Bücher mit dem Tag "abigail"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "abigail" gekennzeichnet haben.

36 Bücher

  1. Cover des Buches Silber - Das erste Buch der Träume (ISBN: 9783949465215)
    Kerstin Gier

    Silber - Das erste Buch der Träume

     (7.357)
    Aktuelle Rezension von: mayleenestelle

    Diese Buchreihe hat mich richtig gepackt! Das war meine erste Fantasy Reihe und ich liebe es! Am liebsten würde ich sie gleich noch einmal lesen. Kerstin Gier hat einen so unfassbar guten Schreibstil. Eine tolle Story mit tollen Protagonisten. Das waren definitiv meine letzten Kerstin Gier Bücher.🤍🤍

  2. Cover des Buches In meinem Himmel (ISBN: 4047553250083)
    Alice Sebold

    In meinem Himmel

     (811)
    Aktuelle Rezension von: Maza_e_Keqe

    Die 14-jährige Susie Salmon wird im Dezember 1973 von einem Nachbarn vergewaltigt und ermordet wird. Aus einer Art Zwischenwelt/Jenseits beobachtet sie nach ihrem Tod das Leben auf der Erde: ihre Familie, Lehrer, Freunde, ihren Mörder.

    Die grausamste, schrecklichste und schlimmste Szene erfolgt direkt im ersten Kapitel.

    Susie erzählt aus ihrer Perspektive, nach ihrem Tod als allwissende Erzählerin, die über die Geschichte aller Menschen Bescheid weiß und alles sehen kann. Ihr Erzählstil ist nahezu poetisch, leicht und angenehm. Ich empfand die Worte als Erzählung einer Person, die sich mit ihrem Schicksal abgefunden hat. Gleichzeitig ist es spannend die Menschen zu beobachten, wie sie mit Susies Verschwinden/Tod umgehen und auch die Ermittlungen in den 70er-Jahren.

    Die häufigen langen Schachtelsätze sind manchmal eine Herausforderung beim Lesen.

    Ich habe den Roman parallel im englischen Original gelesen und war häufig irritiert, verwundert und verärgert darüber, wie er übersetzt wurde: Ganze Sätze wurden weg gelassen, Wörter verdreht (gehört/gesehen) oder gar nicht übersetzt, so dass ich selbst erstmal das Wörterbuch bemühen musste um den Sinn zu verstehen. Oder Phrasen wurden wörtlich übersetzt, obwohl sie im deutschen Sprachgebrauch sicher nicht so verwendet würden ("schwarz-weiß vor Verdammung sein" , "zur Nacht loslassen wollte"). Alternativ gab es umständliche Fremdwörter statt Übersetzungen (Campanile, Kotau, Vestibül). Der Roman selbst hat mich schon beim ersten Lesen mitgerissen und ging mir sehr zu Herzen. Im Nachhinein würde ich trotzdem den Originalroman bevorzugen.

  3. Cover des Buches Gottlos (ISBN: 9783734102110)
    Karin Slaughter

    Gottlos

     (1.068)
    Aktuelle Rezension von: martina400

    Inhalt:
    Die Ärztin Sara Linton und ihr Freund und Polizist Jeffrey Tolliver finden bei einem Spaziergang im Wald die Leiche eines jungen Mädchens. Der Tod in einer Holzkiste muss qualvoll gewesen sein. Es stellt sich heraus, dass Abby einer sehr streng religiösen Familie angehörte. Die Familienangehörigen wirken alle sehr weltfremd und als eine zweite Holzkiste gefunden wird, ist klar, dass Abby kein Einzelfall war.

    Cover:
    Das Cover spricht mich nicht sonderlich an. Es hat wenig Bezug zur Geschichte und sticht durch keine markanten Details ins Auge.

    Meine persönliche Meinung:
    Dieser Thriller war spannend zu lesen. Doch für mich zog er sich doch etwas zu sehr in die Länge. Es gab einige Nebenhandlungen und Personen, die nur kurz auftauchen und keinerlei oder nur sehr wenig Bezug haben, wie z.B. Saras Kusin oder ihre Tante. Auch das Privatleben der beiden Polizisten nimmt viel Platz ein. Zum einen bietet es ein wenig Entspannung zwischen der grausamen Ereignissen. Zum anderen werden diese Nebengeschichten schon fast so wichtig wie die Hauptlinie. Karin Slaughter greift Themen wie Religiosität und häusliche Gewalt auf, die bestimmt manchen Lesern* ein Stück zum Nachdenken schieben können. Alles in allem fand ich den Thriller spannend, aber ein wenig zu weit ausholend.

    Fazit:
    Ein Thriller mit vielen Personen, der zeigt wie falsche Religiosität missbraucht werden kann.

  4. Cover des Buches Tanz auf Glas (ISBN: 9783426512814)
    Ka Hancock

    Tanz auf Glas

     (427)
    Aktuelle Rezension von: LydisBooks

    *Tanz auf Glas* hat mir als Taschenbuch leider nur mittelmäßig gefallen. Es ist schön gestaltet und gut geschrieben, jedoch auch sehr schwermütig und wirkt zeitweise überlastet mit Problemen der Charaktere. 

    Zu Beginn hat mir die Geschichte recht gut gefallen, als dann jedoch die Vergangenheitskapitel hinzukamen, die meiner Meinung nach für den Verlauf der Geschichte völlig unerheblich waren, verlor ich die Lust an der Geschichte. 

    Auch die Hintergrundgeschichten der jeweiligen Charaktere waren mit etwas zu überladen mit gesundheitlichen Problemen und zogen sich wie ein dunkler Faden durch die ganze Geschichte. 

    Die Hauptidee und der Schreibstil haben mir gefallen, aber für die Fülle des Buches fanden sich leider zu viele, die Lücken füllenden Stellen, die leider kaum etwas für den Zauber der eigentlichen Geschichte getan haben. 

    Die Charaktere wirkten zeitweise sehr naiv auf mich und die Gespräche waren meist oberflächlich und zu ausgedacht. 

    Im Gesamten ist dieses Buch also nicht mein Fall, was jedoch eher an der Ausarbeitung, als an der Idee der Geschichte liegt. 


  5. Cover des Buches Ever – Wann immer du mich berührst (ISBN: 9783499005763)
    Nikola Hotel

    Ever – Wann immer du mich berührst

     (448)
    Aktuelle Rezension von: Mogni

    🦢Mein SUBWAGEN hält so manche Schätze für mich bereit, das Buch hab ich vor 3 Jahren gekauft. Denn das Cover war meins und ich hab einiges gute gelesen. Dann geriet es in Vergessenheit, aber jetzt wurde es endlich aus der Wartebereich befreit.


    🦢Kurzbeschreibung:

    Verletzt. Verängstigt. Verloren. So fühlt Abbi sich momentan. Sie will einfach nur nach Hause, weg aus der Reha-Klinik, wo sie nach einem schlimmen Autounfall wieder laufen lernen soll. Nur macht sie keine Fortschritte. Überhaupt keine. Abbi hat seit dem Unfall panische Angst vor Schmerzen, und die Therapie läuft dementsprechend schlecht – bis sie einen neuen Physiotherapeuten bekommt. David Rivers ist noch Student, aber mit seiner geduldigen, sanften Art dringt er zu ihr durch. Wann immer er sie berührt, verfliegt ihre Angst. Sie fühlt sich sicher. Doch das ist sie nicht. Denn David kennt ein Geheimnis, das ihre ganze Welt zerreißen könnte …


    🦢Meine Meinung:

    Zum Cover brauche ich wohl nix mehr sagen, ich musste es haben, auch wenn ich bis jetzt noch nix von der Autorin @nikolahotel kannte.


    Ich komme aus dem Reha Bereich und daher war mein Kopfkino noch realistischer. Davids Aussagen treffen leider den Nagel auf dem Kopf, viele Menschen sind im Alter echt einsam und freuen sich über jede kleine Aufmerksamkeit. Ostern hab ich für meine Patienten kleine Schokoeier versteckt und ein Teil hat sich gefreut wie kleine Kinder. Das sind die Momente, in denen ich meinen Job liebe.


    David war ein Charakter, den ich auch im wahren Leben gerne kennen würde. Er sagt selber, er ist noch nie aus Angst vor was weggelaufen und er nimmt viel Leid auf sich, damit es andern gut geht. Man wünscht ihm und seiner kleinen Familie einfach mal Glück, denn Pech hatten sie schon ausreichend.

    Abbi ist auch sehr sympathisch, sie schreckt auch nicht von unangenehmen Themen zurückgreifen. Sie spricht immer alles sofort an und zeigt mehr Rückgrat, als ihre Familie. Diese möchte man irgendwie hassen, aber auf der andern Seite spurt man ihre Liebe zu Abbi, was sie widerrum  sympathisch macht und man ihr Handeln noch weniger versteht.


    Das Buch steckt voller Emotionen und die Autorin hat einen mega Schreibstil. Fand nur das Ende ein bisschen zu flott. Als die große Bombe geplatzt ist, hätte man schon ein bisschen ausholen können, wie sich alles weiter entwickelt. Aber trotzdem ist es eine mega schöne Geschichte und ich hab vorhin gesehen, es gibt Teil 2. Da wird die Geschichte von Jane erzählt,  denke die fange ich nächste Woche an, vielleicht erklärt das noch einiges.


    🌟🌟🌟🌟🌟 von 5, breche aber 2 Zacken ab, wegen dem flotten Ende.

  6. Cover des Buches Vor meinen Augen (ISBN: 9783841421210)
    Alice Kuipers

    Vor meinen Augen

     (74)
    Aktuelle Rezension von: MyBookLife

    Klappentext: 19 Minuten – und nichts ist mehr so, wie es war Das Haus kommt ihr zu groß vor, der Schultag zu lang, das Licht zu hell. Manchmal dreht sich alles und Sophies Hände werden schweißnass. Und was in aller Welt hat sie jemals mit Abigail verbunden? Ihre beste Freundin hat nur noch Partys und Jungs im Kopf und ist Sophie mit einem Mal furchtbar fremd. Verbunden fühlt sich Sophie dagegen mit der neuen Mitschülerin Rosa-Leigh. Sie schreibt Gedichte und genießt es, anders zu sein. Aber wie soll Sophie ihr näherkommen – ohne über den schrecklichen Tag zu reden? Den Tag, der alles veränderte ...

    Poetisch und mit großer Sensibilität hat Alice Kuipers, Autorin des Bestsellers ›Sehen wir uns morgen?‹, Sophies Geschichte umgesetzt. Fast wie in einem Krimi, erfährt der Leser durch Sophies Tagebuch nur Stück für Stück die furchtbare Wahrheit.

     

    Persönliche Meinung: Für mich gab es zu keinem Zeitpunkt Spannung oder etwas Unerwartetes. Die Geschichte startet schon ziemlich langweilig und wird mit der Zeit auch nicht besser. Der Schreibstil ist eigentlich ganz ok, aber inhaltlich passiert leider nichts. Das ist eigentlich schade, denn das Buch könnte sonst ziemlich gut die Message verbreiten, nach so einem Schicksalsschlag nicht den ganzen Kummer in sich selbst zu fressen, sondern sich anderen anzuvertrauen und mit jemandem zusammen den Kummer zu verarbeiten.

    Diese wichtige Message geht hier etwas unter, bei dem ganzen Teenie Kram.

    Sonst kann ich gar nicht viel mehr zu dem Buch sagen, da ja inhaltlich nicht gerade irgendetwas Spannendes vorkam.

     

    Fazit: Eigentlich eine toll versteckte Nachricht, die leider nicht wirklich zur Geltung kommt in diesem sonst ziemlich langweiligen Buch.

  7. Cover des Buches Cox (ISBN: 9783596522064)
    Christoph Ransmayr

    Cox

     (105)
    Aktuelle Rezension von: Leserstimme

    Dieses Buch hatte sehr große Wirkung auf mich. Ich erwartete ein historisches Buch, wurde aber teils eines Besseren belehrt. 

    Allister Cox (im historischen James Cox) wird als Uhrmacher und Maschinenbauer mit seinem Helfer in die Verbotene Stadt Bejing eingeladen. Der Kaiser Quianlong erwartet von ihm den Bau einer Uhr, die die Unendlichkeit messen kann. Kiang, ihr ständiger Begleiter und Bediensteter warnt Cox, diese Uhr jemals zu bauen, könne eine solche Uhr doch den Herrscher der Zeit, den Gottkaiser beleidigen und die Maßlosigkeit eine solche zu bauen, die Todesstrafe fordern.   Quianlong, der sich selbst "Herrscher der Zeit" nennt, lebt maßlos, zügellos, hat über 300 Konkubinen und etliche Ehefrauen. Ihn anzusehen und den Blick des Kaisers gar zu erwidern, würde die Todesstrafe bedeuten. Strenge Regeln herrschen am Hofe des Kaisers und niemand, der dort verweilt und dient, hat gar einen Freund. Jeder misstraut jedem, der kleinste Fehler könnte dem Kaiser mitgeteilt werden, um sich selbst hochzudienen. Je unsinniger diese Regeln zu sein scheinen, desto mehr Nachdruck und Kraft wird ihnen gegeben. Wer hier eine historisch belegte Geschichte erwartet, liegt falsch.  Der Uhrmacher hieß mit Vornamen James und hat niemals den Kaiser getroffen. Beleuchtet wird hier eine Zeit, in der es noch abgeschnittene Nasen als Kennzeichnung eines Verbrechens gab und sich jeder dem Willen des Kaisers zu fügen hatte. Die Sprache ist meiner Meinung nach etwas konstruiert, erfordert aufmerksames Lesen, passt aber sehr gut zum Buch.  Quianlong ist 1711 geboren, mit 24 Jahren an die Macht gekommen und blieb offiziell bis 1796 Kaiser. Ransmayr geht es hier eher um die Beleuchtung der Gestalt des Kaisers und die Auswirkungen seiner Strenge auf die Fremden und den Hof, als um historische Fakten. Sehr empfehlenswert, wird aber sicher eher von Männern gelesen. Mir hat das Buch trotzdem sehr gefallen, da es außergewöhnlich ist und ich mich freue dann so etwas zu finden.

  8. Cover des Buches Entsetzen (ISBN: 9783442374779)
    Karin Slaughter

    Entsetzen

     (450)
    Aktuelle Rezension von: steffi.liest

    Nach viel zu langer Zeit habe ich endlich den 2. Band der Will Trent-Reihe gelesen. Und mal wieder frage ich mich, warum ich ihn so lange auf meinem Stapel ungelesener Bücher hab schmoren lassen, wo ich doch eigentlich ein Fan der Autorin bin.

    Das Buch beginnt damit, dass Abigail Campano in ihrer Villa die 17-jährige Kayla Alexanders ermordet vorfindet. Abigail denkt, die Tote sei ihre Tochter Emma. Über ihr steht ein Mann mit einem Messer in der Hand, den Abigail für den Mörder hält. Es kommt zu einem erhitzten Kampf, bei dem der Mann letzten Endes stirbt. Es stellt sich jedoch heraus, dass er gar nicht der Mörder war und wahrscheinlich nur helfen wollte. Kayla war die beste Freundin von Emma. Von Emma selbst fehlt jede Spur, genauso wie von dem Mörder. Wie es aussieht, wurde sie von dem Täter entführt. Will Trent vom Georgia Bureau of Investigation ermittelt gemeinsam mit Faith Mitchell - Detective der Atlanta Police. Die Zeit rennt und sie möchten das Mädchen unbedingt lebend finden. 

    Will und Faith sind anfangs nicht besonders begeistert, dass sie miteinander arbeiten sollen, denn Will ist sehr unbeliebt beim Atlanta Police Department und sorgte unter anderem auch dafür, dass Faith´s Mutter in die Frühpensionierung gezwungen wurde. Beide sind spannende Charaktere, wobei ich zugeben muss, dass Will und sein "Problem" nicht so ganz glaubwürdig sind. Dennoch mag ich seine ganz eigene Art und Weise, wie er die Fälle löst und bin sehr neugierig, noch mehr aus seiner Vergangenheit zu erfahren. Auch Faith wird man hoffentlich in den Folgebänden noch besser kennenlernen. 

    Den Fall an sich fand ich unglaublich spannend und auch die Auflösung gelungen. Besonders gefallen hat mir der Epilog. Man erfährt auf sehr berührende und bedrückende Weise, wie das Leben der Betroffenen nach der Aufklärung des Falls weitergeht. Allgemein hat Karin Slaughter ein unglaubliches Talent dafür, das Innenleben der handelnden Personen darzustellen.

    Ich musste zwar anfangs erstmal wieder in den Stil der Autorin reinfinden, der sehr direkt, manchmal auch ein wenig derb ist. Aber im Laufe des Buchs bin ich wieder richtig warm damit geworden und ich möchte nun unbedingt zeitnah die nächsten Bände der Reihe lesen. 

  9. Cover des Buches Angelus (ISBN: 9783426198780)
    Danielle Trussoni

    Angelus

     (111)
    Aktuelle Rezension von: InfinityReader

    Eigentlich eine gute Idee, leider schafft es die Autorin nicht, es spannend zu gestalten. Habe mich bis zum Schluß durchkämpfen müssen. Zwei Sterne wegen der Idee und des Schreibstils...

  10. Cover des Buches Die Bücherfreundinnen (ISBN: 9783839814789)
    Jo Platt

    Die Bücherfreundinnen

     (12)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    Alice, Miriam, Sophie, Connie und Abigail sind die besten Freundinnen. Sie lachen zusammen und sie lesen zusammen. Einmal im Monat trifft sich ihr Buchclub. Doch eine fehlt – Lydia. Vor drei Jahren starb sie an Krebs. Ihr letzter Wunsch an die Freundinnen: Ihr Mann sollte in den Club aufgenommen werden, seitdem ist Jon bei jedem Treffen dabei. Die Freundschaft hat allen fünf geholfen, mit dem Verlust fertigzuwerden. Nur Alice ist nicht glücklich. Eine Dating-Katastrophe jagt die nächste. Kein Mann scheint richtig zu sein für die Innenarchitektin. Ihre Freundinnen sind fest entschlossen, Alice zu ihrem Glück zu zwingen, denn sie ahnen, dass es näher liegt, als Alice sich eingestehen will. 
    «Die Bücherfreundinnen», der neue Roman von Jo Platt nach dem Spiegel-Bestseller «Herz über Kopf», ist ein Plädoyer für die Freundschaft und dafür, zweite Chancen im Leben zu nutzen. 

    Wer sind die Bücherfreundinnen? 
    Alice, 32, Innenarchitektin, liebt ihren Job und ihre kleine Wohnung mit Garten. Sie lässt kein Fettnäpfchen aus und überspielt gerne ihre Gefühle mit Scherzen, aber davon lassen sich ihre Freundinnen längst nicht mehr täuschen. 
    Miriam, seit der Uni liiert mit Craig, hat seit einiger Zeit die Sorge, nur noch als Mutter wahrgenommen zu werden, und ist zu recht nicht glücklich, wenn Craig sie in ihrem neuen Kleid unsensibel mit einer Presswurst vergleicht. 
    Connie, 40, neigt zur Selbstunterschätzung, in anderen sieht sie aber immer nur das Gute. Sie lässt sich aus Sicht ihrer Freundinnen zu sehr auf der Nase herumtanzen von ihrem tyrannischen dreijährigen Sohn und auch von Ehemann Greg, der nicht zu verstehen scheint, dass seine Frau auch gelegentlich selbst eine Entscheidung treffen kann. 
    Abigail, genannt Abs, die jüngste in der Runde, Lehrerin mit Leib und Seele, extrem begeisterungsfähig, lebt zusammen mit Pete, einem phlegmatischen, aber herzensguten Anästhesisten, der den leidenschaftlichen Ausbrüchen seiner Freundin mit bewundernswerter Ruhe begegnet. 
    Sophie, Alices lebensfrohe Kollegin, ihr lautes Mundwerk lässt Außenstehende manchmal ihr großes Herz übersehen. Ihre Freunde wissen aber längst, dass sie eine loyale Freundin ist und schätzen ihre Ehrlichkeit. Doch auch sie übersehen manchmal, dass hinter Sophies harter Schale ein überraschend weicher Kern steckt. 

    Und dann ist da noch Jon,der einzige Mann im Buchclub. Seit drei Jahren verwitwet, seine Frau Lydia war die beste Freundin von Alice und Miriam und Gründungsmitglied des Clubs.
    Inhaltsangabe auf amazon

    Ich habe aufgegeben, denn mir gefällt schon die Geschichte nicht besonders, sie ist mir viel zu verworren erzählt. Die Story springt mir viel zu sehr hin und her, da komme ich kaum noch mit, wer gerade was macht und wer mit wem und warum befreundet ist. Wer erzählt gerade?
    Zwischenzeitlich habe ich sogar ein paar Mal überlegt, ob bei den Hörbuch-Tracks etwas durcheinander geraten ist.
    Man muss dermaßen aufpassen, das der Hörspaß echt schon ziemlich auf der Strecke bleibt.

    Aber fast noch achlimmer ist die Erzählstimme.von Nana Spier.
    Besonders die Betonung bei Stimmen ist schrecklich.
    Hauptsächlich bei Personen, die zB die Erzählerin nerven oder die sie blöd findet, da wird es viel zu übertrieben.
    Was hat sich der Regieseur dabei nur gedacht? Echt schade, eigentlich hat sich der Klappentext nämlich gut angehört...
  11. Cover des Buches Sexsomnia (ISBN: 9783964150141)
    Anya Omah

    Sexsomnia

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Gutes Buch. 😀 gerne gelesen 😊🥰

  12. Cover des Buches Dark Palace – Zehn Jahre musst du opfern (ISBN: 9783841440105)
    Vic James

    Dark Palace – Zehn Jahre musst du opfern

     (229)
    Aktuelle Rezension von: julype

    Inhalt

    Zehn Jahre Sklavenarbeit müssen alle Menschen ohne Geschick (ähnlich zu Magie) ableisten. Die Familie Hadley möchte diese Sklavenarbeit gemeinsam erledigen und bewirbt sich bei der Adelsfamile Jardine. Da für den Teenager-Sohn Luke keine Arbeit zu finden war, wurde er in die Sklavenstadt Millmoor geschickt. Harte Arbeit warten dort auf ihn, aber auch Freunde und eine mögliche Rebellion.

    Meinung

    Ich habe das Buch bereits mehrfach auf Wattpad gesehen, aber jetzt erst in Buchform gelesen. Der Roman wird aus den Perspektiven unterschiedlicher Personen geschrieben, zeitweise Wechseln diese Perspektiven schnell und auch zeitlich muss man etwas mitdenken. Mir gefällt es immer, wenn mich ein Buch dazu bringt die Handlungsstränge und Personen in die richtige Reihenfolge und Positionen zu bringen - ich kann aber auch verstehen, dass diese andere Leser*innen abschrecken könnte. Die Handlung ist nachvollziehbar, aber für mich ab und zu durchschaubar - Lukes Überraschung über Angel habe ich dementsprechend nicht geteilt ;).

  13. Cover des Buches Die Füchse von Hampstead Heath (ISBN: 9783423219594)
    Ben Aaronovitch

    Die Füchse von Hampstead Heath

     (61)
    Aktuelle Rezension von: Drachenbuecherhort

    In Ben Aaronovitchs „Die Füchse von Hampstead Heath” begleiten wir Abigail bei ihren eigenen Ermittlungen, die sie in einen berühmten Londoner Park führen, wo sie auf eine Bande sprechender Füchse trifft und einen mysteriösen Fall von verschwundenen Teenagern untersucht. Dabei beweist sie nicht nur detektivischen Spürsinn, sondern auch Humor und Mut. Das Buch ist ein unterhaltsamer Fantasy-Krimi, der sowohl für Fans als auch für Neueinsteiger geeignet ist.

    Aaronovitchs Stil ist geprägt von seiner Erfahrung als Drehbuchautor für Fernsehserien wie „Doctor Who“ oder „Casualty“. Mit einem guten Gespür für Dialoge und Charaktere schreibt er flüssig, humorvoll und spannend. Seine Geschichten sind eine Mischung aus Urban Fantasy, Krimi und Satire, die das moderne London und seine Bewohner in all ihrer Vielfalt und Widersprüchlichkeit porträtieren. Dabei verbindet Aaronovitch Elemente der britischen Folklore, Mythologie und Geschichte mit aktuellen Themen wie Rassismus, Polizeigewalt oder Umweltschutz.

    In dieser Novelle sind die Kapitel sehr kurz gehalten und es gibt eine Reihe von Anmerkungen, die wahrscheinlich von Nightingale gemacht wurden, so wie der Wortlaut klingt. Man hat den Eindruck, dass ihm ein Bericht über die Geschehnisse gegeben wurde, den er für die Akten allgemein verständlich machen wollte, indem er beispielsweise die Jugendsprache auf seine Weise erklärt.

    Die Geschichte wird aus der Sicht von Abigail Kamara erzählt, der jüngeren Cousine von Peter Grant. Abigail ist ein intelligentes Mädchen, aber sie ist auch sehr eingebildet, was sie schon in der Hauptreihe Die Flüsse von London nicht gerade sympathisch gemacht hat. Dementsprechend ging sie mir auch sehr schnell auf die Nerven, so arrogant wie sie sich verhält. Das hat mir das Buch auch ein bisschen verdorben. Ich hatte zwar schon damit gerechnet, dass es mich stören könnte, wenn es aus Abigails Sicht erzählt wird, aber dass mich eine Protagonistin, mit der ich einfach nicht warm werde, so extrem gestört hat, war dann doch überraschend bezeichnend. Manchmal kann man darüber hinwegsehen, aber bei Abigail fiel mir das schwer, auch weil der Erzählstil – wie in allen Büchern dieses Universums – der personale Erzähler ist, es also viele persönliche Eindrücke der Hauptfigur gibt.

    Leider kommt auch die Handlung nicht richtig in Schwung. Es plätschert sehr vor sich hin und der Fall, den Abigail im Buch bearbeitet, ist eher uninteressant. Auch die Füchse, die ihr die ganze Zeit helfen, haben mich gestört. Ich bin generell kein großer Fan von tierischen Begleitern und bei den Füchsen kommt noch hinzu, dass sie einfach unglaublich nervtötend sind.

    Alles in allem handelt es sich bei „Die Füchse von Hampstead Heath“ um eine mittelmäßige Fantasy-Novelle aus dem Peter-Grant-Universum, die mir vor allem aufgrund der unsympathischen Hauptfigur nicht besonders gut gefallen hat. Wenn man jedoch Abigail Kamara mag, kann man vielleicht etwas mehr mit diesem Buch anfangen!

  14. Cover des Buches The Hollow - Wahre Liebe ist unsterblich (ISBN: 9783401504612)
    Jessica Verday

    The Hollow - Wahre Liebe ist unsterblich

     (221)
    Aktuelle Rezension von: ReaderButterfly

    Abbeys beste Freundin Kristen ist verschwunden und es wird angenommen, dass sie tot ist. Abbey trauert sehr um ihre Freundin und verbringt nun die meiste Zeit alleine. Sie lenkt sich mit ihren Hobby ab und besucht den Friedhof oft. Eines Tages trifft sie den geheimnisvollen Caspian mit dem sie sich von nun öfters treffen will. Doch sie ahnt nicht, dass Caspian nicht der ist den er zu sein scheint.


    Irgendwann hab ich das Buch auf Youtube gesehen und später ist es mir dann in die Hände gefallen. Ich bin relativ schnell durch das Buch gekommen, aber überzeugt hat es mich nicht. Die Geschichte geht ziemlich schleppend voran.  Anfangs fragt Abbey sich ob etwas am Tod ihrer Freundin nicht stimmt, aber der Faden verliert sich im Laufe der Geschichte immer mehr. Die Handlung konzentriert sich auf Einkäufe, Parfumherstellungen oder Verwandte, was die Geschichte nicht vorantreibt und man die Lust an der Geschichte verliert. Abbey soll 16 sein, sie kam mir aber manchmal jünger und manchmal älter vor. Sie wurde so oft rot, verlor die Nerven oder handelte total unlogisch, dass ich mich gefragt habe, was mit dem Mädchen nicht stimmt. Ich hab keinen Bezug zu Abbey aufbauen können und auch Caspian blieb durchscheinend. Als der etwas interessanter Teil am Ende kam, hat der mich auch nicht mehr mitgerissen weil mir ziemlich egal war, was mit den Personen geschieht.

    Insgesamt war es ein Buch das sich leicht lesen lässt, mich aber nicht in seinen Bann gezogen hat. 

  15. Cover des Buches Die Prophezeiung der Schwestern - Liebe und Verrat (ISBN: 9783570400449)
    Michelle Zink

    Die Prophezeiung der Schwestern - Liebe und Verrat

     (151)
    Aktuelle Rezension von: fantasybooks01

    Titel: Die Prophezeiung der Schwestern - Liebe und Verrat
    Autor*in: Michelle Zink
    Verlag: Goldmann Verlag
    Preis: Taschenbuch 8,99 Euro
    Seitenanzahl: Taschenbuch 412 Seiten
    Reihe: Die Prophezeiung der Schwestern Trilogie
    Genre: Fantasy


    Klappentext:

    Sie sind zwei Schwestern, die zu Rivalinnen wurden - und an der Frage, wer gewinnt, entscheidet sich, ob die Dunkelheit die Erde einnehmen wird ...

    Einst waren sie unzertrennlich, nun bekämpfen sie sich erbittert: Die Zwillingsschwester Lia und Alice, die eine Prophezeiung zu Gegenspielerinnen in einem uralten Kampf gemacht hat. Alice ist zur Anhängerin des gefallenen Engels Samael geworden, der die Erde vernichten will. Lias einzige Chance ist die gefahrvolle Reise zum Sitz der geheimen Schwesternschaft. Fast wird ihr diese zum Verhängnis, da wird sie in letzter Sekunde von Dimitri gerettet, einem Gesandten der Schwesternschaft. Er verliebt sich in Lia - und bricht, um sie zu schützen, alle Regeln ...


    Inhalt des Buches:


    Der Kampf zwischen den zwei Schwestern geht weiter. Wer wird am Ende gewinnen? Wird Samael auf die Erde gelangen und Dunkelheit über alles bringen oder kann Lia ihn aufhalten? Lia muss nun zum Sitz der Schwesternschaft reisen und diese Reise beinhaltet große Gefahren. Ohne die Hilfe von Dimitri wäre Lia nie so weit gekommen, Dimitri ist ein Gesandter der Schwesternschaft und bricht einige Regeln um Lia zu beschützen...

    Meine Meinung:

    Dadurch das ich den zweiten Teil direkt im Anschluss gelesen habe, war es ein glatter Übergang. Es war ein roter Faden und es war so als würde ich ein komplettes Buch lesen. Es war durch die Reise zu der Schwesternschaft sehr spannend. Es kommen neue Menschen dazu, man lernt die Schwesternschaft kennen und auch Dimitri ist ein neuer Mensch in Lias Leben. Lia, Luisa und Sonia finden immer mehr über die Prophezeiung heraus und versuchen sich auf das Ende vorzubereiten, auf den Kampf mit Alice und Samael. In diesem Teil geht es um Liebe durch Vertraute, aber auch neue Menschen. Aber es geht auch um Verrat , Lia wird von einem geliebten Menschen verraten und muss herausfinden wen sie überhaupt noch trauen kann und wer ihr in den Rücken fällt. Ein spannender zweiter Teil, allerdings haut er einen nicht vom Hocker. Deshalb gibt es nur 4 von 5 Sternen.


    ~Valerie

  16. Cover des Buches Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders (ISBN: 9783736307117)
    Jennifer Snow

    Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders

     (202)
    Aktuelle Rezension von: qhanqibe2

    Ein angenehmer Liebesroman über Abby, die nach ihrer Scheidung in ihre Heimatstadt zurück zieht und dort erneut auf Jackson trifft, der schon seit der Schulzeit heimlich in sie verliebt ist. Und auch wenn sie versucht, sich und ihrer Tochter erstmal ein neues Leben aufzubauen, kann sie nicht verhindern, ihm näher zu kommen. Die typische gemütliche Kleinstadt-Atmosphäre ist von Anfang an ein gern gesehener Begleiter und man fühlt sich schnell in der Geschichte wohl. Denn auch der Plot ist wirklich unterhaltsam gemacht, die Liebesgeschichte entwickelt sich langsam, aber stetig, und die Chemie der beiden kommt dabei wirklich gut rüber, es knistert echt. Generell ist Abby eine tolle, starke Protagonistin, die nach ihrer Scheidung schnell wieder auf die Füße kommt und man bewundert ihre Entschlusskraft, während man auch Jackson mit seinen ehrlichen, reinen Gefühlen für sie ins Herz schließt. Da er Trainer der Kinderliga ist und  auch selber spielt, ist Eishockey ebenfalls oft Thema, was zusätzlich die perfekte Abwechslung reinbringt. Aber auch die Nebencharaktere bzw. Jacksons große Familie schließt man ins Herz und will gerne auch die Geschichten über seine Brüder lesen. Insgesamt also definitiv ein tolles Wohlfühl-Buch für Zwischendurch mit einer überzeugenden, schönen Liebesgeschichte, die man einfach mögen muss. Definitiv eine Empfehlung. 

  17. Cover des Buches Der Sommer ohne Männer (ISBN: 9783499014659)
    Siri Hustvedt

    Der Sommer ohne Männer

     (158)
    Aktuelle Rezension von: Buechergarten

    》EIGENE MEINUNG:

    "Gedenke, dass mein Leben ein Wind ist."

    Dieses Buch hat über einen Bücherei-Flohmarkt-Verkauf seinen Weg zu mir gefunden und musste nun viele Jahre auf dem SUB ausharren. Das Cover war dabei weniger ansprechend für mich als der Titel und so durfte es nun mit in den Sommerurlaub fahren.

    Als erstes muss ich sagen, dass ich aus literarischer Hinsicht – und auch bezogen auf die lyrischen Teile und sehr intellektuellen Abschweifungen des Buches – gefühlt nur einen sehr kleinen Teil erfassen bzw. verstehen und somit wertschätzen konnte. Sprachlich ist das Buch für mich auf einem hohen Niveau und der Schreibstil durchaus besonders: sarkastisch, geistreich, offen, ungewöhnlich.

    Nichts desto trotz konnte mich die Geschichte, in ihren kurzen Kapiteln, dahinter irgendwie packen. Die erwachsene Frau, die durch die „Pause“ ihrer Ehe so richtig ins Straucheln kommt, sich neu finden muss und dabei so einiges für sich feststellt. Die neuen Erfahrungen ebenso wie die Reflektion bereits vergangener Geschehnisse, bis hin in die Kindheit ihrer Eltern, waren irgendwie einfach fesselnd, obwohl kein typischer Spannungsbogen vorhanden war. Ich wollte wissen wie die Geschichte ausgeht bzw. sogar die Geschichten. Denn innerhalb des Buches finden sich viele verschiedene Handlungsstränge rund um die Hauptprotagonistin Mia.

    Diese ist ein nachvollziehbarer Charakter und erzählt ihre Geschichte selbst – so dass sie manchmal so realistisch klingt als wäre es die der Autorin. Hier finden sich Themen wie Selbstfindung, Selbstmord, Ehe, Kindheit, Muttersein, Feminismus, Sex, verschiedene Generationen an Frauen, Verletzungen, Träume, Vergebung und vieles mehr.

     

    》FAZIT:

    Aus lyrischer und literarischer Sicht habe ich sicher vieles nicht auffassen können, die Grundgeschichte – mit ihren vielfältigen Themen – konnte mich jedoch auf besondere Art fesseln.

  18. Cover des Buches Zauber der Wellen (ISBN: 9783641071660)
    Christine Feehan

    Zauber der Wellen

     (72)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Als dritte Tochter einer magischen Blutlinie wurde Abigail Drake mit einer mystischen Affinität zum Wasser geboren und besaß eine besonders starke Bindung zu Delfinen.Sie liebt es einfach mit ihnen zu schwimmen, bis zu dem Tag, an dem Abby Zeugin eines kaltblütigen Mordes an Land wurde und sich auf der Flucht um ihr Leben - direkt in den Arme von Aleksandr Volstov wiederfand.

    Es war eine tolle Lektüre. Mir gefiel, wie sich Alexsandr Volstov mühelos in das Leben der Drake-Schwestern und vorallem in das von Abigal Drake einfügte.

    Der enge Familienzusammenhalt und die Kleinstadt an der Küste sorgen dafür das mir auch dieser Teil wieder gut gefallen hat. Deshalb gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne.

  19. Cover des Buches Stiller Schmerz (ISBN: 9783641147372)
    Karin Slaughter

    Stiller Schmerz

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Minerva
    Meinung:

    Slaughter hat mit der zweiten Kurzgeschichte (Beilage als eBook-Bonusstory bei den beiden vorangegangen Werken) wieder Ihrem Romanheld Will trent auf die Finger geschaut.
    Ich mag diese Figur der Reihe schon sehr und war hoch erfreut dieses - leider kurze - Glück lesen zu dürfen.
    Amanda findet Wills Haare für seinen Posten als Detective zu lang und so versetzt sie ihn in den Strafdienst. Er soll zivil auf der Herrentoilette des Atlanta International Airports nach dem "Rechten" sehen. Dabei bemerkt er in der Kabine neben sich einen Mann, der sehr barsch mit einem kleinen Kind spricht. Will horcht auf, das kleine Mädchen bittet den Mann sie loszulassen. Will spürt ihre Angst und Ablehnung und er verlässt seine Kabine um den Mann beobachten zu können. Der Mann schleift das Mädchen aus der Kabine und weicht Wills Blicken aus. Will jedoch schaut dem kleinen Mädchen ins Gesicht und weiß es jetzt sicher - da läuft etwas ganz falsch..
    Er setzt Amanda davon in Kenntnis und sucht den Flughafen nach dem Mann mit dem Mädchen ab. Doch unter den Millionen von Menschen verliert Will den Überblick..
    Spannend geschrieben, kurzweilig und zum "zwischendurch verschlingen" ganz okay.
  20. Cover des Buches Teuflische List (ISBN: 9783838717449)
    Hilary Norman

    Teuflische List

     (40)
    Aktuelle Rezension von: bookaholic_
    Abigail verlor in ihrer Jugendzeit ihre Eltern und gibt sich selbst die Schuld daran. Auch Jahre nach dem schrecklichen Unfall verfolgt sie das Ereignis auf Schritt und Tritt. Eines Tages lernt Abigail Silas Graves kennen, den attraktiven Fotografen, der ihr auf Anhieb gefällt. Kurze Zeit später heiraten die beiden und eine scheinbar glückliche Ehe nimmt ihren Lauf. Doch Abigail ahnt nicht, welch kranke Seele wirklich in ihrem Silas steckt. Bis sie es am eigenen Leib erfahren muss. Eigene Meinung Auch das zweite Buch, welches ich nun von der Autorin lesen durfte, hat mich begeistern können. Die Geschichte zog mich vollkommen in ihren Bann und ließ mich mit wachsender Spannung Seite um Seite kaum mehr los. Ein präziser, flüssiger und angenehmer Schreibstil ; dazu kurze Kapitel, was mir während des Lesens sehr gut gefiel. Abigail ist hin und wieder ein etwas nerviger Charakter, weil sie so unglaublich negativ über sich selbst denkt und somit häufig die Stimmung kippen lässt – allerdings auch liebenswürdig und warmherzig. Silas ist launisch, beängstigend und sehr egozentrisch – er hat auch eine nette Art, die allerdings nur dann hervortritt, wenn sich für ihn ein Vorteil ergibt. Jules, die Schwester von Silas, ist die gute Seele in der Story, wenn auch hin und wieder naiv, jedoch nicht übertrieben. Der Thriller hat keine groben blutigen Szenen, ist eher psychologischer Natur ; dennoch kann man an einigen Stellen kaum glauben, was man soeben gelesen hat. So muss ein “unblutiger” oder sachter Thriller für mich sein! Das Ende war mir jedoch etwas zu langatmig und hätte in meinen Augen kürzer gehalten werden können, wobei ich den Abschluss ganz gelungen fand und keineswegs abwegig. Fazit Hilary Norman konnte mich wieder begeistern und ich freue mich auf alle anderen Bücher von ihr, die noch gelesen werden wollen. Ein Thriller für Leser, die es unblutig mögen ; auf Spannung aber nicht verzichten wollen.
  21. Cover des Buches Dark Palace – Die letzte Tür tötet (ISBN: 9783841440112)
    Vic James

    Dark Palace – Die letzte Tür tötet

     (65)
    Aktuelle Rezension von: Apathy

    Obwohl mich Band 1 nicht ganz einnehmen konnte, hatte ich mich das Ende dann doch neugierig auf die Fortsetzung gemacht. Vor allem wollte ich wissen, wie es mit Luke, Abi und auch der Familie Jardine weitergeht.

    Luke wurde gefangen genommen und ist den Grausamkeiten eines Lords ausgesetzt. Zudem ist der Ort der Gefangenheit voller Magie und es gibt nur eine Tür hinaus, die aber keinen wirklichen Ausweg bietet. Seine Schwester Abi sollte in die Sklavenstadt gebracht werden, jedoch konnte sie fliehen und versucht Luke aus der Gefangenheit zu befreien. Dabei gerät sie mit in die Rebellion und in ein Intrigenspiel. Kann sie am Ende Luke retten oder wird dadurch selbst ihr Schicksal besiegelt?

    In den zweiten Band bin ich besser gestartet als in Band 1, da ich die Charaktere und die Welt bereits kannte. Man trifft hier wieder auf dystopische sowie fantasievolle Elemente. Denn einige Charaktere mit ihrem Geschick haben magische Fähigkeiten, die sie einzusetzen wissen.

    Durch die Gefangenschaft von Luke kommen einige Grausamkeiten zum Vorschein. Aber auch durch die Rebellion, in die Abi mit verstrickt wird, kommt es zu einigen grausamen Szenen. Manche davon haben mir auch Schockmomente bereitet, da ich diese nicht so habe kommen sehen.
    Bei den Charakteren ist zudem eine Entwicklung zu spüren. Dadurch gab es auch einige überraschende Szenen von Intrigen und Verrat.

    Dem Schreibstil konnte ich gut folgen und manche Handlungen waren auch spannend geschrieben. Einige Szenen wurden zudem bildhaft und detailhaft beschrieben, auch die grausamen Szenen kamen dadurch zum Vorschein und man konnte die Erbarmungslosigkeit immer wieder wahrnehmen.
    Zudem bekommt man die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt, sodass man den einzelnen Charakteren folgen kann und mehr über sie erfährt.

    Die Fortsetzung wirkte für mich spannender, fesselnder und ereignisreicher. Aber auch die Charaktere machten die Handlungen vielfältig. Die Jardine-Brüder sorgen dabei immer wieder für überraschende Wendungen.
    Insgesamt kam mir die Welt auch etwas düsterer und brutaler vor, sodass manche Szenen schonungslos erzählt wurden, aber man trotzdem schnell darüber hinweg kam

    Band 2 endet somit in einer spannungsvollen Handlung, die einige Überraschungen bereithält und auf das große Finale vorbereitet.

    Fazit:
    Der zweite Band hat es mit seinen Intrigen und Geheimnissen ins sich. Es gab daher einige unvorhersehbare und fesselnde Wendungen, aber auch düstere und brutale Szenen kamen zum Vorschein. Durch die Geschick-Magie kommt in der dystopisch-angehauchten Welt auch immer wieder fantasievolle Elementen hervor. Insgesamt ergab dies einen spannungsvollen Mix, der mich mehr mitreißen konnte als noch in Band 1.

    Bewertung: 4- / 5

  22. Cover des Buches Dornenthron (ISBN: 9783802582127)
    Richelle Mead

    Dornenthron

     (127)
    Aktuelle Rezension von: Elwen
    Way more dramatic than #1. Great character development and I loved her decision at the end. Very touching
  23. Cover des Buches The Dare (English Edition) (ISBN: 9781728275383)
    Elle Kennedy

    The Dare (English Edition)

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Chianti Classico

    Als Taylor Marsh auf einer Verbindungsparty herausgefordert wird, den Eishockeyspieler Conor Edwards zu verführen, rechnet sie mit einer Abfuhr.
    Dass Conor ihr nicht nur dabei hilft die Aufgabe scheinbar zu erfüllen, sondern auch noch vorgibt, mit ihr zusammenzusein, stellt Taylors Leben komplett auf den Kopf! Sie weiß, dass sie vorsichtig sein muss, denn Conor ist nicht der Typ für Beziehungen und doch kann sie nichts gegen die Gefühle tun, die er in ihr weckt.

    "The Dare" ist der vierte und letzte Band der Briar U Reihe von Elle Kennedy, der aus den Ich-Perspektiven von Taylor Marsh und Conor Edwards erzählt wird.

    Conor ist Teil der Eishockeymannschaft von Briar, ursprünglich kommt er aber aus Kalifornien. Der typische Surfer-Boy, der nie länger als einen Monat bei einer Frau geblieben ist, denn er langweilt sich schnell!
    Taylor möchte Grundschullehrerin werden und hat kein hohes Selbstwertgefühl. Sie hat, in ihren Augen, ein paar Kilos zu viel auf den Rippen und fühlt sich nicht wohl in ihrem Körper. Sie ist Mitglied der Studentenverbindung Kappa Chi, doch bis auf ihre beste Freundin Sasha, hat sie dort nicht viele Freundinnen gefunden und ich habe mich stellenweise wirklich gefragt, warum Taylor eigentlich noch Teil der Verbindung ist, wenn man bedenkt, wie fies ihre Verbindungsschwestern manchmal zu ihr waren. Wobei mich eine Wendung am Ende hier positiv überraschen konnte!

    Auf den ersten Blick passen Conor und Taylor nicht wirklich zusammen, doch eine kuriose Situation führt dazu, dass sie in einer Fake-Beziehung landen, dabei verstehen die beiden sich sehr gut und merken schnell, dass die Chemie zwischen ihnen stimmt. Doch zuallererst werden die beiden zu Freunden, die leicht miteinander sprechen können. Es hat besonders am Anfang viel Spaß gemacht, zu verfolgen, wie die beiden sich immer besser kennenlernen!
    Besonders Conor mochte ich sehr gerne, denn er ist ein guter Kerl und sorgt von Beginn an dafür, dass Taylor beginnt, sich mit anderen Augen zu sehen. Er baut ihr Selbstvertrauen auf, ist geduldig mit ihr und lockt sie aus ihrem Schneckenhaus, was ich wunderbar fand!

    Für mich zählen die New Adult Bücher von Elle Kennedy zu den besten in diesem Genre, weshalb ich hohe Erwartungen an "The Dare" hatte, auch weil die vorherigen Bände mir richtig gut gefallen haben!
    Mich konnte hier aber die Handlung nicht wirklich ansprechen und ich empfand diese leider als sehr langatmig. Von einem Handlungsstrang, der Conors Vergangenheit betrifft, hatte ich mir dann auch noch mehr Spannung erhofft, die dann leider nicht mehr aufkam. Und auch wenn ich Taylors Unsicherheiten vollkommen nachvollziehen konnte, ihr mangelndes Selbstbewusstsein hat mich an manchen Stellen doch ein wenig genervt, einfach weil es permanent Thema war.
    Da haben mich die angesprochenen Themen in den vorherigen Bänden einfach stärker packen können.

    Fazit:
    "The Dare" ist für mich leider der schwächste Band von Elle Kennedys Briar U Reihe.
    Obwohl ich Taylor und Conor sehr mochte und mir auch die Entwicklung der Liebesgeschichte gefallen hat, haben mich die Themen der vorherigen Bände einfach mehr angesprochen.
    Taylors mangelndes Selbstbewusstsein hat mich doch manchmal echt genervt und auch die Handlung konnte mich nicht wirklich fesseln. Ich hatte mir ein wenig mehr erhofft und vergebe drei Kleeblätter.

  24. Cover des Buches Die Raben-Saga (ISBN: 9781981039692)
    Marcel Weyers

    Die Raben-Saga

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    Zum Inhalt:

    Als die siebzehnjährige Abigail Willows auf den mysteriösen Corvus Raven trifft, ahnt sie noch nichts von dem Chaos, in das er sie und ihre Welt stürzen wird. Hexen, Zeitreisende und eine düstere Rabengestalt sind da die geringsten Probleme. Auf ihren Reisen durch die Zeit erfährt Abigail mehr über den Ursprung der Familie Willows und von einem fürchterlichen Fluch, der schon bald das Salem des 21. Jahrhunderts bedrohen wird. Alle fünf Bände der Raben-Saga zusammengefasst in einer Ausgabe. Erlebe die komplette Geschichte von Abigail und Corvus mit exklusivem Bonusinhalt und einem erweiterten Epilog. Was hat es nur mit den „Stimmen aus dem Nichts“ auf sich? Erstmals könnt ihr die gesamte Handlung in einem Buch lesen und mehr Hintergrundinformationen zur Entstehung der Serie erfahren. Die ultimative Ausgabe für alle Raben Fans! Dieses Buch enthält alle fünf Bände der Raben-Saga: 1. Rabenblut – In dunkelster Nacht erwacht 2. Rabentränen – Bis Mitternacht verloren 3. Rabengift – Auf ewig verdammt 4. Rabentod – Im Mondlicht gestorben 5. Rabenparadox – Wem die Stunde schlägt


    Cover:

    Das Cover ist schlicht in einem roten Ton gehalten und zeigt auf dem Cover mittig eine Rabengestalt. Das passt sehr gut zu der Geschichte und gefällt mir daher sehr gut.  

     

     

    Eigener Eindruck:

    Als Abigail mitten auf dem Friedhof von einem Unbekannten angesprochen wird, glaubt sie, dass es sich einfach um eine schlechte Anmache handelt oder der Typ einfach nur irre ist. Denn Corvus Raven behauptet, dass sie eine der letzten Hexen ist und sie allein die Möglichkeit besitzt ihn von seinem jahrhundertalten Fluch zu befreien, der ihn seit dem 17ten Jahrhundert anhaftet. Nach und nach taucht Abigail in eine geheimnisvolle Welt ein, die sie so nie erwartet hätte. Zwischen kleinen Zaubern und Zeitreisen lernt sie Corvus besser kennen und ihre anfängliche Abneigung ihm gegenüber wird bald zu einer Freundschaft der besonderen Art. Und dann erhebt sich eine dunkle Macht aus der Vergangenheit, die den beiden Freunden das Leben zur Hölle macht und verhindern will, dass der Fluch von Corvus aufgehoben wird. Schlimmer noch… diese Macht versucht die Welt für immer zu verändern und stellt Abigail und ihre Freunde vor die Aufgabe ihres Lebens…

     

    Die Geschichte von Corvus und Abigail war mir zumindest von den ersten beiden Teilen bereits bekannt und es hat mir Spaß gemacht die Geschichte noch einmal aufzufrischen. Die Geschichte liest sich besonders bei den ersten drei Bänden sehr angenehm und lässt so gut wie keine Fragen offen, was ich wirklich sehr mochte. Jedoch konnte der Autor seinen fesselnden Schreibstil nicht mehr im vierten und fünften Teil der Geschichte umsetzen. Es war fast so, als würden die Story und die Schreibweise eine richtige Talfahrt erleben. Plötzlich waren da Formulierungsfehler, Zeitfehler, Rechtschreibfehler, arge Logiklücken. So, als habe der Autor zum Ende hin einfach keine Lust mehr gehabt. Das ist schade, da die Grundidee und die Anfänge in der Geschichte richtig toll waren. Das hatte schon ein bisschen Suchtpotential. Aber es wurde dann einfach nur noch wirr und das hat mir letzten Endes auch den Spaß genommen. Einem Lektor hätten so gravierende Dinge auffallen müssen! Die Charaktere in der Geschichte sind wirklich toll gestaltet. Sie sind vielschichtig und sie haben alle ihre ganz eigenen Macken. Besonders Ling mit ihrer lockeren Art habe ich richtig ins Herz geschlossen. Aber auch hier gab es dann wieder Charaktere, die recht schwammig waren und in ihrer Handlungsweise kaum nachvollziehbar sind. So haben wir den knallharten Wilbur, welcher der Vater von Corvus ist und zuerst sehr geheimnisvoll daherkommt. Seine Meinung ändert sich scheinbar minütlich und auch Abigail und Corvus erleben zwischendurch einen Wandel, der einfach Fragen offenlässt. Das ganze Hin und Her im Verlauf der Geschichte, bei dem die Charaktere immer wieder gebeutelt werden wurde leider auf Dauer auch ein bisschen nervig – und das war echt einschläfernd, obwohl ja zum Ende hin eigentlich das große Finale kommen sollte – mit ganz großem Bängboombäng. Aber auch das blieb ein bisschen aus und wenn es doch ein Happy End gab, so war das Ende irgendwie enttäuschend. Schade eigentlich.

     

    Fazit:

    Eine starke Idee mit einem wirklich brillanten Auftakt, aber dann lässt die Geschichte leider nach. Trotzdem denke ich, dass Freunde von Raben und Hexen hier ihren Spaß dran haben werden.

     

     

    Idee: 5/5

    Charaktere: 3/5

    Logik: 3/5

    Spannung: 3/5

    Emotionen: 3/5

     

     

    Gesamt: 3/5

     

    Daten:

    ISBN: 9781981039692

    Sprache: Deutsch

    Ausgabe: Flexibler Einband

    Umfang: 398 Seiten

    Verlag: Independently published

    Erscheinungsdatum: 26.07.2018

     

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