Bücher mit dem Tag "abtauchen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "abtauchen" gekennzeichnet haben.

21 Bücher

  1. Cover des Buches Vergebung (ISBN: 9783453442054)
    Stieg Larsson

    Vergebung

     (2.326)
    Aktuelle Rezension von: PWD_Kater

    Stieg Larsons Triologie ist fast perfekt, sein Stil, seine Spannungshaltung, seine immer wieder wechselnde Schauplätze. Ich kann nur sagen, dass so eine Triologie nicht täglich erscheinen wird und auch erscheinen kann. Es ist wirklich zu schade, dass der Autor zu früh verstorben ist, er hätte vielen Lesern noch so viel Freude bereiten können. 

    Es dreht sich nicht nur um das Hauptgeschenen und die Gerechtigkeit, es geht in seinen Büchern um viel, viel mehr. Es gibt sehr viele Nebenhandlungen, die auf ersten Blick gar nichts mit dem Hauptgeschehen haben, doch insgesamt genau dank dieser kleineren Erzählungen, die nebenbei verlaufen, macht es nicht nur dieses, sondern auch andere seine Bänder sehr spannend und interessant. Ich habe das erste Band "Verblendung" als Geschenk erhalten und wollte auch keine anderen Bücher lesen, bis ich "Verdammnis" und "Vergebung" gelesen habe. Alleine der Umstand, dass ich sehr bald mit dem dritten Band fertig werde, bereitet mir große Kopfschmerzen. Was werde ich nur lesen, denn solche Werke sind einmalig !! Es wird schwierig sein, so ein Niveau beizubehalten. Zögert nicht, kauft einfach seine Bücher. Das ist ein spektakulärstes Eregnis, auch für die, die nicht viel oder nicht sehr gerne lesen.

  2. Cover des Buches The Chemist – Die Spezialistin (ISBN: 9783596298938)
    Stephenie Meyer

    The Chemist – Die Spezialistin

     (251)
    Aktuelle Rezension von: trollchen

    Die Spezialistin

    Herausgeber ist FISCHER Taschenbuch; 2. Edition (28. August 2019) und hat 624 Seiten. 

    Kurzinhalt: Dr. Juliana Fortis hat für eine geheime Spezialeinheit der US-Regierung als Verhörspezialistin gearbeitet. Sie weiß Dinge. Zu viele Dinge. Deshalb wird sie jetzt selbst gejagt, bleibt nie länger an einem Ort, wechselt ständig Name und Aussehen. Drei Anschläge hat sie knapp überlebt. Die einzige Person, der sie vertraut hat, wurde umgebracht.
    Doch jetzt hat sie die Chance, wieder ein normales Leben zu führen. Dafür soll sie einen letzten Auftrag ausführen. Was sie dabei herausfindet, bringt sie jedoch in noch größere Gefahr, macht sie verwundbar. Denn zum ersten Mal in ihrem Leben gibt es einen Mann an ihrer Seite, der ihr wirklich etwas bedeutet. Und sie muss alles dafür tun, damit sie beide am Leben bleiben – mit ihren ganz eigenen Mitteln.

    Meine Meinung: Es ist das erste Buch von der Autorin und ich stehe nicht so auf solche Art Superwomanromane. Im Urlaub hab ich das Buch angefangen und der Schreibstil gefiel mir gut, ich wusste erst nicht, wo das Buch hingehen soll. Ich dachte, es geht mehr in die Schiene, dass sie Leute zur Wahrheit verhilft, aber in dem Buch wird nur einmal dies kurz angerissen. Aber wie gesagt, die Spannung stieg und die Protagonisten fand ich sehr spannend. Obwohl ich die Spezialistin manchmal etwas zu naiv fand, denn mir wurde suggeriert, dass sie immer auf Sicherhaiet bedacht ist und auf der Flucht und dann lässt sie sich von einem, bzw. zwei Männern dann so aus der Bahn werfen, das finde ich bissel komisch. Die Autorin versucht zwar, es immer in den Text einflissen zun lassen, dass sie sich eine Kopf macht, aber ich fand das merkwürdig. 

    Mein Fazit: Nicht schlecht, es waren eindeutig zu viel Seiten, ich denke, man hätte es etwas kürzer machen können. Ich vergeb 4 Sterne, ich fand den Schrteibstil gut , flüssig zu lesen und die Dialoge waren sehr witztig. 

  3. Cover des Buches Die Leopardin (ISBN: 9783404173402)
    Ken Follett

    Die Leopardin

     (353)
    Aktuelle Rezension von: roxfour

    Felicity Claire, eine mit einem in der Resistance aktiven Franzosen verheiratete Britin, führt ein sechsköpfiges Frauenkommando an, das als Ziel die Zerstörung einer Telefonzentrale. 

    Es werden zwar immer wieder mal Folterszenen sehr detailliert geschildert, alles in allem war das Buch aber sehr flüssig und spannend geschrieben. Die Story hat an sich hat mich sehr angesprochen, wenngleich ich auf die künstlich aufgeblähte, detailverliebte Schilderung vieler Szenen gut hätte verzichten können (was bei mir dazu geführt hat, dass ich einige Abschnitte schlichtweg nur überflogen habe, weil es mich irgendwann etwas generbt hat). Alles in allem trotzdem ein gelungenes, spannendes Buch.

  4. Cover des Buches Kinderklinik Weißensee - Zeit der Wunder (Die Kinderärztin 1) (ISBN: 9783548064055)
    Antonia Blum

    Kinderklinik Weißensee - Zeit der Wunder (Die Kinderärztin 1)

     (234)
    Aktuelle Rezension von: Pharo72

    Den Schwestern Marlene und Emma Lindow wird die Chance ihres Lebens geboten. Durch einen einflussreichen Gönner ist es ihnen möglich, an der 1911 neu eröffneten Kinderklinik Weißensee eine Ausbildung als Kinderkrankenschwester aufzunehmen. Während Marlene eifrig lernt und sich der Kinderheilkunde so verschreibt, dass sie sogar Kinderärztin werden möchte, widmet sich die schüchterne Emma aus ganzem Herzen ihren jungen Patienten. Womit beide nicht gerechnet haben, ist die Liebe. Marlene entflammt für den adligen Assistenzarzt Maximilian von Weilert, ist jedoch seiner Familie nicht standesgemäß. Emma hingegen verliert ihr Herz an einen Luftikus. Die einst so innige Verbindung der Schwestern bröckelt, bis sie herausfinden, worauf es ihnen wirklich ankommt: das Wohl ihrer kleinen Schutzbefohlenen.

    Meine Meinung:

    Ich habe recht lange für das Buch gebraucht und es zwischendurch immer mal wieder unterbrochen, um etwas anderes zu lesen. Schlussendlich bin ich aber froh, den ersten Band dieser zur Kaiserzeit spielenden Medizin-Saga und damit das Schicksal der Waisenschwestern Marlene und Emma bis zum Ende verfolgt zu haben.

    Aufbau und Inhalt des Romans unterscheidet sich nicht im Wesentlichen von den vielen anderen derzeit den Markt überschwemmenden Medizin-Reihen. Der Hauptfokus der Geschichte liegt natürlich auf den Schwestern und ihrer persönlichen Entwicklung, was zur Einführung sicher auch notwendig ist. Vielleicht ändert sich das in den Folgebänden etwas. Ich hätte mir dennoch gewünscht, ein wenig mehr Einblick in die damalige Zeit und auch in den aktuellen Stand der Medizin zu bekommen. Beides wird nur leicht angekratzt.

    Dagegen scheinen die Beziehungskisten der beiden sehr im Vordergrund zu stehen und lassen selbst die beruflichen Ziele der Schwestern fast verblassen. Hier kommt es auch zu einigen sehr schwülstigen Szenen. Die Figuren wirken authentisch, aber alles in allem doch recht klischeehaft. Die armen Waisenmädchen, die sich mit Mut und Ausdauer durchs Leben nach oben kämpfen, die intrigante Mitschwester, der adlige Love Interest und die strenge, aber gerechte Oberschwester.

    Wie im Nachwort zu lesen ist, gab es die Kinderklinik Weißensee als erste kommunale Kinderklinik Preußens tatsächlich und sie wurde weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt. Einige Figuren beruhen auf realen Personen und vieles könnte sich tatsächlich so abgespielt haben. Die Autorin hat hier intensiv recherchiert. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und wer sich für das Schicksal zweier junger Frauen zur Kaiserzeit, die ihren Weg im Bereich der Kindermedizin gehen, interessiert, wird sicher Gefallen an dem Roman finden. Ich bin auf jeden Fall geneigt, auch den Weg Marlenes zur Kinderärztin weiterzuverfolgen.

  5. Cover des Buches Die Akte (ISBN: 9783641110284)
    John Grisham

    Die Akte

     (367)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Die Jurastudentin Darby Shaw legt eine Akte an, denn sie forscht nach der Ermordung zweier hoher Richter nach. Ihre Suche ruft aber Gegner auf den Plan und ihr Leben wird bedroht. Sie findet Spuren, die das Gefüge ins Wanken bringen könnte und das bringt auch einen Anschlag mit sich auf Darby Shaw. Wem kann sie noch trauen? Wer will die Wahrheit hören? John Grishams Die Akte ist eines seiner besten Bücher und ich finde, dass es auch nach so vielen Jahren nichts an seiner Faszination, Spannung und Brisanz verloren hat.

  6. Cover des Buches Die Farben der Schönheit – Sophias Hoffnung (Sophia 1) (ISBN: 9783864931161)
    Corina Bomann

    Die Farben der Schönheit – Sophias Hoffnung (Sophia 1)

     (266)
    Aktuelle Rezension von: elycalxa

    Sophias Hoffnung ist der erste Teil der "Sophia"-Trilogie von Corina Bomann.

    1926, Sophia lebt mit ihren Eltern in Berlin und studiert Chemie. Doch als ihre Eltern von Sophias Schwangerschaft erfahren und dass der Vater des Kindes nichts von den beiden wissen will, setzten sie Sophia vor die Tür. Über Umwege gelangt Sophia nach New York on Anstellung von Helena Rubinstein, dort kann Sophia ihren Traum eigene Cremes zu entwickeln verwirklichen. 

    Ich war von der ersten Seite an, sofort im Bann der Geschichte gefesselt. Corina Bomanns Schreibstil lässt sich flüssig und erfrischend lesen.

    Die Charaktere finde ich alle sehr interessant geschildert und ebenso gut beschrieben.

    Corina Bomann ist ein sehr toller Auftakt gelungen. Eine sehr interessante Geschichte, die man unbedingt gelesen haben sollte. 

  7. Cover des Buches Kein Entkommen (ISBN: 9783548283487)
    Linwood Barclay

    Kein Entkommen

     (176)
    Aktuelle Rezension von: Calipa

    Linwood Barclay ist wie gesagt ein Lieblingsautor von mir. Seine Geschichten haben meist einen interessanten Plot-Twist, neigen aber leider auch dazu, in Buchform mit Details geschmückt zu werden, die das Buch füllen und bei mir als Leser gerne auch als etwas langatmig zu wirken. Die Hörbücher wiederum, sind meist gekürzt (die ich bisher gefunden habe) und lassen mich dafür mit Fragen zurück die vielleicht nicht unbedingt relevant aber für mich immer zu einen sauberen Abschluss gehören. Kein Entkommen von Linwood Barclay hat mir dennoch einen schönen Nachmittag mit Nervenkitzel bescheren können. Manchmal liegt vielleicht die Würze in der Kürze.


    Wenn dich meine komplette Rezension interessiert, folge dem Link doch gerne auf meinen Bloggbeitrag <3 


    https://calipa.de/2023/03/21/kein-entkommen-von-linwood-barclay-hoerbuchrezension/

  8. Cover des Buches Einfache Gewitter (ISBN: 9783833307010)
    William Boyd

    Einfache Gewitter

     (76)
    Aktuelle Rezension von: Christian_Fis

    «(…) ein riesiges, unsichtbares Netzwerk der möglichen, der wahrscheinlichen, der beinahe erfolgten Begegnungen. Irgendwann in seinem Leben erhaschte jeder mal einen kurzen Blick auf dieses Netzwerk – beglückt und staunend oder mit dem Gruselschauder, der einen bei einem übernatürlichen Phänomen überrieselt.» (William Boyd: Kapitel 61 "Einfache Gewitter")

    Thema des Romans sind die Zufälle und Möglichkeiten und deren Einfluss auf die Identität des Menschen.

    Eine beeindruckende Beschreibung der Schauplätze, packend und temporeich geschrieben. … und der etwas seltsame Schluss? Ich kann mit ihm gut leben.

  9. Cover des Buches Leuchtfeuer (ISBN: 9783328602262)
    Corina Bomann

    Leuchtfeuer

     (82)
    Aktuelle Rezension von: Buchwurm05

    Inhalt:
    Zehlendorf 1930. Das Krankenhaus Waldfriede hat wie alle in Deutschland mit den Auswirkungen des großen Börsenkrachs zu kämpfen. Überall muss eingespart werden. Trotzdem kann man sich im Waldfriede über Wasser halten. Als man denkt über den Berg zu sein, wird das Krankenhaus von einem weiteren Schicksalsschlag eingeholt. Außerdem ziehen dunkle Wolken am Horizont auf. Denn die Nationalsozialisten erhalten immer mehr Macht im Land.......

    Leseeindruck:
    "Leuchtfeuer" ist der 2. Band der Reihe um das Krankenhaus Waldfriede in Zehlendorf. Dieses Mal geht es in großen Teilen der Geschichte um die junge Krankenschwester Lilly. Diese hat ein Geheimnis zu verbergen. Zudem verliebt sie sich in einen jüdischen Arzt aus dem Waldfriede. Durch die immer größer werdende Macht der Nationalsozialisten steht diese Liebe unter keinem guten Stern. Man trifft aber auch alte Bekannte wieder. Deshalb ist es ratsam, wenn man die Reihe von vorne beginnt. Ich habe den Roman als sehr emotional empfunden. Das Schicksal von Lilly hat mich ziemlich berührt. Immer noch bin ich fassungslos wie leicht es damals die Nationalsozialisten hatten, Verbündete in der Bevölkerung zu finden. Gleichzeitig habe ich eine Ahnung davon bekommen, wie es so weit überhaupt kommen konnte. Das hat die Autorin eindrucksvoll und lebendig beschrieben und sehr gut Fiktion mit Wirklichkeit verbunden.

    Fazit:
    "Leuchtfeuer" ist ein eindrucksvoller Roman über das Krankenhaus Waldfriede und das Schicksal von Schwester Lilly in der Zeit von 1930 bis 1933. Einmal mit lesen angefangen, bin ich tief in die Geschichte eingetaucht und habe alles um mich herum vergessen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

  10. Cover des Buches Tödliche Absicht (ISBN: 9783442362851)
    Lee Child

    Tödliche Absicht

     (55)
    Aktuelle Rezension von: crime_fever_booklover

    Tödliche Absicht von Lee Child ist ein Jack Reacher Roman, der mal wenige Einblicke in das Gefühlsleben Jack Reachers gibt. Die Geschichte ist eng verwoben mit seinem verstorbenen Bruder Joe und dessen ehemalige Freundin M.E. Froelich. Diesmal steht er dem Secret Service bei den designierten Vizepräsidenten vor einem Attentat zu schützen. Dabei kommt er der Ex-Freundin seines Bruders näher als für ihn gesund ist und so nimmt er den weiteren Verlauf persönlich. Mit an Bord ist diesmal auch Neagley, eine gute Freundin aus Militärzeiten. Ich persönlich liebe Neagley als Protagonistin, sie ist mir sehr sympathisch. Auch dieser Thriller bleibt spannend bis zum Ende und wurde von mir verschlungen. Auf alle Fälle ein sehr guter Jack Reacher.

  11. Cover des Buches Lanas Schuld (ISBN: 9783426626078)
    Brenda Joyce

    Lanas Schuld

     (45)
    Aktuelle Rezension von: killerprincess
    In diesem Buch geht es um die Zwillingsschwestern Kait und Lana. Vor Jahren verschwand Lana, nur selten meldete sie sich bei ihrer Schwester, aber sagte ihr nie genau, wo sie sich gerade befindet und wie lange noch. Eines Tages taucht sie in Kaits Leben wieder auf, eine ungewöhnliche Bitte bei sich: Kait soll für ein paar Tage die Identität ihrer Schwester annehmen. Ungewöhnlich, aber nicht unmöglich, da sich beide wie ein Ei dem anderen gleichen. Doch dann bemerkt Kait, dass es ziemlich gefährlich ist, Lana zu sein. Das Buch sah sehr unscheinbar aus, doch trotzdem entschied ich mich dafür. Glücklicherweise, denn das Buch ist abwechselnd spannend, da Lana anscheinend Feinde hatte, die ihr nach dem Leben trachten und liebevoll, weil Kait sich in Lanas Leben sehr wohl fühlt. Außerdem kann man mit dem Hauptcharakter Kait allgemein sehr gut mitfühlen, weil das sehr gut geschrieben wird. Andere Emotionen kommen ebenfalls auf: Liebe und Erotik, Humor, Trauer in gewisser Weise auch Auf den Schreibstil achte ich nicht so penibel, aber ich weiß, dass ich das Buch sher schnell und flüssig durchlesen konnte Es war detailliert beschrieben, aber nicht übermäßig. Dieses Buch ist einfach nur empfehlenswert! Geeignet für: -Frauen, -auch Jugendliche, -Für Frauen, die Familiengeschichten mögen -oder auch auf die Mischung Liebesgeschichte und Krimi stehen.
  12. Cover des Buches Kap der Finsternis (ISBN: 9783453434868)
    Roger Smith

    Kap der Finsternis

     (110)
    Aktuelle Rezension von: thenight

    Klappentext: Ein dummer Zufall, ein brutales Verbrechen, ein korrupter Polizist und eine schonungslose Tour de force, die in immer tiefere Abgründe führt.

    Der Autor: Roger Smith lebt und arbeitet in Kapstadt, Kap der Finsternis ist sein erster Thriller.

    Meine Meinung:

    Zufällig werden der Amerikaner Jack Burn und seine Familie Opfer eines brutalen Überfalls in ihrem eigen Haus, um sich und seine Familie zu schützen tötet Burn die Gangster. Da er nicht zur Polizei gehen kann entledigt er sich der Leichen, als die Toten entdeckt werden und die Spur in die Nähe Burns führt gerät er immer tiefer in die Abgründe Kapstadts.

    Roger Smith schreibt brutal und erschreckend realistisch,seine Personen sprechen die Sprachde der Gosse in der sie leben, auch ohne jemals in Kapstadt gewesen zu sein glaubt man ihm sofort, das das Dasein in den Flats von Kapstadt beherrscht wird von Drogen, Gewalt und Mord und nur wenige es schaffen in dieser Atmosphäre ein Leben ohne Verbrechen zu führen.Sogar die meisten Polizisten sind korrupt und schrecken auch vor Mord nicht zurück um ihre Interessen zu schützen.

    Nicht eine Person in dem Buch ist symphatisch, es gibt keinen strahlenden Helden der am Ende alles wieder ins Reine bringt, kein *und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende*

    Ein Buch das ich uneingeschränkt empfehlen kann, denn es ist spannend und mitreißend geschrieben.




  13. Cover des Buches Resturlaub (ISBN: 9783839894576)
    Tommy Jaud

    Resturlaub

     (124)
    Aktuelle Rezension von: Joroka

    Nach den ersten Tracks dachte ich: „Mein Gott, wo bin ich da nur hineingeraten!“ Der Anspruch erschien mich nicht sonderlich hoch, der Handlungsverlauf sehr auf Vorabendserien-Level und Herbst kam irgendwie gekünstelt herüber. Bei diesem Hörbuch lohnte es sich jedoch - im Gegensatz zu den meisten anderen Fällen - bei der Stange zu bleiben. Entweder wurde das Niveau doch besser oder ich habe mich einfach in den Stoff hinein gegraben; auf jeden Fall fand ich mit zunehmender Laufzeit mehr Spaß an der verrückten und haarsträubenden Geschichte des Pitschi Greulich in Argentinien, der seinem eingefahrenen Leben entfliehen wollte, um auf der anderen Hälfte der Erdkugel die Erfahrung zu machen, dass es überall Nutella im Supermarkt gibt (jetzt mal so ein wenig bildhaft ausgedrückt!) Am Ende war der Spannungsbogen dann dermaßen gedehnt, dass ich es fast gar nicht mehr abwarten konnte, wie die Sache ausgeht, obgleich es natürlich zu erahnen war; aber die Details eben doch nicht.

    Seit ich Christoph Maria Herbst beim Hörbuch „Er ist wieder da“ erstmals in dieser Rolle erlebt hatte, bin ich ein kleiner Fan von ihm. Die Wandelbarkeit seiner Stimme ist schon gewaltig. So wertet er letztendlich die phasenweise recht witzige, aber mitunter etwas flache Geschichte mit seinem Vortragsstil auf. Wie er die Schwäbin 'Heidi' interpretiert ist schon sehr genial.

    Der Mann ist ja schwer beschäftigt und ich würde mal gerne wissen, wie viele Stunden er im Tonstudio zugebracht hat, bis die fast 5 Stunden auf 4 CDs drauf waren.

    Es handelt sich um eine autorisierte Lesefassung.

    Fazit: Beim Sprung über die Zielgerade den 4. Stern noch mitgerissen.

  14. Cover des Buches Der Kuß der Koi (ISBN: 9783100420213)
    Reiner Kunze

    Der Kuß der Koi

     (1)
    Aktuelle Rezension von: cherubina
    Ein wunderschöner Bildband von Reiner Kunze in dem er einen sehr tief in seine eigene Seele schauen lässt. Vielen Dank für dieses traumschöne Werk, das einen zum Abtauchen einlädt.
  15. Cover des Buches Töchter des Glücks (ISBN: 9783328107606)
    Maria Nikolai

    Töchter des Glücks

     (81)
    Aktuelle Rezension von: Book538

    Ich kannte bereits Teil 1 der Saga und hatte diesen vor längerer Zeit gelesen. Um besser in Teil 2 zu kommen, gab es daher ein Re-Reading, der sich absolut gelohnt hat. Teil 2 ist ebenfalls wie Teil 1 sehr gut gelungen. Es war ein Wiedersehen mit Freunden. Die Charaktere sind sehr authentisch und gut ausgearbeitet. Es war sehr interessant, wie sich die Geschichten und Charaktere weiterentwickeln und sie sich neuen Herausforderungen mit Mut und Beharrlichkeit stellen. Der Schreibstil war wieder sehr flüssig und die Geschichte an sich sehr mitfühlendend. Von mir gibt es eine Leseempfehlung für beide Teile und die volle Punktzahl.

  16. Cover des Buches 34 Meter über dem Meer (ISBN: 9783596195862)
    Annika Reich

    34 Meter über dem Meer

     (66)
    Aktuelle Rezension von: Sarlascht
    Inhalt: Horowitz, ein Meeresbiologe der noch nie das Meer gesehen hat, möchte aus seiner gewöhnten Umgebung ausbrechen und hängt deswegen Zettel aus, an denen er anbietet, seine Wohnung zu tauschen. Ella hat gerade ihr Studium beendet, steht kurz vor ihrer ersten festen Arbeitsstelle und hat das Gefühl, mehr ein Verwirrspiel als ein Leben inne zu haben. Sie stößt zufällig auf die Wohnungstauschzettel und erhofft sich durch diese ungewöhnliche Methode mehr Klarheit für sich, ihre Liebe und ihr Leben. Die beiden tauschen ihre Wohnung und lernen dadurch nicht nur neue Bekanntschaften kennen, nein, sie kommen sich selbst auch wieder viel näher. . Meine Meinung: Die Idee hinter dem Buch klingt durchaus interessant, einfach mal aus deinem eigenen Leben hinausschlüpfen und ein anderes ausprobieren, schauen, ob man vielleicht in einer anderen Umgebung, sich auch ein wenig selbst verändert. Die Charaktere tun es, sie verändern sich stätig im Laufe des Buches, was vermutlich daran liegt, dass sie in ihrer neuen Wohnung, auf Bekannte des anderen stoßen, neue Verbindungen knüpfen, die ihr Leben positiv beeinflussen. . Was ich ein wenig Schade fand war, dass die Zwei, oder zumindest der Meeresbiologe, der noch nie das Meer gesehen hat, zwar kauzig klingen, aber nicht wirklich so rüberkommen. Ella war nett beschrieben, sie ist einen in ihren großen und kleinen Sorgen schnell vertraut und auch sympathisch, Horowitz dagegen, man liest von seinen Eigenarten, kann sich aber darüber nicht wirklich ein klares Bild machen, weil einfach doch das Facettenreichtum, meiner Meinung nach, nicht wirklich ganz ausgeschöpft wurde. Er bleibt, so eigenen wie er sein mag, relativ farblos und damit ausdruckslos. . „Glaubst du, dass ich mir was vormache, dass ich mir das Leben schönrede? Wenn das Leben nur das ist, was ich daraus mache, dann ist Schönreden vielleicht gar kein Problem, dann ist es vielleicht sogar das Beste, was man machen kann; aber wenn es doch noch ein anderes Leben gibt, eines, in dem es Wahrheiten gibt, die mit meiner Sicht der Dinge nichts zu tun haben, dann verstelle ich mir das Leben, indem ich es mir schönrede, dann lebe ich daran vorbei – und das ist das Letzte, was ich möchte.“ (Seite 198) . Ellas Leben dreht sich sehr stark um die Beziehung zu Paul, von der sie selbst noch nicht sicher ist, was sie davon halten kann, das heißt, man hat immer wieder ein paar romantische Elemente eingeflechtet, wobei man mit der Protagonisten auf der Seite steht, nicht zu wissen, wie sich die Geschichte entwickelt. Generell ist es schwierig zu wissen, wohin sich Ella sowie Horowitz entwickeln, weil es immer wieder diese kleinen Überraschungsmomente und Wendungen gibt, die man sich gar nicht erwartet hat. Diese Erzählweise hält die Spannung gut und durchgehend aufrecht. . Mein Leben fühlt sich an wie die Antwort auf eine Frage, die ich nicht kenne. (Seite 45) . Neben den positiven und negativen Gesichtspunkten, bleibt mir nur zu sagen, dass die Geschichte nett ist, mehr allerdings nicht. Der Schreibstil ist gut gewählt, lässt einen dranbleiben und wissen wollen, wie die Leben der Zwei sich entwickeln, allerdings ist nichts wirklich so herausstechend, dass es das Buch zu etwas besonderen machen würde. Sicherlich kann man das Buch lesen, so als kleine Lektüre zwischendrin, aber mehr als nett kommt mir dafür letztlich nicht in den Sinn. . Fazit: Eine nette, kurzweilige Geschichte, über das ausbrechen aus alten Mustern.
  17. Cover des Buches Gangsterland (ISBN: 9783570103005)
    Tod Goldberg

    Gangsterland

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Sal Cupertine ist der Nr.1-Killer der Chicagoer Mafia, wo er v.a. für seinen Cousin Ronnie Kehlköpfe zerdrückt und Kopfschüß am liebsten von hinten verteilt. Damit ist allerdings Schluß, als er in eine FBI-Falle tappt und 3 Agents plus Informant töten muß, die ihn erkannt haben. Auf Schleichwegen wird er nach Las Vegas gekarrt, wo er als (Nachwuchs-)Rabbi David Cohen Plattheiten aus Springsteen-und Neil-Young-Songs verbreitet (superlustig!) und für Nachtclubbesitzer und Gönner Bennie Savone unliebsame Zeitgenossen aus dem Weg räumt. Wenn nur der kaltgestellte Schnüffler Jeff Hopper nicht wäre, der bald in Las Vegas` Mustersiedlungen nach ihm sucht...Was ich anfangs für einen x-beliebigen Mafiakrimi hielt, entwickelt sich doch zu einem facettenreichen Krimi, v.a. die Darstellung von Sals aka Davids geistlicher Tätigkeit macht Laune. Und bloß kein Cousin eines Mafiamitglieds sein!
  18. Cover des Buches Verloren unter 100 Freunden (ISBN: 9783570501382)
    Sherry Turkle

    Verloren unter 100 Freunden

     (2)
    Aktuelle Rezension von: M.Lehmann-Pape
    Warnung vor Facebook und Co. Die ausgebildete Psychologin und Soziologin Sherry Turkle hat die Wechselwirkung von Mensch und digitaler Technik zu einem der Schwerpunkte ihrer Arbeit gemacht. In einer Zeit, in der die öffentliche Diskussion um Nutzen und Gefahren gerade der sozialen Netzwerken durchaus keine „Eintagsfliegen“ der Überlegungen darstellen, in der sich Personalverantwortliche gerne einmal bei Facebook informieren über Bewerber, in der „Cyber-Mobbing“ als ganz neue Gefahrenquelle auftauchen. Einer Zeit aber auch, in der „Transparenz“ als Wert auch politisch an Bedeutung zunimmt, in der ganze Revolutionen durch die Kommunikation über das Web an Fahrt aufnahmen und sich „vernetzten. In der es Menschen sich aber auch scheinbar einfach machen, dem „Alleinsein“ ohne echte und fühlbare Gemeinschaft zu begegnen. Turkles Haltung den Grundlagen dieser Entwicklungen gegenüber, der „ganz normalen“ Nutzung der social media, ist allerdings von Beginn der Lektüre an kein Geheimnis. „Wie wir in der digitalen Welt seelisch verkümmern“, lautet der Untertitel. Und das Plato-Zitat, welches dem Buch vorangestellt wird, spricht eine ebenso beredte Sprache. „Freilich scheint alles zu bezaubern, was täuscht“. Umfassende, fundiert, mit einer Vielzahl an Beispielen angereichert und durchaus sachlich im Ton weist Turkle auf gut 500 Seiten tatsächlich nachvollziehbar, zumindest aber ernst zu nehmen, nach, dass die „Täuschung“ von sozialen Kontakten und echter Nähe den Nutzer des Net mehr und mehr, so gut wie unmerklich, „seelisch entleert“. Je stärker sich ein Mensch „vernetzt“, je mehr er glaubt dass ein „soziales Leben“ sich um ihn herum aufbaut, desto einsamer wird er „in Wirklichkeit“, mit destruktiven Folgen für das seelische Wohlbefinden. Als „roten Faden“ nutzt Turkle in ihrem Buch zwei Beobachtungen. Das eine ist die inzwischen „allzeit“ Verfügbarkeit des Netzzuganges für eine „endloses Streifen durch das Internet“, das andere ist jene Entwicklung der Robotik, die aus „Robotern Freunde“ machten, wie z.B. der Einzug der digitalen Elektronik in die Kinderzimmer der Welt deutlich aufweist. Turkle mahnt dabei die Gefahren dieser Entwicklungen an und vollzieht dies nicht aus hohler Hand (wie allein schon das Literaturverzeichnis des Buches zeigt), sondern geht wissenschaftlich durchaus fundiert vor. Im Kern konstatiert sie: „Verunsichert in unseren Beziehungen und voller Angst vor zu großer Nähe, tauchen wir heute in digitale Welten ein, um Beziehungen zu führen und gleichzeitig vor Ihnen sicher zu sein“. Eine Interpretation der Grundmotive des modernen Lebens, die durchaus eines Nachdenkens wert ist, auch in Richtung dessen, wieweit eigentlich noch „Primärerfahrungen“ das menschliche Leben nachhaltig prägen können, wenn die digitale Welt mehr und mehr wie ein Filter die möglichen Risiken, aber auch die direkten positiven Folgen solcher „echter“ Erfahrungen „abdämpfen. Interessant wäre es, in der Reaktion auf ihr Buch und ihre Erkenntnisse, nicht umgehend eine intellektuelle Diskussion über Für und Wider ihrer Thesen anzugehen, sondern das Buch zunächst zur eigenen Reflektion zu nutzen. Wie ist das mit dem Gefühl der Leere, was durchaus hier und da nach „Streifzügen“ im Netz übrig bleibt? Wie gestaltet sich ein „digitales“ Leben, bei dem der „Reset-Schalter“ vermeintliche Sicherheit gibt und die Risiken echter Nähe an den Rand schiebt? Anonymität, erfundene Lebensläufe, vieles scheint im Netz große Freiheit zu geben, ohne aber, wie Turkle aufweist, den Menschen tatsächlich „zu erreichen“. Und eben auch sich der Frage auszusetzen, ob ein „Chatten“ rund um die Uhr tatsächlich ein Mittel gegen das Alleinsein ist oder dieses dennoch offenkundig im Raume steht und sich eher noch verstärkt. Menschen leben (auch) von Intimität. Eine Intimität, die naturgemäß durch „zwischengeschaltete Technik“ auf Distanz geht. Mit Folgen. Die man in diesem Buch fundiert und detailliert nachlesen kann. Wie immer man nachher auch zu den Erkenntnissen der Autorin Position beziehen möchte. Es sind keine „Luftnummern“, welche die Autorin hier beschreibt, sondern der Reflektion eingängige und zugängliche Erfahrungswerte.
  19. Cover des Buches Tauch ein ins Glück (ISBN: 9783981787023)
    Denise Maurer

    Tauch ein ins Glück

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Blaustern
    „Tauch ab ins Glück“ ist ein Badebuch und hat richtig dicke Seiten. 6 Stück an der Zahl, die nur so vor Glück strotzen und einem auch mal in der Wanne aus der Hand fallen können. Das Buch ist auch danach noch zu gebrauchen. Es erinnert an die Kinderwannenbücher, bloß hat dieses ein ganz anderes Thema. 15 Minuten kann man sich in der Wanne räkeln und sich das Glück mit hinein holen. Hier finden wir einige Tipps, die das Leben schöner machen und ganz leicht nachzumachen sind, zum Beispiel viel öfters mal lächeln und die schönen Dinge um sich herum wieder einmal wahrnehmen, den Kontakt zu netten Leuten suchen oder hübsche Dinge für schlechte Tage fotografieren. Die Schrift ist allerdings sehr klein, dafür aber eine großartige Idee. Auch zum Verschenken ganz wunderbar geeignet.
  20. Cover des Buches Emilio und das Meer (ISBN: 9783649637431)
    Elisa Sabatinelli

    Emilio und das Meer

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Gwhynwhyfar

    Emilo möchte Taucher werden, wie der Vater und der Großvater – sie heißen ja auch alle Emilio. Und unser kleiner Emilio träumt davon, die geheimnisvolle Perle zu finden, die mit der ungeheuren Leuchtkraft. Doch daraus wird nichts werden. Denn der Vater arbeitet mittlerweile im Touristenzentrum. Seit Amedeo, dieser Schuft, eine große Tauchstation eröffnet hat, hat Emilio seine Kunden verloren. Amedeo hatte schon den Fischern die Arbeit weggenommen, indem er mit gigantischen Netzen die Thunfische aus dem Meer gefischt hat. Egal – der kleine Emilio wird Taucher werden, das steht fest! Und er wird die sagenumwobene Perle finden! Die Liebe zum Meer, zur Natur – im Einklang mir ihr zu leben, Respekt zu haben – ist der Tenor dieses Buchs. 


    Zu seinem achten Geburtstag darf Emilio, der in einem kleinen Fischerdorf in Süditalien lebt, mit dem alten Tauchanzug seines Großvaters seinen ersten Tauchgang machen. Und er findet die legendäre Perle mit der großen Leuchtkraft. Diese Perle soll Glück bringen. Und richtig, ein viele Zeitungsartikel erscheinen über Emilio, in der Schule ist er der Star. Die Familie richtet zu Hause eine Ausstellung ein – doch sie entscheiden, eines Tages muss die Perle zurück ins Meer gebracht werden. Dabei sie haben nicht mit dem fiesen Amedeo gerechnet ... Die Perle verliert auch mit der Zeit ihre Leuchtkraft, und das Meer reagiert auf den Verlust.


    Die Grafiken von Iacopo Bruno machten mich zunächst stutzig, sie erinnerten mich in Teilen stark an das Bilderbuch «Seesucht» von Marlis van der Wel. Zumindest der Großvater – als sei er hier auferstanden. Iacopo Bruno ist ein bekannter italienischer Grafiker, der viele Bilderbücher und Kinderbücher gestaltet hat. Auch hier zeigt er in kräftigen Farben wieder sein gestalterisches Können. Die Zeichnungen m Aquarellstil sind eine Wucht! Es ist eine spannende Geschichte, die durch viele Illustrationen bereichert wird. Als Symbol mit der Einheit der Natur steht die Perle. Nimm der Natur etwas, was ihr gehört, störe ihr Gleichgewicht und sie wird sich rächen! Das muss am Ende sogar Amedeo einsehen. Ein fesselndes Abenteuerbuch, in dem Naturgewalten eine Rolle spielen, ein wenig Fantasy – ein rundum schönes Kinderbuch. Der Coppenrath Verlag gibt eine Altersempfehlung ab 7 Jahre. Dem schließe ich mich an, das Buch ist gut geeignet für Erstleser, das das Text-Bildverhältnis passt, eine große Schrift verwendet wird.


    Iacopo Bruno lebt und arbeitet in Mailand und in Levante. Gemeinsam mit seiner Frau, die seine Leidenschaft für Grafik und Typografie teilt, betreibt er The World of Dot, ein Büro für Grafikdesign, Illustration und Typographie. Er studierte an der Akademie der Schönen Künste in Carrara und widmete sich dann viele Jahre lang der Malerei. Die Lust am Illustrieren erwachte erst später, als er auf der Kinder- und Jugendbuchmesse Bologna mit fünf Peter-Pan-Bildern einen Illustrationswettbewerb gewann. Seitdem gehen seine Zeichnungen um die Welt und schmücken zahlreiche Bücher von international renommierten Verlagen. Er hat über 300 Buchtitel illustriert und viele wichtige Preise erhalten. Wenn er gerade nicht zeichnet, macht er sich in seinem Boot auf die Suche nach Delfinen. Bei schlechtem Wetter verkriecht er sich gern in seinem Keller, um alte Bilder und antike Möbel zu restaurieren.


    https://literaturblog-sabine-ibing.blogspot.com/p/emilio-und-das-meer-von-elisa.html

  21. Cover des Buches Erntejahre (ISBN: 9782919805594)
    Izabelle Jardin

    Erntejahre

     (46)
    Aktuelle Rezension von: happy_reading_life

    Im 3. Band steht Bettina, Evas Tochter und somit Constanzes Enkelin, im Zentrum. Ich muss zugeben, dass ich mit ihr nicht richtig warm wurde, dennoch aber ihre Handlungen und Sichtweisen nachvollziehen konnte. Sie hat es aber auch schwer verglichen mit Constanze (oder Charlotte) sich einen Platz in meinem Herzen zu ergattern. Dennoch treibt sie die Handlung voran. 

    Das Ende in diesem Band und damit den Abschluss der Reihe finde ich gelungen und er hat mich dann doch positiv gestimmt. Insgesamt ist die Triologie ein gelungenes Stück Zeitgeschichte.

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