Bücher mit dem Tag "adrienne"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "adrienne" gekennzeichnet haben.

18 Bücher

  1. Cover des Buches Das Orchideenhaus (ISBN: 9783442491940)
    Lucinda Riley

    Das Orchideenhaus

     (2.802)
    Aktuelle Rezension von: Peachesfloop

    Wie gewohnt ist es ein schönes Buch - zumindest zu Beginn. Man fühlt sich in Julias Leben ein, trauert mit ihr und trägt ihren Schicksalsschlag mit, begleitet sie, als sie es langsam und mühselig schafft, wieder raus zu kommen.

    Lucinda Riley erzählt wie immer wunderschön, man liest das Buch gerne und man kommt zügig voran. Der rote Faden ist gespannt bis, naja bis, es eben eine derartig ruckartige und unlogische Wendung im Buch gibt, die alles verdirbt und einen die Lust am Lesen vollkommen nimmt.

    Ich habe das Buch dann noch zu Ende gebracht, aber den Zauber vom Beginn konnte mir das Buch nicht wieder zurück geben. Ich würde es nicht nochmal lesen und auch niemanden empfehlen. Da gibt es definitiv viel bessere Lucinda Riley Bücher! 

  2. Cover des Buches Die Chroniken des Magnus Bane (ISBN: 9783401508191)
    Cassandra Clare

    Die Chroniken des Magnus Bane

     (748)
    Aktuelle Rezension von: _JustMee

    ☞ Die Chroniken des Magnus Bane - Cassandra Clare, Sarah Rees Brennan & Maureen Johnson ☜
    Ein Einzelband

    Genre: Urban Fantasy
    Seitenanzahl: 568
    Sternebewertung: 3,4✰ / 5,0✰

    Mir gefällt die charismatische und charmante Art von Magnus Bane sehr. Er sprüht vor Lebensfreude und Energie und doch wissen wir recht wenig über ihn. Umso besser, dass er hier seinen eigenen Raum für seine Lebensgeschichte bekommen hat.

    Dieses Werk ist in verschiedene Kurzgeschichten gegliedert. Als Leser erfahren wir über Magnus Banes Freundschaften, die er zu Ragnor Fell, Tessa Gray, Catarina Loss und Raphael Santiago unterhält. Außerdem bieten sich Einblicke in Magnus bizarres und kurioses Leben über die Jahrhunderte hinweg. Wir erfahren Näheres über seine Lebensgeschichte, seine Erfahrungen und wie diese zu der schillernden Persönlichkeit geführt haben, die er nun einmal ist.

    Die Geschichten sind erfüllt mit Magnus unverwechselbarem Humor. Mir gefällt der Schreibstil sowie die Dynamik zwischen Magnus und Ragnor. Leider haben mir persönlich einige Geschichten aus Magnus Leben gefehlt und die Handlung war stellenweise etwas langatmig. Ich mag die Thematik und die Handlungen von Cassandra Clares Welt sehr, dennoch kann ich aber nicht gänzlich mitfiebern. Die Charaktere bleiben etwas leer und farblos.

    Mögt ihr es, wenn einzelne Nebencharaktere ihr eigenes Buch bekommen? Welche bekannten Nebenfiguren würdet ihr gerne in einem eigenen Werk sehen?

  3. Cover des Buches Alle sieben Wellen (ISBN: 9783442472444)
    Daniel Glattauer

    Alle sieben Wellen

     (2.225)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    Alle sieben Wellen
    Erstens: Sie kennen Emmi Rothner und Leo Leike? Dann haben Sie also "Gut gegen Nordwind" gelesen, jene ungewöhnliche Liebesgeschichte, in der sich zwei Menschen, die einander nie gesehen haben, per E-Mail rettungslos verlieben. Zweitens: Für Sie ist die Geschichte von Emmi und Leo und ihrer unerfüllten Liebe abgeschlossen. Mag sein. Aber nicht für Emmi und Leo! Drittens: Sie sind der Ansicht, dass die Liebenden zumindest eine einzige wirkliche Begegnung verdient hätten und der Roman eine zweite Chance auf ein anderes Ende? Bitte, hier haben Sie's! Viertens: Sie haben keine Ahnung, wovon hier die Rede ist? Kein Problem. In diesem Buch erfahren Sie alles: von Leos Rückkehr aus Boston, von Emmis Eheproblemen und von der siebenten Welle, die immer für Überraschungen gut ist.

    Der erste Teil war ja schon ziemlich frustrierend, wenn ich so an das Ende denke. Da war ich ja vollkommen enttäuscht, dass die beiden nicht zusammen gekommen sind. Durch Zufall habe ich jetzt den zweiten Teil in einem Bücherpaket bekommen. Dieser geht natürlich lustig weiter, da die Emails natürlich nicht ankommen und dafür der Systemmanager antwortet.

    Es war auch beim zweiten Teil auch etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man diesen Emailverlauf liest, aber daran gewöhnt man sich schnell.

    Der Schreibstil ist auch hier sehr flüssig und ich habe bei einigen Sprüchen schon geschmunzelt. Emmi ist einfach nur cool. Sie weiß, was sie will und wie sie es bekommt. Leo muss erstmal in dem Buch zu sich selber finden, dennoch finde ich ihn einen schönen Charakter.

    Wendungen in der Story bekommt man hier auch geboten. Und vor allem hat man am Ende ein Happy End. Kann euch also das Buch weiterempfehlen.

    #bookstagram #romantasy #bookiesupport #bookstagrammer #bookstagramdeutschland #bücherliebe #bücherverliebt #magischebücher #fantasy #lesenmachtsüchtig #lesenistschön #bücherwelt #bücherwurm #fantasy #romantasyroman #bookstagramchallenge #bibliophile #buchmagie

  4. Cover des Buches Das Lächeln der Sterne (ISBN: 9783641060114)
    Nicholas Sparks

    Das Lächeln der Sterne

     (546)
    Aktuelle Rezension von: _jamii_

    Adrienne Willis ist 45, als ihr Mann sie wegen einer jüngeren Geliebten verlässt. Adriennes Herz ist gebrochen, sie weiß nicht, wie die Zukunft für sie und ihre Kinder aussehen soll. Da bittet eine Freundin sie, ein paar Tage ihre abgelegene kleine Pension am Meer zu hüten. Adrienne sagt freudig zu, um Abstand zu gewinnen. Es hat sich auch nur ein einziger Gast fürs Wochenende angekündigt, Paul Flanner. Kurz nach seiner Ankunft zieht ein gewaltiges Unwetter auf. Mehrere Tage lang wird der Sturm Paul und Adrienne in der Pension einsperren, und diese Tage werden beider Leben von Grund auf verändern…

    Der Schreibstil ist von Anfang an packend und schön zu lesen. Es dauert zwar etwas, bis wirklich etwas Interessantes passiert, trotzdem liest man gerne weiter.

    Adrienne ist mir von Beginn an sympathisch, die Gefühle zwischen ihr und Paul sind von Beginn weg nachvollziehbar. Als sie sich kennenlernen haben beide schon eine Vergangenheit, wurden beide schon verletzt und trotzdem lassen sie sich auf diese neuen Gefühle ein.

    Das Ende der Geschichte ist teilweise etwas absehbar, und trotzdem kann man nicht aufhören zu lesen.

    Eine wunderbare Geschichte voller Gefühle und Emotionen.  

  5. Cover des Buches Silberfedern - Episode 1 (ISBN: 9783736899131)
    Trisha Brown

    Silberfedern - Episode 1

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Frank1

    Klappentext:

    Dieses Buch ist ein Geschenk! Die Silberfedern – das sind wir: Jordis Lank, Patricia Rabs, Marlies Lüer, Anna Moffey, Gaby Wohlrab und Isabell Schmitt-Egner. Sechs Autorinnen haben sich zusammengetan und ein Buch für euch geschrieben.

    Was erwartet euch in Silberfedern – Episode 1?

    Für neue Leser: Ihr habt die Möglichkeit, unsere Geschichten und Figuren kennenzulernen. Lest sechs ganz verschiedene Kurzgeschichten, die zu bereits veröffentlichten Romanen oder Serien gehören.

    Für treue Leser: Ihr findet Geschichten eurer Helden und fantastischen Welten, die ihr bereits aus unseren Büchern kennt. Bisher unveröffentlichte Szenen aus der Kindheit der Helden oder aus der Perspektive einer anderen Figur! Es sind keine Leseproben sondern neue Geschichten – extra für euch!

    Silberfedern Episode 1 enthält Geschichten zu folgenden Romanen und Serien:
    Raukland-Trilogie
    Ella und Jesda – A place in time
    Drachenschwert-Trilogie
    Nebelring – Das Lied vom Oxean
    Eldorin – Das verborgene Land
     Sam aus dem Meer – Die Serie


    Rezension:

    Enthaltene Geschichten:
    Gaby Wohlrab – Eldorin – Das verborgene Land
    Patricia Rabs – Der Schlüssel zur Vergangenheit
    Marlies Lüer – Sein heimlicher Wunsch
    Isabell Schmitt-Egner – Sohn des Meeres
    Anna Moffey – Mein Leben für den Nebelring
    Jordis Lank – Wolfsheulen

    Anthologien sind nichts Neues, Leseprobensammlungen ebenfalls nicht. Das Konzept hinter dieser Anthologie ist mir dagegen neu. Diese beinhaltet Kurzgeschichten beziehungsweise Bonuskapitel zu existierenden Romanen oder Romanreihen. Dass dieses Konzept dazu dient, neue Leser auf die jeweiligen Bücher aufmerksam zu machen, ist kein Geheimnis. Das verraten die beteiligten Autorinnen schon im Klappentext. Uns so viel kann ich verraten: Zumindest bei Gaby Wohlrabs Geschichte hat es bei mir funktioniert. Da werde ich mir das Buch „Eldorin – Das verborgene Land“ demnächst bestimmt mal besorgen.

    Alle 6 hier zusammengestellten Beiträge gehören in den Bereich der Phantastik, mal (Urban) Fantasy, mal SciFi. Wie üblich will ich auf die Geschichten, die mich besonders beeindrucken konnten, etwas näher eingehen:

    In „Eldorin – Das verborgene Land“ wacht ein Mädchen in einem Waisenhaus auf, weiß aber nicht, wie es dorthin kam. Natürlich (möchte man fast sagen) plant sie einen Ausbruch. Passende Gefährten findet sie schnell. Wie oben bereits erwähnt, konnte mich diese Kurzgeschichte so überzeugen, dass ich beabsichtige, mir das zugrunde liegende Buch zu kaufen.

    Auch „Mein Leben für den Nebelring“ fand ich überzeugend. Hier geht es um eine aufmüpfige Studentin der Magie. Auch hier würde es mich reizen, mehr zu erfahren. Wenn nur mein SuB nicht so groß wäre …

    Auch die anderen 4 Geschichten kann ich nicht als schlecht bezeichnen. Hier ist es wohl eher eine Frage meines persönlichen Geschmacks, der mich nicht unbedingt nach mehr verlangen lässt.

    Insgesamt kann ich jedem am Genre Interessierten nur empfehlen, sich diese Kostproben einmal anzusehen.


    Fazit:

    Die Idee, Bonusgeschichten zu unterschiedlichen Romanen als Anthologie zu veröffentlichen, finde ich überzeugend.


    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog

    Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.

  6. Cover des Buches Kuss der Sünde (ISBN: 9783864431227)
    Lara Wegner

    Kuss der Sünde

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Klappentext:
    Sie war und blieb eine Diebin. Niemand würde dafür eine Unze mehr Verständnis aufbringen, wenn sie es auf eine Gabe schob und von Feen im geheimnisvollen Wald von Brocéliande zu sprechen begann.
    Viviane Pompinelle hadert seit sie denken kann mit ihrem Hang zum Diebstahl, zumal ihre Familie bei Hof hoch angesehen ist. Als sich daher eine skandalöse Affäre um ein gestohlenes Halsband anbahnt, sieht sie endlich eine Chance, ihr fragwürdiges Talent zum Nutzen der Königin einzubringen. Leider kommt ihr der Fälscher und Lebemann Olivier Favre in die Quere. Ein Mann, dem sie ebenso wenig widerstehen kann wie er ihr. Doch ein Gespinst aus Lügen und Verrat lässt Viviane an seiner Liebe zweifeln. Es scheint, als habe Olivier sie nur benutzt, um sich an ihrer Familie zu rächen.

    Die Autorin:
    Lara Wegner ist das Pseudonym einer deutschen Autorin mit teils spanischen Wurzeln. Gelegentlich bricht bei ihr das andalusische Temperament durch, meist aber ist sie zahm wie ein Lamm. Vor allem, wenn sie schreibt und in eine andere Welt abtaucht. Dann hört und sieht man nichts von ihr, was – je nachdem, wen man fragt – für die einen enervierend ist und für die anderen sehr beruhigend.

    Meine Meinung:
    Der berüchtigte Fälscher Olivier wittert seine ganz große Chance, als ihm die Idee unterbreitet wird, Briefe im Namen von Königin Marie Antoinette zu schreiben und sie somit in die "Halsbandaffäre" zu verwickeln, die tatsächlich in Paris des 18. Jahrhunderts Schlagzeilen machte.
    Doch er hadert mit den Schatten der Vergangenheit, die ihn an die Familie Pompinelle immer noch unsichtbar binden, denn er verlor dadurch seinen Vater.
    Olivier ist voller Hass, lebt ein Dasein voller Alkohol und Affären, bis er auf Viviane trifft, die ausgerechnet eine Pompinelle ist.
    Geblendet durch ihre Schönheit, ihren Kampfgeist und Idealismus, der in ihr wohnt, verliebt er sich in sie.
    Sie ist eine Diebin, und auch bald ihm verfallen, jedoch ahnt sie nicht, dass Olivier Rache will - um fast jeden Preis.

    "Kuss der Sünde" ist ein historischer Roman mit erotischen Szenen und einer Geschichte, die langsam und ausführlich erzählt wird. An manchen Stellen hätte ich mir nicht solch ausschweifende Beschreibungen gewünscht, auch wenn diese zur Anschaulichkeit der damaligen Zeit beitrugen. Das sorgte dafür, dass die Geschichte manchmal ins Stocken geriet.
    Es passiert nicht allzu viel, die Handlung besteht daraus, die Figuren und ihr Tun möglichst nahe zu beleuchten, was ihre Emotionen und ihr Handeln nachvollziehen lässt.

    Olivier ist ein Lebemann. Gutaussehend, jung, getrieben von Zorn und der Frage, was mit seinem Vater passierte. Mir war er nicht immer sympathisch, trotzdem konnte ich sein Wesen nachvollziehen, das von Enttäuschung und Wut geprägt war, was ich oftmals eher als Ohnmacht gesehen habe.
    Viviane definiert sich über das Stehlen, sie sucht, ohne es zu ahnen, ihr Gegenstück, das sie auch in Olivier findet. Ich fand sie stark und interessant.
    Die Frage ist nur, wie die beiden ihre gemeinsame Vergangenheit bewältigen können.
    Die Nebenfiguren nehmen auch einen gewissen Raum ein, was maßgeblich zur fortschreitenden Geschichte beitrug, denn auch sie haben ihren Anteil an den Geschehnissen.

    Sprachlich wunderschön und ausgefeilt kommt der Roman daher, und zur damaligen Zeit passend. Sogar einen Fantasy-Anteil findet man, der immer wieder durchschimmert.

    Das Einzige, was ich bemängeln muss, ist die Schriftsetzung des Verlages. Das ist Folter für die Augen. Der Text unnötig klein und arg zusammengequetscht, dass er locker auf mindestens 300 Seiten gepasst hätte, anstatt auf 240.

    "Kuss der Sünde" ist facettenreich, zeigt das damalige Leben in Frankreich und erzählt eine Liebesgeschichte, die von Intrigen und einer düsteren Vergangenheit geprägt wird.

    3,5 Sterne.
  7. Cover des Buches Das Orchideenhaus (ISBN: 9783844544831)
    Lucinda Riley

    Das Orchideenhaus

     (75)
    Aktuelle Rezension von: TWDFanST

    Inhalt

    Als Kind verbringt Julia Forrester viel Zeit mit ihrem Großvater in dessen Gewächshaus. Jahre später, nach einem schweren Schicksalsschlag, kehrt sie auf das Anwesen zurück. Der neue Besitzer Kit Crawford überreicht ihr ein Tagebuch. Julia beginnt, darin zu lesen. Und macht eine Entdeckung, die ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt...


    Bewertung 

    Das Positive zuerst: Simone Kabst liest dieses Hörbuch wie immer gut. Und das Cover sieht auch schön aus. Leider ist dies aber einer der schwächeren Romane von Lucinda Riley. Die Geschichte konnte mich nicht packen. Am Anfang hatte ich noch die Hoffnung, dass noch so etwas wie Spannung aufkommt. Das war nicht der Fall. Dafür kam ein Twist, der mich jetzt nicht vom Hocker gerissen hat. Da höre ich lieber noch einmal "Der Engelsbaum" oder "Der verbotene Liebesbrief".

  8. Cover des Buches Wenn die Liebe tanzen lernt (ISBN: 9783442482726)
    Jean Kwok

    Wenn die Liebe tanzen lernt

     (45)
    Aktuelle Rezension von: Solvejg
    Der Inhalt:
    Charlie Wong lebt mit ihrer Schwester und ihrem Vater in New York, wo sie in Chinatown als Tellerwäscherin arbeitet. Doch erstens stellt sie sich da ziemlich tollpatschig an und zweitens ist es nicht ihr Traumjob. Ihre Schwester überredet sie schließlich in einem Tanzstudio als Rezeptionistin anzufangen. Das auf einmal sie das Talent zu einer begnadeten Tänzerin haben soll, hat sie so nicht kommen sehen...

    Rezension:
    Das Cover ist schlicht aber sehr hübsch. Durch die Farbe fällt es schon auf im Regal und es passt wirklich super zum Inhalt. Gerade durch die Einfachheit gefällt es mir sehr gut! 

    Der  Einstieg ist recht flüssig, wenn es mich auch kurz irritiert hat, das zunächst die Kennenlerngeschichte von Charlies Eltern im Fokus steht. Dies geht jedoch recht schnell über zu Charlie, welche gerade im Restaurant steht und Teller wäscht. 
    Leider war dies etwas unspektakulär, wodurch ich das Buch kurzzeitig beiseite gelegt hatte. Ich dachte zunächst, dass es einfach der Anfang sei, der etwas Zeit braucht, doch leider fand ich das Buch insgesamt sehr langatmig. Hier hätten weniger Seiten definitiv mehr für die Geschichte getan. 
    Die meiste Zeit war das Buch recht zäh und hat sich stellenweise sehr gezogen. Manchmal hätte ich mir aber noch viel mehr Tanzszenen gewünscht, da diese zentraler Bestandteil der Handlung sind.  
     
    Wenn es aber Tanzszenen gab, waren diese echt wundervoll beschrieben und ich konnte mir das Ganze sehr bildlich vorstellen und hatte das Gefühl dabei zu sein. Außerdem lernt man eine Vielzahl an Tänzen kennen, welche wirklich gut beschrieben sind. Ich denke gerad bei Tanzszenen muss die Beschreibung einfach stimmen - und das tut es hier! Egal ob Walzer, Foxtrott, Samba oder Cha Cha Cha, sie alle sind gut beschrieben Der Schreibstil ist insgesamt sehr flüssig und lässt sich gut lesen.

    "Die Musik ist in uns drin", erklärte Dominic, "wir brauchen keine Musik, um miteinander zu tanzen." 

    Die Charaktere fand ich richtig toll ausgearbeitet!! Charlie ist mir super sympathisch - da sie einfach so echt ist. Ich mag die Wandlung die sie in dem Buch durchmacht. So ist sie schüchtern und ziemlich tollpatschig, doch mit jeder Seite entwickelt sie sich weiter. Die Charakterentwicklung passt hier super in die Geschichte und ist klasse ausgearbeitet. Auch die anderen Charaktere sind einzigartig und haben ihre Besonderheiten. Hier hat die Autorin definitiv tolle Persönlichkeiten geschaffen, welche  zur Geschichte beitragen. 

    Gut eingebracht sind auch die chinesischen Traditionen - wobei ich nicht beurteilen kann inwiefern diese wirklich echte Traditionen sind oder nicht. Manchmal war es mir aber fast schon etwas zu viel Tradition. Trotzdem wird dem Leser hier sehr gut das "chinesische Leben" in New York dargestellt. 

    Die I dee der Geschichte finde ich schön, aber auch nicht neu. Es ist eben eine typische "vom Tellerwäscher zum Millionär" - Geschichte. Oder eben von der Tellerwäscherin zur Tänzerin. 

    Fazit:
    Trotz mancher positiven Aspekte konnte mich das Buch aber nicht zu 100% fesseln und begeistern. Es ist ein schönes Buch, aber eben keins, welches mich ganz überzeugt hat. Ich denke, wenn man gerne Geschichten zum Thema Tanz, Leben und einer Prise Liebe mag, dann ist dies das richtige Buch. 

  9. Cover des Buches Das Mädchen mit den Seidenraupen (ISBN: 9783551310965)
    Uschi Flacke

    Das Mädchen mit den Seidenraupen

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Lena2310

    Inhalt:

    Lyon, Mitte des 16. Jahrhunderts Nach dem Tod ihrer Eltern geraten Adrienne und ihre Schwester Suzanne in die dunklen Machenschaften gefährlicher Seidenhändler. In ihrer Not vertraut sich Adrienne dem faszinierenden Lucas an. Er verspricht ihr Suzanne aus den Fängen der Kriminellen zu befreien. Mit seiner Unterstützung und durch die Hilfe der ›Les Scandaleux‹, einer Gruppe von Waisen, gelangt Adrienne in die Kreise einer Adelsfamilie, bei der sie die kleine Schwester vermutet. Doch wer ist Freund, wer Feind? Inmitten der Intrigen muss Adrienne sich entscheiden: zwischen ihrer Liebe zu Luc und der Rettung ihrer Schwester Suzanne.

    Cover:

    Um ehrlich zu sein, habe ich das Buch aus einer Wühlkiste nur wegen des Covers mitgenommen. Das mache ich sehr selten, aber da konnte ich nicht anders.

    Eigene Meinung:

    Leider ist das Buch für mich nur mittelmäßig. Ich hätte mir vielleicht doch vor dem Kauf mal genauer durchlesen sollen worum es in diesem Buch geht. Ich steh nämlich eigentlich überhaupt gar nicht auf historische Romane. Und leider hat sich das nun auch wieder bestätigt. Ich bin am Anfang sehr schwer ins Buch reingekommen, da es leider nicht so mein Erzählstil war. Jedoch waren mir Adrienne und ihre Freunde von Anfang an sehr sympathisch und ich muss auch sagen, dass ich mit ihr sehr mitgefiebert habe, was die Rettung ihrer Schwester angeht. Allerdings hat sich die Geschichte echt lang hingezogen und war am Ende dann sehr abrupt zu Ende. Im vorletzten Kapitel hab ich mir gedacht: Es sind noch so viele Fragen offen, werden die nun wirklich alle auf den letzten 10 Seiten beantwortet? Und ich muss sagen, dass es leider so war. Das Buch war so schnell dann zu Ende, dass ich ehrlich ein bisschen komisch geguckt habe. Und weil mir zwar die Protagonisten gefallen haben und ich auch finde, dass die Idee der Geschichte echt potenzial hat, gibt es von mir eine mittlere Bewertung, da ich leider auch noch einige Punkte habe, die mich wie oben beschrieben echt gestört haben.

    Fazit:

    Wer historische Romane und einen jugendlichen Erzählstil mag, wird auch das Buch lieben. Meins war es wie gesagt leider nicht so.

  10. Cover des Buches Das Geheimnis der Highlands (ISBN: 9783548284507)
    Karen Marie Moning

    Das Geheimnis der Highlands

     (17)
    Aktuelle Rezension von: thiefladyXmysteriousKatha

    Das Geheimnis der Highlands

    Dies ist der erste Band einer achtbändigen Schottlandreihe von Karen Marie Moning (in Deutschland sind nur 7 Teile erschienen). Da es hier um Zeitreise und Schottland ging, hat mich das Buch sofort angesprochen, denn ich hatte mir etwas ähnlich Gutes erhofft wie „Feuer und Stein“ von Diana Gabaldon. Doch leider hat mich dieses Buch etwas enttäuscht. Aber wer übertriebene Erotik in den Highlands + rachsüchtige Faerie-Wesen als Kombination spannend findet, kann sich dieses Buch durchaus ansehen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich noch ein weiteres Buch der Reihe lesen werde.

    Und noch eine kleine Info: Dieser Roman erschien bereits im Jahr 2000 unter dem Titel "Zauber der Begierde".


    Inhalt/Klappentext

    Eine magische Zeitreise voller Leidenschaft Der attraktive Hawk ist im Schottland des 16.Jahrhunderts eine Berühmtheit. Nicht nur seine Tapferkeit in der Schlacht, auch sein Ruf als Herzensbrecher ist legendär. Doch keine Frau interessiert ihn länger als eine Nacht. Bis ihn ein Elfenzauber an die einzige Frau bindet, die ihn nicht begehrt. Denn Adrienne kommt aus dem 20. Jahrhundert und hat von Männern die Nase gestrichen voll …


    Meinung

    Dieses Buch hat mich leider ein wenig enttäuscht. Ich hatte mit einer spannenden Zeitreise-Romanze gerechnet, aber ein kitschiges Liebes-/Fantasyabenteuer bekommen. Der ach so attraktive Hawk war meiner Meinung nach einfach nur arrogant und absolut von sich selbst überzeugt. Auch seine „Verführungskünste“ fand ich alles andere als attraktiv. Wie so eine Figur sympathisch und anziehend rüberkommen soll, ist mir ein Rätsel. Auch unsere Protagonistin war alles andere als interessant. Eigentlich ist sie nur sturr, bockig aber in den meisten Fällen alles andere als emanzipiert.

    Trotzdem war die Geschichte ganz nett zu lesen, dank des Schottlandflairs. Doch Überraschungen im Plot gab es hier nicht. Der Schreibstil war jedoch sehr angenehm und hat mir gefallen. Man kann es lesen, muss es aber nicht. Wahrscheinlich werde ich auch nicht zu den nächsten Teilen greifen. 2.5-3 Sterne gib es von mir für diese Highlandschnulze.

  11. Cover des Buches The Escorts: JACE (ISBN: 9783902972453)
    Isabel Lucero

    The Escorts: JACE

     (90)
    Aktuelle Rezension von: Maura99

    "»Warum bist du so gut zu mir?«, fragt sie und klingt müde. »Weil du mein Mädchen bist«" - S. 280

    "Jace" ist das perfekte Buch für mich zum abschalten.

    Arianne ist schlagfertig, lustig und romantisch. Sie weiß was sie will, ist offen, sexy und clever. Ich liebe starke Frauen.

    Jace ist selbstbewusst, etwas besitzergreifend und selbst sehr offen. Er ist einfach sinnlich mit einer nicht wirklich einfachen Kindheit.

    Es hat Spaß gemacht. Es war leidenschaftlich. Es war viel Sex.

    Was ja aber auch zum Buch gepasst hat. Mir hat es einfach Spaß gemacht beide zu begleiten und zu sehen wie und wohin sie sich entwickeln.

    Ariannes beste Freundin und die Freunde von Jace haben einfach irre viel Spaß gemacht und waren immer für einen guten Spruch zu haben während zwischen den Protas die Funken fliegen.

    Es war auch so romantisch, so süß hach es hat einfach gut getan es zu lesen und zu genießen ohne großes nachdenken.

  12. Cover des Buches Beale Street Blues (ISBN: 9783423148009)
    James Baldwin

    Beale Street Blues

     (57)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    James Baldwin lohnt sicher immer wieder: Scheinbar mühelos skizziert der Autor das innere Bangen, Lieben und Leiden seiner Figuren. Einer Anklage gegen Ungerechtigkeit gleichend, bannt die Geschichte den Leser in den Zog aus Worten und Gefühlen. Wahrlich meisterhafte Literatur.

  13. Cover des Buches Der Geist von Miramont (ISBN: 9781503944541)
    Elizabeth Hall

    Der Geist von Miramont

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Das Anwesen Miramont Castle, das eine wichtige Rolle in „Miramont’s Ghost“ von Elizabeth Hall spielt, existiert tatsächlich. Es befindet sich in Manitou Springs, Colorado und wurde 1897 von dem französischen Priester Jean Baptiste Francolon für sich selbst und seine Mutter Marie Francolon erbaut. Die Francolons lebten dort allerdings nur drei Jahre. Sie verließen das Haus 1900 aus unbekannten Gründen fluchtartig und kehrten nie zurück, was bis heute zu Spekulationen einlädt. Man munkelt sogar, in dem alten Gebäude würden Geister ihr Unwesen treiben…

    Es heißt, in Miramont Castle spukt es. Die Leute behaupten, manchmal könne man in dem Anwesen in Manitou Springs, Colorado eine junge Frau in einem altmodischen Kleid am Fenster stehen sehen. Sie berichten von Gegenständen, die sich wie von Geisterhand bewegen. Niemand ahnt, dass die junge Frau eine Gefangene ihrer eigenen Vergangenheit ist. Adrienne Beauvier wurde 1880 als Enkeltochter des Grafen von Challembelles in Frankreich geboren. Früh zeigte sich, dass sie anders war. Sie wusste Dinge, die sie nicht wissen sollte. Sie sah Dinge, die sie nicht sehen sollte. Als ihre Visionen begonnen, ihr die dunklen Geheimnisse ihrer Familie zu offenbaren, zog sie den Hass ihrer Tante Marie auf sich. Marie schreckte vor nichts zurück, um Adrienne zum Schweigen zu bringen. Sie entriss sie ihrem Heim und brachte sie ins ferne Amerika, nach Manitou Springs, in das Haus, das ihr Sohn Julien erbaut hatte. Sie zwang Adrienne, ihre aristokratische Herkunft zu verleugnen und ihr als Hausmädchen zu dienen. Doch die Geheimnisse, die Marie zu vertuschen versuchte, folgten ihnen. Sie holten sie ein. Heute sind Marie und Julien lange tot. Nur Adrienne ist noch immer dort…

    „Miramont’s Ghost“ ist möglicherweise das tragischste Buch, das ich je gelesen habe. Es ist aggressiv tragisch, ein offensiver Angriff auf die Herzen der Leser_innen. Nach der Lektüre möchte man sich theatralisch schluchzend in eine Ecke werfen und nie mehr aufstehen, weil ernsthaft zu bezweifeln ist, dass die Sonne je wieder scheint. Dieser historische Schauerroman ist schwer zu ertragen, denn die gesamte Geschichte ist vom Mitleid der Leser_innen für die Protagonistin Adrienne abhängig und Elizabeth Hall zieht jedes Register, um sicherzustellen, dass sich auch ja alle vor Bedauern krümmen. Mir war das zu viel. Ich fühlte mich mit dem emotionalen Druck äußerst unwohl. Es war zu viel Leid; Hall überhäuft Adrienne mit Elend, sodass ich mich fragte, womit das arme Mädchen diese harte Bestrafung verdiente. Sie erlaubt Adrienne nicht, Einfluss auf die Handlung von „Miramont’s Ghost“ zu nehmen und verankert sie von Anfang an in einer starren Opferrolle, sodass meine Leseerfahrung ausschließlich daraus bestand, einen gramvollen Schicksalsschlag nach dem anderen zu beobachten. Adrienne darf sich nicht wehren, sie darf nicht reagieren, Hall zwingt sie, all das Unrecht, das ihr angetan wird, stoisch und tatenlos auszuhalten. Ich fand diesen passiven Fokus äußerst schwierig. Es ist bedrückend, eine Protagonistin zu begleiten, der es verboten ist, die Initiative zu ergreifen und für sich selbst einzustehen, besonders, wenn dieser Protagonistin durchaus Mittel zur Verfügung stünden, um sich selbst zu schützen. Adrienne besitzt hellseherisches Talent, bemüht sich jedoch niemals, Kontrolle über ihre Fähigkeiten zu erlangen. Sie lehnt ihre Visionen ab, wird von ihnen überwältigt und provoziert dadurch die Feindseligkeit ihrer Tante Marie, der sie hilflos ausgeliefert ist. Das Schlimmste daran ist, dass ihre Hellsichtigkeit noch nicht einmal einen Unterschied macht. Adrienne ist keine echte Bedrohung für Marie und Julien Francolon, sie ist lediglich eine diffuse Ergänzung ihrer ohnehin existierenden Konflikte, weil ihre Visionen ihr nicht verraten, welches Geheimnis die beiden verbergen. Maries Bosheit erschien mir deshalb übertrieben und ihre drastische Entscheidung, Adrienne nach Manitou Springs zu verschleppen, wirkte aus der Luft gegriffen, denn es gibt keine Vorgeschichte geringerer Grausamkeiten. Vor Adriennes Entführung äußert sich ihre angespannte Beziehung maximal in zornigen Blicken und schneidenden Kommentaren. Wieso Marie plötzlich beschließt, Adrienne endgültig kaltzustellen, konnte ich nicht nachvollziehen. Meiner Meinung nach handelt es sich dabei um eine künstliche Eskalation, die Elizabeth Hall vornahm, um zwei Geschichten zu verbinden, die eigentlich nicht zusammenpassen. Sie wollte eine Erklärung für die mysteriöse, überstürzte Abreise von Mutter und Sohn aus Miramont Castle anbieten und dafür die Gerüchte über Geister in dem Anwesen nutzen, konnte mich allerdings nicht davon überzeugen, dass ein Zusammenhang bestehen könnte, weil Adrienne frappierend wenig mit den Motivationen der Francolons zu tun hat. In ihrer eigenen Biografie ist sie kaum mehr als eine Randfigur – wenn das mal nicht traurig ist.

    Ich finde nicht, dass Elizabeth Hall die Verbindung von Fakten und Fiktion in „Miramont’s Ghost“ gelungen ist. Ihr mystisch angehauchtes Szenario, das das plötzliche Verschwinden der Francolons aus Miramont Castle erklären soll, empfinde ich als unglaubwürdig, weil sie nicht konsequent vorging. Um Adriennes Schicksal plausibel mit dem Duo zu verknüpfen, hätte sie ihrer Protagonistin Raum und Mut zum Handeln zugestehen müssen. Da sie Adrienne als paralysiertes Opfer charakterisiert, hat diese als Figur zu wenig Gewicht, um Einfluss auf die Geschichte zu nehmen. Sie ist irrelevant. Ihre hilflose Untätigkeit zieht sich leider durch das gesamte Buch, weshalb beim Lesen keine Spannung aufkam und ich mich nur über die Seiten hievte, weil ich darauf hoffte, dass dem bemitleidenswerten Häufchen Elend etwas Gutes widerfährt. Wenn ihr Lust habt, mal so richtig mit einer Figur zu leiden, ist „Miramont’s Ghost“ daher die passende Lektüre für euch – andernfalls muss ich abraten. Dieses Trauerspiel müsst ihr euch nicht antun.

  14. Cover des Buches Hello Darling, are You Working
    Rupert Everett

    Hello Darling, are You Working

     (1)
    Aktuelle Rezension von: TheSaint
    Als er 8 Jahre alt war, wußte er, dass er nie eine große Schauspielerin sein wird. Beim Crash von 1987 verliert der TV-Star Rhys Waveral all sein Geld und nun gilt es, alles was er noch besitzt, zu verkaufen, um seinen Lebensstil aufrecht zu erhalten: sich selbst... Als die amerikanische Millionärin Rikki Lancaster ihm 100.000 Dollar bietet, damit er mit ihr ein Wochenende in Tanger verlebt, gilt es für Rhys, seine Lebensanschauungen zu hinterfragen... Ein herrlich witziges Buch! Absolut lesenswert, weil es wohl auch ein bißchen von Rupert Everett's eigenem Leben erzählt. Kurzweilig, originell und sehr lebhaft geschrieben!
  15. Cover des Buches Flügel aus Glas (ISBN: 9783551375988)
    Beth Goobie

    Flügel aus Glas

     (44)
    Aktuelle Rezension von: leseweltpunktcom

    Dieses Buch ist wirklich toll. Am Anfang war es ein bisschen schwierig zu verstehen, aber als ich endlich die Geschichte verstand, fand ich es super schön. Adrien und Paul sind wirklich romantisch, und diese Art von Bücher gefällt mir besonders. Ich finde auch dass die Geschichte mit den fünf Geistern und tante Erin sehr spannend ist, und das fand ich auch sehr schön. Ich werde dieses Buch sicher ein zweites Mal lesen, denn es handelt auch um wahre Freundschaft, also Adrien und Darcie. 

  16. Cover des Buches Zauber der Begierde (ISBN: B001UA9YGU)
    Karen Marie Moning

    Zauber der Begierde

     (83)
    Aktuelle Rezension von: Catwomen_Fritzi

    toll


  17. Cover des Buches Gefährliche Verstrickung (ISBN: 9783453418752)
    Nora Roberts

    Gefährliche Verstrickung

     (67)
    Aktuelle Rezension von: Thommy28

    Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

    Der Plot unterscheidet sich angenehm von dem üblichen, schon so oft gelesenen - Handlungen. Wenngleich eigentlich nur im Handlungsrahmen, nicht im Geschehen selbst. Für meinen Geschmack war gerade der  erste Teil viel zu lang, aber auch in den beiden folgenden war doch eine Menge Leerlauf festzustellen. 

    Die Figuren waren ordentlich gezeichnet und passten gut in die Handlung. Die Fähigkeiten als Einbrecher und Tresorknacker waren aber auch sehr "blauäugig" geschildert. Da steckt nicht viel Recherche dahinter.

    Die Schreibweise war typisch für diese Autorin, also absolut sicher und flüssig.

    Gut gefallen hat mir der Aufbau auf zwei Zeitebenen.

    Das Buch ist kein Meilenstein ihres Schaffens, aber angehe Unterhaltung. 

  18. Cover des Buches Doppelband: Verlorene Liebe / Gefährliche Verstrickung (ISBN: 9783955691349)
  19. Zeige:
    • 8
    • 12
    • 24

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks