Bücher mit dem Tag "accident"
11 Bücher
- F. Scott Fitzgerald
The Great Gatsby
(430)Aktuelle Rezension von: cessGatsby und Daisy oder doch Gatsby und Nick?
Der große Gatsby ist nicht nur der mysteriöse Nachbar, sondern auch der Mann den keiner im New York der Goldenen 1920er so richtig kennt! Obwohl Gatsby in einer riesigen Villa auf Long Island wohnt und immer wieder die größten Partys schmeißt, scheint wohl niemand so richtig an sein Wahres-Ich heranzukommen. Das alles ändert sich jedoch als Gatsby und sein Nachbar Nick aufeinandertreffen. Nick ist Cousin von Daisy, welche Gatsbys verflogene Liebe darstellt. Ob Nick die beiden wieder zueinander führen kann? Hier beginnt eine Geschichte der Freundschaft und des Vertrauens. Eine Geschichte des Lichtes vom anderen Ende des Ufers, der Liebe und der Rache. Eine Geschichte die niemals sterben wird. - John Green
Cornelsen Senior English Library - Fiction / Ab 10. Schuljahr - Looking for Alaska
(643)Aktuelle Rezension von: nayeziThe author's writing style is very good and certain quotes like "People, I thought, wanted security. They couldn't bear the idea of death being a big existing, couldn't bear the thought of their loved ones not existing, and couldn't imagine themselves not existing. I finally decided that people believed in afterlife because they couldn't bear not to" (p. 103 ll. 26-30) struck me as very thought-provoking.
The main characters are very well developed and fully rounded. Some of the discussions of these were quite amusing as well. Also noteworthy was Miles' knowledge of last words, these were very entertaining (the author also used this to show a part of his personality, as he has been interested in this since he was 12 years old). It helped make the first part of the book very enjoyable to read.
(The book is divided into two parts with some sub-chapters, which fits the story very well).
At the end of the first part there was a surprising twist which helped to bring out the messages that John Green wanted to convey. That is, among other things, that you can be very strong and overcome hard times if you only believe in yourself. Nevertheless, the second part dragged on while reading and wasn't too exciting either.
The book is also about a teenage love story, but it is not the "typical kind" of relationship, but a darker one, which I found refreshing and varied.
So overall, it's a great book with nice messages and characters with true personalities.
(TW: Depression and dealing with the loss/death of loved ones is addressed).
- Jennifer Niven
All the Bright Places
(172)Aktuelle Rezension von: SilberzeileDieses Buch hat mich begeistert und berührt. Der Satz auf dem Cover „Ein Mädchen das lernt zu leben von einem Jungen der sterben will.“ Beschreibt das Buch sehr gut. Ich habe mit den beiden Protagonisten mitgefühlt und ihre Geschichten sehr geliebt. Das Buch ließ sich an einem Tag lesen. Die Geschichte ist sehr realitätsnah geschrieben. Die Art der Autorin zu schreiben, fand ich sehr angenehm. An manchen stellen poetisch und mit stellen die ich mir markiert habe. Das Ende fand ich besonders gut. Ich glaube das ein anderes Ende dem Buch nicht gutgetan hätte und die Geschichte nicht mehr so lebensnah wäre. Besonders gut fand ich die Grundidee auf die die Geschichte aufbaut. Auch die Charakter Bildung ist sehr gelungen. Unsere Protagonistin Violet entwickelt sich in dem Buch ist stark und toll zu lesen. Ich fände es allerdings besser wenn das Buch eine Trigger Warnung am Anfang des Buches Stünde da viele Sensible Themen besprochen werden.
Dieses Buch ist eine Große Empfehlung.
- Sophie Kinsella
Remember Me?
(76)Aktuelle Rezension von: Henri3tt3Sehr spannende und berührende Geschichte über eine junge Frau, die ihr Gedächtnis verloren hat. - Andrew Davidson
The Gargoyle
(28)Aktuelle Rezension von: PrinzessinMurksWunderschöne Liebesgeschichte, absolut ekelerregende Beschreibungen des Verbranntwerdens, -seins und Heilens. - E.L. Konigsburg
Silent to the bone / druk 1: te schokkend voor woorden
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Gena Showalter
The Darkest Night
(12)Aktuelle Rezension von: MimabanoACHTUNG! Erster Teil der LORDS OF THE UNDERWORLD-REIHE 🌃 Gesamthaft war der Anfang der Reihe nicht übel.Es gab immer wieder lustige und auch spannende Momente.Aber leider eben auch (dafür gab es einen Stern abgezogen) sehr viele langweilige Hänger,wenn auch nicht für lange.Es war ein Auf und Ab.Die Handlung hat definitiv noch Steigerungspotenzial,wobei das ja beim ersten Teil einer Reihe nicht gravierend ist.Die Charaktere fand ich unterhaltsam,lustig und auch spannend.Da freue ich mich schon auf den zweiten Teil.Da nicht extrem viel passiert und es daher nicht allzuviel zu sagen gibt,kann man anschliessend noch den Klappentext für inhaltliche Informationen lesen.Von mir gibts vier Sterne für dieses Buch ⭐️⭐️⭐️⭐️.KLAPPENTEXT : All her life,Ashlyn has been tormented by voices from the past.To end the nightmare ,she has come to Budapest seeking help from men rumored to have supernatural abilities,not knowing she'll be swept into the arms of Maddox,their most dangerous member - a man trapped in a hell of his own.Neither can resist teh instant hunger that calms their torments...and ignites an irresistible passion.But every heated touch and burning kiss will edge them closer to destruction - and a soul-shattering test of love... - Agatha Christie
Death on the Nile
(31)Aktuelle Rezension von: AnasBuchsammlungInhalt: Endlich Urlaub! Hercule Poirot hat sich eine exotische Reise gegönnt: Er macht eine Nilfahrt. Eigentlich möchte er sie in Ruhe genießen, doch an Bord läuft nicht alles rund und schließlich geschieht sogar ein Mord. Poirot, nun nicht länger im Urlaubsmodus, beginnt zu ermitteln.
- Edie Claire
Long Time Coming
(1)Aktuelle Rezension von: takarondeZugegeben, die Story hat mich echt gereizt. Ich habe mir gedacht, da kommt jetzt eine Geschichte mit richtig Spannung und ein bisschen Mystery drin.
Was kam, war eine Geschichte, die nach den ersten Kapiteln mehr und mehr an Reiz verlor.
Zu Beginn erlebt man als Leser Joy, die sich ein Haus ansieht, das sie aus der Vergangenheit kennt. Sie erlebt während der Besichtigung des Hauses immer wieder Flashbacks in die Vergangenheit, in der sie in diesem Haus mit ihrer Freundin Jennifer zusammen war.
Schon dabei beschleicht einem als Leser das Gefühl, das es nicht die klügste Entscheidung wäre, dieses Haus zu bewohnen. Denn nicht alle Erinnerungen darin scheinen positiv zu sein. Jedenfalls hinterlässt es beim Lesen keinen positiven Eindruck.
Natürlich wird Joy auch davon abgeraten ausgerechnet dieses Haus zu nehmen, aber natürlich hört sie nicht darauf. Zu sehr ist sie mit dem Tod von Jennifer beschäftigt. Zwar liegt das schon 18 Jahre zurück, aber ihr ist das noch so nah wie als wäre es vor einem Tag geschehen.
Genau das ist es, was mir das Lesen zur Qual machte. Joy dreht sich gedanklich ständig im Kreis. Irgendwie fehlt dieser Figur ein Wachstum innerhalb der Geschichte. So kommt Joy immer wieder zum Tod der Freundin zurück. Sie gibt sogar deren Freund die Schuld an dem Tod. Doch kann sie sich an den ganzen Ablauf in der Todesnacht ihrer Freundin nicht erinnern. Ihre Gedächtnislücken lassen sie verzweifeln.
Was wiederum dazuführt, dass sie sich gedanklich wieder im Kreis dreht.
Mich erstaunte, dass ich mir ab dem dritten Kapitel ausmalen konnte, was in jener Nacht passiert war. Joy jedoch nicht.
Letztlich ist das Geschehene, das dann doch irgendwann mal aufgeklärt wird (ich wollte es an diesem Punkt schon fast nicht mehr wissen) wesentlich weniger dramatisch als Joy (und der Leser ) es vermutet.
Doch auch das bringt Joy nicht auf den Boden der Tatsachen zurück- sie jammert weiter.
Ehrlich, mich hat es genervt. Ich hatte ständig das Gefühl im Buch nicht weiter zu kommen und hätte Joy am liebsten einen Tritt verpasst, dass sie endlich mal ihr eigenes Leben auf die Reihe bringt.
Ein toller Schreibstil, leider eine Hauptfigur, die nervt und mir das gesamte Buch immer madiger machte. Daher nur zwei Sterne, denn jammern und sich nicht weiterentwickeln haben mich genervt. - Rachel Joyce
Perfect
(40)Aktuelle Rezension von: nicole_von_oNachdem ich „Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry“ verschlungen habe hatte mich lange kein Buch der Autorin so recht angesprochen, wenn ich rein gelesen habe. Als ich in der Bibliothek kann Perfect entdeckt habe, dachte ich das es eine nette Urlaubslektüre wäre und habe es mitgenommen. Später am Strand hat es sich dann als großer Fehler erwiesen, denn ich habe noch nie ein deprimierenderes Buch gelesen.
In dem Buch geht es einmal um Byron und seine depressive Mutter die mit ihrem Leben als Hausfrau und Mutter nicht zufrieden ist. Und dann gibt es noch Jim, der offensichtlich einige Zwangsneurosen besitzt und auch sonst ein komischer Kautz ist. Ich musste das Buch immer nach ein paar Seiten weglegen, weil es mich nicht gefesselt hat und das obwohl die Autorin zweifellos gut schreiben kann. Nur, ein ganzes Buch über das Scheitern einiger Menschen, ohne ein Happy End? Denn ich habe es letztlich zu Ende gelesen weil ich dachte es wird besser, leider wurde es das nicht.
Im Grunde sind es mehrere hundert Seiten Buch über das scheitern einer einzigen Person....
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