Bücher mit dem Tag "ableger"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "ableger" gekennzeichnet haben.

75 Bücher

  1. Cover des Buches Das Buch der Nacht (ISBN: 9783734100499)
    Deborah Harkness

    Das Buch der Nacht

     (312)
    Aktuelle Rezension von: SonjaMaus

    Nach der Rückkehr aus der Vergangenheit geht die Suche nach dem Buch des Lebens weiter. Die Beziehung zwischen Hexe und Vampir ist immer noch einigen ein Dorn im Auge, deshalb geht es mit gewaltiger Spannung weiter. Verbündete aber auch Feinde werden gesucht. Diana ist eine außer gewöhnlich Hexe mit einer enormem Kraft.

    Ich bin leider viel zu schnell durch die Seiten geholfen. Ich werden dieser Reihe sicher noch einmal lesen und die Serie ist jetzt einer meiner Lieblingsserien.

  2. Cover des Buches Nachtjägerin (ISBN: 9783442378678)
    Jeaniene Frost

    Nachtjägerin

     (439)
    Aktuelle Rezension von: loveandfantasybooksfan

    Ich liebe die Cat & Bones Reihe so das ich einfach mir die ersten zwei Bände dieser Reihe gleich ausgeliehen habe. Und was soll ich sagen? Ich wurde nicht enttäuscht. Ich habe dieses Buch auf den Händen getragen und kann es nicht erwarte den Rest der Reihe zu lesen.

    Ich mochte Denises und Spades Geschichte sofort. Sie kamen ja bei Cat und Bones ein paar mal vor. Ich fand sofort viele Gemeinsamkeiten zwischen ihm und Denise. Ich fand es toll wie Dämonen und Gefahren in die Geschichte eingebaut waren.

    Ich kann diese beiden Reihen definitiv empfehlen!

    Und mal wieder:

    Viel Spaß beim Lesen!

  3. Cover des Buches Star Trek - Die Eugenischen Kriege: Der Aufstieg und Fall des Khan Noonien Singh 1 (ISBN: 9783966581745)
    Greg Cox

    Star Trek - Die Eugenischen Kriege: Der Aufstieg und Fall des Khan Noonien Singh 1

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Splashbooks

    Endlich, der "Khansinn" hat begonnen. Mit einer knapp 9-monatigen Verspätung veröffentlicht der Cross Cult-Verlag die zwei Bände namens "Die eugenischen Kriege" von Greg Cox. Wie schon der Untertitel verrät, handeln diese beiden Romane vom Aufstieg und Fall des Khan Noonien Singh. Dieser klingende Name ist den Fans sicherlich aus der klassischen TV-Serie, dem zweiten Kinofilm ("Der Zorn des Khan" bzw. des 2013er Films "Star Trek: Into Darkness" bekannt.

    Im ersten Band erleben wir die Anfänge des jungen, indischen Übermenschens. Dr. Sarina Kaur hat mit ihrem Unternehmen Chrysalis, versteckt in der indischen Prärie, gentechnische Sensationen erschaffen. Kinder, welche sowohl körperlich als auch mental dem durchschnittlichen Menschen weit überlegen sind. Aufgrund der zahlreichen Bedrohungen und Kriege, deren sich die Menschheit selbst aussetzt, sieht Dr. Kaur die Zukunft und das Überleben der eigenen Rasse in ihren "Kindern". Um dieses Vorhaben umsetzen zu können, benötigt die Wissenschaftlerin Kollegen aus aller Welt. Dies ruft den außerirdischen Agenten 194, genannt Gary Seven, auf den Plan, welcher von New York aus versucht, die Menschheit vor großen Gefahren zu beschützen. Der außerirdische Agent wird dabei von Roberta Lincoln und einer geheimnisvollen schwarzen Katze namens Isis unterstützt.

    Der Großteil der Handlung dreht sich darum, wie die beiden Agenten in das indische Geheimlabor eingeschleust werden können, um Chrysalis zu stoppen. Dies ist mitunter auch der packendendste Teil des Romans. Der altkluge und humanistische Gary Seven als Top-Agent mit seiner Kollegin erinnern etwas an James Bond. Die außerirdischen Gadgets passen natürlich umso besser dazu, nachdem die Geschichte 1974 beginnt.

    Die Hintergründe zu Chrysalis bleiben zwar im Dunkeln, aber man erfährt viel über die Arbeit der Wissenschaftler und welche Probleme mitunter nach der Erschaffung der Kinder auftreten. Viele von ihnen sind in ihrem Verhalten verstört, während andere wie eben der junge Singh aus der großen Menge mit seinem Stärke, Brillianz aber auch seinem Hochmut herausragt.

    Rest lesen unter:
    http://splashbooks.de/php/rezensionen/rezension/22198/star_trek_die_eugenischen_kriege___der_aufstieg_und_fall_des_khan_noonien_singh_i
  4. Cover des Buches Hot House Flower (ISBN: 9783596184613)
    Margot Berwin

    Hot House Flower

     (32)
    Aktuelle Rezension von: BluevanMeer
    …. aber beide auf -ik enden. Nein, ich war nicht zufrieden mit dem Roman.

    Was ist bitte an Grünzeug erotisch? Laut Margot Berwin eine ganze Menge....

    Lila Nova hat gerade ihre Scheidung hinter sich gebracht und stellt fest, dass ihre Wohnung doch ziemlich leer und kahl ist, so ganz ohne Mann und ohne Haustier und ohne Grün. Bei einem Spaziergang über den Markt, lernt sie den Pflanzenhändler David Exley kennen. Exley ist ziemlich heiß – und überhaupt einfach nur ein traumhafter Mann und Lila ist hin und weg. Außerdem liefert der Hengst von Gärtner ihr auch gleich alle Pflanzen nach Hause, die sie bei ihm kauft. Ein erfolgsversprechendes Geschäftsmodell, Lila arbeitet nämlich in einer Werbeagentur in New York und verdient nicht schlecht, so dass sie eine ganze Menge Geld für Pflanzen raushauen kann. Wunderbar! Doch dann wird es magisch: eines Abends entdeckt Lila einen Waschsalon, in dem es grünt und blüht, soweit das Auge reicht. Der Besitzer des Ladens, ein Hippie-Guru namens Armand, der eine John Lennon-Brille trägt und auf Lila wie ein “psychedelischer Baum” (S.37) wirkt, ist selbst das grüne Herz des Waschsalons. Im Hinterzimmer seines Biotops verwahrt er die neun Pflanzen der Sehnsucht: Gloxinie, Palmfarn, Kakaobaum, Prunkwinde, Hanf, Maiglöckchen, Alraune, Chicorée und Stechapfel. Gemeinsam haben sie eine magische Wirkung und lassen den Waschsalon zur Pilgerstätte des Viertels werden, denn alle wollen Armand und seine Pflanzenfreunde sehen. Lila ist total begeistert und Armand schenkt ihr einen Feuerfarn. Denn die wertvollen Pflanzen der Sehnsucht dürfen zwar von Hinz und Kunz des ganzen Viertels gesehen werden, aber Lila muss sich erst würdig erweisen. Sobald ihr Feuerfarn Wurzeln bekommt, darf sie die Pflanzen sehen, deren Bedeutung Armand folgendermaßen erklärt:

    “Jede dieser Pflanzen ist ein Schlüssel zu den neun Dingen, die der Mensch am meisten begehrt. Dabei handelt es sich, in beliebiger Reihenfolge, um: Glück, Macht, Magie, Wissen, Abenteuer, Freiheit, Unsterblichkeit, Sex und natürlich Liebe. Und die Ziffer neun ist natürlich auch nicht zu vergessen. Sie hat zahlreiche einzigartige Eigenschaften. Wenn man beispielsweise eine Zahl mit neun multipliziert und die Ziffern des Ergebnisses addiert, kommt dabei immer neun heraus. Aus diesem Grund wird die neun auch die mathemagische Zahl genannt. Das Symbol unverrückbarer Wahrheit. [...] Deshalb ist jeder vollkommen, der die neun Pflanzen besitzt. Er wird alles erhalten, was er begehrt, sagt die Legende.” (S.84)

    Lila ist beeindruckt von diesen Hippiewahrheiten und kann nicht anders, als bei ihrem Botanikbaby Exley mit dem Feuerfarn anzugeben. Es folgt ein tolles Date, Lila plaudert über den Waschsalon und Exley, der ein Geschäft mit seltenen Pflanzen wittert und vorher recht zurückhaltend war, entpuppt sich nun als wahrer schlingpflanzenartiger Verführer:

    ” ‘Dein Haar wächst aus einer Wurzel, wie bei Pflanzen. Bei guter Pflege wird es länger und glänzender. Du bedeutest mir etwas, mit jeder Körperzelle. [...] Ich will dir näher sein, als deine Haut.’ Er liebte mich ganz langsam. Wand sich in mich hinein, schlug dort Wurzeln, pflanzte sich in mich, als ginge er rückwärts in der Zeit. Er war mir näher als meine Haut. Es war etwas Besonderes, sich mit einem Mann in Gedanken an Pflanzen zu vereinigen.” (S.100)

    So weit, so Magischer Realismus, so “Ich-bin-dir-näher-als-deine-Haut”-creepy. Am nächsten Morgen hat der Schlingpflanzenboy nämlich Armands Wundergewächse aus dem Waschsalon geklaut. Armand verlangt von Lila, dass sie sich auf den Weg nach Mexico macht und seine Pflanzen der Sehnsucht zurückbringt. Exley entpuppt sich aber als sehr viel schlauer als bisher angenommen. Aber Lila bleibt an ihm dran und trifft auf ihrer Reise in den Dschungel den Halbindianer Diego, der mindestens so heiß ist wie Exley und noch dazu ein Pflanzenfreund wie Armand und dann trifft sie auch noch ihr Seelentier, einen Panther…

    ***************************************************SPOILER***************************************************************

    Bis hierhin habe ich die ganze hanebüchene Geschichte eingekauft. Ich habe eingekauft, dass Lila eine wahnsinnig dumme Frau ist, die einfach kein gutes Gespür für Typen hat. Ich habe eingekauft, dass es in New York und Mexiko anscheinend an jeder Ecke irgendwelche Zaubertypen gibt, die es schaffen, dieser erwachsenen und erfolgreichen Frau in Nullkommanichts den Kopf zu verdrehen. Okay, geschenkt. Das lässt Lila aber nicht unbedingt schlau wirken, sondern einfach nur naiv und unauthentisch. Sie hat Humor, das ist toll – das bleibt aber auch ihr einziger positiver Charakterzug (und rettet das Buch auch ein bisschen, genau wie die tollen Illustrationen und die interessanten Kurzinfos über die neun unterschiedlichen Pflanzen – tja, ist schon traurig, würde es weitere Pluspunkte geben, glaubt mir, ich hätte sie genannt).

    Mein Hauptproblem: Die Protagonistin Lila entwickelt sich nicht weiter. Sie will ihr Leben ändern um die Pflanzen zu finden, wird im Dschungel und in Mexiko mehrfach in lebensbedrohliche Situationen geworfen und dann? Was passiert auf Figurenebene? Genau, nichts. Na ja, dann stirbt sie halt fast. Geschenkt. Hauptsache die Pflanzenmagie geht weiter. Und das nervt, denn ich will doch wenigstens das Gefühl haben, dass ich es hier mit einer komplexen Figur und nicht nur mit einer Karikatur zu tun habe. Aber dieses Gefühl wird nicht vermittelt und das ist ein absoluter Minuspunkt.

    Na gut, dachte ich mir, konzentriere ich mich eben auf den Plot mit Armand und dem Waschsalon und dem finsteren Exley, hat ja noch Potenzial die Geschichte und auch die Figur des Guru Armand, war mir sehr sympathisch. Bis … ja… ungefähr Seite 320. Also nur noch zwanzig Seiten bis zum Schluss. Man möchte den ganzen Schmodder echt in eine Ecke werfen. Es kommt zum Showdown, der eher nach billiger Actionklamotte aufgezogen wird (Stichwort: Pinata mit Skorpionen…Enough said!) Und dann der Knaller: Exley erzählt Lila was wirklich abgeht. Die dumme Frau hat es ja nicht mitgekriegt. Armand hat sie verarscht. Seine Pflanzen wurden gar nicht gestohlen! Er hat Ableger von jeder der neun Pflanzen in seinem Keller. Tja, schön blöd, Lila. Da riskierst du dein Leben irgendwo in Mexiko und warum? Genau, weil der Guru deinen Schuldkomplex ausnutzt. Ziemlich bescheuert, oder?

    Also nochmal ausbuchstabiert: zwanzig Seiten vor Schluss wird die gesamte Suche ad absurdum geführt und damit natürlich auch die gesamte Geschichte. Begründung des Ganzen: na ja, irgendjemand muss der dummen Frau halt mal den Weg der Weisheit näher bringen und sie einfach mal an ihre Grenzen führen. Was mich bei Elf Minuten von Coelho genervt hat, tritt hier genauso auf: dumme Frau, deren Erleuchtung allein darin liegt, dass der Mann sie über Grenzen ihres bisherigen Erlebens führt. Und dabei bleibt festzuhalten: ohne dass sie es will. Sie hat ja nicht nach der Erleuchtung gefragt, die ihr hier aufgezwungen wird. Applaus!

    Um den Blödsinn auf den Punkt zu bringen: Armand, der Guru, redet Lila einen Schuldkomplex ein, kidnappt sie quasi nach Mexico und erwartet dann noch Dankbarkeit. Dabei macht er am Ende keinen Hehl aus seinen Absichten und bestimmt sogar noch die persönliche Zukunft seines Versuchsobjekts:

    ” ‘Was wäre gewesen, wenn ich die Pflanze der Leidenschaft nicht gefunden hätte?’

    ,Wir wären so lange hier geblieben, bis es soweit gewesen wäre’, erwiderte er [Armand] unbarmherzig. ,Die Pflanze der Leidenschaft ist die zehnte Pflanze. Der Beginn eines neuen Kreises [...] Jetzt ist sie dein Beitrag zur Legende.’

    ,Ich denke vielleicht, dass ich gar nicht mehr nach New York zurück möchte. Ich möchte hier bei dir und Diego bleiben.’

    ‘Du fliegst morgen zurück. Ich habe schon einen Flug für dich gebucht.’” (S. 323)

    Also, nichts mit der Liebe in Mexico und Diego. Nein, nein, der Guru wird schon wissen, was richtig für dich ist, du dumme kleine Frau. Ganz ehrlich? So einen Roman brauche ich nicht. Und dass dieser Twist noch am Ende eingebaut wird, entbehrt für mich jeglicher Logik. Schade, der Klappentext klang toll. “Magie, Romantik, Grünzeug und Gier”, wie Publisher’s Weekly schrieb. Für mich war hier nichts mit Romantik. Der Roman in Stichworten: Magie, Guru und ganz viel emotionale Erpressung. Romantik, also echte Romantik, sieht für mich ganz anders aus und hat vor allen Dingen mit einer selbstbestimmten Protagonistin zu tun. Schade.
  5. Cover des Buches Star Trek - Vanguard 3 (ISBN: 9783942649568)
    David Mack

    Star Trek - Vanguard 3

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Ameise
    '"Wow!" - dieses kleine Wörtchen fasst wohl am besten meinen Eindruck von dem dritten Band der Vanguard-Reihe zusammen, der vielleicht anspruchsvollsten Star Trek-Romanserie. Wie schon seine beiden Vorgänger glänzt auch "Ernte den Sturm" mit einer ausgefeilten Story, spannenden Actionszenen und vielschichtigen Charakteren und schwächelt nicht einen Augenblick. Die Erforschung des Metagenoms hatte schon im 2. Band fatale Konsequenzen für die Föderation, als man auf die uralte und mörderische Spezies der Shedai traf. Nichtsdestotrotz schickt der Vanguard-Kommandant Diego Reyes das Spähschiff Sagittarius in das Jinoteur-System, wo man den Ursprung der Shedai und damit auch des Metagenoms vermutet. Dort trifft die Crew zunächst auf ein verlassenens Tholianerschiff, gerät bald darauf unter Beschuss und muss auf einem tropischen Planeten notlanden. Es dauert nicht lange, bis die übermächtigen Shedai mit brutaler Härte zuschlagen... Obwohl ich es kaum noch für möglich hielt, nimmt die Action und Spannung gegenüber dem Vorgänger noch einmal zu, so dass sich der Roman nicht gerade als die richtige Lektüre vor dem Schlafengehen eignet. Die Splatterszenen sind für meinen Geschmack ein bisschen zu heftig, da Star Trek derartige Gewaltszenen eigentlich nicht nötig hat. Aber natürlich verfehlen sie ihre Wirkung nicht: Der Überlebenskampf der Sagitterius-Crew zerrt so sehr an den Nerven, dass man den Roman schwer aus der Hand legen kann. Glücklicherweise kommen auch die Charaktere nicht zu kurz, ganz im Gegenteil. Trotz der vielen kleinen Einzelschicksale und der großen Menge an Protagonisten werden die Figuren wie immer sehr lebendig beschrieben. Die Geschichte bringt für einige Figuren einschneidende Konsequenzen mit sich, vor allem für Commodore Reyes und die Geheimagentin T'Prynn, die sich beide für das Wohl der Allgemeinheit mit Schuld beladen und mit den folgenschweren Konsequenzen fertig werden müssen. Schade nur, dass meine Lieblingsfiguren Quinn und Pennington erst auf Seite 170 auftauchen, aber dafür hält das Schicksal für die beiden notorischen Pechvögel auch endlich mal ein bisschen Glück bereit. Bei aller Spannung und Dramatik blitzt immer wieder auch Humor auf, zum Beispiel beim lustigsten Sabotageakt in der Star Trek-Geschichte. Der Roman führt einige Handlungsfäden aus den Vorgängern zu Ende, wirft aber wieder neue Fragen auf, die die Vorfreude auf den 4. Teil mit dem passenden Titel "Offene Geheimnisse" schüren. Nachdem sich der eigentlich hervorragende 2. Teil durch ein unglaublich mieses Lektorat auszeichnete, ist es schön, dass sich die Fehler in "Ernte den Sturm" in Grenzen halten. Als Extra gibt es diesmal eine "Minipedia" - eine Art Vanguard-Lexikon, was wegen der vielen Namen sehr nützlich ist. Die Spoilerwarnung sollte man aber durchaus ernst nehmen, wenn man sich die Überraschung bis zum Schluss aufheben möchte. Fazit: Obwohl die Messlatte angesichts der beiden tollen Vorgänger sehr hoch gelegt wurde, kann der dritte Teil das Niveau mühelos halten. Bisher kann ich die Vanguard-Serie jedem Star Trek-Fan uneingeschränkt weiterempfehlen.
  6. Cover des Buches Star Trek - Titan 1 (ISBN: 9783942649896)
    Michael A Martin

    Star Trek - Titan 1

     (41)
    Aktuelle Rezension von: VickyGmuend

    Ich kenne dieses Buch in der geschriebenen Form ebenso wie als Audiobook, wobei letzteres eine echte Empfehlung ist, denn hier wurde die Stimme des echten Commander Riker verwendet. Als ich mit dem Buch begonnen habe, war es mein liebstes Star Trek Buch und ich würde ihm gerne 5 Sterne geben weil die Ausgangslage perfekt ist und geradezu nach einer Verfilmung schreit. Leider dauert die Einführung dann etwas gar lange und es gibt so viele Figuren, dass es für mich unmöglich war mich zu erinnern, wer wer war. Das wäre im Film einfacher, weil man sie vor sich sieht, aber im Buch ist man dann, besonders wenn man es auf einige Teile liest einfach nur verwirrt. Klare Empfehlung für Trekkies, die über dieses Manko hinwegsehen können!

  7. Cover des Buches Star Trek - Titan 3 (ISBN: 9783942649988)
    Christopher L Bennett

    Star Trek - Titan 3

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ein Widersehen mit den Wesen aus dem Pilot von TNG Far Point Station!
  8. Cover des Buches Star Trek - Titan 7 (ISBN: 9783864254291)
    Michael A Martin

    Star Trek - Titan 7

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Bricht die Allianz zwischen Sternenflotte und Andorianern auseinander?
  9. Cover des Buches Star Trek, Deep Space Nine, Trill - Unvereinigt (ISBN: 9783864250316)
  10. Cover des Buches Star Trek - Die Welten von Deep Space Nine 6 (ISBN: 9783864251429)
  11. Cover des Buches Star Trek, Deep Space Nine, Cardassia - Die Lotusblume (ISBN: 9783864250293)
    Una McCormack

    Star Trek, Deep Space Nine, Cardassia - Die Lotusblume

     (8)
    Aktuelle Rezension von: diegute
    Dieser Roman ist der erste Teil eines Geschichtenzyklus', der einen Blick auf sechs Kulturen wirft, die für die Raumstation Deep Space Nine von besonderer Bedeutung sind.

    Zeitlich ist er nach der TV-Serie und zwischen 8. und 9. Staffel des Roman-Relaunchs (nach Unity/Einheit) einzuordnen.

    Die O'Briens beteiligen sich am Wiederaufbau Cardassias, das in der Auseinandersetzung mit dem Dominion vollkommen verwüstet wurde. Keiko O'Brien leitet ein Landwirtschaftsprojekt mit 200 Mitarbeitern und ihren Familien. Sie konkurriert mit einem anderen Projekt um Fördermittel der Föderation, die von der neuen, demokratischen Regierung Cardassias, um Alon Ghemor, verteilt werden.

    Als der bajoranische Vedek Yevir das Projekt besucht, kommt es zu einer Geiselnahme und der Forderung, dass alle Fremden Cardassia verlassen müssen. ...

    So richtig glücklich bin ich mit diesem Roman nicht geworden, der meiner Meinung nach sehr viel Potential verschenkt. In dieser Form, mit der Geiselnahme im Mittelpunkt und der vorhandenen Pointe am Schluss, hätte er sich als reine Kurzgeschichte innerhalb einer Antologie besser gemacht. Stattdessen bekommet der Leser eine Handlung präsentiert, die jeden X-beliebigen Themenkomplex in einem B-Movie hätte entstammen können. Heroisch, vorhersehbar und pathetisch. Diese ganze Geschichte bleibt an der Oberfläche hängen und lediglich die hin und wieder eingestreute Erwähnung von "Augenwulsten" statt Augenbrauen erinnert den Leser daran, dass er sich immernoch im Star-Trek-Universum befindet. Die Sicht auf die Cardassianer bleibt flach und seicht.

    Sehr schade eigentlich, denn in den letzten 3 von 24 Kapiteln, nach der Geiselnahme, wird es dann nochmal kurz interessant, wenn der Leser einen genaueren Einblick in die Tiefen der Cardassianischen Machtpolitik und die zwischen Föderation und Cardassia vermittelnden "Kräfte", namentlich Garak- der Berater des Regierungsoberhauptes Alon Ghemor, erhält.  


  12. Cover des Buches Star Trek - Titan 6 (ISBN: 9783941248670)
    James Swallow

    Star Trek - Titan 6

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Und auch das wird bei Riker wieder zu einer Frauengeschichte!
  13. Cover des Buches Star Trek - Titan 4 (ISBN: 9783942649582)
    Geoffrey Thorne

    Star Trek - Titan 4

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Eine neue und gleichzeitig klassische Star Trek Geschichte.

  14. Cover des Buches Star Trek - Vanguard 2 (ISBN: 9783942649964)
    Dayton Ward

    Star Trek - Vanguard 2

     (14)
    Aktuelle Rezension von: michael_greenguy
    Ich werd mich mal mit der subjektiven Einschätzung dieses Buches zurückhalten, da sonst die Gefahr bestehen würde, die komplette Serie so manch einem zu vermiesen. Das möchte ich jedoch bei weitem nicht, denn nach wie vor bin ich der Meinung, dass die Stories und die Ereignisse in dieser Romanserie sehr innovativ und spannend sind. Leider ist dieses Buch für meinen Geschmack zu offensichtlich in die Länge gezogen worden. Ab dem letzten Drittel beginnen spannende Ereignisse und wichtige Details, die für das Weiterführen der Gesamtserie von Relevanz sind. Nur wegen diesem Drittel bekommt das Buch von mir noch 3 Sterne, denn dort beginnt es lesenswert zu werden. Man erfährt von den Ereignissen auf dem getarnten, romulanischen Schiff im Taurus-Sektor; wird über wahrscheinlich kommende Ereignisse im Jinoteur-System aufmerksam gemacht; bekommt lustige, spannende und erschütternde Einblicke vom Commando der Raumstation und erlebt weitere Verstrickungen von Quinn und Pennington. Alles in allem zum Ende hin doch noch echt amüsant. !!! DURCHHALTEN !!!
  15. Cover des Buches Star Trek - Titan 2 (ISBN: 9783942649940)
    Michael A Martin

    Star Trek - Titan 2

     (24)
    Aktuelle Rezension von: sechmet
    Die USS Titan wird in die 200.000 Lichtjahre entfernte Kleine Magellanische Wolke versetzt, als sie gerade das Verschwinden der romulanischen Flotte untersucht. In der Satellitengalxie der Milchstraße lebt ein seit langem von der terrestrischen Menschheit getrennter Seitenzweig – die Neyel. Zuletzt hatte die Sternenflotte vor über achtzig Jahren Kontakt zu ihnen.
    Donatra, Commander des romulanischen Warbirds Valdore rettet ganz in der Nähe der kosmischen Turbulenz einen jungen Neyel. Dieser sieht in der Turbulenz die Erfüllung einer apokalyptischen Vision, welche bereits Millionen von Leben gefordert hat. Das Wissenschaftsteam der Titan findet unter dessen heraus, dass es sich dabei um das Werk einer mächtigen Intelligenz handelt. Rikers Besatzung kämpft mit den wissenschaftlichen und auch philosophischen Folgerungen der Entdeckung. Und der junge Neyel knüpft eine Verbindung zu Riker, der dadurch mit den Geistern seiner Vergangenheit konfrontiert wird.

    Der zweite Band macht nahtlos da weiter, wo der erste endete. Da ist die Raumanomalie, die auch die „große Blüte“ genannt wird, welche durch die Explosion von Shinzons Talaronwaffe entstanden ist. Gleichzeitig ist es aber auch ein Portal in eine andere Galaxie. Für Commander Tuvok ein déjà vue. Und nicht nur wegen seiner Zeit auf der Voyager, sondern auch, weil er bereits einmal vor achtzig Jahren mit Admiral Leonard James Akaar in diesem Sektor war. Damals dienten beide noch unter Captain Sulu auf der USS Excelsior… damals waren sie Freunde… Diese Nebenhandlung um Tuvok und Akaar ist sehr interessant.

    Für mich ist der zweite Band deutlich besser als der erste. Mussten im ersten Band noch die neuen Charaktere dieser Serie eingeführt werden, so konnte der Autor sich dieses Mal deutlich mehr auf die Handlung konzentrieren. Und das ist auch sehr gut gelungen, denn dieser Band ist von der Story her deutlich spannender und mach Lust die nächsten Bände zu lesen.
  16. Cover des Buches Star Trek - Vanguard 6 (ISBN: 9783959818551)

    Star Trek - Vanguard 6

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Ameise
    Endlich, endlich geht sie weiter, die beste Star Trek-Romanserie der letzten Jahre, wenn auch anders als gewohnt: Statt einer normalen Romanfortsetzung werden hier vier Kurzgeschichten erzählt, die sich zwar alle um die Raumstation 47 alias Vanguard drehen, sonst aber nicht allzuviel miteinander zu tun haben. Keine schlechte Idee - immerhin war die Serie von Anfang an in mehrere Handlungsfäden an den verschiedensten Schauplätzen angesiedelt. "Beinahe Morgen" von Dayton Ward ist sozusagen ein Prequel, da es noch vor dem ersten Band "Der Vorbote" spielt. Der Bau der Station ist noch nicht komplett abgeschlossen, und nach und nach finden sich Personal, Händler und auch so einige zwielichtige Zeitgenossen ein. Das ungewöhnlich starke Interesse der Klingonen an dieser Weltraumregion weckt das Misstrauen der Sternenflotte: Sollten sie etwa auch hinter dem geheimnisvollen Meta-Genom her sein? Die erste Geschichte ist ruhig, unspektakulär und erzählt im Grunde kaum etwas Neues, ist aber als kleine Gedächtnisauffrischung ganz nützlich. Es ist ja auch schon eine gefühlte Ewigkeit her, als die Saga ihren Anfang nahm, noch niemand eine leise Ahnung über die Hintergründe des Meta-Genoms hatte, Diego Reyes noch der Stationskommandant war und T'Prynn noch von der bösartigen Katra ihres Ex-Verlobten gepeinigt wurde. Die neuen Bewohner der Station müssen sich erst einmal beschnuppern, die ersten Beziehungen bilden sich, und nicht alle Personen erweisen sich als vertrauenswürdig. Das ist durchaus ganz reizvoll; mehr jedenfalls als die Handlung, die unaufgeregt vor sich hinplätschert und sehr abrupt endet, so dass man am liebsten gleich noch mal "Der Vorbote" lesen würde. Kevin Dilmores Beitrag, "Schlechte Nachrichten", dreht sich ganz um den Reporter Tim Pennington. Dieser hat gerade seinen größten Triumph als Journalist gefeiert, indem er in Reyes' Auftrag streng geheime Informationen veröffentlichte. Nun nimmt eine ehrgeizige junge Kollegin mit Tim Kontakt auf und überredet ihn dazu, gemeinsam mit ihr auf dem Schiff des Gangsterbosses Ganz nach brisanten Informationen für die nächste große Story zu suchen. Schon sehr bald stellt sich die Aktion als noch gefährlicher heraus als befürchtet... Diese Spionagestory wäre ja ganz spannend, wenn sie nicht so belanglos wäre. Belanglos deshalb, weil wir am Anfang des vierten Romans zwar erfuhren, dass Tim schwer an T'Prynns Zustand zu knabbern hatte, von einem unliebsamen Zwischenfall mit den Orionern aber keine Rede war. Es fällt auch schwer, Interesse für Penningtons neue Komplizin Amity Price zu entwickeln, denn auch sie wurde später mit keiner Silbe erwähnt. Folglich schien das Abenteuer an Bord der Omari-Ekon keinen bleibenden Eindruck auf Tim gemacht zu haben, was mir beim Lesen dann ganz genauso ging. Das Ende der Geschichte stellt unter diesen Umständen auch keine Überraschung dar. So bleibt der zweite Teil des Buches dann wohl hauptsächlich auf Grund der Ich-Perspektive im Gedächtnis, die bei Star Trek-Romanen Seltenheitswert hat. Wenigstens erfährt man hier den wahren Grund, warum Tim kurze Zeit darauf ausgerechnet T'Prynn hilft, die ja immerhin einst seine Karriere ruinierte. "Die letzten edlen Männer" von Marco Palmieri sind eigentlich zwei Geschichten, die sich kapitelweise abwechseln. Die eine ist nun endlich die langersehnte Fortsetzung des fünften Romans. Rana Desai und Ezekiel Fisher sollen zu einem Planeten in der Taurus-Region fliegen, der von Menschen kolonisiert wurde und in Zukunft nicht mehr von Sternenflottenschiffen angeflogen wird. Die Bewohner wären etwaigen Angriffen der Klingonen oder Tholianer schutzlos ausgeliefert und sollen deshalb evakuiert werden. Außerdem haben Desai und Fisher den Auftrag, die Leiche des Sternenflottenoffziers Aole Miller zu bergen, der dort aus bislang ungeklärten Gründen ums Leben kam. Währenddessen erfahren wir in Rückblicken von einer anderen Mission, die neun Jahre zuvor stattfand. Damals kam die U.S.S. Dauntless einer Föderationskolonie zu Hilfe, die von den Klingonen besetzt wurde. Im Orbit des Planeten angekommen, fand man die Lage unerwartet friedlich vor, was sofort Reyes' Misstrauen weckte: Warum kooperierten die Klingonen mit den Kolonisten, anstatt sie wie üblich einfach zu unterwerfen? Die dritte Kurzgeschichte konzentriert sich zum großen Teil auf Fisher und Desai, die beiden Personen, die Diego Reyes am nächsten stehen und nun darunter leiden, dass ihr Freund bzw. Geliebter für sie so nah und doch so fern ist. Die Nebenstory bringt ein unerwartetes Wiedersehen mit Hallie Gannon, die man als Leser eigentlich schon längst geistig abgehakt hat, weil sie bereits im ersten Roman das Zeitliche segnete. Beide Handlungsstränge sind zwar nicht unbedingt spannend, aber zumindest rätselhaft, und verbreiten eine ganz eigentümliche, melancholische Stimmung. Zwar lässt sich das alles ganz prima lesen, nur ist mir absolut entgangen, welchen Zusammenhang diese beiden Handlungen haben sollen. Gibt es denn überhaupt einen? "Und die Sterne blicken herab" spielt ungefähr sechs Monate nach "Vor dem Fall" und erzählt von Cervantes Quinn und seiner Partnerin Bridget "Bridy Mac" McLellan, die in einem Geheimauftrag der Sternenflotte unterwegs sind. Weil das Jinoteur-Muster von einem orionischen Frachter aufgezeichnet wurde, sollen Quinn und Bridy dessen Sensorlogbücher stehlen. Eine hochgefährliche Mission, die sich noch zuspitzt, als ihnen der Gangsterboss Ganz einen Kopfgeldjäger auf den Hals schickt... Wie eigentlich fast vorherzusehen war, kommt das große Highlight des Romans zum Schluss. Nicht umsonst ist David Mack momentan sozusagen der Superstar unter den Trekautoren. Gekonnt brennt er ein rasantes und hochgradig spannendes Actionfeuerwerk ab, das gleichzeitig sowohl humorvoll als auch abgrundtief tragisch ist. Endlich mal eine Geschichte zum Eintauchen, die man atemlos in einem Rutsch durchlesen kann, aber leider viel zu schnell vorbei ist. Dieser vierte Teil ist wirklich große Klasse, auch wenn ich meinem Vanguard-Liebling Quinn ein besseres Schicksal gegönnt hätte... Fazit: Ich muss gestehen, abgesehen von der letzten Geschichte reißt mich der sechste Vanguard-Band nicht unbedingt vom Hocker. Diese Reihe lebte zwar schon immer davon, dass die Handlung an vielen Orten und von vielen Personen getragen wurde, aber dennoch war es immer EINE Geschichte, eine runde Sache. Die vier Kurzgeschichten hingegen wirken etwas aus dem Zusammenhang gerissen und können den Zauber nicht so ganz hervorrufen, wie es die Vorgänger vermochten. "Enthüllungen" ist zwar kurzweilig und alles andere als enttäuschend, aber den hohen Standart der anderen Vanguard-Romane kann es nicht halten. Im Grunde wirkt das Buch wie ein Appetithäppchen, das die Vorfreude auf den nächsten "richtigen" Roman erst recht anheizt. Also heißt es wieder warten...
  17. Cover des Buches Star Trek: New Frontier: Treason by David, Peter (2010) Mass Market Paperback (ISBN: B00ZATZKPG)
  18. Cover des Buches Star Trek - Die Welten von Deep Space Nine 4 (ISBN: 9783864250323)
    J. Noah Kym

    Star Trek - Die Welten von Deep Space Nine 4

     (8)
    Aktuelle Rezension von: mistellor
    Leider habe ich zu spät festgestellt, dass dieser kostenlose Roman nur eine Leseprobe ist und nur einige Kapitel des Romans beinhaltet.
    Allerdings waren diese Kapitel so langweilig, dass ich mir das komplette Buch nicht kaufen werde.
    Der Roman erhält von mir 2 von 5 Sternen.
  19. Cover des Buches Star Trek - New Frontier 13: Stein und Amboss (ISBN: 9783864257773)
    Peter David

    Star Trek - New Frontier 13: Stein und Amboss

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Splashbooks

    Einer der langwierigsten Subplots der letzten Zeit in der "New Frontier"-Reihe war die Story um den Selevianischen Lieutenant Commander Gleau. Und Peter David führt diesen jetzt in "Stein und Amboss" zu einem Ende und nutzt dies zum Anlass, um darauf gleich einen ganzen Roman aufzubauen. Wer sich übrigens auf den nächsten Band der Serie freut, der muss sich bis nächstes Jahr gedulden. Denn erst im März 2016 wird es ein neues Abenteuer dieser Reihe geben.

    Lieutenant Commander Gleau ist tot. Er wurde auf bestialische Art und Weise ermordet. Der Hauptverdächtige ist schnell gefunden. Ensign Janos soll für diese grausame Tat verantwortlich sein. Doch Captain Calhoun hält davon nichts und lässt seine Crew auf eigene Faust Nachforschungen anstellen. Und die stoßen auf eine Spur, die in die Vergangenheit ihres Captains führt.

    Damals war er frisch auf der Sternenflotten-Akademie gelandet. Und stieß schon damals mit seiner speziellen Art und Weise überall an. Doch er verliebte sich damals auch in eine junge Frau namens Elizabeth Shelby. Und wurde im Laufe der Jahre Zeuge der verbrecherischen Experimente eines wahnsinnigen Wissenschaftlers. Eine der größten Schöpfungen von diesem? Eine Lebensform mit dem Namen Janos.

    Seit dem Roman "Menschsein" existiert der Subplot um den Sevelianer Gleau, der anscheinend in den Geist von M'Ress eingedrungen ist, ohne ihre Einwilligung. Peter David hat diese Geschichte dann innerhalb dieses Romans und dem nachfolgenden diesen Handlungsfaden weiterentwickelt. Und bringt sie jetzt zu einem Abschluss, der eindeutiger nicht sein könnte. Bereits auf den ersten Seiten lässt er den Lieutentant Commander tot auftauchen. Und der Zustand der Leiche lässt an dessen Ableben keine Zweifel aufkommen.

    Rest lesen unter:
    http://splashbooks.de/php/rezensionen/rezension/22423/star_trek___new_frontier_13_stein_und_amboss
  20. Cover des Buches Star Trek. Die neue Grenze 03. Märtyrer. (ISBN: 9783453187757)
  21. Cover des Buches Gods Above (ISBN: 9780743480154)
  22. Cover des Buches Star Trek: Klingon Empire: a Burning House (ISBN: 9781416558842)
  23. Cover des Buches Star Trek - Corps of Engineers 01: In der Höhle des Löwen (ISBN: 9783864254789)
    Dean Wesley Smith

    Star Trek - Corps of Engineers 01: In der Höhle des Löwen

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Wenn ein Warpkern mitten in der Schlacht ausgetauscht werden muss, sind sie zur Stelle. Der Schiffscomputer spricht zur noch talaxianisch? Ein Außenteam findet auf einem fremden Planeten eine alte blaue englische Notrufzelle ( ;-) )?  - Kein Problem für das Ingenieurkorps der Sternenflotte (IKS). Die Männer und Frauen des IKS können so ziemlich alles reparieren oder auseinander nehmen und zusammensetzen. Keine Herausforderung ist groß genug für den "Pannendienst" der Sternenflotte. 

    Im ersten Abenteuer muss das Ingenieurkorps ein riesiges Schiff bergen und erforschen, das sich eine Schlacht mit der USS Enterprise - E geliefert hatte. Das Team um Sonya Gomez erkundet das Raumschiff und erkennt den wahren Zweck des Schiffes und macht dabei eine tödliche Entdeckung. 

    Mehr möchte ich zur eigentlichen Story nicht sagen, denn die Geschichte an sich hat einen Umfang von ca. 100 Seiten. Das liegt daran, das die Reihe "Corps of Engineers" (wie es im Original heißt) als Ebookonly-Reihe konzipiert worden ist. Das ist meiner Meinung nach auch der größte Kritikpunkt bisher. Die Geschichte an sich ist gut geschrieben, allerdings bleibt bei einem Umfang von ca. 100 Seiten kaum Platz für die Charakterzeichnungen der einzelnen Protagonisten. Bisher bleiben die Figuren etwas blass. Davon ausgenommen sind natürlich die Charaktere wie beispielsweise Sonya Gomez oder die Crew der Enterprise, da man diese bereits aus der TV Serie kennt. Allerdings kann sich dies noch in den Folgebänden ändern. Auch die einzelnen Hintergründe bzgl. des fremden Schiffes bleiben unerwähnt, was eigentlich sehr schade ist. Ich hätte gerne mehr erfahren. Die Story an sich ist recht flott geschrieben. Man wird quasi in die Handlung reinkatapultiert, das kann man mögen oder auch nicht. Allerdings kann man aufgrund des sehr niedriges Preises durchaus mal ein Probelesen wagen. ich habe es nicht bereut und habe soeben den zweiten Band gekauft. 

    Meine Wertung: 4 von 5 Tricorder 
  24. Cover des Buches Star Trek - New Frontier 2 (ISBN: 9783942649025)
    Peter David

    Star Trek - New Frontier 2

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Ameise
    "Ich würde diese Schweinehunde gerne aus dem Weltraum pusten!" Der allererste Satz dieses Buches, gesprochen natürlich von Haudrauf-Captain Mackenzie Calhoun, lässt bereits die ungefähre Richtung der Handlung erahnen. Der zweite "New Frontier"-Band legt nämlich gegenüber dem Vorgänger enorm an Action zu, und dank des Cliffhanger-Endes wird der Leser ohne Umschweife mitten ins Geschehen geworfen. Die Excalibur, die kurz zuvor die Passagiere eines flugunfähigen Flüchtingsschiffs aufgenommen hatte, wird von einem nelkaritischen Raumschiff bedroht. Die heikle Situation erhält eine überraschende Kehrtwendung, als die sich die Kommandantin und Sprecherin der Nelkariten nach ihrer Kapitulation bereit erklärt, den Flüchtlingen Exil zu gewähren. Calhoun traut dem Frieden nicht, die überglücklichen Flüchtlinge jedoch nehmen das Angebot an und lassen sich auf den nahen Heimatplaneten der Nelkariten beamen. Natürlich war das Misstrauen des Captains gerechtfertigt, denn das angebliche Exil entpuppt sich als Falle. Die Nelkariten fordern Sternenflottentechnologie gegen das Leben ihrer Geiseln, und Calhoun muss erkennen, dass sie es todernst meinen. Unterdessen sind der ehemalige thallonianische Thronfolger Si Cwan und der Sicherheitschef Zak Kebron in Gefangenschaft geraten. Beide werden nach Thallon gebracht, wo Cwan wegen Mordes der Prozess gemacht werden soll. Allerdings hat nicht er den Mord begannen, sondern Calhoun... Alter Schwede, geht es hier zur Sache! Diesem Werk kann man bestimmt nicht vorwerfen, an irgendeiner Stelle zäh oder langatmig zu sein. Zugegeben, Peter David Zutaten sind sowohl bewährt als auch vergleichsweise simpel: Viel Action, hier und da ein paar blutige Szenen, reichlich Humor, ein bisschen Sex und der klassische Showdown. Aber hey - es funktioniert bestens! Bestes Beispiel hierfür ist der Handlungsstrang, der sich mit Cwans und Kebrons Gefangennahme beschäftigt. Unzählige Male haben wir so etwas schon gesehen oder gelesen: Man schicke zwei völlig verschiedene Typen auf eine gemeinsame Mission, lasse sie nach Herzenslust streiten, bis irgendwann der Moment kommt, an dem sie sich gegenseitig den Hintern retten müssen. Nein, originell ist die unfreiwillige Zusammenarbeit zwischen Si Cwan und der Ein-Mann-Armee Kebron nicht unbedingt, macht aber ungeheuren Spaß zu lesen. Während bei den Cwan/Kebron-Szenen der Humor überwiegt, geht es im Calhoun-Handlungsstrang deutlich düsterer und spannender zu. Der Captain muss hier seine erste große Bewährungsprobe als Kommandant der Excelsior bestehen und trifft mit der Nelkaritin Laheera auf eine Gegnerin, die mindestens genauso kaltschnäuzig ist wie er selbst. Schließlich darf Mac Calhoun am Ende noch mal voll und ganz M'k'n'zy sein und in einem Zweikampf auf Leben und Tod eine alte Rechnung begleichen. Seltsamerweise läuft er nie Gefahr, unsympathisch rüberzukommen, obwohl er sich (jedenfalls im zweiten New-Frontier-Roman) als eine Art Supercaptain erweist, dem einfach alles gelingt. Als perfektes Gegengewicht zum unkonventionellen Raubein Calhoun erweist sich die Musteroffizierin Shelby, und die Dialoge zwischen den beiden sprühen nur so vor Wortwitz und Sarkasmus. Man darf gespannt sein, wie sich das Verhältnis zwischen den beiden weiterentwickelt! Erfreulicherweise erweist sich der Roman nicht ausschließlich als literarisches Popkornkino, sondern gibt dem Leser die Möglichkeit, das Seelenleben der Hauptpersonen genauer kennenzulernen. In "Zweifrontenkrieg" konzentriert sich Peter David vor allem auf die vulkanische Ärztin Dr. Selar. Diese hat ein kleines Problem: Unerwartet und fünf Jahre zu früh kündigt sich ihr Pon Farr an. Weil die gute Selar normalerweise selbst nach vulkanischen Maßstäben ein Musterbeispiel an Logik und Selbstdisziplin ist, stellt es für den Leser ein fast schon voyeuristisches Vergnügen dar, wie sich ihre emotionslose Fassade langsam in Luft auflöst und Selar widerwillig erkennen muss, dass es zwischen ihr und Burgoyne 172 gewaltig knistert. Der Autor beweist großes Einfühlungsvermögen an der Stelle, als Selar bewusst wird, dass sie nicht nur einen Liebhaber braucht, sondern auch eine gute Freundin. Die unbeholfene Art und Weise, wie die Ärztin sich zu diesem Zweck ihrer halbvulkanischen Kollegin Soleta anvertraut, lässt sie wesentlich verletzlicher erscheinen als ihr bloßes Bedürfnis nach Sex. Dieser leise Moment ist für mich die stärkste Szene inmitten des Actionspektakels! Die Seiten vergingen wie im Flug und ich war mir schon sicher, dass ich dem Roman die volle Punktzahl geben würde - und dann kam das Ende. Okay, in Peter-David-Romanen gab es schon einige haarsträubende Dinge zu lesen, sei es der mampfende Borgkubus aus "Heldentod", der Zweikampf zwischen Picard und Locutus auf einem fahrenden Güterzug in "Ich, Q" oder die zombiehafte Klon-Armee in "Die Tochter des Captain". Aber DAS hier übertrifft an Absurdität wirklich alles. Wer es gelesen hat, wird wissen, was ich meine. Und ja, ich habe natürlich die Anspielung auf Gene Roddenberry verstanden - ich find's trotzdem albern. Aus diesem Grund ging der sicher geglaubte fünfte Punkt leider flöten. Fazit: "Zweifrontenkrieg" ist der unterhaltsamste und temporeichste Star Trek-Roman, den ich in den letzten Monaten gelesen habe. Ich brauchte nur einen Tag dafür, und das soll bei meinem üblicherweise eher langsamen Lesetempo wirklich etwas heißen. Wenn der lächerliche Schluss nicht wäre, hätte der Roman leicht einer meiner absoluten Favoriten sein können. Mein Tipp: Einen Tag lang alle Termine sausen lassen, Füße hoch, etwas zum Knabbern in Reichweite und das Buch genießen - und nach 300 Seiten aufhören zu lesen.

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks