Bücher mit dem Tag "adelbert von chamisso"
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8 Bücher
- Adelbert von Chamisso
Peter Schlemihls wundersame Geschichte
(89)Aktuelle Rezension von: Eselsohren-WernerFranziska Walther versetzt dieses Märchen mit ihren (auf mich) bedrohlich wirkenden Illustrationen ins Heute. Auf jeden Fall gelingt es diesem Buch, dass man sich mit einer 200 Jahre alten Erzählung beschäftigt, die Märchenmotive (Pakt mit dem Teufel, Glückssäckchen, fehlender Schatten, Siebenmeilenstiefel) zu einer ohnedies schon traurig-tragischen Geschichte verbindet, welche noch dazu kein glückliches Ende aufweist. - Anton G. Leitner
"Kinder, Kinder!"
(1)Aktuelle Rezension von: ChaosQueen13'Kinder, Kinder!' Der kleine Band erhält deutsche Gedichte aus den letzten zweieinhalb Jahrhunderten, die sich um die Kindheit drehen. Vom ersten Schrei, dem ersten Zahn, dem ersten Schritt, das erste Wort. Hier sind Texte von der Wiege bis zu den Erinnerungen an die Kindheit verfasst. Das Lieblingsgedicht meiner Kindheit, die Schaukel von Richard Dehmel ist auch in diesem kleinen Band enthalten: * Die Schaukel * Auf meiner Schaukel in die Höh, was kann es Schöneres geben! So hoch, so weit: die ganze Chaussee und alle Häuser schweben. * Weit über die Gärten hoch, juchhee, ich lasse mich fliegen, fliegen; und alles sieht man, Wald und See, ganz anders stehn und liegen. * Hoch in die Höh! Wo ist mein Zeh? Im Himmel! ich glaube, ich falle! Das tut so tief, so süß dann weh, und die Bäume verbeugen sich alle. * Und immer wieder in die Höh, und der Himmel kommt immer näher; und immer süßer tut es weh - der Himmel wird immer höher. * Richard Dehmel (1863-1920) * Ein kleiner, feiner Band! - Adelbert von Chamisso
Peter Schlemihls wunderbare Geschichte (Hardcover-Ausgabe)
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Anton G. Leitner
Gedichte für Nachtmenschen
(2)Aktuelle Rezension von: The iron butterfly84 Gedichte für Nachtmenschen, 84 Gedichte über Licht und Dunkel und die besonderen Stimmungslagen, zu denen nur die Nacht verhilft.
Die Nacht beginnt bereits mit dem ausklingenden Tageslicht und so hat bereits der Abend viele Facetten der Einsamkeit, der Geselligkeit, der Rückschau auf den Tag oder der Vorfreude auf die Nacht. In der Nacht selbst wird Licht ganz anders wahrgenommen als am Tag. Und so kann die Dunkelheit Zuflucht bieten oder ein erleuchtetes Fenster unverhoffte Einblicke offenbaren. Aber auch die Dunkelheit an sich hat unterschiedliche Gesichter. Der Stadtmensch kennt die völlige Dunkelheit nur selten und fürchtet sie gar, aber zieht es ihn aufs Land, dann lernt er den Anblick der stockfinsteren Nacht wieder genießen und erkennt wie hell Sterne leuchten können, wenn sich Wolkenschleier lüften.
So erzählen die 84 Gedichte dieser Anthologie von Anton G. Leitner und Gabriele Trinckler von galaktischem Licht, der Sternseherin Lise, einer Mondlandschaft, Nachtschwärmern, einem Kaltstart, dem Schlaf und vielen Sternschnuppen.
Gedichte für Nachtmenschen, Schläfer, Nichtschläfer und Morgenmuffel.