Bücher mit dem Tag "absicht"
42 Bücher
- Jennifer L. Armentrout
Obsidian 2: Onyx. Schattenschimmer
(3.958)Aktuelle Rezension von: EsthiTeil 2 hat mich nicht so überzeugt, weil Teil 1. Trotzdem habe ich das Buch gerne gelesen, auch hier erwartet einen keine unglaubliche Story oder Wendung.
Achtung Spoiler!!!!Die Liebesgeschichte rund um Daemon und Katy hat mir gut gefallen, auch wenn ich Katy zwischendurch etwas nervig fand mit ihrem will er mich oder nicht Blödsinn.
Die Entwicklung von Katy hat mir allerdings sehr gefallen. Die Entdeckung ihrer Luxkräfte war eine erfrischende Neuerung. - Jay Asher
Tote Mädchen lügen nicht
(4.973)Aktuelle Rezension von: Charly_0611Der Protagonist Clay Jensen erhält ein Paket mit sieben Kassetten, auf denen die Stimme von Hannah Baker, seiner Mitschülerin, die sich vor kurzem umgebracht hat, zu hören ist. Hannah erzählt, welche dreizehn Menschen sie zu ihrem Selbstmord getrieben haben und hat sichergestellt, dass die verantwortlichen Personen auch alle ihr Kassetten hören werden.
Nachdem ich die Serie vor ein paar Jahren gesehen habe, musste ich nun endlich auch das Buch lesen. Im Gegensatz zur Serie, kommen im Buch die Hintergründe der einzelnen Charaktere, die zu Hannahs Tod beigetragen haben, viel zu kurz. So konnte mich das Buch leider nicht so emotional abholen wie zuvor die Serie. Nichtsdestotrotz hat es mir sehr gut gefallen und ich konnte es durch den fesselnden Schreibstil kaum aus der Hand legen. Man begleitet Clays Handlungen und Gedankengänge, die sich immer wieder mit Hannahs Worte abwechseln und kann auf diese Weise mit Clays Anspannung und Entsetzen sowie mit Hannahs Verzweiflung und Ärger mitfühlen.
Folgende Zitate haben mich besonders bewegt:
„Aber ich muss irgendwie zu mir kommen. Oder auch nicht. Vielleicht ist es das Beste, diesen Tag wie in Trance zu verbringen. Vielleicht ist das der einzige Weg, um ihn durchzustehen.“
„Und ihr alle - habt ihr die Narben gesehen, die ihr geschlagen habt? Nein, bestimmt nicht. Denn die meisten sind mit bloßem Auge nicht zu erkennen.“
„Manchmal haben wir Gedanken, die wir selbst nicht verstehen. Gedanken, die nicht aufrichtig sind. Die nicht unsere wahren Gefühle wiedergeben, die uns aber trotzdem beschäftigen, weil sie so interessant sind.“
„Doch man kann nicht vor sich selbst davonlaufen. Man kann nicht beschließen, den Kontakt zu sich abzubrechen. Man kann den Lärm in seinem Kopf nicht zum Stillstand bringen.“
Es ist immer wieder erschreckend, wie viele vermeintlich kleine Ereignisse und die Verbreitung von Gerüchten, Menschen zu schlimmeren Taten verleiten, die in ihrer Gesamtheit dazu führen, dass jemand sich das Leben nehmen will. Und wenn sich dieser jemand, mit dem letzten Funken Hoffnung, an eine vertrauensvolle Person wendet und den Mut aufbringt, sich zu öffnen, aber der offensichtliche Hilferuf nicht gehört und man doch wieder alleine gelassen wird, ist es leider kein Wunder, dass die Verzweiflung am Ende überwiegt.
Das Buch lässt mich - wie auch schon die Serie - sehr nachdenklich zurück und erinnert mich daran, auf seine Mitmenschen zu achten, für diese da zu sein und bei Bedarf, Hilfe anzubieten und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
- Barbara Leciejewski
Vergiss nicht, dass wir uns lieben
(50)Aktuelle Rezension von: rose7474Da Barbara Leciejewski zu meinen Lieblingsautorinnen zählt musste ich auch unbedingt diesen Roman lesen.
Es ist eine aussergewöhnliche, Liebesgeschichte wie ich sie davor noch nie gelesen habe. Es war wie von der Autorin gewohnt toll zu lesen und tiefgründig.
Mir war der Roman etwas kurz und ich hätte noch mehr über Paula und Johannes erfahren. Daher 4 Sterne und eine Leseempfehlung von mir.
- Karin Slaughter
Gottlos
(1.068)Aktuelle Rezension von: martina400Inhalt:
Die Ärztin Sara Linton und ihr Freund und Polizist Jeffrey Tolliver finden bei einem Spaziergang im Wald die Leiche eines jungen Mädchens. Der Tod in einer Holzkiste muss qualvoll gewesen sein. Es stellt sich heraus, dass Abby einer sehr streng religiösen Familie angehörte. Die Familienangehörigen wirken alle sehr weltfremd und als eine zweite Holzkiste gefunden wird, ist klar, dass Abby kein Einzelfall war.
Cover:
Das Cover spricht mich nicht sonderlich an. Es hat wenig Bezug zur Geschichte und sticht durch keine markanten Details ins Auge.
Meine persönliche Meinung:
Dieser Thriller war spannend zu lesen. Doch für mich zog er sich doch etwas zu sehr in die Länge. Es gab einige Nebenhandlungen und Personen, die nur kurz auftauchen und keinerlei oder nur sehr wenig Bezug haben, wie z.B. Saras Kusin oder ihre Tante. Auch das Privatleben der beiden Polizisten nimmt viel Platz ein. Zum einen bietet es ein wenig Entspannung zwischen der grausamen Ereignissen. Zum anderen werden diese Nebengeschichten schon fast so wichtig wie die Hauptlinie. Karin Slaughter greift Themen wie Religiosität und häusliche Gewalt auf, die bestimmt manchen Lesern* ein Stück zum Nachdenken schieben können. Alles in allem fand ich den Thriller spannend, aber ein wenig zu weit ausholend.
Fazit:
Ein Thriller mit vielen Personen, der zeigt wie falsche Religiosität missbraucht werden kann. - Nicholas Sparks
Mein Weg zu dir
(727)Aktuelle Rezension von: SchiggyIch konnte es nicht aus der Hand legen. Herzzerreißende, spannende Geschichte, die von der ersten großen Liebe handelt, immer wieder zwischen Vergangenheit und Gegenwart springt, interessante Charaktere und einen gelungenen Plottwist aufweist und den/die Leser:in richtig mitfühlen lässt. Für mich einer seiner besten Romane.
- Samantha Young
Jamaica Lane - Heimliche Liebe
(592)Aktuelle Rezension von: ZahirahDie notorisch schüchterne Olivia Holloway bittet ihren besten Freund Nate ihr Nachhilfe in Sachen flirten zu geben. Da Nate ein Meister in diesem Fach ist, sagt er natürlich nur zu gern zu. Doch was als Spiel beginnt wird für Olivia plötzlich zu einer ernsteren Angelegenheit. Das dumme ist nur, Nate ist kein Mann für feste Beziehungen. Und plötzlich steht alles in Frage ihre Freundschaft, ihr Vertrauen, ihre Liebe. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort „Gegensätze ziehen sich an“. Genau das ist das Credo dieses Romans. Ist Nate impulsiv, draufgängerisch, selbstbewusst ist Olivia das absolute Gegenteil schüchtern, zurückhaltend, abwartend. Und genau darin liegt die Würze dieses Romans und wird meisterlich von der Autorin in Worte gefasst. Das wieder alte Bekannte ihren Auftritt haben versüßt dem Serienfan natürlich das Ganze noch. Ich kann nur sagen, es ist wieder eine tolles Buch geworden.
- Lara Adrian
Gefangene des Blutes
(1.002)Aktuelle Rezension von: RosenMidnightSpannung bis zur letzten Seite – ich konnte das Buch kaum weglegen!
Nachdem wir im ersten Band Gabrielle und Lucan kennengelernt haben, treffen wir nun auf Dante und Tess, die sich auf ungewöhnliche Weise kennenlernen. Der Krieger Dante stolpert, von Kugeln durchsiebt und schwer verletzt, in die Praxis der Tierärztin Tess, die ihm das Leben rettet, ohne zu wissen, wer oder was er ist.Dante und Tess sind mein absolut liebstes Paar aus der Midnight Breed Reihe und ich kann diesen zweiten Band und auch die ganze Reihe wärmstens empfehlen. Eine wunderbare Mischung aus Urban Fantasy und Erotik, bei der weder an Spannung noch an Gefühl gespart wird. Das Gesamtkonzept von Lara Adrians Vampiren finde ich großartig – vor allem, weil es so anders ist als die altbekannten Vampir-Mythen, aber trotzdem deren bekannte Kernaspekte mit einbezieht. Mir gefällt auch, dass es zwar in jedem Band um ein anderes Paar geht, die Charaktere der anderen Bände aber dennoch erhalten bleiben und wir ihnen wieder begegnen. Außerdem hat jeder Band eine in sich abgeschlossene Geschichte, trotzdem zieht sich aber ein übergeordneter Handlungsstrang als roter Faden durch alle Bände.
Ich bin froh, die Reihe entdeckt zu haben und freue mich, die weiteren Bücher zu lesen!
- Albert Camus
Der Fremde
(611)Aktuelle Rezension von: Drachenbuecherhort„Der Fremde“ ist ein Klassiker, der Fragen nach dem Sinn des Lebens, nach Moral und Gerechtigkeit aufwirft. Albert Camus, ein Vertreter des Absurdismus, zeigt uns die Welt aus der Perspektive eines Menschen, der sich von der Gesellschaft entfremdet hat und wegen eines Mordes zum Tode verurteilt wird.
Von Camus‘ „Der Fremde“ hatte ich mir mehr Tiefe erhofft, etwas, das mich an seine Größe heranführen und mich sein ganzes Werk lesen lassen würde. Schließlich war dieses Buch sein Durchbruch. Bedauerlicherweise war das nicht der Fall.
Stilistisch ist es schwierig, dem Inhalt zu folgen, da man immer wieder aus dem Lesefluss gerissen wird. Die Erzählform macht den Grund für die einzelnen Handlungen nicht verständlicher. Auch beim Lesen zwischen den Zeilen wird die Frage nach dem Warum und Wieso nicht beantwortet. So wird der Leser an ein Rätsel gestellt, das er selbst zu lösen hat. Er wird herausgefordert, seine eigenen Werte und Urteile zu hinterfragen und sich mit der Absurdität des Menschseins auseinanderzusetzen. Ob sich dies so gut mit der Handlung vereinbaren lässt, sei dahingestellt.
Bei dem Protagonisten Meursault handelt es sich um einen abgestumpften, passiven und äußerst gleichgültigen Menschen. Er nimmt sein Schicksal widerstands- und hoffnungslos hin und zeigt weder Reue noch Empathie für seine Tat. Das macht die Geschichte frei von Sinneswandel oder Wendung. So sind die Dinge. Es geschieht, wie es geschieht. Es ist die Beschreibung eines Lebens ohne Sinn und ohne Ziel.
Gegen Ende habe ich gehofft, dass es noch eine Wendung gibt. Etwas, das wirklich für einen Überraschungseffekt sorgt, aber stattdessen geht die Geschichte geradlinig weiter. Und genau das macht das ganze Buch so unglaublich langweilig. Es mag ein Klassiker sein, aber warum eigentlich?
Trotz meines Bemühens, mich diesem Werk kritisch, aufgeklärt und mit Sinn für große Literatur zu nähern, ist es mir nicht gelungen zu verstehen, warum „Der Fremde“ als eines der bedeutendsten Werke der Geschichte bezeichnet wird. Aus diesem Grund kann ich keine Leseempfehlung aussprechen.
- Anne Bishop
Dunkelheit
(181)Aktuelle Rezension von: MimabanoErster Teil der DIE SCHWARZEN JUWELEN-REIHE Ich muss gestehen das ich ausser den ersten paar Seiten, den Anfang etwas mühsam fand.Es ging relativ zügig los als Jaenelle das erste mal als kleines Kind ihren "Mentor" trifft.Dann kamen extrem viele Charaktere ins Spiel ( ich weiss das man sie ja irgendwie im ersten Band einer Reihe vorstellen muss).Aber ich verlor zeitweise den Überblick auch weil noch verschiedene Bluthierarchien,Kasten zu den verschiedenen Protas dazukamen und wer welches Juwel trägt.Auch sollte man vielleicht erwähnen das es eher ein sagen wir mal "Fantasybuch mit etwas erhöhtem Niveau" ist.Mir hat das Buch sehr gut gefallen aber ich habe gemerkt das ich es ohne andere Bücher lesen muss.Man muss sich wirklich konzentrieren und drannbleiben.Die Sprache ist sehr speziell und gut meiner Meinung nach.Gewisse Dinge werden nur angeschnitten und der Leser muss quasi , wie verstehen was damit gemeint ist.Es ist eine sehr düstere Geschichte und trotzdem gefällt sie mir sehr gut.Die Brutalität habe ich persönlich nicht als so schlimm empfunden.Vorrallem hat die Autorin dem Leser alles bildgewaltig präsentiert.Jedes Gefühl und jede Gesichtsregung!Das einzige was ich gar nicht gut finde,eher sogar etwas doof, sind diese Schlangenzähne,die gewisse Charaktere unter einem Finger haben und hervorstossen können.Auch das man sie "melken" muss fand ich dementsprechend lächerlich.Sonst kann ich nur sagen das ich an der Reihe drannbleibe weil mir die Geschichte wirklich gut gefällt.Ich hoffe das ich mich bis zum zweiten Band noch an alle Protagonisten erinnern kann...(wahrscheinlich eher nicht 😂😂) Klappentext : 📖 Einst waren die Kasten des Blutes die Wächter der dunklen Reiche - doch längst sind ihre Reihen zersetzt von Gier und Perversion.Eine alte Prophezeiung verspricht die Rückkehr einer Hexe, die die Kasten zu alter Grösse führen wird. Wer aber ist die Auserwählte?Etwa die junge Jaenelle , die noch nichts von ihren ungeheuren magischen Kräften weiss? Und wie sollen diejenigen , die eine neue Blüte der Reiche erträumen ,Jaenelle gegen Königin Dorothea und ihre grausamen Häscher schützen, die die Zügel der Macht in Händen halten? - Heather Killough-Walden
Engelssturm - Azrael
(42)Aktuelle Rezension von: ScheckentoelterDieses Buch bleibt der Reihe Treu und hat fast das selbe Cover wie die Restlichen Bücher.Der Schreibstil bleibt ebenfalls der Reihe treu. Es lässt sich flüssig lesen und ist ebenfalls sehr humorvoll.
Die Story selbst war traumhaft aber auch überraschend. Es passieren einige krasse unvorhersehbare Wendungen mit denen keiner Rechnen konnte. Die Liebesgeschichte zwischen Azrael und Sophie ist einfach wundervoll. Azrael ist einfach ein Traummann.
In diesem Teil kommen auch Azraels Vampire auf. Man kommt mit ihnen Voll auf ihre Kosten was mich mehr als begeistert hat.
Hierzu kann ich nur noch sagen: Ich liebe Azrael und die Engelssturm Reihe und kann sie einfach nur empfehlen! - Linda Castillo
Wenn die Nacht verstummt
(417)Aktuelle Rezension von: Azyria_SunWorum geht’s?
Die Vorfälle gegen die Amischen mehren sich. Immer mehr Hasstaten werden in immer kürzeren Abständen begangen. Doch niemand wird angezeigt. Bis drei Erwachsene tot in einer Jauchegrube aufgefunden wurden. Ist es ein Unfall oder ebenfalls eine Hasstat? Kate Burkholder beginnt zu ermitteln und deckt schreckliches auf.
Meine Meinung:
Linda Castillo schickt in ihrem Thriller „Wenn die Nacht verstummt“ ihre Ermittlerin Kate Burkholder bereits auf ihren dritten Fall. Auch dieser hat mich, wie die ersten beiden Teile, komplett gefesselt. Ich mag ihre Schreibweise und finde es spannend, in die mir eher unbekannte Welt der Amischen eintauchen zu dürfen.
Wir lernen Kate und ihren Hintergrund noch ein bisschen besser kennen. Kate ist eine spannende Persönlichkeit. Und hier hat sie es mit einem Fall zu tun, der ihre eigene dunkle Vergangenheit wieder heraufbeschwört und ihr wirklich an die Nieren geht. Ebenso John Tomasetti, der auch wieder mit dabei ist. Mir gefällt die Dynamik zwischen den beiden und ich bin gespannt, ob wir beide auch in den weiteren Teilen gemeinsam erleben dürfen.
Der Fall bringt uns wieder auf die Farmen der amischen Bürger. Auch hier gibt uns die Autorin einen Einblick in die Lebensweise und die Traditionen der Amischen, was ich spannend finde. Und dann ist der Fall, obwohl das Buch schon älter ist, doch auch total aktuell. Wir haben es mit Taten aus Hass zu tun. Angriffe auf Minderheiten. Aber auch andere Dinge spielen mit hinein, die ich euch leider nicht nennen kann, da ich nicht spoilern möchte. Der Fall hat mich auf jeden Fall total mitgerissen. Die atmosphärische Beschreibung der Szenerien, die Menschen, der Verlauf der Ermittlungen – absolut genial! Und dann am Ende, die Spannung wurde immer prickelnder, die Seiten flogen immer schneller dahin, hat uns Frau Castillo noch so einen krassen Twist eingebaut. Das war wirklich unglaublich und für mich komplett unvorhersehbar! Zudem hatte wir einen absolut spannenden Showdown, wo es für Kate ganz, ganz knapp wurde. Für mich eine gelungene Fortsetzung der Reihe und ich bin gespannt auf die Folgebände! Ein absolut lesenswertes Buch!
Fazit:
Mit „Wenn die Nacht verstummt“ setzt Linda Castillo ihre Thrillerserie um Kate Burkholder fort – und das auf wirklich mehr als gelungene Art und Weise! Es ist spannend, wir erhalten wieder tiefe Einblicke in die Lebensweise der Amischen. Wir haben Taten aus Hass, perfide Morde und einen absolut genialen Plotttwist. Es ist spannend von der ersten Seite an und ich mag die Dynamik zwischen Kate und John. Ich hoffe, wir dürfen die beiden noch näher kennenlernen und viele weitere Fälle mit ihnen erleben.
5 Sterne von mir und ich freue mich auf der nächsten Band, der bereits vor mir liegt.
- Jenny Rogneby
Leona
(62)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderLeona ist in Stockholm bei der Polizei tätig und bekommt einen neuen Fall. Es wurde eine Bank überfallen, aber von einem kleinen Mädchen! Was ist da los? Und wer hat das Tonband besprochen, dass das Mädchen abgespielt hat? Leona beginnt zu ermitteln und muss sich gegen neidische Kollegen, den all zu strengen Chef und vor allem, gegen ihre eigenen Dämonen durch setzen. Immer mehr dringt der Fall in ihr Leben ein und dann steckt sie mitten drin und muss sich entscheiden.
Ein großartiges Debut. Jenny Rogneby macht Hoffnung auf viele weitere Topp Thriller!
Mir als Malta Fan, hat besonders der Urlaub dort gefallen . - Samantha Young
India Place - Wilde Träume (Deutsche Ausgabe)
(424)Aktuelle Rezension von: ZahirahDas ist jetzt der 3. Teil der On-Dublin-Street-Reihe. Hier wird die doch sehr komplizierte Geschichte von Hannah und Marco in vielen Rückblenden erzählt. Nach einer gemeinsamen Nacht verschwand Marco urplötzlich und ohne Angaben von Gründen. Das brach Hannah förmlich das Herz. Jetzt fünf Jahre später ist Marco zurück und will um Hannah, seine Jugendliebe, kämpfen. Aber Hannah will ihm nicht verzeihen. Und Marco seinerseits begeht wieder die selben Fehler. Er handelt erst und denkt dann nach. Während des ständigen hin und her zwischen den beiden wird dann nach und nach so manches Geheimnis gelüftet. Und der Beweggrund, weshalb Marco damals fortging wird plausibel erklärt. Aber durch die vielen Irrungen und Wirrungen konnte mich diese Geschichte nicht sooo fesseln wie ihre Vorgänger, auch wenn die Autorin für dieses Gefühlschaos die richtigen Worte gefunden hat. Dass wieder alte Bekannte ihre Auftritte hatten war toll und ließ mein Serienfan-Herz dann doch wieder schneller schlagen. Von mir, wie ja zu erwarten war, eine Leseempfehlung.
- Steven Erikson
Das Spiel der Götter (10)
(34)Aktuelle Rezension von: SunnySue"Was ich war, ist nicht das, was ich bin. Zwei Männer mit identischen Gesichtern, aber unterschiedlichen Augen. In Bezug auf das, was sie gesehen haben, und auf das, was sie der Welt widerspiegeln."
"Die Feuer der Rebellion" ist der nunmehr zehnte Teil meiner Reise in Steven Eriksons Malazinisches Imperium, in welchem seine Reihe "Das Spiel der Götter" spielt. Übersetzt wurde dieser Band aus dem Englischen von Tim Straetmann.
"Mein Glaube an die Götter sieht so aus: Es kümmert sie nicht, wenn ich leide."
Seit Tagen quält mich die immer wiederkehrende Frage, ob Mandata Tavore tatsächlich solch ein hartes, kaltes Miststück ist. Doch bisher habe ich noch keine Antwort darauf gefunden. Vielleicht WILL ich auch lieber keine finden ... manchmal ist es nämlich besser sich in seinem Kokon aus Naivität und Blindheit einzuspinnen und abzuwarten was passiert. Nun habe ich beschlossen, mich Kalam und dem Schnellen Ben anzuschließen, die sich auf den Weg nach Y'Ghatan machen. Ich frage mich, ob ihr die verhängnisvolle Geschichte kennt, die diese Stadt in der Historie des malazinischen Imperiums gespielt hat? Hoffen wir, dass sich die Geschichte nicht wiederholt...
Doch zuerst müssen wir auf Tavores Geheiß herausfinden, was es mit den schwebenden Festungen im Imperialen Gewirr auf sich hat. Wie auch immer wir das anstellen sollen. Der Schnelle Ben glaubt, dass Tavore uns nicht recht vertraut und uns lieber nicht bei ihrer Vierzehnten haben möchte. Sie glaubt sie benötigt unsere Hilfe bei der Belagerung von Y'Ghatan nicht. Wir werden sehen.
"Nur Narren glauben, dass die Vergangenheit unsichtbar ist."
Und während wir unseren Weg gehen, sind meine Gedanken bei Icarium und Mappo. Aber auch bei Heboric, der zuletzt nicht mehr derselbe war. Wir sind mehr und mehr der Spielball der Götter und wir müssen acht geben, dass wir in ihrem Spiel gegeneinander nicht gnadenlos zermalmt werden. Dass wir unter ihren Füßen nicht zu einer neuen staubigen Wüste werden.
"Schließe niemals einen Handel mit einem Mann, der nichts zu verlieren hat."
Nach den letzten beiden Bänden konnte mich dieser wieder vollends überzeugen. Wir sind wieder in bekannten Gefilden und Zeiten, unter alten Freunden und Feinden, und bei unseren Zwistigkeiten und Neckereien. Erikson schafft es immer wieder mich mit unerwarteten Ereignissen und Wendungen zu überraschen und man kann sich auch nie sicher sein, dass man weiß, was kommt. Nein. Er scheint es zu lieben seine Leser*innen an der Nase herumzuführen. Und das ist genau das, was ich an dieser Reihe so liebe. Ich weiß nie wohin die Reise geht oder mit wem die Reise weitergeht und mit wem vielleicht auch nicht - oder vielleicht doch ... Das Spiel der Götter ist wahrlich eine epische Reise voller Überraschungen und ich freue mich auf jeden weiteren Abschnitt.
- Robyn Carr
Ein neuer Tag in Virgin River
(100)Aktuelle Rezension von: Zahirah...ist Teil Nr. 5 dieser Wohlfühlserie von Robyn Carr.
In dieser Geschichte stehen Vanessa Rutledge und Paul Haggerty im Mittelpunkt. Vanessa hat schwer am Verlust ihres Ehemanns zu tragen. Einem kann sie ihr Herz ausschütten, dem einst besten Freund von Matt. Dass daraus plötzlich mehr entstehen könnte, überfordert beide beinahe...
Der Autorin gelingt es eine wunderbare Kleinstadtatmosphäre zu zaubern. Gemütlichkeit und ein schützendes Umfeld geben der Erzählung das richtige Ambiente. Die Nebencharaktere sind liebevoll beschrieben und sind stets mit helfender Hand zur Stelle. Der Schreib- und Erzählstil ist modern und flüssig zu lesen und man hat das Buch in Null Komma nichts ausgelesen. Auf jeden Fall eine Serie mit Suchtpotenzial – also Achtung... - Shana Abé
Süße Prophezeiung
(4)Aktuelle Rezension von: Mimabanoobwohl ich jetzt nicht der typ für mystische geschichten bin hat mir dieses buch sehr gut gefallen.das gesamtpaket hat hier einfach gestimmt. liebevoll ausgearbeitete charaktere machen diesen historischen liebesroman von shana abé zu einem muss. zum einen war da marcus, der verzweifelt versuchte das zu retten was noch von seinem besitz übrig geblieben ist.zum anderen gab es avalon, die es nicht mitansehen konnte wie andere leiden.dabei musste sie aber auch zusehen,dass sie selber nicht auf der strecke blieb.für einen exotischen touch sorgte der geheimnisvolle balthazar.es wurde niemals langweilig,was wahrscheinlich am angenemen schreibstil der autorin liegt.vereinzelt gab es erotische momente,die aber eher nebensächlich waren.ich empfehle diese mystische liebesgeschichte gespickt mit etwas exotik,jedem historical romance leser. klappentext:kein mann - und erst recht keine alte schottische legende wird sie je zur heirat zwingen können. so viel steht für die schöne lady avalon d'farouche fest. auch wenn die weissagungen behaupten,sie sei das schicksal des kincardine - clans.doch dann wird ihr vater ermordet,und nur einer kann ihr bei der suche nach dem verbrecher helfen - marcus kincardine... - Steven Erikson
Das Spiel der Götter - Die Knochenjäger
(31)Aktuelle Rezension von: SunnySue"Was uns erwartet, ist eine Spiegelung dessen, was wir zurücklassen, und in der Vergeudung unserer irdischen Existenz verzichten wir auf die Möglichkeit, die Wege des Guten zu erlernen, uns in Mitgefühl, Einfühlungsvermögen, Leidenschaft und Heilen zu üben - all das bleibt unbeachtet in unserer Hast, an einen Ort des Ruhms und der Schönheit zu gelangen, einen Platz, den wir uns nicht verdient haben und den wir ziemlich sicher auch nicht verdienen."
"Die Knochenjäger" ist in der deutschen Übersetzung der nunmehr elfte Teil meiner Reise in Steven Eriksons Malazinisches Imperium, in welchem seine Reihe "Das Spiel der Götter" spielt. Übersetzt wurde auch dieser Band wieder aus dem Englischen von Tim Straetmann.
Mein Gefühl sagt mir, dass aus diesem Spiel allmählich Ernst wird und aus diesem anfänglichen Spiel mittlerweile ein regelrechter Krieg zwischen den Göttern erwächst. Lasst euch gesagt sein, dass mich dieser Gedanke mit Angst erfüllt, denn wenn es an dem ist, werden wir Menschen unter ihrem Willen zu Staub zermahlen. Doch im Moment fühle ich mich noch einigermaßen sicher - zumindest so sicher, wie man sich in Anbetracht unserer gegenwärtigen Situation fühlen kann. Der Grund dafür ist der Schnelle Ben. Bei ihm habe ich immer das Gefühl, dass er weiß was er tut. Zumindest meistens. Diesmal hätte er es fast verkackt! Schattenthron hat seine Hände schon an seiner Kehle gehabt, wäre Apsalar nicht gewesen ... ich möchte es mir nicht ausmalen. Doch in erster Linie bin ich froh, dass wir Y-Ghatan hinter uns gelassen haben. Denn das war der blanke Horror! Ich dachte wir gehen alle drauf... Die Imperatrix beordert uns nun zurück und so sind wir wieder unterwegs nach Malaz und wir werden, um die Reise abzukürzen, mit Bens Hilfe die Gewirre benutzen. Doch dann geschehen Dinge über die ich noch immer nicht sprechen kann. Nur so viel: Wir sind alle Narren und wir sind verraten worden ... wir alle...
"Die Wahrheit ist eine Drangsal, und ich sehe uns alle vor ihr zurückscheuen. Aber, meine Freunde, vor der Wahrheit kann man nicht fliehen."
Auch bei diesem nunmehr elften Band bin ich wieder voll des Lobes. Erikson schafft es einfach immer wieder mich in seinen Bann zu ziehen. Seine Irrungen und Wirrungen lassen den Kopf unablässig arbeiten, denn irgendwie muss ich beim Lesen ständig die Situationen neu bewerten und einordnen. Denn hier ist selten etwas so wie es den Anschein macht. Freunde werden zu Feinden, Feinde werden zu Freunden, eine Hilfe stellt sich als perfides Spiel heraus. Kurz: Erikson hat es wirklich drauf mich zu fesseln und immer wieder zu überraschen. Eine Reihe, die ich sehr liebe! - Louisa Beele
Kill me softly
(43)Aktuelle Rezension von: SabrysbluntbooksDrake & Liv
Liv besucht eine Freundin und gerät in eine gefährliche Situation ihre Rettung: Drake, attraktiv düster und geheimnisvoll. Bei besagter Rettung erschiesst er einen Mann und kann sie als Augenzeugin nicht zurücklassen, deswegen nimmt er sie mit um zu entscheiden was er nun mit ihr machen soll...
Die Geschichte war sehr interessant und unterhaltsam. Ich mochte den Schreibstil der Autorin und werde sicher wieder einmal zu einem ihrer Bücher greifen. Es gab viele Wendungen und somit hat das Buch nie an Spannung verloren, ich musste immer weiterlesen bis es fast in einem rutsch durch war...Es gab viel Sexytime, nicht immer nur gute Entscheidungen und heisse Protagonisten, typischer Dark Romance eben...
Für alle die mal was in Richtung Dark-Romance lesen möchten oder die die wissen dass es ihnen gefällt.
- Karen Marie Moning
Das Geheimnis der Highlands
(17)Aktuelle Rezension von: thiefladyXmysteriousKathaDas Geheimnis der Highlands
Dies ist der erste Band einer achtbändigen Schottlandreihe von Karen Marie Moning (in Deutschland sind nur 7 Teile erschienen). Da es hier um Zeitreise und Schottland ging, hat mich das Buch sofort angesprochen, denn ich hatte mir etwas ähnlich Gutes erhofft wie „Feuer und Stein“ von Diana Gabaldon. Doch leider hat mich dieses Buch etwas enttäuscht. Aber wer übertriebene Erotik in den Highlands + rachsüchtige Faerie-Wesen als Kombination spannend findet, kann sich dieses Buch durchaus ansehen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich noch ein weiteres Buch der Reihe lesen werde.
Und noch eine kleine Info: Dieser Roman erschien bereits im Jahr 2000 unter dem Titel "Zauber der Begierde".
Inhalt/Klappentext
Eine magische Zeitreise voller Leidenschaft Der attraktive Hawk ist im Schottland des 16.Jahrhunderts eine Berühmtheit. Nicht nur seine Tapferkeit in der Schlacht, auch sein Ruf als Herzensbrecher ist legendär. Doch keine Frau interessiert ihn länger als eine Nacht. Bis ihn ein Elfenzauber an die einzige Frau bindet, die ihn nicht begehrt. Denn Adrienne kommt aus dem 20. Jahrhundert und hat von Männern die Nase gestrichen voll …
Meinung
Dieses Buch hat mich leider ein wenig enttäuscht. Ich hatte mit einer spannenden Zeitreise-Romanze gerechnet, aber ein kitschiges Liebes-/Fantasyabenteuer bekommen. Der ach so attraktive Hawk war meiner Meinung nach einfach nur arrogant und absolut von sich selbst überzeugt. Auch seine „Verführungskünste“ fand ich alles andere als attraktiv. Wie so eine Figur sympathisch und anziehend rüberkommen soll, ist mir ein Rätsel. Auch unsere Protagonistin war alles andere als interessant. Eigentlich ist sie nur sturr, bockig aber in den meisten Fällen alles andere als emanzipiert.
Trotzdem war die Geschichte ganz nett zu lesen, dank des Schottlandflairs. Doch Überraschungen im Plot gab es hier nicht. Der Schreibstil war jedoch sehr angenehm und hat mir gefallen. Man kann es lesen, muss es aber nicht. Wahrscheinlich werde ich auch nicht zu den nächsten Teilen greifen. 2.5-3 Sterne gib es von mir für diese Highlandschnulze.
- Valerie Lord
Der Rosenturm
(2)Aktuelle Rezension von: Mimabanoraynal's überhebliches getue hätte sogar eine nonne zur weissglut gebracht.ich verstand liliana so gut und fühlte jedesmal mit ihr wenn raynal sie provozierte bis sie am liebsten explodiert wäre.währenddessen musste er sich mit intrigen und hinterhältigen ammen herumärgern.die geschichte fängt sehr spannend an und endet mit vielen überraschungen.zwischendurch wurde es ein bisschen ruhig um die protagonisten aber nie langweilig.da das buch original auf deutsch verfasst ist , musste nichts übersetzt werden und es trägt den wunderschönen titel " der rosenturm".klappentext: hastings im jahre 1066. die normannischen eroberer haben gesiegt und besetzen das land.liliana von hawkstone will lieber sterben , als diese schmach zu ertragen.doch unter der rüstung des tollkühnen knappen entdeckt raynal de cambremer die schöne sächsische prinzessin.dervnormannische ritter setzt für sie sein eigenes herz aufs spiel... - Alice Lima de Faria
Ich war’s nicht!, sagt Robinhund
(4)Aktuelle Rezension von: RamgardiaRobinhund hat einen großen Bruder, dem er alles erzählen kann. Jeden Morgen bringt der Robenhund in den Kindergarten. Doch der kleine Hund will dort nicht hin. „Die sind alle doof.“ Aber Robinhund muss in den Kindergarten gehen. Schon beim Frühstück gießt Robinhund Milch ei, obwohl die Kinder das nicht dürfen und seine Freunde ihn daran erinnern. Natürlich läuft das Glas über und da der Karton umkippt, wird Onno auch noch nass. Hedda, die giftgrüne Erzieherin schickt Robinhund, der versichert, dass er es nicht war nach draußen. Fritzi sitz auf der Schaukel und Robinhund soll feste anschubsen. In der Sprechblase des kleinen hellblauen Kerlchens steht „Es ist nicht erlaubt so hoch zu schaukeln.“ Der Kleine ist ständig bei der Erzieherin und verpetzt Robenhund. Als Hedda nachfragt, sagt Robeninhund wieder „Aber das war ich nicht!“ Beim Fußballspiel achtet Robinhund nicht auf Onno und er bekommt den Ball voll mit. Als Robinhund, der wieder sagt, dass er es nicht war sich entschuldigen soll, schreit er das Wort ganz laut. Diesmal muss er in Sonjas Büro. Sonja ist Magentarot gezeichnet und wird riesengroß. Das Bild wirkt sehr beängstigend. Deshalb rennt Robinhund schnell weg. Danach versteckt er sich und will dort sitzen bleiben, obwohl ihn alle suchen und ihm versichern, nicht mehr böse mit ihm zu sein. Erst sein Bruder findet ihn. Auf der vorletzten Seite tröstet er den weinenden Robinhund, der es nicht war und der meint „Denn das war alles keine Absicht.“ Der Bruder hat das auch nicht gedacht, „Er glaubt Robinhund.“
Ich bin kein Psychologe nur Mutter zweier Töchter und bei denen hätte ich das Verhalten eines Robinhund nicht durchgehen lassen. Sicher hat er nicht absichtlich alles Unerlaubte getan, aber für mich muss ein Kind Regeln einhalten lernen. Auch Respekt finde ich wichtig für das Leben in der Gesellschaft. Robinhund tut anderen weh und hat kein Mitleid, er will sich nicht entschuldigen. Für mich ist der letzte Satz unbegreiflich, der Bruder glaubt ihm. Er hat ja alles getan und geleugnet. Das ist genau das Verhalten, was für mich nicht begreiflich ist. Wenn ich etwas falsch mache, muss ich zu meinen Fehlern stehen und mein Gewissen zeigt mir Reue an.
- Johannes Wessels
Strafrecht Allgemeiner Teil
(2)Aktuelle Rezension von: HoldenDer Ausbildungsklassiker von Johannes Wessels, zu meiner Zeit (ca. 2000) angeblich vom Sohn weitergeschrieben. Für den Anfänger eigentlich recht schwer, dafür kann man das Buch weitestgehend auch in der Examensvorbereitung gut gebrauchen. Professor Wessels hat den AT angeblich anhand der Sexualdelikte (anstatt wie bei uns an der Uni Bremen anhand der Körperverletzungsdelikte) erläutert, da sei nach ca. 4 Wochen keine Studentin mehr im Hörsaal gewesen (wie uns unser Repetitor in Münster erzählte). Also durchaus auch für spätere Jahrgänge zu empfehlen, acuh für mich jetzt Jahre später noch.
- Agatha Christie
Tödlicher Irrtum oder Feuerprobe der Unschuld
(35)Aktuelle Rezension von: ArmilleeAls alter Christie-Fan muss ich sagen, dass diese Geschichte mich nicht umhaut.Natürlich sind alle verdächtig, (wie immer), und die Romanfiguren kann man gut auseinander halten.Plot:Mutter Jackson wurde ermordet. Angeklagt und verurteilt wurde anhand der Beweise der Adoptivsohn Clark. Während der Haft verstirbt er an Lungenentzündung.Zwei Jahre später taucht ein Zeuge auf, der das Alibi von Clark bestätigt. Nun rollt die Polizei erneut den Fall auf, um den wahren Täter dingfest zu machen.
Sehr unlogisch hier und meines Erachtens auch ein Fehler in der Geschichte ist das Geld. Clark hatte es bei sich, kann es ja aber nicht selber gestohlen haben (Alibi). Er sagte, seine Mutter hatte es ihm nicht gegeben, obwohl fast alle im Haus gehört haben, dass er Drohungen gegen die Mutter ausstieß, weil sie ihm kein Geld gab...!!Warum ist dieser Mann nun in den Knast gewandert, ohne zu sagen, wer ihm das Geld wirklich gab,...?
Ich habe keine Lösung parat.