Bücher mit dem Tag "abseits der wege"

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6 Bücher

  1. Cover des Buches Abseits der Wege - Kapitel 3: Wehrlos (ISBN: 9783829118910)
    Andreas Gloge

    Abseits der Wege - Kapitel 3: Wehrlos

     (9)
    Aktuelle Rezension von: sabisteb
    Gaston konnte seinen Vater zwar in Flusskreuz retten, doch er kam in Kontakt mit dem Gift des Eufeulichen und siene Augen sind mit kleinen Wurzeln verwachsen. Nachdem er von einer dunklen Pfütze angegriffen wurde schickt Tebald seinen Sohn Gaston einen neuen Boten, einen Maelion, zu besorgen. Zu diesem Zweck reisen Gaston und seine Freunde nach Hügeldorn zum dortigen Schmied. Die drei reisen viele Tage durch selstame Gegenden, bis sie Hügeldorn erreichen. Sie kommen gerade rechtzeitig um einer Prozession und Befreagung durch die Purpurnen Prüfer beizuwohnen, welche die Bewohner über das Welkenwerk ausfragen. Durch Glück und Zufall finden sie den Schmied, der ihnen mittels das schwarzen Pergamentes einen neuen Maelion erschafft, aber kaum auf dem Heimweg, werden sie von den Purpurnen Prüfern verhaftet und in die Entwelkungskerker gesperrt, wo Gaston einer peinlichen Befragung unterzogen wird. Wer hätte gedacht, dass Myrell ihnen zur Hilfe eilt und sie befreit. Durch unterirdische Gänge führt sie die Gefährten in den Palast. Auf dem Weg dorthin beobachten sie, wie aus einem Menschen durch behandlung mit verschiedenen Chemikalien eine Purpurner Prüfer wird. Auch im Palast erwartet sie eine böse Überraschung, denn der König schein von einem Efeulichen vergiftet worden zu sein und verwächst zu einem Baum. Die erschaffung der Purpurnen Prüfer erinnerte ein wenig an die Propheten der ori in Stargate auch der Stab mit welchem sie ihre Opfer mit diversen Pülverchen "verhexen" können erinnert stark an die Ori. Man bekommt viele neue Informationen in diesem Teil und die Welt wird auch ein wenig größer, indem die Jungen diesmal eine weitere reise antreten. Dennoch kehren sie wie bei jedem Teil zum Schluss nach Hause zurück, nur diesmal dauert es ein wenig länger. Hier stellt sich nun die Frage, wass will Myrell. Als Königstochter sollte sie doch eigentlich regieren, wo ihr Vater dazu derzeitig ja wohl kaum in der Lage ist. Die Sprecher sind die gleichen wie in den ersten Teilen und die Stimmung ist genauso mystisch düster geblieben, was jedoch wohl auch daran liegt, dass jeweils 3 Teile zusammen produziert werden. Immer noch das bei weitem beste Hörspiel, dass ich seit langem gehört habe. Man spürt die Handschrift von Volker Sassenberg und fühlt sich immer noch stark an Gabriel Burns erinnert, aber das tut wahrlich keinen Abbruch. Wenn es schon keinen neuen Burns gibt, dann eben ein wenig Abseits der Wege
  2. Cover des Buches Abseits der Wege - Kapitel 1: Unweit (ISBN: 9783829118637)
    Andreas Gloge

    Abseits der Wege - Kapitel 1: Unweit

     (14)
    Aktuelle Rezension von: ichundelaine
    "Wo unter Schatten verborgen Bäche fließen und Wälder rauschen - wo manche furchtsam vor dem Blendwerk fliehen und kalte Faiyen ihrer Pfade ziehen - tief im Dickicht die Unlichen lauschen dem Wind und dem Flüstern, nachts und bei Tag - mit funkelnden Augen ... gen Tiefenhag"

    Ich überschlage mich ja selten bei Hörspielen und stelle Vergleiche zum Herrn der Ringe an (FREVEL!), aber in diesem Fall ist es absolut berechtigt! Ähnlich wie bei der WDR Vertonung vom HDR wurden hier auch keine Kosten und Mühen gescheut um ein Hörerlebnis auf ganz hohem Niveau zu kreieren. 

    Gleich zu Beginn wird der Hörer mit einer gemurmelten Prophezeiung einer unter Drogen gesetzten Frau konfrontiert um sich kurz darauf in Tiefenhag wieder zu finden, wo Gaston Glück und seine Freunde einen Kobold jagen, der für sie das jährliche Rennen gewinnen soll. "Po" (benannt nach seiner Lieblingsspeise...) ist so genial vertont, dass ich jedes Mal lachen muss, wenn er zu Wort kommt. 

    Doch idyllisch sind die Zeiten in Tiefenhag, das nur den Herbst kennt, bei Weitem nicht. Die Ereignisse spitzen sich zu, als eine geheimnisvolle Frau und einer der purpurnen Prüfer im Gasthaus von Gastons Vater absteigen, auf die Suche nach "Welkenwerk" und Gaston da mit reinziehen.

    Das Hörspiel ist wahnsinnig gut komponiert, die Soundeffekte realistisch und sehr gut gemacht. Auch die Sprecher wurden mit großer Sorgfalt ausgewählt und gehen einem zu keiner Zeit auf den Senkel.

    Unweit ist das erste Kapitel der "Abseits der Wege" Geschichte und zieht den Hörer sofort in die Geschichte, baut Spannung auf und lässt den Hörer mit so vielen Fragen zurück, dass man unbedingt die weiteren Teile hören MUSS!


  3. Cover des Buches Abseits der Wege / Verborgen (ISBN: 9783829118927)
    Volker Sassenberg

    Abseits der Wege / Verborgen

     (8)
    Aktuelle Rezension von: sabisteb
    Nachtem Gaston und seine Freunde mit Hilfe von Prinzessin Myrell aus dem Entwelkungskerker der Purpurnen Prüfer fliegen konnten beobachten sie die Auferstehung des Verwesers, einem Wesen aus der Urzeit. Auf ihrer wilden Flucht gesteht Myrell Gaston, dass sie diejenige ist, die nach den Nebelchronisten sucht, um die einzelnen schwarzen Pergamente in den Frostklüften wieder zu einem Buch zu binden, etwas was nur in den Frostklüften möglich ist. Sie bittet Gaston mit ihr zu reisen, dieser jedoch ist unentschlossen. Plötzlich gerät die Kutsche durch einen gefällten Baum ausser Kontrolle und das ausgerechnet in den Weinenden Gärten, vor denen Gastons Vater ihn immer gewarnt hat. Dunring und Halmir kommen getrennnt von den anderen wieder zu Bewußtsein und schon bald fallen sie in einen unnatürlichen Schlaf. Gaston scheint gegen die Auswirkungen der Weinenden Gärten durch einen Splitter Welkenwerk immun zu sein und so gelingt es ihm und Myrell zu einer Art Kloster zu gelangen, welches von der Oberin Evoria geführt wird. Die Oberin scheint Gastons Vater Tebald früher gekannt zu haben uns hat ihn schon erwartet, denn auch das Maelion ist bei ihr. Das Kloster mutet seltsam an, die lebenden Karten wurden ins Herbar gebracht und auch Dunring und Halmir scheinen sich dorch aufzuhalten, nur scheinen sie Gefangene zu sein, genau wie Ruttgar der Dieb. Langsam fügen sich die ersten Puzzlestückchen zusammen. Man erfährt mehr über Myrells Motive und wer sie ist. Auch über die Funktion der Pergamente gibt es erste Informationen. An neuen Rätseln hinzu kommt die Porphezeiung, die Dunring und Halmir gefunden haben und wegen der sie festgehalten wurden und was Ruttgar wohl im Schilde führt. Das Tempo erhöht sich und das erste Mal kehren nur noch zwei der Gefährten nach Tiefensee zurück, denn Gaston und Myrell werden von den Purpurnen Prüfern gejagt und würden die Bewohner nur in Gefahr bringen sollten sie dort gesehen werden. Immer noch großes Kino für die Ohren.
  4. Cover des Buches Abseits der Wege - Kapitel 5: Jenseits (ISBN: 9783829120777)
    Andreas Gloge

    Abseits der Wege - Kapitel 5: Jenseits

     (7)
    Aktuelle Rezension von: sabisteb
    Die Königstochter Myrell, Gaston Glück und Ruttgar der Dieb haben sich in Teil 4 auf den gefährlichen Weg an den Ort gemacht, an welchem mach die die schwarzen Pergamente wieder zusammenzufügen kann. Jedoch müssen sie dazu in das vergessene Land Reisen und dazu die Heimat des Welkenwerks durchqueren. Auf ihrem Weg begegnen die Gefährten erneut den Purpurnen Prüfern mit ihrem großen Zelt. An der Grenze zum Welkenwerk werden Neugierige durch kochenden Eisenzund vertrieben und nur durch einen Trick Myrells gelingt es den Gefährten zu entkommen und auf die Brücke des Welkenwerks, die "älter als der Herbst, älter als die Erinnerung" ist zu gelangen. Dort begegnen sie unheimlichen Wesen und erähren sich von trockenen Algen, wirklich kein schöner Ort. Gastons Freunde Halmir und Dungring machen sich zur gleichen Zeit auf den Weg nach Hause. Auf ihrem Weg treffen sie Gastons Vater Tabauld Glück. Von Teil 1 bis 4 war ich ja vollkommen begeistert. Die ersten vier Teile präsentierten eine spannende, schlüssige Geschichte, während Teil 5 eher konfus wirkt. Es passiert nicht viel. Die ganze CD über wird eigentlich nur die Reise der Gefährten erzählt, aber wirklich gut konnte ich dem Inhalt nicht folgen, der irgendwie nicht näher definierbar unlogisch wirkt. Die Reise wirkt konfus und nicht sonerlich plastisch, auch die Begegnung von Gaston und Halmir mit Tebauld ist irgendwie nicht richtig Teil der Geschichte. Die Atmosphäre ist düster und die Geräuschkulisse ist so perfekt wie zuvor, auch die Sprecher sind top wie gehabt, in der Geschichte ist der Wurm drinnen. Es fehlt der rote Faden oder es passiert so wenig, dass man den Faden verliert. Woran genau ich gescheitert bin weiß ich nicht, vielleicht sollte ich den Teil einfach noch einmal hören und versuchen das herauszufinden.
  5. Cover des Buches Leise stirbst du nie (ISBN: 9783548282626)
    Daniel Annechino

    Leise stirbst du nie

     (91)
    Aktuelle Rezension von: Angelsammy

    Ich glaube, daß es nicht jedem zusagen wird, wenn man von Anbeginn weiß, wer der Mörder ist, also ein Schlüsselmysterium sich gar nicht erst stellt und es auf andere Faktoren der Suspense hinausläuft. 

    Aber bei Inspektor Columbo kennt man auch in jeder Episode den Täter von vornherein, also stört mich dieses Konzept nicht weiter. 

    Simon Kwosokowski ist ein Serienkiller. Er hat eine Mission direkt von Gott, glaubt er. Er spricht mit seiner toten Mutter, die als seine Beraterin fungiert. Er spioniert Mütter mit kleinen Kindern aus, arrangiert, daß diese Frauen liegenbleiben mit dem Auto, wenn sie gerade mit ihrem Kind allein unterwegs sind. Dann tritt er galanter Ritter der Landstraße auf, der bei der Autopanne nur seine rettende Hand reichen will. Ein kaputter Reifen natürlich und der Ersatzreifen, ist, durch ihn manipuliert, natürlich ebenso hinüber.

    Diese Mutter und das Kind landen dann in seinem Kellerbunker, einem in sich abgeschlossenen Apartment mit massiver Stahltür. 72 Stunden! Dann bringt er sein selbst gezimmertes Kreuz dort hinunter, schlägt Nägel in deren Gliedmaßengelenke und liest ihnen stundenlang Psalmen vor, bevor sie elendig krepieren. Davor allerdings vergewaltigt er sie und post mortem schneidet er ihnen das Herz aus dem Leib. Warum das Kind unbedingt dabei sein muß? Damit er ein perfides Druckmittel zur Kooperation gegen die Mütter in der Hand hat ...

    San Diego: Der einzige weibliche Detective der Mordkommission ist die alleinerziehende, geschiedene Mutter der zweijährigen Angelina, Samantha (Sami ) Rizzo. ( Wer denselben Vornamen wie ich hat, kann ja nur toll sein! 😀 Hüstel! Hüstel! ). 

    Sie ermittelt gemeinsam mit ihrem Partner Al Diaz in diesem diffizilen Fall. Gekreuzigte Frauen, die in kleinen, pastoralen Kirchen deponiert werden, unverletzte, unversehrte Kinder derselbigen, die in Einkaufszentren wieder auftauchen. 

    Diese beiden Ermittler sind exzellent, stoßen aber bei der Abgründigkeit bald an Grenzen. Massiver Druck von ganz oben wird auf sie ausgeübt. Sami hat privat auch nicht gerade geringe Probleme. Die Erwartungshaltung der Öffentlichkeit ist immens.

    An Thanksgiving lernt Sami bei der Ausgabe von Essen an Obdachlose Simon Kwosokowski kennen, Psychotherapeut, der dort ehrenamtlich tätig ist. Bald schon weiß er, was Samis Beruf ist und generiert ein unheilvolles Interesse an ihr. 

    Obwohl sie nach nicht langer Zeit ein diffuses, ungutes Gefühl Simon betreffend entwickelt, daß er durchaus dem Profil entsprechen könnte, begeht sie aus diversen Gründen den dummen Fehler auf ein Date mit Simon mit zu ihm nach Hause aufs Land zu kommen. Und erlebt eine äußerst böse Überraschung. Al Diaz hat nicht mehr viel Zeit, seine Partnerin zu retten. Ein verzweifelter Wettlauf beginnt ...

    Ich bin nicht ganz glücklich mit dem Buch. Die Handlung ist nicht immer stringent. Das Verhalten Samis, obwohl sie lange Streifenpolizistin und einige Jahre Detective ist, ist, obwohl sie wirklich intelligent ist, beim Versuch Simon zu schnappen grenzdebil. 

    Weder verrät sie Al, daß sie einen immer konkreteren Verdacht gegen Simon hegt, nein, dann fährt sie noch allein ( ! ) mit ihm abends an einen unbekannten Ort, ohne jemandem etwas zu sagen, vor allem Al nicht und ihrer Mutter nur das Allernötigste. Ohne Backup! Und dann unterschätzt sie noch dessen Schläue, Perfidie und Durchtriebenheit. Würde sich ein professioneller Detective so verhalten? Ich denke nicht! 

    Und warum dann trotzdem vier Sterne? Weil der Psychokrieg zwischen Sami und Simon, sowie Als desperater Kampf gegen die Zeit extrem fesselnd geschrieben sind. Kurzweilig und adrenalinerhöhend! 

    Es ist ebenso interessant zu lesen, warum Simon so wurde, wie er wurde.

    Allerdings bezweifle ich Daniel Annechinos Ansicht, daß ein bitterarmer Amerikaner im Kontrast eines ebensolches Mexikaners, immer ( ! ) Chancen und Gelegenheiten hätte, sich aus ebendieser zu befreien. Das möchte ich doch stark bezweifeln. In welchen Vereinigten Staaten lebt der Autor eigentlich? Ich habe sie anderweitig kennengelernt! 

    Wenn man sich nicht daran stört, daß die Logik arg gebeugt wird bekommt fesselnde, kurzweilige Unterhaltung mit einem durchaus sympathischen Ermittlerduo. Aber ein Meisterwerk ist es leider nicht.

  6. Cover des Buches Abseits der Wege - Kapitel 2: Stromabwärts (ISBN: 9783829118903)
    Andreas Gloge

    Abseits der Wege - Kapitel 2: Stromabwärts

     (10)
    Aktuelle Rezension von: sabisteb
    Gaston gelingt es nach dem Angriff der Fayen den Purpurnen Prüfer nach Tiefensee zu bringen. Ihm selber ist nichts geschehen, aber der Purpurne Prüfer ist übel zugerichtet und liegt im Sterben. Da flöst ihm seine geheimnisvolle Begleiterin Myrell einen Trank ein. Als Gaston mit seinen Freunden Dungring und Halmir schaukelt reißt die Schaukel und er fliegt in den See, oder besser gesagt in ein morsches altes Boot, dem morschen Gefährten. Dort wird er vom Unlichen Lyssandrer erwartet, der ihn dazu bringt seinem Vater zu folgen, weil dieser sonst alle verraten würde. Gastons Vater Tebald bekommt erneut Besuch von einem Boten, diesmal einem Fisch und bricht stromabwärts nach Flusskreuz auf. Als Gaston und seine Freunde ins Dorf zurückkehren ist er bereits verschwunden und die Kinder beschließen ihm zu folgen. Flusskreuz ist eine Stadt, die auf Pfählen erbaut in der Kreuzung von vier Flüssen steht. Die Stadt ist zu erstaunen der Jungen von einem Kreis aus Licht umgeben, den die Kinder oder besser Po durchbrechen, zu spät wird ihnen klar, was sie damit angerichtet haben, denn sie haben dem Welkenwerk die Stadt geöffnet und es gelingt dem Efeulichen einzudringen. Der Efeuliche ist ein Monster, dessen Sporen Menschen zu Bäumen werden lassen, etwas was schon in Kaltbrunnen geschah. In der Stadt führt der Hauptmann des Königs Razzien durch um einen Flüchtling aus der Zitadelle zu finden: Phinnäu, genau der Mann, den Gastons Vater zu holen gekommen is oder besser das, was Phinnäu bei sich trägt: Ein schwarzes Pergament. Endlich offenbart Thebald offenbart seinem Sohn was er in seiner Schreibkammer treibt: Er ist ein Nebelchronist, einer, der die Zukunft kennt. In diesem Teil werden erste Fragen geklärt, z. Bsp. was Lyssander von Po will. Auch erfährt man mehr über das Welkenwerkt und was die Menschen zu Bäumen werden ließ. Einige der Soundeffekte erinnern sehr stark an Gabriel Burns, wie die Glocke, welche ertönt, wenn die Fähre kommt, man glaubt gleich den Sprecher zu hören, der einem den Ort nennt: Vacnouver aber diesmal ist es Tiefensee. Die Musik ist orchestral und es währe schön, wenn es irgendwann einfach eine Soundtrack CD zu diesem Hörspiel gäbe. Die Geschichte wird deutlich komplexer und es ist nicht möglich hier noch einen Quereinstieg zu machen. Da diese Serie im Gegensatz die Gabriel Burns auf 12 Teile festgelegt ist, darf man einen straffen und duchorganisierten Storybogen erwarten, der den Hörer fordern wird.

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