Bücher mit dem Tag "abhandlung"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "abhandlung" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Geliebte der Nacht (ISBN: 9783802588501)
    Lara Adrian

    Geliebte der Nacht

     (1.288)
    Aktuelle Rezension von: Merylex

    Für Band 1 war es mir ein zu großes hin und her, außerdem verzeiht Gabrielle die Lügen von Lucan etwas zu einfach und großzügig. Lucan ist außerdem ein sehr unentschlossener Charakter.

    Alle Männer sind leider durchweg schön und stark, und ich konnte sie leider nicht zuordnen, den außer das einer ein Kilt trug, kriegt man die Männer kaum zu Gesicht.

    Alles in allem ist es flüssig geschrieben, Band 2 ist jedoch wesentlich besser.

  2. Cover des Buches Der Antichrist (ISBN: 9783842415041)
    Friedrich Nietzsche

    Der Antichrist

     (90)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Ich finde das Buch so geil! Man muss bedenken, das ist aus dem 19. Jahrhundert und damals konnte sowas auch gefährlich werden. Es ist aber ziemlich geil zu lesen, wie Nietzsche überall drauf haut und alles zu Kleinholz vermöbelt. Mega!

  3. Cover des Buches Blumen für Algernon (ISBN: 9783608988154)
    Daniel Keyes

    Blumen für Algernon

     (152)
    Aktuelle Rezension von: SunnySue

    "Wer und was bin ich jetzt? Bin ich die Summe meines Lebens oder nur die Summe der letzten Monate?"

    "Blumen für Algernon" von Daniel Keyes ist eine wirklich berührende Geschichte, die sich mit der Bedeutung und der Auswirkung der Intelligenz auf unser Leben und die eigene Identität beschäftigt. Sie setzt sich mit Fragen zur Menschlichkeit und der ethischen Verantwortung der Wissenschaft auseinander und regt sehr zum Nachdenken an. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Eva-Maria Burgerer.

    Charlie Gordon ist ein geistig zurückgebliebener Mann, der in der Bäckerei von Mr. Donner, einem sehr guten Freund seines verstorbenen Onkels, arbeitet. Eines Tages gerät Charlie in ein Projekt des wissenschaftlichen Instituts, dass sich mit der Möglichkeit befasst, retardierte Erwachsene durch einen operativen Eingriff zu mehr Intelligenz zu verhelfen. Diverse Tests mit Mäusen verliefen positiv. Im Laufe des Experiments beginnt sich Charlies Intelligenz zu verbessern und sein IQ steigt stetig an. Schon bald überflügelt er selbst die Professoren des Instituts und entwickelt sich zu einem Genie auf vielen Gebieten. Auch beginnt er sich zu erinnern und sich mit seiner Vergangenheit und seiner Familie auseinanderzusetzen und all dies zu bewerten. Doch wer hoch fliegt, der fällt auch tief. Und während es mit Charlies IQ immer weiter bergauf geht, nimmt der von Algernon, der Versuchsmaus, stetig ab und auch sonst verhält Algernon sich zum Teil seltsam. Ist das Projekt am Ende doch gescheitert?

    "Blumen für Algernon" ist ein wirklich ergreifendes Buch, das in Form von Charlies Tagebucheinträgen geschrieben ist. Dadurch merkt der Leser deutlich die Fortschritte Charlies, die sich in immer besserer Ausdrucksweise und Rechtschreibung und Grammatik sichtbar macht. Beim Lesen habe ich wirklich viel mit Charlie gelitten und auch oft immenses Mitleid gehabt.

    Es gibt verschiedene Formen von Intelligenz und die Frage, die sich mir nach der Lektüre stellt ist: Wie wichtig ist das, was wir gemeinhin als Intelligenz betrachten? Und inwiefern ist der IQ überhaupt messbar? Natürlich unterhalte ich mich gerne mit "intelligenten" Menschen, aber letzlich fehlt es unserer Welt doch vor allem an emotionaler Intelligenz. Und das ist die Form der Intelligenz, die ich als wichtiger erachte.

  4. Cover des Buches Gibt es intelligentes Leben? (ISBN: 9783499620768)
    Dieter Nuhr

    Gibt es intelligentes Leben?

     (219)
    Aktuelle Rezension von: Buecherkopfkino

    Ich sag es lieber direkt: Das Buch ist auf meinem SaB (Stapel abgebrochener Bücher) gelandet und wird dort auch definitiv bleiben. Nach Seite 117 habe ich es nur ganz grob überflogen und mir die Bilder angeschaut. 

    Wer hier auf Wissenserweiterung mit ein bisschen Komik hofft, liegt ziemlich falsch. Es gibt zwar ein paar Informationen aus Studien und Wissenschaft, aber nicht ausreichend, dass es wirklich nennenswert wäre. Die "Witze" kommen einem sehr gezwungen vor und sind gespickt mit Klischees und Vorurteilen. 

    Leider kein Buch, dass ich empfehlen würde und daher nur 1/5🦉


    Irgendwann fand ich Dieter Nuhr mal witzig, habe aber schon ewig nichts mehr von ihm gesehen oder gehört. Vielleicht hat sich mein Geschmack auch geändert. Das sollte ich mal auf die Probe stellen. Das Buch ist übrigens auch schon aus dem Jahr 2006 und somit 15 Jahre alt (wie die Zeit vergeht 🙈), da können sich Meinungen ändern. Das Buch habe ich allerdings irgendwo günstig bekommen oder aus einem öffentlichen Bücherregal und habe mich erinnert, dass ich das Buch mal lesen wollte. Es lag jetzt aber auch schon Jahre auf meinem SuB. 


  5. Cover des Buches Wie lebe ich ein gutes Leben? (ISBN: 9783426300923)
    Albert Kitzler

    Wie lebe ich ein gutes Leben?

     (31)
    Aktuelle Rezension von: M.Lehmann-Pape
    Mit philosophischer Essenz den Alltag meistern

    Ganz ähnlich im Kern wie Johannes Bucej mit seinem „Seelenruhe“ sind auch bei Albert Kitzler die alten Philosophen „ganz groß in Mode“.

    Und es ist ja durchaus nachvollziehbar und richtig gedacht. Wie in der Antike viele Gedanken und ernste Diskurse unentwegt darauf gerichtet waren, der Frage nach dem Sinn in einem „guten“ Leben nachzugehen, so zieht es sich durch die Philosophiegeschichte bis in jüngere Zeiten hinweg durch.

    Und abgesehen von technischen Entwicklungen und der Zunahme der Geschwindigkeitstaktung in der modernen Gesellschaft sind und bleiben die Grundfragen die gleichen und sind und bleiben die gefundenen Antworten überaus bedenkenswert.

    Nicht nur als theoretische „Reflexion des Lebens“, sondern ganz handfest nun nutzt Kitzler das philosophische Wissen. In seiner Gliederung und im Ablauf der Darlegungen im Buch geht er dabei von der gegenwärtigen, ganz alltäglichen Praxis des Lebens und den sich stellenden, wesentlichen Fragen nach und legt Handlungsmöglichkeiten, Direktiven, Grundlagen, Orientierungen ebenso praktisch durch die Philosophiegeschichte hindurch in den einzelnen Themen vor.

    Neben einem ständigen Informationsstrom über die Philosophie bringt dies für den Leser in bester Weise ganz praktische, unmittelbar umsetzbare und erprobenswerte Impulse mit sich.

    Die Themen reichen dabei von aktuellen „Befindlichkeiten“ des Menschen (Keine Zeit!, Hybris, Freundschaft, Harmonie, Einfachheit), die zugleich „immerwährende“ Themen darstellen bis hin zu den grundsätzlichen Überlegungen aller Zeiten wie die Frage nach dem Schicksal, dem eigenen Lebensweg, dem Blick auf die anderen, dem Tod und andere existenzielle Themen.

    Den „idealen“ Weg wird es dabei sicherlich, wie durch die Jahrtausende hindurch, wohl nicht geben, Gott, Heiliger oder Erleuchteter sind Begriffe, die für jene reserviert sind, die dem „idealen Menschen“ nach Vorstellung der antiken Denker sehr nahe kommen.

    Dennoch, grundlegend gilt: Den klassischen Denkern ging es nicht darum (zumindest nicht vordergründig), Begriffe wie Glück oder Weisheit (nur) zu definieren, sondern „den Denkern der Antike ging es …darum….vielmehr Wege aufzuzeigen, wie wir uns diesem Zustand annähern können. Wichtig ist nicht, was Glück sei….sondern glücklich zu werden“.

    Diese antike Lebensweise mit durchaus auch den unterschiedlichen Ansätzen, die allerdings fast alle um einen „rationalen Lebensstil“ kreisen und sich vom mythisch-religiösen mehr oder weniger abwendeten stellt Kitzler durchaus verständlich und gelungen immer wieder in den Mittelpunkt seiner Überlegungen und füllt so die alten Denkweisen wieder einmal mit neuem und aktuellem Leben.

    Ob es in der Familie ist, ob es die Arbeit betrifft (auch wenn „klassische“ Philosophen nicht viel von der Arbeit hielten), Freundschaft, der Umgang mit schweren Momenten, der Genuss der Heiterkeit, ob Ängsten begegnet werden muss oder Wünsche stark sind, es gibt nichts Wesentliches oder Wichtiges, was von der antiken Philosophie an nicht bereits durchdacht sich findet.

    So bietet dieses Buch mannigfaltige Anreize zum Erproben für das eigene Leben, zum Reflektieren des eigenen Seins und der eigenen Haltung, ohne Wege mit Bestimmtheit vorzuzeichnen oder „Alternativlos“ zu behaupten. Bis auf das eine, das „wer nicht in den Spuren anderer wandelt, kommt nicht ans Ziel“.

    Eine empfehlenswerte, ruhige, nicht schicksalsschwer verfasste und doch mit dem nötigen Ernst versehene Lektüre.
  6. Cover des Buches Der Tod - Irrtum der Menschheit: PSI-Phänomene, Nah-Tod-Erfahrungen, UFOs und das Leben nach dem Leben: Hängt alles mit allem zusammen? (ISBN: B00DDKQR1U)
    Lars A. Fischinger

    Der Tod - Irrtum der Menschheit: PSI-Phänomene, Nah-Tod-Erfahrungen, UFOs und das Leben nach dem Leben: Hängt alles mit allem zusammen?

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Keksisbaby

    Nahtoderfahrungen, Kommunikationsversuche über Welten hinweg und Entführungen durch Außerirdische sind Phänomene, die sich der Wissenschaft entziehen. Schnell wird das Paranormale als Phantasterei abgeschrieben. Der Autor Lars A. Fischinger hat in über 500 Seiten Berichte von Vorkommnissen zusammengetragen und stellt eine Verbindung zwischen ihnen her. Wie kommt es das Schilderungen von Nahtoderfahrungen Parallelen aufweisen mit der Entführung durch Extraterrestrische. Gibt es Multiversen und sind Geistererscheinungen nur Stellen im Vorhang, die zu dünn geraten sind?


    Wie viele bin ich fasziniert von Paranormalen Phänomenen. Natürlich suche ich als Naturwissenschaftler immer eine rationale Erklärung, dennoch glaube ich, dass es noch viele Dinge gibt, die sich unserem Verständnis entziehen. Von daher hat mich das Buch des Autors auch magisch angezogen. Das einleitende Kapitel war noch spannend und ich bin nur so durchgeflogen, aber dann begann es eintönig zu werden. Es wurde zu einer Aneinanderreihung von Zeugenberichten und Versuchen einer Erklärung wie dieses Phänomene zusammenhängen könnten. Es blieb jedoch bei dem Versuch, denn dem Autor gelang es nicht mir seine Sicht näher zu bringen, seine Überzeugung warum oder wie diese Erlebnisse zusammenhängen könnten. Ich hätte jede noch so abstruse Theorie willkommen geheißen. Positiv ist zu bemerken, dass das Werk sehr gut recherchiert ist und vor Quellenangaben nur so strotzt. Es liest sich eher wie eine wissenschaftliche Abhandlung und dennoch vermisse ich die Quintessenz, die Begründung oder wenigstens die Positionierung ob es nun ein Leben nach dem Tod gibt. Alles in allem war die Lektüre sehr unbefriedigend für mich, ich habe dennoch bis zum Ende durchgehalten, weil ich glauben möchte das etwas nach dem Leben existiert und hoffte in den zahlreichen Quellen etwas zu finden, was mich überzeugt.


    Nach der Lektüre muss ich jedoch ernüchternd feststellen, dass dieses Buch für mich schlicht keinen Aussagewert hat und es in keinem Fall etwas erklärt.

  7. Cover des Buches Grundlagen und Technik der Schreibkunst (ISBN: 9783893503124)

    Grundlagen und Technik der Schreibkunst

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Wenn man es wirklich schafft, sich durch diesen dicken Wälzer durchzukämpfen, erhält man viele wertvolle Tipps. Texte führen in die Materie ein und die Ratschläge werden durch Beispiele verdeutlicht. Alles ist sehr ausführlich beschrieben und das Buch behandelt die verschiedensten Gattungen und Themen. Jedoch ist es manchmal recht unübersichtlich und einfach zu ausführlich.
  8. Cover des Buches Griechische Mythologie für Anfänger (ISBN: 9783732299461)
    Nicolas Fayé

    Griechische Mythologie für Anfänger

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Peter_Pitsch
    Die kurze Geschichte einer Heldensaga. Band 3 aus Nicolas Fayés Sachbuch-Reihe "Griechische Mythologie für Anfänger" erfüllt allemal seinen Zweck: Das Büchlein mit dem reizvoll gestalteten Einband liefert eine knappe Zusammenfassung der Geschichte des Trojanischen Krieges, teils beruhend auf wirkliche Begebenheiten, teils dem Fantasiereichtum einiger Autoren aus der Antike entsprungen. Allen voran selbstredend der Schöpfer der "Ilias", Homer. Wobei die Grenzen zwischen tatsächlichen Konstellationen – sofern wir einen Wahrheitsgehalt voraussetzen – und mythologischer Vorstellungswelt von fließender Beschaffenheit sind. Nicolas Fayé gibt sich diesbezüglich keinen Spekulationen hin, auf kleinstem Raum respektive auf nur 44 Seiten, wie zur Gesamtschau vereint, wimmelt es von Helden, Göttern, geschichtsträchtigen Ortsnamen, von überirdischen Verstrickungen und unterirdischen Intrigen. Dass Band 3 der Serie mehr zu bieten hat als eine literarische Geschichtsstunde, sozusagen eine Zusammenfassung der "Ilias" in besserem Aufsatzformat, ist der humorvollen Herangehensweise des Autors zu verdanken, der einerseits den Stoff auf ein absolutes Minimum reduziert, andererseits den Kern der Geschichte hin und wieder mit witzigen Wendungen zu verkleiden versteht. Zu empfehlen ist dieses Büchlein den kurz angebundenen Wissbegierigen, die bei Bedarf ebenfalls mal ein Wort mitreden wollen in Sachen Homer bzw. Trojanischer Krieg, sowie allen Studenten und Schülern, die sich zum Zwecke ihrer Bildung mit dem Thema auseinandersetzen wollen oder müssen. Nicht zuletzt geht die Empfehlung an all diejenigen, die aus reinem Interesse an der Heldensaga einen kurzen Einblick in das unsterbliche Werk Homers gewinnen möchten. Erschienen ist Nicolas Fayés Abhandlung bei BoD (Books on Demand), dessen ungeachtet hat der Text ein durchweg zufriedenstellendes Korrektorat und auch Lektorat durchlaufen. Weniger überzeugend, weniger geglückt dahingegen stellt sich die Wahl des Bildmaterials dar, welches ansonsten einer stimmungsvollen Illustration der Geschehnisse hätte dienen können. In dieser vorliegenden Gestalt jedoch (bspw. Fotos von Skulpturen aus dem Schlossgarten Schönbrunn) nur sehr bedingt das mythologische Flair wachzurufen in der Lage ist. Band 1 und Band 2 behandeln "Die Götter" und "Die Helden", weitere Bände sind laut Verfasser in Vorbereitung, u.a. "Die Reisen des Iason und des Odysseus" – man darf darauf gespannt sein. Peter Pitsch
  9. Cover des Buches Papinian (ISBN: 9783150089354)
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