Bücher mit dem Tag "abweisend"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "abweisend" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Spinner (ISBN: 9783257609288)
    Benedict Wells

    Spinner

     (346)
    Aktuelle Rezension von: herr_hygge

    Jesper Lier erlebt eine Woche voller Chaos, die für den 20jährigen zu einer Odyssee wird, die ihn quer durch Berlin und an den Rand eines Nervenzusammenbruchs führt. Während er von einem Fettnäpfchen zum nächsten stolpert wird ihm klar, dass er sein Leben radikal ändern muss und zwar sofort, bevor es zu spät ist. Doch, dass ist leichter gesagt als getan, steht doch sein großer Traum, Schriftsteller zu werden, auf der Kippe.

    Jesper ist ein chaotischer Held, dessen Verhalten mir beim lesen manchmal ganz schön auf den Zeiger ging, den ich aber bei so viel mehr Gelegenheiten gerne in dem Arm genommen hätte um ihm zu sagen, dass alles wieder gut wird.

    Benedict Wells hat ein wunderbares Gespür für seine Charaktere, was er bereits bei „Spinner“, seinem ersten Roman, unter Beweis gestellt hat.
    Er schrieb eine tragikomische Geschichte mit einer unvergleichlichen Leichtigkeit, die den Leser geradezu über die Seiten fliegen lässt und einen mitten ins Geschehen zieht, als würde man dem Protagonisten die ganz Zeit über die Schulter schauen.

    Auch wenn ich persönlich dieses Werk eher im hinteren Teil meiner persönlichen Benedict Wells-Rangliste einordnen würde, habe ich mich köstlich amüsiert und sehr gut unterhalten gefühlt. 😊 Daher kann ich jedem Interessierten nur raten beherzt zuzugreifen. 😉

  2. Cover des Buches Meridian - Dunkle Umarmung (ISBN: 9783426283011)
    Amber Kizer

    Meridian - Dunkle Umarmung

     (483)
    Aktuelle Rezension von: Kayuri

    Die Geschichte handelt von Meridian die den Tod förmlich anzieht. An ihren sechzehnten Geburtstag erfährt sie was dahinter steckt.

    Die Geschichte hat viel Potenzial, welches sie leider nicht voll ausnutzt. Gut finde ich das dass Buch aus der Ich Perspektive geschrieben wurde. Man erfährt somit nur was die Protagonistin siebt und fühlt. Der Nachteil ist das die anderen Charaktere hierdurch oft sehr oberflächlich bleiben. Zum Greifen ist kaum einer der anderen Charaktere. Eine Bindung ne baut man eher weniger auf. Die Geschichte mit den Fenestra hat viel Potenzial. Diesen Teil fand ich auch gut erklärt. Die Gegenspieler bleiben eher die Bösen ohne Tiefgang. Vielleicht ändert sich dies ja in zweiten Band? Die Liebesgeschichte die sich angebahnt hat war von Anfang an etwas womit man gerechnet hat. Jedoch ging das ganze dann doch etwas schnell. Aber vielleicht liegt es an meinem Alter 😅

    Der Text ist gut zu lesen, ein paar Lücken in der Logik lassen einen kurz stolpern. Diese verlangsamen den Lesefluss jedoch kaum.

    Ich würde das Buch jeden empfehlen der Romantasy mag und noch heranwachsend ist. Das Alter von 14-17 kann ich durch das Thema Tod n Ur bedingt empfehlen. Aber viel älter sollten die Leser denke ich auch nicht sein.

  3. Cover des Buches Keep Calm and Spank Me. Rex und Klara (ISBN: 9783955736750)
    Bärbel Muschiol

    Keep Calm and Spank Me. Rex und Klara

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Nine_1995

    Sicher nichts Weltbewegendes, muss es aber auch nicht sein. Heißer, flotter Roman für die kleine Fantasiereise zwischendurch ... ich fand ihn unterhaltsam.

  4. Cover des Buches Wolfskriegerin (ISBN: 9783941547063)
    Kerstin Dirks

    Wolfskriegerin

     (5)
    Aktuelle Rezension von: jimmygirl26
    Mit Wolfskriegerin geht die Trilogie von Lykandras Krieger zu Ende, eigentlich sehr schade da es wirklich ganz tolle Bücher sind. Das Buch fesselt einem von Anfang an und man will und kann es nicht zur Seite legen. Diesesmal steht der große Kampf zwischen Vampire und Werwölfe an aber vorher gibt es für Killian noch eine private Sache zu erledigen und zwar die Versöhnung mit seinem Bruder Correy. Ob ihm das gelingt und wie der Kampf ausgeht. Lest am besten selbst ich für meinen Teil kann die Bücher wirklich empfehlen.
  5. Cover des Buches Kalte Nachte Warme Herzen (ISBN: 9781942444336)
    Sarina Bowen

    Kalte Nachte Warme Herzen

     (61)
    Aktuelle Rezension von: Marrojeanne

    Die Gravitiy-Reihe von Sarina Bowen hatte ich schon eine Weile vor zu lesen. Nun also der Auftakt mit "Coming in from the Cold".
    Willow lebt nun durch widrige Umstände in Vermont und schlägt sich durch, nachdem ihr Freund sie verlassen.
    Dane trainiert momentan in Vermont um für diverse Ski-Tourniere zu trainieren.
    Beide treffen während eines Schneesturms aufeinander und beschließen die Zeit zusammen im Auto verbringen. Neben Gesprächen kommen die beiden sich auch näher.
    Anders als Sarina Bowens neuere Bücher wurde hier die Geschichte wieder aus der Allwissenden Perspektive mit Fokus auf entweder Willow oder Dane erzählt. Dennoch fand ich mich gut in der Geschichte zurecht.
    Teilweise ernstere Töne wurden im Zusammenhang mit Dane angeschlagen, den er hat eine bewegende Vergangenheit, die nicht so einfach zu verarbeiten ist.
    Gut erzählte Geschichte ich bin gespannt wie es weiter geht in der Reihe.

  6. Cover des Buches Italienische Nächte (ISBN: 9783453358225)
    Katherine Webb

    Italienische Nächte

     (88)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Ich hatte eine sommerliche, leichte Liebesgeschichte erwartet. Gelesen habe ich jedoch eine sehr detaillierte Darstellung der süditalienischen Arbeiterklasse zwischen den Weltkriegen. Das alles wird verpackt in eine ziemlich spannende Geschichte um die junge und verheiratete Clare, die sich leidenschaftlich in einen kämpferischen jungen Italiener verliebt. Die Autorin schreibt sehr anschaulich, man merkt, dass sie Historikerin ist und folgt ihrer Darstellung der einzelnen Tage im tiefsten, von großer Armut geprägten Süditalien, gerne. Die Darstellung der Charaktere sind jedoch teilweise sehr hölzern und zum Schluss wartet das Buch mit einer sehr abstrusen Geschichte auf, wie um es unbedingt zu Ende zu bringen. Das fand ich persönlich sehr schade, denn trotz der unvermuteten Ernsthaftigkeit habe ich es gerne gelesen, bleibe jedoch zum Schuss etwas verärgert ob der unpassenden Auflösung  zurück. 

  7. Cover des Buches Nach Island! (ISBN: 9783608919226)
  8. Cover des Buches No Dominion (ISBN: 9781841495279)
    Charlie Huston

    No Dominion

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Charlie Huston, Autor der „Joe Pitt“-Romane, wusste früh, dass er seinen vampyrischen Detektiv nicht auf ewig begleiten würde. Obwohl er mit dem Gedanken spielte, die Reihe ohne festgelegten Abschluss zu konzipieren, langweilte ihn die Idee bereits, bevor er mit dem Schreiben begonnen hatte. Nach dem zweiten Band „No Dominion“ beschloss er, dass „Joe Pitt“ überschaubare fünf Bände umfassen sollte. Dadurch musste er harte Entscheidungen für seinen Protagonisten treffen, intensivierte aber auch seine Schreiberfahrung. Mich motiviert die Aussicht auf einen Abschluss, die Reihe konsequenter als bisher zu verfolgen.

    Eigentlich möchte Joe Pitt nur in Ruhe gelassen werden. Leider ist er als unabhängiger Vampyr in Manhattan gezwungen, Aufträge der konkurrierenden Clans anzunehmen, um seinen Geldbeutel und Blutvorrat aufzustocken. Seit dieser schmutzigen Geschichte mit der Kleinen erlebt Joe allerdings eine Durststrecke. Ihm gehen die Ideen aus, also wendet er sich an seinen alten Freund Terry, Anführer der Society. Terry bietet ihm einen dubiosen Job an. Es kursiert eine neue Droge. Dass es überhaupt einen Stoff gibt, der nicht sofort vom Vyrus aus dem System gespült wird, ist überraschend genug, doch dieses Zeug hat es in sich. Falsch dosiert verwandelt es Vampyre in rasende Berserker. Joe soll herausfinden, wer die Droge herstellt. Bemüht, schnell Antworten zu finden, stößt er bald auf eine Spur. Diese führt tief in die Hood, in das Territorium von DJ Grave Digga. Sieht so aus, als wäre diese Sache deutlich größer, als er angenommen hatte. Aber Joe wäre nicht Joe, würde ihn das davon abhalten, einigen Leuten kräftig auf die Füße zu treten…

    Joe Pitt ist eine der krassesten Romanfiguren, die ich kenne. Obwohl es über vier Jahre her ist, dass ich den ersten Band „Stadt aus Blut“ (damals noch auf Deutsch) gelesen habe, rangiert er noch immer unter den Top 10. Man muss kein Genie sein, um zu begreifen, dass sich Joe als Antiheld qualifiziert, meiner Ansicht nach ist er jedoch ein ungewöhnlich extremes Exemplar. Charlie Huston versucht gar nicht erst, ihn als Sympathieträger zu verkaufen. Er poträtiert ihn als durchschnittlichen Typen, der von seinem gewalttätigen Umfeld geprägt ist und Konflikte diesem entsprechend löst. Mein Verhältnis zu Joe ist schwierig. Zwar habe ich eine Schwäche für ihn, weil er in meinen Augen der Inbegriff eines verlorenen Jungen ist, den ich gern retten würde, aber er ist auch schroff, destruktiv, abweisend und gibt trotz seiner Rolle als Ich-Erzähler wenig von sich preis. Er ist verschlossen wie eine Auster und mit Rasierklingen gespickt. Ich kam kaum an ihn heran. Er verströmt eine greifbare, einschüchternde Aura der Gewaltbereitschaft, die sich in einigen sehr brutalen Szenen in „No Dominion“ Bahn bricht und die die gesamte Handlung begleitet. Das Gewaltpotential der Geschichte brodelt permanent knapp unter der Oberfläche, was allerdings nicht ausschließlich Joe geschuldet ist. Die angespannte Situation der Clans dominiert das Buch. Im zweiten Band verdeutlicht Charlie Huston, wie sensibel das Patt zwischen ihnen ist; bereits eine Kleinigkeit reicht aus, um das prekäre Gleichgewicht zu stören. Das Auftauchen einer neuen Droge ist nun wahrlich keine Lappalie. Die Droge dient Charlie Huston als Gelegenheit, die Wirkungsweise des Vyrus näher zu beleuchten. Es handelt sich dabei um eine bemerkenswert ausgefuchste parasitäre Lebensform mit sehr spezifischem Verhalten. Es gefiel mir, dass Huston sich nicht auf der etablierten Faktenlage ausruht und seinen wissenschaftlich-pragmatischen Ansatz des Vampyrismus in „No Dominion“ weiterentwickelt, weshalb ich mich gezwungen sah, meine Genre-Zuordnung zu überdenken und die Reihe als Science-Fiction einzustufen. Auf der Suche nach den Verantwortlichen gerät Joe zwischen die Fronten der Clans, wird manipuliert, getäuscht, belogen und muss einsehen, dass er ihrem Netz nicht entkommen kann. Egal, wie sehr er sich anstrengt, als Vampyr in Manhattan kann er nicht unabhängig existieren. Die Clans lassen das nicht zu. Seine Nachforschungen führen ihn erneut in das Revier der Enklave, deren Anführer Daniel ein gesondertes Interesse an Joe hat. Es ist offensichtlich, dass sie eine spezielle Beziehung und eine gemeinsame Vergangenheit haben, aber natürlich offenbart Joe keine Details. Ich verstehe nicht, was zwischen ihnen läuft. Daniel glaubt, es sei Joes Bestimmung, als Teil der Enklave zu leben, zu fasten, das Vyrus nahezu auszuhungern und dadurch eine neue Bewusstseinsebene zu erreichen. Ich finde Daniels spirituelle Herangehensweise an das Vyrus faszinierend, weil sie Hustons rationalem Ansatz einen Hauch übernatürlicher Mystik verleiht. Ist das Vyrus vielleicht doch mehr als ein Parasit? Ist es ein Weg zur Erleuchtung?

    „No Dominion“ ist kein typischer Vampirroman. Wer auf melancholische Romantik mit spitzen Zähnen, alabasterfarbener Haut und diesem unwiderstehlichen Kitzel der Gefahr hofft: Finger weg von diesem Buch. In der „Joe Pitt“-Reihe spielt Vampyrismus lediglich eine untergeordnete Rolle. Primär handelt sie von blutigen, hässlichen Gangrivalitäten, die das Leben des Protagonisten ungewollt verkomplizieren. Joe definiert sich nicht über seine Existenz als Vampyr. Dieser Typ, der er jetzt ist – der war er schon, bevor er sich infizierte. Durch das Vyrus wurden lediglich die Karten neu gemischt.
    Ich mochte die kompromisslose Härte in „No Dominion“ und das komplexe Verhältnis der Clans, das jeder Zeit eskalieren könnte. Meiner Meinung nach muss sich Charlie Huston in den Folgebänden allerdings vorsehen, dass er seinen Protagonisten nicht allzu unnahbar präsentiert. Ich hatte während der Lektüre oft das Gefühl, dass Joe meine Anwesenheit nur widerwillig akzeptierte und deshalb kaum Persönliches preisgab. Diese Ablehnung darf nicht zu weit führen. Von mir aus kann Joe ein gewalttätiger Mistkerl bleiben – aber er darf Hustons Leser_innen nicht ausschließen.

  9. Cover des Buches Im Liebesbann der schönen Hexe (Historical Gold 289) (ISBN: 9783733761752)
    Julianne MacLean

    Im Liebesbann der schönen Hexe (Historical Gold 289)

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Pitzi

    Lady Catherine Montgomery hat ein großes Problem- sie hat ihr Gedächtnis verloren! Obwohl ihre Familie, die sie in Italien verschreckt und verstört auffand, ihr stets versichert, dass sie tatsächlich Lady Catherine, die Erbin eines immensen Vermögens ist, nagt ihre Amnesie sehr an ihr. Vor allem aber will sie wissen, was in den vergangenen fünf Jahren geschah, als sie von zu Hause ausriss und nach Italien ging. Dazu plagen sie düstere Visionen, in denen sie sieht, wie jemand versucht einen Säugling zu töten.

    Ausgerechnet der Highlander Lachlan MacDonald, der eigentlich ausgezogen ist die Hexe Raonaid zu stellen, die er glaubt in Catherine gefunden zu haben, entpuppt sich als Glücksfall. Allerdings macht er keinen Hehl daraus, dass er Catherine über alle Maßen verachtet- soll sie ihn doch vor einiger Zeit schon mit einem Fluch belegt haben, der besagt, dass jede Frau die mit ihm schläft, schwanger wird und dann im Kindbett stirbt. Ein Risiko, dass Lachlan keinesfalls eingehen will, da er bereits seine erste, geliebte Ehefrau und sein Kind so verlor. So ist Lachlan, der vor dem Fluch sexuell überaus aktiv war, nun zu einem enthaltsamen Leben verurteilt worden, was ihm sehr zu schaffen macht. Er ist daher ausgezogen, um Raonaid, wie Catherine angeblich wirklich heißen soll, zu zwingen, ihren Fluch wieder rückgängig zu machen.

    Der Haken an der Sache jedoch ist, dass Catherine sich leider nicht daran erinnern kann, Lachlan jemals verflucht zu haben. So entführt er sie und bringt sie zur Burg ihres ehemaligen Liebhabers Angus, der mittlerweile mit Lady Gwendolen verheiratet ist, in der Hoffnung, dass Catherines Erinnerungen wiederkehren.
    Auf ihrer Reise muss Lachlan seine bisherige, gefasste Meinung über „die Hexe“ langsam revidieren, denn Catherine ist so völlig anders in Gebaren und Charakter als Raonaid. Doch wie kann das sein? Und wieso fühlt er sich so sehr zu ihr hingezogen? Ein Gefühl, das auf Gegenseitigkeit beruht…

    Nach „Gefangen in den Highlands“ und „Dem Highlander ergeben“ erzählt die Autorin in „Im Liebesbann der schönen Hexe“ nun die Geschichte über den höllisch attraktiven und bislang sexuell sehr aktiven Lachlan, dem die Frauenwelt regelrecht zu Füßen liegt. Lachlans Versuche enthaltsam zu leben, sind der Angst und Verzweiflung ob des Fluches entsprungen, und diese Gefühle und Sorgen des Helden, wurden auch sehr glaubwürdig von Julianne MacLean in Szene gesetzt, so dass man sich sehr gut in Lachlans Gedankenwelt hineinfinden kann. Überhaupt ist Lachlan ein sympathischer und charismatischer Romanheld, der mir neben Duncan, vergleicht man die Helden aller drei Teile, am besten gefallen hat, weil hier die Mischung zwischen hartem Kämpfer und einfühlsamen Helden einfach stimmt.
    Leider gibt es einige „aber“, die eine Bestbewertung meinerseits, trotz der unterhaltsamen Story verhindert haben.

    Zum einen fand ich auch hier den Schreibstil/ die Ausdrucksweise oftmals zu modern für meinen Geschmack, so dass mir das richtige historische Feeling abhandenkam beim Lesen. Und zum anderen wurde mir die Nebenhandlung ein wenig zu lieblos und seicht abgehandelt.
    Sicher, man ahnt natürlich gleich, was es mit Catherines wahrer Identität auf sich hat, doch die Wandlung Raonaids war für meinen Geschmack nicht nachvollziehbar, in den Vorgängerbänden war sie noch ein Mensch ohne Gewissen und nun plötzlich doch zu Gefühlen fähig?

    Auch das Showdown kommt viel zu kurz und knapp daher und das, obwohl die Aufklärung des Ganzen doch durchaus genug Potential geboten hätte.
    Lediglich für die Entwicklung der Liebesgeschichte zwischen Lachlan und Catherine möchte ich nicht weniger als 4 von 5 Punkten vergeben, denn hier wird ein Paar zusammengeführt das man schnell ins Leserherz schließen kann und auch die Liebesszenen sind wieder höllisch sexy geraten.

    Kurz gefasst: Der 3. Teil der „Highlander“- Trilogie: Eine süße, romantische Liebesgeschichte und knisternde Liebesszenen stehen einer diesmal leider etwas schwächelnden Nebenhandlung und einem für meinen Geschmack zu modern geratenen Schreibstil gegenüber.

           


  10. Cover des Buches Stille Gefahr (ISBN: 9783751715775)
    Shiloh Walker

    Stille Gefahr

     (22)
    Aktuelle Rezension von: TatjanaVB

    Klappentext

    Nachdem Hope Carson der Ehe mit einem gewalttätigen Polizisten entkommen ist, hofft sie, in dem Städtchen Ash, Kentucky, endlich Ruhe zu finden. Doch dann wird sie in einen Mordfall verwickelt. Der Polizei kann sie nicht trauen und genauso wenig dem Staatsanwalt Remy Jennings. Doch er ist der Einzige, der zu ihr steht, als sie im Strudel der Ereignisse unterzugehen droht.

     Inhalt:

    Es geht drunter und drüber in der Kleinstadt Ash. Staatsanwalt Remy muss den Mörder von der jungen Jolene Hollister, finden und gleichzeitig die (Un-) Schuld von Hope Carson beweisen, die verdächtigt wird Law niedergeschlagen zu haben, um sich schließlich das Leben nehmen zu können. Doch Hope weckt in ihm Gefühle, die er unmöglich zu lassen darf, denn die Beweise sind niederschlagend und die (angeblichen) physischen Probleme von Hope scheinen dies zu bestätigen. Doch Law glaubt nicht an die Schuld seiner Freundin, auch wenn die Ermittlungen anderes zeigen. Doch durch Remy eingreifen weiß nun auch Hopes gewalttätiger Exmann wo sie zu finden ist. Während Remy sich langsam seine Gefühle eingesteht muss er sich um seine schwierigen Familienverhältnisse kümmern...

     Fazit:

    Diesmal steht mehr die Romantik zwischen den Protas in Vorderrund, nur hin und wieder kommen durch die Ermittlungen ein wenig Spannung in die Story. Trotz alledem schadet es der Handlung keineswegs. Achtung!: Durch das fortlaufen der Story sollte zuvor der 1.Band: Bilde Wahrheit gelesen werden. Damit die Spannung nicht verloren geht würde ich ebenfalls raten gleich den dritten Band: Tötliche Nähe mit zu bestellen...

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