Bücher mit dem Tag "Abgeglichen: 4. Juli 2022"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "Abgeglichen: 4. Juli 2022" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Das Geheimnis von Kestrel Hall (Historisch, Liebesroman) (ISBN: 9783960874942)
    Dorothea Stiller

    Das Geheimnis von Kestrel Hall (Historisch, Liebesroman)

     (38)
    Aktuelle Rezension von: lesehaeschen

    Als großer Fan historischer Romane hat mich der Klappentext dieses Buches sofort angesprochen und ich habe mich sehr auf den Mystery-Teil gefreut.
    Sowohl Buch-, als auch Kapitellänge und das Cover fand ich gut gelungen. Die Autorin kann einfach gut schreiben, sodass ich nur so durch das Buch geflogen bin. Die meisten Kapitel werden aus der Sicht der Protagonistin Marguerite erzählt, einige Tagebucheinträge von ihr sowie Briefe von ihr und ihrer besten Freundin lockern das Buch noch zusätzlich auf.
    Sowohl das Setting als auch die altertümliche Sprache hat die Autorin gut getroffen. Ich konnte mich gut in die vergangenen Welt, vor allem in den düsteren Landsitz an der rauen Steilküste versetzen.
    Das Ende hätte ich so nicht erwartet und hat noch einmal richtig Gas gegeben.
    Für mich hätte es gerne noch eine Prise mehr Grusel und Mystery sein können.
    Fazit: Insgesamt ein atmosphärischer und gut gelungener historischer Roman mit einer Prise Mystery, Romantik und Abenteuer. Eine große Empfehlung an alle Fans des Genres!

  2. Cover des Buches Esperanzas Weg (ISBN: 9783868276312)
    Ruth Axtell

    Esperanzas Weg

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Nik75
    Meine Meinung:

    Dieser Roman hat mich schon nach den ersten Seiten gefesselt. Esperanza genannt Espy ist mir schon nach den ersten Seiten ans Herz gewachsen. Ich mochte diese ehrgeizige junge Frau, die sich danach sehnt mehr Bildung zu bekommen, um sich ein besseres Leben aufbauen zu können. Sie lebt mit ihrer Familie in einem ärmeren Viertel der Stadt. Ihr Leben ist nicht immer einfach und nachdem üble Gerüchte über sie die Runde machen, verlässt sie ihre Heimat und versucht sich in Bangor ein neues Leben aufzubauen.
    Warren ein ehemaliger Schulkamerad von Espy, der im Gegensatz zu ihr reiche Eltern hat, mag Espy, aber auch er fällt auf die üblen Gerüchte herein. So bekommt ihre Freundschaft einen tiefen Riss. Ob die Freundschaft jemals wieder gekittet werden kann? Leider machen ihnen auch ihre gesellschaftlichen Stellungen Probleme. Zwischen Arm und Reich gibt und gab es immer eine Kluft. Auch hier in diesem Roman spielt gesellschaftliche Stellung eine große Rolle.
    Ich mochte Warren und Espy sehr. Sie sind beide sehr gläubig und der Glaube ist in diesem Roman groß geschrieben. Gott ist als Wegweiser für ihre Leben sehr wichtig und sie treffen ihre Entscheidungen oft erst nach Rücksprache mit Gott.
    Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, denn er war flüssig und fesselnd. Schon nach den ersten Seiten konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Ich mochte Espy sehr gerne und habe mit ihr mitgefiebert und mitgelitten. Ich mochte ihre Art und habe ihren Mut bewundert, woanders neu anzufangen.
    Ich glaube die Autorin wollte mit dem Buch auch eine Botschaft an alle senden. Man soll nicht immer alle Gerüchten glauben und sich selbst davon überzeugen, was an dem Gerücht dran ist. Man soll der Sache auf den Grund gehen und andere Menschen nicht voreilig verurteilen. Außerdem spielt Zusammenhalt, Freundschaft und der Glaube an Gott eine ganz wichtige Rolle im Buch.
    In diesem Roman wird man wieder dran erinnert, dass man sich ruhig öfter an Gott wenden kann oder soll.
    Für mich war es ein sehr schönes Buch und ich habe genossen es zu lesen.

    Von mir bekommt dieser wunderbare Roman 5 Sterne
  3. Cover des Buches Eine Lady riskiert alles (ISBN: 9783956498619)
    Stephanie Laurens

    Eine Lady riskiert alles

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Mich hat definitiv das Cover und vor allem der Klappentext angesprochen. So wollte ich unbedingt wissen ob Roscoes und Mirandas Beziehung zueinander bisschen wie enemies to lovers wird oder so ähnliches.
    Obwohl da Buch ein schöner dicker Brocken ist, lässt es sich wirklich leicht lesen. Auch wenn ich bisher einen noch nie so langen Prolog gesehen habe.
    Hin und wieder sind kleine humorvolle Szenen eingebaut, die die Stimmung erheitern und auch den Leser zum lachen bringen.
    Die eher erotischen Szenen sind auch gut geschrieben.
    Die Autorin schafft es den Leser auch auf eine falsche Spur zu führen, was bestimmte Sachen angeht, hier vor allem darum, wer der Unbekannte hinter dem Verbrechen ist.
    Würde ich definitiv wieder lesen

  4. Cover des Buches Das Haus der gefallenen Töchter (ISBN: 9783548290799)
    Gabriele Breuer

    Das Haus der gefallenen Töchter

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Klusi
    Was der Heilerin Jenna in ihrem Heimatdorf widerfährt, ist geradezu unglaublich. Sie, die den Menschen nur helfen möchte und dies auch in vielen Fällen könnte, da sie viel über die Heilkunst der Kräuter weiß, wird der Hexerei bezichtigt. Genau genommen hat sie es sich aber selbst eingebrockt, denn ziemlich am Anfang der Handlung lässt sie ihre Nachbarin wirklich in dem Glauben, zaubern zu können. Auch wenn sie später versucht, ihre Aussage zu korrigieren, so ist der Schaden doch schon angerichtet. Eine Frau, die zur damaligen Zeit lebte und die allgemeine Einstellung kannte, wird sich wohl gehütet haben, über sich selbst einen falschen Ruf zu verbreiten, denn sie kannte ja eigentlich die damit verbundenen Risiken. Trotzdem konnte ich mit ihr fühlen, und ich schreibe ihre manchmal etwas naive Handlungsweise ihrer Jugend und Unerfahrenheit zu. Ihr weiterer Weg, als sie bei einer Gauklergruppe Unterschlupf findet, ist schön und realistisch dargestellt. Die Charaktere, denen sie begegnet, sind sehr plastisch und lebendig beschrieben, und die Atmosphäre beim fahrenden Volk kann man direkt nachvollziehen. Ihre Anwesenheit stößt nicht bei allen Mitgliedern der Gruppe auf Gegenliebe. Als Jenna dann in eine Falle tappt und festgenommen wird, lernt sie ihm Haus der gefallenen Töchter die Dirne Ursula kennen. In diesem Haus sollen die Frauen Buße tun und ihre Sünden bereuen. Das Leben dort ist alles andere als ein Honigschlecken und fordert den Frauen viel Kraft ab. Hier begegnen sie auch Elisabeth, der Ehefrau des Patriziers Hermann Quattermart, der ein sehr engagierter Förderer des Frauenhauses ist, nicht von ungefähr, denn er liebt heimlich die Dirne Ursula. Seine Frau ist ihm bei seinen Plänen nur lästig, und das lässt er sie auch spüren. Letztendlich geht es allen Frauen, geliebt oder nicht, ziemlich gleich, denn egal ob Heilerin, Hure oder Ehefrau aus Patrizierkreisen, keine von ihnen hat irgendwelche Rechte, keine hat etwas zu sagen, das wird einem beim Lesen sehr deutlich bewusst.
    Elisabeth kann den gefangenen Frauen nicht zur Freiheit verhelfen, und wiederum ist sie mit ihren eigenen Problemen völlig auf sich gestellt.
    Jenna, Ursula und die anderen Frauen schmieden Pläne, wie sie aus dem Haus entkommen können. Währenddessen ist Amando, ein junger Mann von der Gauklertruppe, auf der Suche nach Jenna, denn er liebt sie.
    Die Handlung ist weitgehend spannend und kurzweilig. Zwar sind historische Eckdaten recht sparsam eingearbeitet, aber die fiktive Geschichte hat einen hohen Unterhaltungswert. Zum Schluss wurde dem Zufall recht stark auf die Sprünge geholfen, was ich dann doch nicht so ganz glaubwürdig fand. Aber letztendlich hatte ich schöne, interessante Lesestunden mit dem Roman, denn bis auf ein paar Szenen, die ich etwas an den Haaren herbei gezogen fand, hat mir Jennas Geschichte gut gefallen.
  5. Cover des Buches Der Morgen davor und das Leben danach (ISBN: 9783453360488)
    Ann Napolitano

    Der Morgen davor und das Leben danach

     (65)
    Aktuelle Rezension von: Alexa_Koser

    Zum Buch: Der 12-jährige Edward ist mit seinen Eltern und seinem Bruder Jordan auf dem Flug von New York nach Los Angeles, wo die Familie in Zukunft wohnen wollte. Doch auf der halben Strecke stürzt Flug 2977 ab und 191 Menschen verlieren ihr Leben. Edward ist wie durch ein Wunder der einzige Überlebende. Was auf den ersten Blick wie Glück für ihn aussieht, entpuppt sich aber als wahre Bürde. Denn mit diesem Gedanken muss der junge Edward irgendwie weiterleben. Eine berührende Geschichte, wie er sich in sein neues Leben „zurückkämpft“…

    Meine Meinung: Irgendwie geht alles normal weiter, für Edward jedoch nicht. Für ihn gibt es einen klaren Strich zwischen dem 12. Juni 2013 und seinem Leben „danach“. Das Buch ist deshalb auch in zwei Handlungsstränge aufgeteilt. Einmal erfährt der Leser, wer mit Edward auf diesem Flug war und was kurz vor dem Unglück in der Luft geschah und dann, wie Edward sich langsam wieder in seinem neuen Leben zurechtfindet. Er hat eine neue Bleibe bei seiner Tante und seinem Onkel gefunden. Aber neben starken körperlichen Beeinträchtigungen geht es Edwards Seele auch sehr schlecht. Man kann wohl nicht nachfühlen, wie es ihm wirklich gegangen sein muss… Hilfe findet er in seiner gleichaltrigen Nachbarin Shay, die sich auch nicht gerne in irgendwelche Normen hineinzwängen lässt. Bei ihr übernachtet er die ersten Jahre in ihrem Zimmer auf dem Fußboden, weil er sich dort sicher und geborgen fühlt. Auch muss er sich die erste Zeit zum Essen zwingen und er weiß nicht einmal, warum.

    Sehr gefühlvoll schildert die Autorin Edwards Leben, welches sich so stark verändert hat, aber auch einige andere Begegnungen und was alles danach passiert ist. Die Menschheit nimmt Anteil, aber gönnt ihm sein Leben auch wieder nicht, weil andere es verloren haben. Das hat mich schon sehr berührt. Allerdings ist das Buch durch die vielen einzelnen Schicksale, die der Leser hier erfährt, auch ziemlich in die Länge gezogen. Man muss sich darauf wirklich einlassen. Aber dann begegnet man vielen starken und auch schwachen Charakteren, so vielschichtig, wie das Leben ist.

    Mein Fazit: Ein Buch, welches berührt und auch nachdenklich stimmt. Man kann so ein Schicksal kaum begreifen und kann nur versuchen, sich in den jungen Edward hineinzufühlen. Mich hat das Buch auf jeden Fall berührt, auch wenn es etwas langatmig war. Letztendlich ist es vielleicht deshalb auch so ergreifend.

  6. Cover des Buches Der fremde Reiter (ISBN: 9781542049788)
    Marion Johanning

    Der fremde Reiter

     (28)
    Aktuelle Rezension von: buchfeemelanie

    Genre: Historischer Roman

    Erwartung: Ein spannendes Buch mit toller Atmosphäre erleben

    Meinung:

    Das Cover ist passend. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen.

    Die Charaktere sind gut gestaltet und ich mochte sie gerne. So habe ich mit ihnen mitgehofft und gebangt. Die erhoffte Atmosphäre der vergangenen Tage wurde für mich bildhaft dargestellt. So hat mein einiges über das Denken und Handeln und den Alltag erfahren. Das Buch war überwiegend spannend geschrieben ( ein kleines Tief gab es für mich zwischendurch). Das Ende war nicht so überraschend, aber passend gemacht.

    Fazit: von mir gibt es 4 Sterne für das Buch

  7. Cover des Buches Das Hurenschiff (ISBN: 9783426513835)
    Martina Sahler

    Das Hurenschiff

     (118)
    Aktuelle Rezension von: YviG1974

    Im Genre historische Romane bin ich nicht so oft unterwegs und auch die Autorin kannte ich bisher noch nicht, daher war ich sehr neugierig, was mich erwartet. 

    Enttäuscht wurde ich nicht, das Buch hat mich von der ersten Seite an begeistert. 

    Das Cover spricht mich schon sehr an.Vorallem das Schiff gefällt mir sehr. 

    Molly,Hannah und die anderen Frauen auf der "Lady Juliana" wurden gut beschrieben und ich habe sie schnell ins Herz geschlossen und an ihrem Schicksal auf der Überfahrt teilgenommen.

    Auch der Schreibstil sagte mir zu.

    Nun bin ich auf den Folgeband gespannt 

  8. Cover des Buches Grace – Vom Preisträger des Booker Prize 2023 ("Prophet Song") (ISBN: 9783772530227)
    Paul Lynch

    Grace – Vom Preisträger des Booker Prize 2023 ("Prophet Song")

     (51)
    Aktuelle Rezension von: dracoma

    Der Roman versetzt uns in das Irland der Großen Hungersnot in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Über fünf Jahre hinweg fielen die Kartoffelernten aufgrund der sog. Kartoffelfäule aus und führten zu einer katastrophalen Hungersnot, die durch die englischen Exporte und fehlende Hilfsmaßnahmen noch verschärft wurde.

    Grace, gerade 14 Jahre alt, wird von ihrer Mutter als Junge verkleidet auf den Weg gebracht: sie soll sich Arbeit suchen und für sich selber sorgen. Grace liebt ihre kleinen Brüder und trennt sich schwer von ihnen, aber Colly, einer der Brüder, begleitet sie heimlich.

    Was nun beginnt, ist eine Odyssee durch das hungernde Land. Immer durch Graces Augen sieht der Leser die Not der Menschen: Bettelnde und heruntergekommene Menschen, die ihren Besitz und sich selbst verkaufen für einen Penny oder ein Stück Brot; verwahrloste und halb erfrorene Kinder, verhungerte Menschen in Straßengräben, gespenstische Kolonnen von Hungernden, die durchs Land ziehen, verwahrloste Kinderbanden.  Gras, Vogelmiere, Kräuter – alles wird gegessen, Haustiere sowieso, und die Vögel werden vom Himmel geholt. Und immer gegenwärtig die Angst vor den Constablern und die Angst, als Diebin am Galgen zu enden. 

    Der Hunger lässt die Menschen verrohen, niemand ist sicher vor seinem Mitmenschen, und Grace muss mit ihrem Messer ständig auf der Hut sein vor Diebstahl und Übergriffen.  Die seltenen milden Gaben von wohltätigen Reichen sind nicht nur ein Tropfen auf den heißen Stein, sondern sie rufen bei Grace auch einen unbändigen Hass hervor auf die Nutznießer der Hungersnot. Der Hass wird gesteigert, wenn sie sieht, wie die reichen Bauern ihren Besitz sichern. Sie schrecken dabei vor Mord und Totschlag nicht zurück und lynchen auch halbverhungerte Kinder. Der Wolf ist des Menschen Wolf geworden.

    Auch Grace verroht, der Hunger macht sie mitleidlos und hart. Sie stiehlt, sie schlägt, sie setzt ihr Messer ein, sie schüttelt bettelnde Kinder von ihrem Arm. Aber sie leidet unter ihren Taten, und die Toten kommen als Hungerhalluzinationen zu ihr, sodass sie schließlich Traum und Wirklichkeit nicht mehr auseinanderhalten kann.

    Der Autor wahrt streng die Perspektive des jungen Mädchens, und damit macht er es dem Leser nicht immer leicht. Grace ist noch ein Kind, sie versteht einiges nicht, und so bleibt es dem Leser überlassen, sich das Geschehen zusammenzureimen. Mit diesen Leerstellen gelingen dem Autor aber auch äußerst anrührende Stellen, z. B. im Zusammenhang mit dem geliebten kleinen Bruder, mit dem sie auch nach dessen Tod ständige Zwiesprache führt.

    Ein sprachlich dichter Roman, düster, lyrisch und poetisch, allerdings mit Längen.

    4,5/5*

     

     



     

     

  9. Cover des Buches Der Korsar und das Mädchen (ISBN: 9783957341884)
    Elisabeth Büchle

    Der Korsar und das Mädchen

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Märchens_Bücherwelt

    Während des 2.Unabhängigkeitskrieges zwischen England und den USA um 1814 begleitet die selbstbewusste, etwas wilde Catherine ihre Schwester Emily samt künftigen Ehemann in ihre neue Heimat nach England, um dort selbst auf ihren zukünftigen Gatten zu treffen. Doch auf dem Weg dorthin geraten sie zwischen die Kriegsfronten und landen auf dem Kriegsschiff Silver Eagle, das unter der Leitung des attraktiven Lieutenant Lennart Montiniere steht.
    Da sie gemeinsam mit ihrem Sklavenfreund First wie ein Junge aufgewachsen ist, gibt sie sich auf dem Schiff als der junge Cato aus.

    Nicht ahnend, dass jemand ganz andere Pläne mit ihr hat und der Last, den Herausforderungen an Bord, den aufkommenden Gefühlen für den Korsaren und ihrer inkognito Rolle gerecht zu werden, wird es zu einer Abenteuerreise, die sie an ihre Grenzen bringt.

    Ein spannender Einblick nicht nur in historische Geschichte, sondern auch wie das Leben auf einem Segelschiff samt der verschiedenen Charaktere der Mannschaft, Gefahren, den Wetterlaunen und Begegnung mit feindlichen Schiffen verläuft.

    Bildhaft umschrieben, mit einer guten Prise Humor und viel Spannung wird man auf eine unvergessliche Reise mitgenommen, bei der man die Crew besser kennenlernt, zusehen kann, wie gerade auch die Frauen an ihren Aufgaben wachsen.

    Besonders Catherine mit ihrer mutigen, unerschrockenen Art, bereit für das Leben ihrer Schwester zu kämpfen, egal was sie dafür durchmachen muss, hat mich sehr begeistert.

    Auch wenn sich die Ereignisse am Ende überschlagen und für mich etwas sehr kurios waren, hat mir der Roman insgesamt sehr gefallen.

    Mit viel Wortwitz, Abwechslung, Spannung, gut platzierten christlichen Elementen und
    Personen, die mit ihrer ganz eigenen Art den Roman lebendig wirken lassen zeigt die Autorin, dass man sich nie verbiegen und in eine Schablone pressen lassen sollte, sondern für das kämpft, was man liebt und wofür man steht.

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