101)
    Aktuelle Rezension von: Anndlich

    Abraham erzählte seinem Enkel von einer besonderen Insel, auf der Kinder mit besonderen Fähigkeiten lebten und von Monstern, die diese Kinder jagten. Jacob dachte immer, dass sein Opa ihm, wie alle Großeltern dies tun, Märchen erzählte und glaubte nicht an die Existenz der besonderen Insel.
    Jahre später stirbt Abraham durch auf eine mysteriöse Weise und Jacob beginnt sich wieder an die Märchen seines Großvaters zu erinnern. Dann findet er Hinweise, dass die Insel wirklich existiert und macht sich auf die Suche nach der Vergangenheit seines Großvaters und vergisst dabei die Monster. 

    Ransom Riggs hat mit Die Insel der besonderen Kinder eine mystische Welt aufgebaut, die einen vollkommen einnimmt und die den Beginn einer sechshändigen Reihe darstellt. Die Geschichte ist eher langsam erzählt, was dafür sorgte, dass ich keinen Höhepunkt oder Spannungsbogen wahrnehmen konnte, jedoch hat dies mein Lesevergnügen zu keiner Zeit gemildert.

    Riggs nimmt einen mit seinem bildhaften Schreibstil in die mystische Welt mit und verbindet diese mit der Realen. Man erlebt das Geschehene durch Jacobs Sicht und leidet regelrecht mit ihm mit. Die Story wird stellenweise durch Fotos untermalt.


  11. Cover des Buches Das Spiel des Engels (ISBN: 9783596512645)
    Carlos Ruiz Zafón

    Das Spiel des Engels

     (1.394)
    Aktuelle Rezension von: Rosenthal

    Ein wunderschönes Buch aus der Nische magischer Realismus. Ich hatte es vor Jahren gelesen und musste es unbedingt nochmal neu lesen. Es hat von seinem Zauber nichts verloren. Man fühlt sich auch sehr zur Stadt Barcelona und dem Friedhof der verlorenen Bücher hingezogen. Schade das Herr Zafón so früh gestorben ist.

  12. Cover des Buches Eragon - Das Erbe der Macht (ISBN: 9783734162190)
    Christopher Paolini

    Eragon - Das Erbe der Macht

     (1.587)
    Aktuelle Rezension von: Delphoxdx

    Endlich ist die Eragon Reihe geschafft. Der Finale Band war am besten. Man hat gemerkt wie sich der Autor verbessert hat. Ich habe mit Eragon, Rohan und allen anderen Charakteren mitgefiebert. Die Schlachten waren toll und verständlich geschrieben. Besser als bei den vorherigen Bänden. Was mir nicht so gefallen hat war das Ende.




    Achtung Spoiler.


    Mir gefällt es absolut nicht dass Eragon Alagäsia für immer verlässt. Dieses Imperium ist so riesig. Da muss er doch einen geeigneten Platzt finden um die neuen Drachenreiter auszubilden.  Als Ausrede dass es ärger mit den anderen Völkern gibt, find ich einfach so dahin geschmissen. Was ist mit diesen 3 Inseln im Südwesten?  Da wäre doch ein geeigneter Platzt als in dem fernen Osten. Ich hoffe wirklich dass in dem 5 Buch war irgendwann mal erscheinen wird es zu einen besseren Abschluss kommen wird.  




  13. Cover des Buches Per Anhalter durch die Galaxis (ISBN: 9783036959542)
    Douglas Adams

    Per Anhalter durch die Galaxis

     (3.263)
    Aktuelle Rezension von: BloomingLilly

    "Per Anhalter durch die Galaxis" von Douglas Adams ist zweifellos ein Klassiker der Science-Fiction-Literatur, der von vielen geliebt wird. Allerdings muss ich gestehen, dass Science-Fiction einfach nicht mein bevorzugtes Genre ist, weshalb meine Bewertung bei 3 von 5 Sternen liegt.

    Die Geschichte von Arthur Dent, der sich plötzlich auf eine abenteuerliche Reise durch die Galaxie wiederfindet, ist zweifellos originell und voller skurriler Ideen. Douglas Adams' humorvoller Schreibstil und sein scharfer, satirischer Blick auf die Welt sind charakteristisch für das Buch und haben viele Leser begeistert.

    Dennoch konnte mich das Buch nicht vollständig packen. Der Humor, obwohl originell, traf nicht immer meinen persönlichen Geschmack, und ich fand es manchmal schwierig, mich in die absurde Welt des Buches hineinzuversetzen. Die Handlung schien zuweilen ein wenig zusammenhangslos und chaotisch, was es mir schwer machte, mich in die Geschichte einzufinden.

    Das Buch hat zweifellos seinen Reiz für Fans des Science-Fiction-Genres und für diejenigen, die schwarzen Humor und satirische Elemente schätzen. Es gibt viele bemerkenswerte und witzige Szenen, die zum Schmunzeln anregen.

    Obwohl "Per Anhalter durch die Galaxis" nicht ganz meinen persönlichen Geschmack getroffen hat, erkenne ich die Bedeutung und den Einfluss dieses Buches auf die Science-Fiction-Literatur an. Es ist zweifellos ein Werk, das viele Leser begeistert hat und weiterhin begeistert, auch wenn es nicht zu meinen Favoriten gehört.

  14. Cover des Buches Life of Pi - Schiffbruch mit Tiger 3D, 1 Blu-ray (ISBN: 4010232059383)
    Yann Martel

    Life of Pi - Schiffbruch mit Tiger 3D, 1 Blu-ray

     (1.035)
    Aktuelle Rezension von: Fiona_Camars

    Eines der schönsten und ungewöhnlichen Bücher, die ich je gelesen habe. Das Setting ist merkwürdig, mit einem indischen Zoobesitzer Sohn. Die Geschichte mäandern erst hier hin und dorthin, bis plötzlich der (im Deutschen) namensgebende Schiffbruch passiert, bei dem sich der Junge auf einem kleinen Rettungsboot mit einer Handvoll bedauernswerten Tieren wiederfindet. Ungewohntes Ende. Tolle Geschichte!

  15. Cover des Buches Die Karte meiner Träume (ISBN: 9783596184446)
    Reif Larsen

    Die Karte meiner Träume

     (282)
    Aktuelle Rezension von: Meinbuecherregal

    Die Karte meiner Träume von Reif Larsen aus dem Fischer Verlag

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    🗺 Inhalt

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    T.S. Ist noch kein Teenager aber ein begeisterter Kartenzeichner.

    Das Talent erkennen auch andere und er soll eine Auszeichnung bekommen. In diesem Buch geht es um T.S., seine Familie und seine Reise zur Preisverleihung

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    🗺 Was hat mir gefallen?

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    Das Buch handelt von T.S. ... seinen Erlebnissen, seinem Leben und seinen Empfindungen. Das ist teilweise entspannt zu lesen... einlullend...

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    🗺 Was hat mir nicht gefallen?

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    Leider war das nicht mein Buch... und ich kann die begeisterten Stimmen nicht teilen. Ein großer Grund wird der sein, dass dieses Genre nicht mein bevorzugtes Thema ist. Aus dem Grund fließt das nicht in meine Beurteilung mit ein.

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    Was mir aber auch nicht gefiel, ist das sperrige Format von diesem Taschenbuch... es ist größer als normal und dadurch ziemlich unhandlich.

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    Die Zeichnungen in dem Buch fand ich beim Durchblättern richtig schön... beim Lesen leider nicht. Denn jede Zeichnung ist mit mehr oder weniger viel Text versehen. Als ob man die ganze Zeit ein Buch mit Fußnoten und Querverweisen liest. Man wird immer wieder unterbrochen.

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    🗺 Fazit

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    Irgendwie hat mich das Buch an eine Mischung aus „My Girl“ und „der alte Mann und das Meer“ erinnert. Wer gerne Geschichten von Kindern liest, die geistig ihrer Zeit voraus sind und eine Vorliebe für Roadtrips hat... ist hier bestimmt gut aufgehoben. Bei mir war es eher der Ehrgeiz, der mich zum Weiterlesen motiviert hat.


  16. Cover des Buches Die Schiffe der Waidami (ISBN: 9781519407870)
    Klara Chilla

    Die Schiffe der Waidami

     (36)
    Aktuelle Rezension von: JacquelineSprey

    Meine Meinung:


    „Erinnerungen bleiben immer gegenwärtig, man kann einen Menschen nicht für immer von ihnen trennen. Sie lauern wie ein Biest, eingekerkert im Inneren und sobald sich eine Lücke in der Abgeschiedenheit des Käfigs ergibt, wird es diese Gelegenheit nutzen und ausbrechen und seinen Gefängniswärter mit allen guten und schlechten Taten bekämpfen.“ Position 4103


    Wenn ihr Piraten und Abenteuer mögt dürft ihr euch dieses Buch nicht entgehen lassen! Hach, ich segle gedanklich immer noch mit der Monsoon Treasure! Dieses Buch konnte ich, nachdem ich begonnen hatte es zu lesen, gar nicht mehr aus der Hand legen. Es ist so, so spannend. Wird Jess sich von den Waidami lösen können? Wir Lanea ihn und seine Männer verraten?


    Es geht um Mut, um Vertrauen und Verrat. Es geht darum sich ein eigenes Bild zu machen, Vorurteile von Bord zu werfen. Es geht um besondere Verbindungen, um Hoffnung, darum sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen. Es geht um Zielstrebigkeit, darum etwas zu wagen.


    Für mich ist es auf jeden Fall ein Highlight.


    „Vor der Monsoon Treasure gab es kein Entkommen. Für niemanden.“ Position 137


    Cover:

    Das Cover sticht nicht ins Auge und wirkt eher unscheinbar.


    Charaktere


    Die Charaktere sind authentisch und haben Tiefe.


    Lanea


    Lanea ist eine Waidami, hat rote Haare und funkelnde smaragdgrüne Augen. Seit neustem ist sie Navigatorin der Monsoon Treasure. Wird sie Jess und seine Crew verraten?


    Captain Jess Morgan


    „Ein Menschenleben bedeutet mir nichts, wenn du das wissen möchtest. Schließlich seid ihr selbst Zeuge davon geworden.“ Position 908


    Jess ist der Kapitän der Monsoon Treaser und steht im Ruf mit dem Teufel im Bund zu stehen. Er versenkt die überfallenden Schiffe stets gnadenlos mit ihrer gesamten Besetzung. Niemand überlebt ein Zusammentreffen mit ihm. Seine Crew liebt den Kampf. Jess ist groß und vollständig in schwarz gekleidet. Er hat weizenblondes, zu einem Zopf zusammengebundenes Haar und eisblaue Augen. Auf seiner linken Brust befindet sich eine große und detailgetreue Tätowierung seines Schiffes, welche ihn auf besondere Weise mit seinem Schiff verbindet. So hat er aufgrund der Verbindung ein besonderes Gespür für das Meer und Wasser an sich entwickelt. Der Pirat überlegt schon seit geraumer Zeit sich von den Waidami zu lösen. Immer öfter fühlt er sich wie ihre Marionette, die als Waffe genutzt wird.


    Schreibstil:

    Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig, die Seiten fliegen einfach so dahin. Ihre Beschreibungen sind reich an Details.


    Fazit

    Ich beschäftige mich dann mal mit Band 2 😀

  17. Cover des Buches Die Krone der Sterne (ISBN: 9783596035854)
    Kai Meyer

    Die Krone der Sterne

     (310)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Im Reich Tiamande herrschen die Gottkaiserin und der Hexenorden. Dabei müssen regelmäßig Mädchen zur Gottkaiserin als Bräute gebracht werden. Diesmal ist die Wahl auf Iniza gefallen, und nun hat sie, zusammen mit ihrem Geliebten Glanis, bereits einen Plan, dem zu entgehen. Doch sie wird entführt von Kranit, der dafür Geld erhalten soll. Bald finden sich alle auf der Flucht zusammen auf der „Nachtwärts“, deren Eignerin Shara ist, die gerade nach zweieinhalb Jahren Gefangenschaft zurück in die Freiheit strebt. Zunächst hat diese zufällige Gemeinschaft unterschiedliche Ziele, doch bald finden sie sich zusammen und sind auf der Flucht – vor den Hexen, vor Hadrath, Inizas verhasstem Onkel, und in eine hoffentlich friedlichere Zukunft. Eine wilde Verfolgungsjagd beginnt. Welche Geheimnisse birgt jeder der vier, später fünf und zum Schluss sechs Teilnehmer dieser Gemeinschaft? Es ist eine faszinierende, äußerst komplexe Welt, in die Kai Meyer die Geschichte um diese Schicksalsgemeinschaft versetzt. Mit viel Liebe fürs Detail und manchem Augenzwinkern hat er diese Welt bevölkert, und immer wieder füttert er den Leser mit neuen Informationen darüber. Auch die Teilnehmer dieser Flucht durch eine ganze Galaxie sind äußerst gelungen angelegt, ihre Geheimnisse werden nach und nach enthüllt. Das Buch wird von liebevollen Zeichnungen ergänzt, die erst nach der Lektüre ihre wahre Pracht entfalten. Manch überraschende Wendung bringt zusätzlich Würze in dieses ohnehin schon spannende Buch. Die Geschichte liest sich äußerst flüssig, so dass die Seiten einfach nur dahinfliegen. das Buch ist zwar in sich geschlossen, aber es sind noch längst nicht alle Fragen beantwortet.

  18. Cover des Buches Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten (ISBN: 9783596035687)
    Becky Chambers

    Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten

     (234)
    Aktuelle Rezension von: Drachenbuecherhort

    „Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten“ ist der erste Teil der Wayfarer-Reihe von Becky Chambers, aber in sich abgeschlossen. Die Geschichte folgt der Besatzung der Wayfarer, einem Tunnelerschiff, das Wurmlöcher in den Weltraum schlagen soll, um Galaxien miteinander zu verbinden.

    Becky Chambers Schreibstil ist warmherzig, optimistisch und figurenorientiert. Kein Wunder also, dass nicht die Action im Vordergrund steht, sondern die Charaktere und das Zusammenleben verschiedener Spezies, denn die Crew der Wayfarer ist bunt gemischt und besteht nicht nur aus Menschen.

    Das Worldbuilding ist generell sehr beeindruckend. Es gibt so unglaublich viel zu entdecken: bewohnte Monde, Planeten, die von einer gigantischen Insektenplage heimgesucht werden, Trabanten, die in ihrer Rotation fixiert sind und natürlich alle nur erdenklichen Außerirdischen. Jedes Volk ist einzigartig gestaltet und man erfährt viel über die sozialen Unterschiede der einzelnen Spezies. So sind die Aandrisk – Reptiloide mit Federn – sehr auf Körperkontakt bedacht, haben eine ganz eigene Vorstellung von Familie und sind sogar polyamorös.

    Was ich auch sehr interessant fand, ist, dass es eine globale Sprache gibt, die vor allem in der galaktischen Union – quasi die UN im Weltall – gesprochen wird: Klip. Zu dieser Sprache gehören auch Neopronomen als neutrale Pronomen, die in einem Sci-Fi-Setting natürlich umso mehr Sinn machen, da nicht alle Alienarten binäre Geschlechter haben.

    Generell werden viele tiefer gehende Themen angesprochen. So spielen Fragen der Identität, der Zugehörigkeit, der Heimat und der Familie eine Rolle, aber auch Rassismus, Krieg und Diskriminierung.

    Die Geschichte wird aus wechselnden Perspektiven in der dritten Person erzählt. Es gibt jedoch keinen wirklichen Protagonisten. Alle Mitglieder der Crew spielen eine wichtige Rolle, auch wenn einige von ihnen etwas weniger beleuchtet werden.

    Die Charaktere sind eine weitere Stärke des Romans. Sie sind vielfältig, sympathisch, glaubwürdig und haben viel Tiefe. Jeder von ihnen hat einen persönlichen Hintergrund, der seine Motive und Konflikte beeinflusst. Darüber hinaus sind die Figuren auch Repräsentanten verschiedener Kulturen. Es wird gezeigt, wie die verschiedenen Spezies und Individuen miteinander umgehen, wie sie sich verstehen oder missverstehen, respektieren oder diskriminieren. Insgesamt zeigt es aber, dass ein friedliches Zusammenleben trotz aller Unterschiede möglich ist.

    Im Rahmen der Handlung wird auch eine lesbische Liebesgeschichte angeschnitten, was mich überrascht, aber auch sehr gefreut hat. Es handelt sich nicht nur um eine LGBTQ-Liebesgeschichte, nein, es handelt sich sogar um eine Liebesgeschichte zwischen zwei unterschiedlichen Ethnien!

    Diese Space Opera ist tatsächlich mein erster Science-Fiction-Roman, der im Weltraum spielt und ein Weltraumabenteuer darstellt, und ich muss sagen, es hat mir sehr gut gefallen! Vor allem die Crew der Wayfarer ist mir ans Herz gewachsen und ich liebe die Vielfalt, die man hier findet. Es hat wirklich Spaß gemacht, dieses Buchuniversum zu erkunden! Ganz klare Leseempfehlung auch oder gerade für Einsteiger in das Genre!

  19. Cover des Buches Spirit Lake (ISBN: 9783833903892)
    Christopher Ross

    Spirit Lake

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Jazmyn

    Spirit Lake wurde vom Autoren Christopher Ross geschrieben. Das Buch ist am 10.06.2016 im Baumhausverlag als Gebundene Ausgabe erschienen.

     

    Als erstes präsentiere ich euch diesmal den Klappentext, denn er war neben dem Cover und meinem Interesse, der ausschlaggebende Punkt für den Kauf des Buches.

     

    Der Klappentext:

     

    Neuer Name.

    Neue Identität.

    Neues Leben.

     

    Nachdem ihr Vater gegen einen Mafiaboss ausgesagt hat, werden Allie und er unter Zeugenschutz gestellt. Doch in ihrer neuen Heimat, des verlassenen Städtchen Spirit Lake ist nichts wie zu Hause. Überhaupt scheint die Stadt von einem unsichtbaren Schleider überzogen, nicht mal im Internet kann Allie etwas darüber finden. Und die Bewohner verhalten sich seltsam. Warum sprechen sie ständig über diesen Wendigo? Was hat es mit diesem mysteriösen Wesen auf sich, vor dem sich alle so fürchten?

     

    Als Allie den Inidianerjungen Chris kennenlernt, erfährt sie mehr über die legende des Wendigo und begreift, dass sie es mit einem übermächtigen Gegner zu tun haben.

     

    Meine Meinung zum äußeren Schein:

     

    Das Cover, der Name des Buches und dann der Klappentext, das alles ist ganz schön vielversprechend. Dann kommt auch noch mein Interesse an der Geschichte des Wendigos dazu. Ich habe vom Ihm tatsächlich das erste Mal in einem Spiel gehört und fand die Thematik super spannend. Als ich dann das Buch gesehen habe, war mir klar, ich muss es haben.

     

    Der Titel klang sehr vielverheißend und hat mir Hoffnungen auf mehr Wissen oder eine andere Legende über den Wendigo gemacht. Eine andere „Legende“, wenn man es so nennen kann, bietet das Buch auch, allerdings ohne viel über den Wendigo preiszugeben.

     

    Meine Meinung zur Geschichte:

     

    Ich hatte zu Beginn viele Schwierigkeiten in die Geschichte einzusteigen. Ich wollte das Buch schon nach den ersten 30 Seiten abbrechen, weil es sich so sehr gezogen hat. Alleine bei der Beschreibung des Flugzeugabsturzes bin ich regelrecht eingeschlafen. Das ist eigentlich ein Geschehen in dem die Spannung in die Höhe getrieben wird.

     

    Erst ungefähr nach 100 Seiten bin ich mit dem Schreibstiel und der Geschichte warm geworden. Für mich waren diese ersten 100 Seiten sehr lang und langweilig. Dann nahm die Geschichte immer weiteren ihren Lauf und wurde auch mal etwas interessanter. Dennoch war es schon da nicht das was ich von dem Buch erwartet habe.

     

    Je weiter ich also gelesen habe, desto öfter habe ich mich gefragt, was lese ich hier gerade? Manche Handlungen haben keinen Sinn ergeben und an anderen Stellen dachte ich mir, so kurz kann ein Tag nicht sein oder wie möchte Allie Geld verdienen, wenn sie die ganze Zeit nur unterwegs ist.

     

    Und dann kamen die Stellen bei denen ich mir dachte, das braucht das Buch nicht, das hätte man auch weglassen können. Der Autor hat damit versucht Spannung aufzubauen, was meiner Meinung nach nicht gelungen ist. Es kamen einfach nur neue Charaktere hinzu, was zu noch mehr durcheinander und Unsinn geführt hat. Dadurch wurde das Buch nur „unnötig“ in die Länge gezogen. Allie hätte nicht zwingend auf die Frauen treffen oder mit ihrer alten Freundin schreiben müssen.

     

    Und dann kam das Ende. Wobei ich eher fragen müsste, welches Ende?

     

    Denn das Buch hat für mich kein Ende. Bis zur viertletzten Seite klang „das Ende“ bzw. das Ende mit dem man als Leser rechnet noch ganz Okey. Es hat in die verrückte Geschichte gepasst. Doch für mich wurde das Ende und damit auch das ganze Buch durch die letzten 3 Seiten kaputtgemacht.

     

    Würde ich meine Bücher nicht so gerne haben, hätte ich das Buch deswegen am liebsten gegen die Wand geworfen und wäre auf ihm herumgesprungen. Ich habe mich an dem Tag so sehr darüber aufgeregt, wie lange nicht mehr.

     

    Wie ich schon erwähnt habe, habe ich mir von dem Buch auch eine Erweiterung meines Wissens über den Wendigo erhofft. Das hat es leider ganz und gar nicht gegeben. Durch den Klappentext habe ich meine Erwartungen diesbezüglich schon heruntergeschraubt, aber leider hat man im Buch so gar nichts über ihn erfahren, außer dass er Menschen isst – das wissen die meisten aber schon-, dass er im Winter unterwegs ist – das wissen auch die meisten- und in welcher Form er in dieser Legende auftritt. Der letzte Punkt war für mich das einzig neue. Die Personen die nichts über den Wendigo wissen, erfahren nur ganz kleine Bruchstücke, die man selber zusammensetzten muss.

     

    Ich finde, dass man neben dem Buch dann auch noch im Internet recherchieren muss, um sich einigermaßen ein Bild von dem Wesen zu machen, um das es „hauptsächlich“ in diesem Buch geht. Und so etwas sollte meiner Meinung nach nicht notwendig sein.

     

    Die Sternebewertung:

     

    Mir war ab der hälfte des Buches klar, dass dem Buch maximal 3 Sterne geben werde, da für mich keine Spannung und zu viele Logikfehler vorhanden waren. Durch das grauenhafte „Ende“ des Buches hat es von mir letzten Endes nur noch 2 Sterne erhalten.

     

    Ich bin ehrlich, ich würde das Buch nicht weiterempfehlen, da es mich sehr enttäuscht hat. Dennoch bin ich der Meinung, dass sicher jeder immer selber ein Bild von einem Buch machen sollte. Zudem scheint es ja auch Leser zugeben, die von diesem Buch hellauf begeistert waren.

  20. Cover des Buches Der Monstrumologe und das Drachenei (ISBN: 9783404208234)
    Rick Yancey

    Der Monstrumologe und das Drachenei

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Virginy

    Will Henry ist inzwischen erwachsen und lebt sein eigenes Leben, fernab vom Doktor und dessen Monstern, Walthrop hingegen ist alt, gebrochen, lässt sich gehen und dass bekommt sein ehemaliger Lehrling per Brief mitgeteilt.
    Trotz allem fühlt der sich irgendwo tief drinnen noch immer verantwortlich und macht sich auf den Weg zu seinem alten Herrn und Meister, ein erschreckend abgemagerter und verwahrloster Doktor steht im schließlich gegenüber und beschwört längst vergessene Erinnerungen herauf.

    „… Wir betrachteten einander über die riesige Fläche hinweg, die uns voneinander trennte.
    Er in mir.
    Ich in ihm.
    In der Düsternis könnte er als Opfer eines seiner abscheulichen Exemplare durchgehen – das todeslüsterne Grinsen, die großen, starr blickenden Augen, das blasse, verfallene Fleisch. In gewisser Hinsicht war er das vielleicht sogar.
    Bitte verlass mich nicht, hatte er mich einmal angefleht. Du bist das Einzige, das mich noch Mensch bleiben lässt…“

    Das Wiedersehen ist geprägt von gegenseitigen Vorwürfen, Warthrop immer noch so stur und unbelehrbar wie eh und je.
    Doch auch seinen Schützling lernt man in diesem Buch von einer anderen Seite kennen, war Will bisher immer der kleine Junge, der nur Befehle ausführte, hat auch er inzwischen seine kindliche Unschuld verloren.

    Immer wieder gibt es Zeitsprünge, zurück zu Wills Ankunft, seinen Begegnungen mit Lilly bis hin zu dem Ereignis, das ihn dazu bringt, den Monstrumologen endgültig zu verlassen.
    Doch jetzt ist er zurück und alles bricht wieder über ihn herein…

    Lange habe ich gebraucht, um das letzte Buch der reihe zu lesen, einfach, weil ich mich nicht von Will Henry und dem Doktor trennen wollte und vielleicht auch, weil ich wusste, dass die ganze Sache einfach kein gutes Ende nehmen kann, aber das ahnt man ja bereits sehr früh.
    Trotzdem war das Ende ein bisschen enttäuschen, tatsächlich ist der 4. Teil für mich auch der schwächste, nicht wirklich schlecht, aber eben anders als die Vorgänger.
    Das Springen durch die verschiedenen Zeiten empfand ich als sehr anstrengen, weil ich ständig überlegen musste, zu welchen Geschehnissen das gerade gelesene nun gehört.
    Bereits der erste Teil beginnt ja mit dem Auffinden der Tagebücher und der Frage, wer der Schreiber wirklich war, die Antwort darauf finde ich jedoch eher unbefriedigend, aber irgendwie auch wieder passend…
    Das Cover und die Illustrationen machen das Buch wieder zu einem Augenschmaus und so gibt es trotz einiger Kritikpunkte auch diesmal von mir wieder 4 von 5 Blutlachen, ein kleines Tränchen zum Abschied kann ich mir allerdings nicht verkneifen…

  21. Cover des Buches Kyria & Reb - Bis ans Ende der Welt (ISBN: 9783802597404)
    Andrea Schacht

    Kyria & Reb - Bis ans Ende der Welt

     (478)
    Aktuelle Rezension von: Freedom4me

    Generell kann ich sagen, dass ich gerne in diese Dystopie eingetaucht bin.

    Es spielt in der Zukunfund durch technische Neuerungen wird vieles geregelt, womit gleichzeitig aber auch eine gewisse Überwachung einhergeht. Neben dieser neuen Ordnung gibt es auch Außenbereiche, die gegen die ständige Kontrolle sind und darin eher Gefahr als Sicherheit sehen.
    Außerdem zeichnet sich die neue Ordnung dadurch aus, dass Frauen die hohen und wichtigen Ämter bekleiden, schließlich waren es die Männer, die die vorherige Welt durch Kriege und co. zerstört haben.

    Hier kommen wir auch schon zum ersten Kritikpunkt: Generell finde ich eine matriarchale Gesellschaft sehr spannend und das hat mir gut gefallen. Allerdings sind die Geschlechterrollen und auch einige Aussagen sehr klischeehaft. Es wird versucht, das Ganze zu differenzieren, das mündet allerdings eher in ein "Manche Männer sind ja anders, aber der Großteil ist eben...", was mir beim Lesen etwas aufgestoßen ist.

    Die Protagonistin Kyria, aus deren Sicht die Geschichte verfasst ist, leidet an einer unheilbaren Krankheit, die jederzeit ausbrechen könnte. Zeitgleich bricht sie selbst aus ihrem Alltag aus und lernt bald, dass sie nicht alles über ihre Welt wusste und einiges nicht so ist, wie es scheint.

    Die Reise der beiden ist interessant, da mir das World-Building gut gefällt, weshalb ich es einfach schön fand, nach und nach durch diese Welt zu reisen und immer mehr kennenzulernen.

    Teilweise hat mich die Chemie zwischen den beiden nicht so ganz überzeugt, generell ist es aber schön gemacht.


    Fazit: Ein gelungener Auftakt einer Dystopie. Das World-Building hat mir einfach sehr gefallen, weshalb ich das Buch gerne gelesen habe.
    Jetzt freue ich mich auf Teil 2!


    Kyria & Reb I: Bis ans Ende der Welt bekommt von mir 4,3 (also gerundet 4) / 5 Sterne.

  22. Cover des Buches Der fabelhafte Regenschirm (Band 1) - Die verrückte Stadt (ISBN: 9783785584347)
    Sarah Storm

    Der fabelhafte Regenschirm (Band 1) - Die verrückte Stadt

     (33)
    Aktuelle Rezension von: buecher_lea

    Es regnet dauerhaft bei Ella und ihrem Bruder Paul. Da wollen die beiden raus gehen und finden Opas alten Regenschirm. Doch dieser Regenschirmhat die beiden an einen völlig anderen Ort gebracht. Diese Stadt ist sehr komisch. Die Hunde und Katzen sind auf dem Bauernhof und stattdessen führen die Leute Schweine, Schafe, Kühe, etc. an der Leine. Es gibt nur Gemüse in den Waffeln und Erwachsene spielen wie Kinder.


    Was ist da bloß los?


    Diese Frage stellen sich auch die beiden und versuchen dem

    Geheimnis auf den Grund zu gehn.


    Werden sie es schaffen?


    Hol dir das Buch und begleite sie auf ihren Abenteuern.

  23. Cover des Buches Dana und die Suche nach dem vergessenen Kontinent (ISBN: 9783947086061)
    Thomas L. Hunter

    Dana und die Suche nach dem vergessenen Kontinent

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Kerstin_Lohde

    Ich habe auf diesen Band gewartet, denn ich durfte schon Bd 1 der Reihe um die Protagonistin Dana lesen und habe mich sehr gefreut das mich der Autor gefragt hatte ob ich auch den nächsten Band lesen möchte. Und ich habe zugesagt, nur das es dieses Mal etwas länger gedauert hatte, bis ich mit dem Lesen fertig war.

    Aber auch nachdem ich dieses Buch fertig gelesen habe, weiß ich das ich diese Reihe mag, denn sie ist gut geschrieben.

    Man fiebert und leidet mit den Hauptprotagonisten mit, und will unbedingt wissen wie es weiter geht. Denn das Buch fängt schon spannend an, und geht so auch weiter. Man kann es kaum aus der Hand legen, so intressant ist es.

    Ich finde das Buch ist gut geeignet für Kinder und Jugendliche ab ca 10 Jahren. Denn es vermittelt einem was einigermaßen wichtige Werte sind, und was für manche nur nebensächlich ist.

    Ich kann diesen Fantasy Roman bzw diese Fantasy Reihe nur jedem Jugendlichen und jung gebliebenen Erwachsenen empfehlen, der gerne gut geschriebenes aus dem Bereich liest. Ich finde man sollte sich wenigstens mal eine Leseprobe von Band 1 besorgen, und sie auch lesen.

  24. Cover des Buches Leo und der Fluch der Mumie (ISBN: 9783791507118)
    Claudia Frieser

    Leo und der Fluch der Mumie

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Archer
    Sommer 1933. Die Nazis sind in Deutschland an der Macht und bereits jetzt bekommen anständige Leute ihre Grausamkeit und Ungerechtigkeit zu spüren. Der Vater des elfjährigen Leos ist Sozialdemokrat und allein deshalb entlassen worden, die Familie beschließt, Deutschland hinter sich zu lassen und nach Amerika auszuwandern. So findet sich Leo auf dem riesigen Ozeandampfer Columbus wieder und schließt schon schnell Freundschaft mit Luise, die aus reichem Hause stammt, dem Schiffsjungen Wilhelm und Emile, dessen Mutter Seancen abhält. Diese Freunde braucht er auch, denn nach einer gruseligen Seance, auf der plötzlich eine Mumie auftaucht, dem Lesen eines Tagesbuchs und dem Erscheinen eines Berliner Kriminellen werden die Tage auf dem Schiff gefährlicher und aufregender, als sich Leo hätte träumen lassen.

    Alles in allem eine tolle Geschichte, mit der man schnell in diese dunkle Zeit eintauchen konnte und spielerisch Hintergrundwissen erhielt. Manchmal war es mir selbst für die Zielgruppe der Elfjährigen ein bisschen zu kindlich geschrieben, da hätte man sich ruhig trauen können, zum Beispiel die Grausamkeit der Nazis direkter auszuführen. Auch waren mir ein paar Leute zu humanistisch eingestellt, ich meine, gerade die Reichen und Bankiers dieser Welt sind sicherlich weniger sozial als hier beschrieben. Trotzdem konnte das Abenteuer schnell fesseln, die Personen waren so sympathisch/unsympathisch, wie sich das gehört und ein bisschen Krimigrusel samt Happy End führte zu einem versöhnlichen Schluss, der sogar Raum für Nachfolger lässt. Gerade für Kinder empfehlenswert, aber auch für Erwachsene nicht langweilig.

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