Bücher mit dem Tag "add"

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5 Bücher

  1. Cover des Buches Die Chaosprinzessin (ISBN: 9783933067029)
  2. Cover des Buches Mein ADS und ich (ISBN: 9783837092981)
    Liona Toussaint

    Mein ADS und ich

     (3)
    Aktuelle Rezension von: adonis
    Ich persönlich habe zwar kein ADS, aber ich fand es wichtig darüber informiert zu sein, da ich diverse Freunde mit ADS habe. Interessant fand ich, dass Liona Toussaint ihre eigene Erfahrung und Störung beschreibt, wie man sie in keinem anderen Buch zum Thema ADS/ADHS findet. Sehr ergreifend und informativ, erstaunlich offenherzig und ehrlich. Freunde, die ebenfalls dieses Buch gelesen haben und Betroffene sind, fanden sich in Liona Toussaints Aussagen wieder und fühlten sich erstmalig wirklich verstanden mit AHA-Effekten. Sehr empfehlenswert. Sehr lesenswert. Ein wichtiger Beitrag zum Thema ADS aus der Sicht einer ADS-Betroffenen.
  3. Cover des Buches Mein Leben mit ADD (ISBN: 9783831122936)
    Liona Toussaint

    Mein Leben mit ADD

     (3)
    Aktuelle Rezension von: gerrhosaurus78
    Hallo, heute gibt es einen Bericht über ein Buch zu einem Thema, über das man meinem Erachten nach nicht genug schreiben kann, da das Thema immer noch viel zu sehr verdrängt wird. Sei es, weil das Thema sehr komplex ist, sei es, dass man sich nicht wirklich damit auseinander setzen will, weil man dabei ja vielleicht auch etwas über Menschen lernen könnte, sie ein wenig besser zu verstehen. Sei es drum, ich halte das Thema für wichtig genug, um darüber zu schreiben, weil mit einer Auseinandersetzung vielleicht ein wenig Verständnis für andere Menschen entstehen kann, weil man Einblicke in eine Welt bekommt, die man sonst vielleicht so nie erhalten würde. Vielleicht sollte ich das Thema einfach einmal spezifizieren, über das ich heute schreiben möchte, kurz gesagt, geht es um ADS, also das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom. Ein Thema, das nicht nur für Betroffene wichtig ist, denn ich war doch sehr erstaunt, wie viele Menschen, die ich mehr oder weniger gut kenne, betroffen sind. Um Menschen mit ADS ein wenig besser zu verstehen, ist es notwendig, Einblicke in deren Welt zu bekommen. Inzwischen ist das wohl nicht mehr ganz so schwierig wie noch vor 10 Jahren, weil es mehr Literatur zu dem Thema gibt, insbesondere Bücher von Betroffenen, die das Leben aus ihrer Sicht, der Sicht eines Menschen mit ADS, schildern.Nichts desto trotz sollte man vielleicht einmal eine kleine Zeitreise machen, ca. 10 Jahre zurück, auf dem deutschen Markt gab es zum Thema ADS nicht viele Informationen, schon gar keine Bücher dazu. Um dies zu ändern, hat Frau Liona Toussaint eine Autobiographie geschrieben, die 2001 erschienen ist und zu einem Bestseller wurde. Das Buch gilt als eins von drei “ersten” Büchern in deutscher Sprache auf dem europäischen Markt zum Thema AD(H)S/AD(H)D, wobei die anderen beiden Bücher nur deutsche Übersetzungen aus dem amerikanischen Raum sind. Es wird gern auf Kongressen und Symposien vielfach zitiert und zeichnet sich insbesondere darin aus, dass es von einer ADS-Betroffenen geschrieben wurde. Im Januar 2010, also vor wenigen Wochen kam nun eine Neuauflage des Buches heraus, das den Titel Mein Leben mit ADD – chaotic world trägt. Es hat nach etwas Kampf und Unfähigkeit eines großen Online-Versandhauses, mir die aktuelle Version zu liefern, inzwischen den Weg in mein Bücherregal gefunden. Im Vergleich zur ersten Auflage wurde das Buch komplett überarbeitet. Eckdaten zum Buch Mein Leben mit ADD – chaotic world (2. Auflage) ISBN: 9-783831-122936 Preis: 16,50 € 184 Seiten Bei allen Online-Buchhändlern inzwischen erhältlich, nur bei amazon.de hatte ich da unüberwindbare Hindernisse, weswegen ich es bei BoD direkt bestellt habe. Autorin Liona Toussaint ist Bildende Künstlerin und Autorin (Grafik-, Web-, Medien- und Fotodesignerin wie Medienpädagogin auch Herausgeberin). Sie erhielt 2006 einen Award als Fotografin der Woche und belegte den 3. Platz bei der Nominierung zur Fotografin 2006 bei der großen Foto-Agentur Fotolia.Frau Liona Toussaint ist nicht nur Schriftstellerin – weitere Bücher wie „Schnipp-Schnapp“ oder „Scharlachroter Mond“ sind Bücher von ihr, sie ist auch Herausgeberin von beispielsweise dem Bestseller „Der Mauergewinner“ von Mark Scheppert oder „Bibbi Nylong“ von Lena Braun. Inhalt des Buches Bei dem Buch handelt es sich um eine Autobiographie mit fachlichem Hintergrund, dabei ist das Thema das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, mit ADS oder im englischen mit ADD abgekürzt. Dieses kann es auch noch mit Hyperaktivität geben, dann spricht man vom ADHS. Aber – was hat man sich überhaupt unter dem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom mit oder ohne Hyperaktivität vorzustellen?Eine Definition oder Erklärung findet man im Buch mit den Zeilen: „ADD, ein ererbtes neurologisches Syndrom, charakterisiert durch leichte Ablenkbarkeit, eine niedrige Toleranz für Frustration und Langeweile, Impulsivität und einer schier endlos langen Serie an Energieüberschüssen. Es handelt sich bei dem Syndrom nicht um eine Aufmerksamkeitsschwäche, sondern: um eine Aufmerksamkeitsinkonsistenz.“ADS äußert sich anhand verschiedener Symptome, die alle auftreten können, aber nicht müssen, und die unterschiedlich stark ausgeprägt sein können. Liest man die Auflistung dazu, findet man sehr wahrscheinlich das eine oder andere Symptom bei sich, nur macht erst die Summe und vor allem die Stärke der Symptome ADS aus. Anders ausgedrückt – ein bisschen ADS könnte in jedem von uns stecken. Im Folgenden zeigt die Autorin auf, wie sich das ADS bei ihr im Speziellen äußert. Dabei wird auf viele verschiedene Aspekte eingegangen, in der sich die Autorin selbst charakterisiert. Sie beschreibt dabei, was in ihr vorgeht und gibt einem damit die Möglichkeit, ein wenig in die Welt eines ADSlers (eines Menschen mit ADS) einzutauchen und damit nachzuvollziehen, wie dieser denn die Welt / Umwelt wahrnimmt.Es finden sich Briefe aus der Zeit, bevor ADS bei Liona Toussaint diagnostiziert wurde, an ihren Arzt. Hierin beschreibt sie ihre Sicht der Dinge, ihre Probleme, ihre Gefühle und ihren Weltschmerz. Sie weiß zwar, dass sie anders ist, kann es aber nicht zuordnen, was das genau ist und woher das kommt – ein Zustand, der sie fix und fertig macht. In der Konversation mit ihrem Arzt nach der Diagnose, setzt sie sich mit selbiger und entsprechenden Konsequenzen für sich auseinander, hat hierbei unter anderem auch die Idee, über ADS und ihr Leben ein Buch zu schreiben – eine Idee, die sie später auch in die Tat umsetzt. Eine Konsequenz für sie ist, dass sie sich ihr Leben mit Hilfe eines Tagesplans versucht zu organisieren, um wichtige Dinge geregelt zu bekommen – aber auch das funktioniert nicht unbedingt gut, da oft genug der Plan zwar eine Orientierung sein soll, aber dann doch von ihr nicht eingehalten wird bzw. werden kann. Der Kindheit wird in dem Buch mehr als ein Kapitel gewidmet, hierbei finden sich Kindheitserlebnisse, Erfahrungen, die sie gemacht hat, mit welchen Problemen sie sich auseinander setzen musste. Oft genug wurde ihr Verhalten falsch interpretiert, „Vergesslichkeit“ oder „Faulheit“ sind nur zwei Schlagworte dazu. Insgesamt kann man sagen, dass es ein Mangel an Lob und Anerkennung war, mit dem sie zu kämpfen hatte und unter dem sie litt. Sie war überdurchschnittlich intelligent und begabt, aber das wurde viel zu wenig von ihren Eltern gewürdigt. Dies zerstört das ohnehin schwach ausgeprägte Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen, und stärkt Zweifel an sich selbst.Das Thema „Konzentration“ ist ebenfalls schwierig, weil ADSler ständig mit Reizen überflutet werden und dabei Wichtiges von Unwichtigem nicht herausfiltern können. Dies macht eine Konzentration auf nur ein Thema oder die Fokussierung auf ein Projekt / eine bestimmte Tätigkeit zumindest sehr schwer, wenn nicht sogar nahezu unmöglich. ADS liefert aber nicht nur Schattenseiten, sondern auch Sonnenseiten. Positiv ist für Liona Toussaint beispielsweise, dass jeder Reiz intensiviert wird, so dass es ihr überhaupt erst ermöglicht wird, mehr Möglichkeiten in Betracht zu ziehen, als das vom „durchschnittlichen Menschen“ wahrgenommen oder sichtbar gemacht wird. Dies zielt auf eine Sichtweise der Dinge aus einem anderen Blickwinkel ab, die sich durch ADS auftun.Liona Toussaints Erfahrungen mit dem Medikament „Ritalin“ findet man ebenfalls im Buch. Das Medikament hat wohl einen sehr starken Einfluss auf die Personen, die es nehmen – es ermöglicht, die Reizüberflutung einzudämmen, aber zu Lasten der Kreativität. – An dieser Stelle würde mich interessieren, inwieweit es nötig und wie weit es hilfreich ist, sich so eines Medikaments zu bedienen, um sein Leben dauerhaft in den Griff zu bekommen, wenn man ein ADSler ist. Jedes Medikament hat nicht nur „gute“, sondern auch „schlechte“ Seiten – Symptome werden behandelt, aber auf welche Kosten? Überwiegen die positiven oder doch eher die negativen Wirkungen des Medikaments? Was für Nebenwirkungen wie z. B. unerwünschte Wirkungen auf Organe als Langzeitwirkung können gegebenenfalls auftreten? Diese Frage stellt sich mir insbesondere, da heute ja sehr schnell auch Kinder mit entsprechenden Medikamenten quasi „ruhig gestellt“ werden und mich einfach interessieren täte, was solche Medikationen möglicherweise für Langzeiteffekte haben können. Aber wer weiß, vielleicht finden sich die Antworten auf meine Neugier im nächsten Buch über ADS, das Liona Toussaint bereits schreibt… Eine ebenfalls sehr lesenswerte Beschreibung ist die Selbstcharakterisierung von Liona Toussaint aus dem Jahre 1995. Diese stammt aus einer Zeit vor der Diagnose ADS und fällt stilistisch vollkommen aus dem Rahmen, da sie einerseits praktisch mehr oder weniger nur eine Art Sammlung von Aufzählungen ist, die nicht in ganze Sätze verarbeitet wurde, sondern einen wirklichen Stichpunktcharakter hat, andererseits auch komplett in klein geschrieben wurde. Einmal mehr bin ich auch hier immer wieder über Hermann Hesse Zitate gestolpert, ein Autor, der von der Autorin relativ oft zitiert wird und der für sie wohl eine wichtige Rolle spielen muss, hierbei insbesondere das Werk „Der Steppenwolf“, mit dem sie sich doch sehr identifizieren kann. Meinung Ich habe die Neuauflage von Mein Leben mit ADD von Liona Toussaint gelesen, um sie mit der ersten Auflage vergleichen zu können, beide Auflagen haben den Weg zu mir gefunden. Ein Buch mehr als einmal zu lesen, macht durchaus Sinn, denn Erinnerungen verblassen aufgrund der täglichen Reizüberflutung. Nichts desto trotz ist mir als Unterschied zur ersten Version aufgefallen, dass es keine Literaturhinweise, Verweise auf Selbsthilfegruppen und Internetadressen mehr gibt. Heute bekommt man diese Informationen sehr einfach über das Internet, was Liona Toussaint betont und deshalb auf Genanntes verzichtet. Ich finde das Buch insgesamt etwas leichter lesbar als die erste Auflage, was viel an der sehr ansprechenden optischen Gestaltung und Schriftwahl liegt, es ist einfach weniger anstrengend für die Augen. Inhaltlich finde ich das Buch äußerst gelungen, da es einem einen Einstieg in eine Welt liefert, die einem vielleicht ausschnittsweise bekannt vorkommt, mit der man so aber normalerweise nicht sehr viel zu tun hat. Ich kenne, ehrlich gesagt, nur wenige Menschen, von denen ich sicher sagen kann, dass sie ADS haben. Aber gerade, um Menschen mit ADS zu verstehen, ihren Gedankenwelten folgen zu können, ist es äußerst hilfreich, wenn man einmal gelesen hat, was in einem Menschen mit ADS vorgeht, was ihn denn auszeichnet, was für Aspekte des Lebens betroffen sind, wie sich das äußert.Bei der Liste der Symptome oder den Beschreibungen, wie ein ADSler agiert, kommt mir das eine oder andere durchaus sehr vertraut vor – auch ich lasse mich in meiner Arbeit gerne ablenken und sitze gerne mal stundenlang vor einem Bildschirm, ohne auch nur eine Zeile geschrieben zu haben, obwohl ich es eigentlich müsste. Nur – der wesentliche Unterschied besteht darin, dass ich zwischen den Reizen filtern kann und eine ständige Reizüberflutung mit all ihren Konsequenzen praktisch gar nicht zulasse. Und genau diese Fähigkeit haben ADSler nicht, das können sie allenfalls mit der Einnahme von Medikamenten erreichen. Mit dem Buch hat man eine Autobiografie vor sich zu liegen, das einer großen Selbstanalyse gleicht und zugleich anschaulich macht, mit welchen Problemen ADSler täglich konfrontiert werden, und welche Konsequenzen es für das Leben hat. Im Buch wird dabei die Vergangenheit von der Autorin kritisch aufgearbeitet und es gibt immer wieder anschauliche Beispiele für die Denk- und Handlungsweisen von ADSlern. Dies geschieht zum einen in einer äußerst sensiblen, zum anderen aber auch in einer sehr offenen Art und Weise, was das Buch so unheimlich lesenswert und interessant macht.Ein Beispiel hierfür liefert das Kapitel „Der Anker im Boot“. Liona Toussaint schreibt: „Ich schwimme von einem Projekt zum anderen und werfe keine Anker, um zu bleiben. Ich kann diese Anker nicht werfen, weil nichts so hundertprozentig scheint, dass es sich lohnt zu bleiben. Und so sitze ich in meinem Boot, treibe immer weiter hinaus und erkenne keine Ufer mehr.“ Diese Zeilen finde ich sehr treffend formuliert, weil sie letztlich in einem sehr anschaulichen Bild zusammen fassen, was in der Autorin vorgeht, und was sie immer wieder dazu bewegt, neue Projekte zu starten. Es gibt in ihren Augen kein Projekt, das sie wirklich zufrieden stellt und erfüllt, weswegen sie sich immer wieder neuen Aufgaben widmet, und dabei aufpassen muss, alte Ziele nicht aus den Augen zu verlieren.Sehr lesenswert sind auch ihre Gedichte, in denen sie sehr genaue Bildbeschreibungen liefert – ich denke, ich hätte kein einziges Gedicht in der Art und Weise verfassen können, weil ich nicht so detailgenau beschreibe und mir diese ausdrucksgewaltige Sprache einfach fehlt, mir der sie ihre Sehnsüchte, Gefühle und Ängste zum Ausdruck bringt. Im Buch kommt in meinen Augen deutlich heraus, dass Menschen mit ADS im Allgemeinen und Liona Toussaint im Speziellen durchaus etwas Außergewöhnliches sind. Sie sind oft überdurchschnittlich intelligent, unheimlich kreativ und sehr sensibel. An der Stelle würde ich mir wünschen, nur halb so sensible Antennen wie die Autorin zu besitzen, damit ich in der Lage wäre, gewisse Dinge einfach besser wahrnehmen zu können. ADSler durchleben eine ganz eigene und höchst intensive Gefühlswelt, die enorme Extreme in beide Richtungen, sowohl positiv als auch negativ, aufweist.Wenn ich so meine Eindrücke über ADS überdenke, würde ich ADS auch nicht als eine Krankheit bezeichnen wollen. Es mag zwar im medizinischen Sinn ein „neurologisches Syndrom“ sein, also eine Störung in der Wahrnehmung. Diese wird im Schubladensystem der Gesellschaft als Krankheit eingestuft, aber will man ADS einordnen, darf man nicht nur die eine Schublade ADS aufmachen. Sondern man muss hier 10, 20, 30 oder noch mehr Schubladen öffnen, um einen Menschen mit ADS vielleicht einordnen zu können. Und wer will das schon machen, um dem Menschen gerecht zu werden? Wie viel bequemer ist es doch, anhand des ersten, vielleicht auch noch zweiten oder dritten Eindrucks einen Menschen in genau eine Schublade pressen zu wollen, um dann ganz erstaunt festzustellen, dass der Mensch im Allgemeinen und der ADSler im besonderen viel facettenreicher ist als die eine für ihn reservierte Schublade. Gerade das Buch bietet einem die große Möglichkeit, sich auf einen Menschen in einer Art und Weise einzulassen, wie es sonst eher selten möglich ist. Es ist keine besondere Herausforderung, sich auf diesen Menschen einzulassen, denn es wird unglaublich viel an Informationen, Gefühlen, tiefen Einblicken in die Persönlichkeit etc. geliefert. Man benötigt lediglich zwei Dinge – Zeit, denn um die Informationen zu verarbeiten, kann man nicht mal „so eben“ die Seiten nur überfliegen und man benötigt Interesse, das Interesse, sich auf eine faszinierende Welt einzulassen. Mehr über einen Menschen zu lernen, dabei vielleicht noch ein wenig über sich selbst zu lernen, wenn man mal seine eigene Oberflächlichkeit ablegt. Danke An dieser Stelle möchte ich mich bei Liona Toussaint bedanken. Vielen Dank, Liona für diese wunderbaren Einblicke in Dein Leben, in Deine Welt, in Dein kreatives Chaos. Vielen Dank und meine absolute Hochachtung für ein äußerst gelungenes Buch, das ich nicht nur einmal gelesen habe, weil es mich äußerst fasziniert und ich das Gefühl habe, damit eine Menge gelernt zu haben, aber noch viel mehr lernen zu müssen. Und nicht nur ein großes Danke für dieses Buch, sondern für Dein gesamtes kreatives Schaffen, an dem ich mich immer wieder erfreue. Ich bin schon sehr gespannt und neugierig auf ADS ist ein Geschenk, werde mich aber in Geduld üben… Fazit Ich halte das Buch Mein Leben mit ADD – chaotic world für ein äußerst gelungenes Werk, in dem faszinierende Einblicke in eine Welt gegeben werden, die ich sonst nie in dieser Form erhalten hätte. In meinen Augen ist das Buch zum einen für ADSler, für Familienangehörige, Freunde etc. von Betroffenen, zum anderen aber auch für Menschen geeignet, die primär nichts mit ADS zu tun haben. Der Grund dafür ist, dass man anhand dieser Autobiografie Dinge sehen, begreifen und vielleicht auch lernen kann und sich damit ganz neue Perspektiven eröffnen können. Das ist der Grund, warum sich ein Kauf des Buches in meinen Augen auf jeden Fall lohnt und warum ich eine absolute Kaufempfehlung ausspreche. In diesem Sinne – vielen Dank fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren. Daniela Ich schreibe für mehrere Verbraucherplattformen
  4. Cover des Buches Zwanghaft zerstreut (ISBN: 9783499607738)
  5. Cover des Buches Eine andere Art, die Welt zu sehen. Das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom ("Attention Deficit Disorder") ADD (ISBN: 9783795007355)
    Thom Hartmann

    Eine andere Art, die Welt zu sehen. Das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom ("Attention Deficit Disorder") ADD

     (7)
    Aktuelle Rezension von: nic
    "Eine andere Art die Welt zu sehen - Das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom ("ADD - Attention Deficit Disorder") von Thoma Hartmann war das erste Buch zum Thema ADD/ADS, das ich gelesen habe. In dem Buch werden mögliche Ursachen bzw. Arten des Syndroms aufgezeigt und der "Ursprung" erklärt. Seither bezeichne ich mich als Hunter und die Dinge, die man so liest,und bei sich selbst entdeckt ("aha, genau so isses bei mir auch") erscheinen gar nicht mehr so schlimm. Jedenfalls möchte ich nun viele der Eigenschaften, die ein Hunter zeigt, keinesfalls mehr missen. Will sagen, man kann lernen damit umzugehen und sie zum Vorteil nutzen ;) Wobei ich keinesfalls behaupten will, dass es einfach ist, mit dem Syndrom umgehen zu müssen.

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