Bücher mit dem Tag "adventskalender"
351 Bücher
- Sebastian Fitzek
Das Kalendermädchen
(500)Aktuelle Rezension von: Daniela_Beilnernach ziemlich langer Zeit habe ich mal wieder einen Fitzek gelesen - die älteren Bücher die ich vor ziemlich langer Zeit gelesen habe habe ich in guter Erinnerung und von den neueren hört man ja durchaus unterschiedliches daher war es an der Zeit mir nun einmal selbst eine Meinung zu bilden
„Das Kalendermädchen“ habe ich mir daher in der vollen Dröhnung gegeben - zuerst die Tour - die wirklich genial war und dann das Buch
Mir persönlich hat es sehr gut gefallen - es gab nur eine Situation am Ende die für mich absolut unglaubwürdig war und von der ich meine dass das keine Mutter jemals tun würde … aber es passt zur Dramaturgie der Geschichte und sehr oft überrascht einen das Leben ja tatsächlich mit den unglaubwürdigsten Dingen daher verbuche ich es unter künstlerische Freiheit oder menschlichen Wahnsinn in einer Ausnahmesituation …
Dass ich Sebastian Fitzek als Menschen so wie er auftritt und sich und seine Bücher präsentiert sehr gerne mag habe ich schon öfters gesagt - über seine Bücher kann man natürlich diskutieren ABER ich wurde gut unterhalten und habe mitgerätselt und mitgefiebert - die eine oder andere Wendung vorhergesehen und andere haben mich total überrascht
von mir gibts daher eine Leseempfehlung und ich werde nun wieder öfters Bücher von ihm lesen - es gibt ja genug davon die ich noch nicht kenne 😇
- Dan Brown
Origin
(613)Aktuelle Rezension von: ScriptumFelicisUnd täglich grüsst das Murmeltier. Ja, als Leser von Dan Brown ist man es sich gewohnt, dass seine Geschichten um Robert Langdon immer nach dem gleichen Schema ablaufen. Langdon gerät ungewollt in ein Abenteuer, muss mit einer attraktiven Frau fliegen und das halbe Land ist im dicht auf den Fersen, aber immer wieder gelingt ihm die Flucht ach und er löst zwischendurch wieder ein paar Rätsel.
Doch in diesem Band ist mir sehr negativ aufgefallen, dass die Örtlichkeiten bis zum Erbrechen beschrieben wurden, was die Handlung enorm in die Länge zieht und die Spannung in den Keller sinken lässt. Genau dasselbe wie mit Gaudis Kunst. Es war einfach zu viel des Guten. Teilweise hatte ich eher das Gefühl, eine Art Reiseführer in Kunstgeschichte in der Hand zu halten. Hie und da wird mal wieder jemand umgebracht, damit das Ganze doch schön mysteriös bleibt und man nicht vergisst, dass es sich hierbei um einen Thriller handelt.
Genauso langatmig ist der Nebenplot, in dem es um das spanische Königshaus ging. Da wurde versucht, irgendwelche falschen Fährten zu streuen, was anfangs auch geklappt hat aber danach, recht schnell langweilig wurde.
Der Schluss… Die Lösung des Rätsels… Ich krieg gleich Schnappatmung. In den Vorgängern wusste man ziemlich schnell, worum es eigentlich geht aber hier wurde man bis zum Schluss im Dunkeln gelassen. Dieses ach so grosse Geheimnis war das einzige, was mich hat durchhalten lassen. Ich wollte unbedingt wissen, worum es in diesem grossen erschütternden und weltverändernden Geheimnis ging und wurde dabei bitter enttäuscht. Die grosse Auflösung ist gespickt mit elendslangen Erklärungen über die Chemie, Physik, Biologie und Informatik. Als Normalsterbliche, die mit solchen Dingen kaum Berührungen hat, war es enorm anstrengend zu lesen. Man wurde schlicht und ergreifend davon erschlagen.
Kommen wir nun zu den Charakteren, an denen ich leider auch nicht viel Gutes auszusetzen habe. Robert Langdon war in diesem Buch komplett austauschbar. Im Gegenzug zu den anderen Büchern, in denen man sein Wissen benötigt hat, war es hier kaum wichtig. Und was ist mit der Dame an seiner Seite? Na ja, sie war durchaus ein sympathischer Charakter aber eben auch austauschbar. Und sie gehörte ins selbe Schema wie alle anderen Frauen vor ihr.
Fazit:
Ich glaube, mit diesem Band ist meine Dan Brown-Ära zu Ende und ich wende mich lieber anderen Autoren zu.
- Saskia Louis
Drei Dates mit Santa
(44)Aktuelle Rezension von: PMelittaMNoelle leitet die Poststelle von Himmelspfort und kann Weihnachten nicht ausstehen – und das bei ihrem Namen und Job! Trotzdem scheint sie das Perfect Match für CJ zu sein, jedenfalls laut Amor, der die beiden zusammenbringen muss, bevor er seinen verdienten Urlaub antritt. Dass CJ Santa Claus Sohn und dieses Jahr alleine für Weihnachten verantwortlich ist, und die Weihnachtselfe Merry meint, ein Wörtchen mitsprechen zu dürfen, verkompliziert das Ganze etwas …
Letztes Jahr habe ich es leider nicht geschafft, daher war es erst jetzt so weit, diese Geschichte mit ihren 24 Kapiteln adventskalendermäßig zu lesen, also jeden Dezembertag ein Kapitel.
Ein Roman, bei dem Saskia Louis mitschreibt, der kann ja nur lustig sein, dachte ich mir, und freute mich auf humorvolle Lesestunden, der Plot gab in dieser Richtung meiner Meinung nach auch eine Menge her. Leider wurde ich letztendlich enttäuscht. Gestartet ist der Roman noch sehr gut, aber relativ schnell war die Luft raus. Schließlich wurde das Ganze sehr vorhersehbar und ich habe angefangen, mich zu langweilen, gut, dass ich immer nur ein kleines Stück lesen „musste“.
Als gute Idee empfand ich es, dass jede der vier Autorinnen die Perspektive jeweils eines Protagonisten schrieb. Weniger gut, aber eben wohl typisch Chick-lit, gefiel mir die dauernde Anspielung auf „oberkörperfrei“ und „Sixpacks“. Hin und wieder ist der Humor etwas zu gewollt. Weniger gefallen hat auch mir Noelles Grund, warum sie Weihnachten hasst, das war mir zu wenig originell und wirkte auch ein bisschen aufgesetzt, gerade hier hätte ich mir etwas gewünscht, das mich zum Schmunzeln bringt, gleiches gilt für Merrys Perspektive. Das Ende war dann okay. Ich hätte mir übrigens ein bisschen mehr Nordpol gewünscht, und eigentlich auch einen Sprung in die Zukunft, um zu sehen, wie es sich nach dem Ende der Geschichte weiterentwickelt.
Für mich hat der Roman leider nicht gehalten, was er mir durch den Klappentext versprach, ist für eine Weihnachtsgeschichte aber im wesentlichen okay. 3 Sterne und eine Leseempfehlung für Chick-lit-Fans. - Gerlis Zillgens
Lametta ist weg: Eine Adventsgeschichte in 24 Kapiteln
(23)Aktuelle Rezension von: naddisblogMeine Meinung:Das Cover ist Herzallerliebst gestaltet, total weihnachtlich und gefällt mir richtig gut. Große Pluspunkte dafür. Im weiteren Buch verlauf gibt es zu jedem der 24 Kapitel eine kleine Illustration die liebevoll gestaltet ist.Passend zum jeweiligen Kapitel.
Um erstmal in das Buch zukommen musste man jede einzelne Seite von der anderen trennen. Da jeder Kapitel verschlossen war,wie so eine kleine Überraschung. Einerseits ist die Idee dahinter richtig schön. So kann man sich erst einmal nichts vorweg nehmen. Anders wiederum fand ich es doch recht schwer die Seiten zu trennen und man musste wirklich vorsichtig sein.Sonst konnte es schnell passieren das man etwas beschädigt.
Am Anfang haben wir im Buch jeden Tag ein Kapitel gelesen,was erst auch recht amüsant war. Leider meinen beiden Jungs total missfallen ist,weil es einfach zu wenig Text war und sie am nächsten Tag schon wieder vergessen haben was im Buch geschah. Somit haben wir mehrere Kapitel in einem Rutsch gelesen um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen.
Die Geschichte ist richtig amüsant und man kommt voll auf seine Kosten. Eine tierische Geschichte, mit sprechenden Tieren und lustigen Aktionen. Es ist auch nicht nur irgendeine Geschichte, was mit ihr vermittelt werden soll ist umso wichtiger. Tiere sind keine Geschenke und sollen so auch nicht gesehen werden. Es wird besonders darauf eingegangen und erklärt warum das so ist. Ein riesengroßer Pluspunkt,eine großartige Idee dahinter.
Fazit:Lametta ist weg ist eine wundervolle Geschichte erzählt aus der Sicht des Katers von Mausewart. Sie bietet viel Mehrwert für die jungen Leser was sehr viel Wert ist. Eine sehr schöne Idee ,klasse umgesetzt. Aufgrund der verschlossenen Seiten bei jedem Kapitel gibt es bei mir den Punkt Abzug. Gute Idee, schlechte Umsetzung. Daher 4 von 5 Sternen!
- Anna Böhm
Emmi & Einschwein 4. Kein Weihnachten ohne Puddingschuhe!
(40)Aktuelle Rezension von: mona537Vor etwas mehr als ein Jahr wurden wir auf „Emmi und Einschwein“ aufmerksam. Seitdem haben wir jedes Buch der Reihe, sowie das Erstlesebuch, inhaliert. Wir lieben das süße Einschwein und seine Freunde. Mit „Kein Weihnachten ohne Puddingschuhe“ erschien mittlerweile Band 4 der Reihe.
Es ist kurz vor Weihnachten und Einschweins erstes Weihnachten steht vor der Tür. Die Wichtelstädter schreiben wie jedes Jahr ihre Wunschzettel, doch dieses Mal ist alles anders: Sie erhalten einen Brief von Wunschzettelwichtel Wuschel zurück, indem die Wünsche einfach in alltagstaugliche Dinge verändert wurde. Aber warum sollte Wuschel das tun? Fällt Weihnachten nun ins Wasser? Das will Emmi so nicht hinnehmen, immerhin ist es Einschweins erstes Weihnachten überhaupt! Gemeinsam mit den anderen Elfen versucht sie herauszufinden, was mit Wuschel los ist…
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zum (Vor-)Lesen. Ich habe die gut 200 Seiten komplett vorgelesen, da meine Tochter zu den Erstlesern gehört und es noch zu schwierig gewesen wäre. Anna Böhm schreibt wortgewandt und an vielen Stellen an die Kinder gerichtet. Das hat uns sehr gefallen. Besonders loben möchte ich noch die lustigen Kapitelüberschriften, die sich die Autorin hat einfallen lassen.
Die Illustrationen sind im Buch schwarz-weiß und von Susanne Göhlich gestaltet. Sie ergänzen die Geschichte perfekt. Meine Tochter fand sie ganz bezaubernd und hat sie fleißig studiert. Toll bei diesem Band: Erstmals befinden sich sogar doppelseitige Illustrationen darin.
Einschwein ist zwar nicht so vornehm und magisch wie ein Einhorn, es hat jedoch sein Herz am rechten Fleck, ist witzig, ideenreich und besitzt einen Charme, der für 5 reichen würde. Mit Emmi hat er eine tolle Freundin, die ihn unterstützt, auch wenn er gut und gerne mal daneben zaubert und es deshalb Ärger gibt. Die Nebencharaktere sind allesamt gut getroffen und es macht einfach Spaß, mit ihnen ein Abenteuer zu erleben.
Natürlich gibt es am Ende ein Happy End, das dürfte jedem klar sein. Dennoch hat es sehr viel Spaß gemacht, mit den Freunden beim Lösen des Problems mitzufiebern.
Alle Bänder der Reihe sind ineinander abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden. Allerdings kommt immer mal wieder etwas aus einem vorherigen Band vor, sodass wir dennoch empfehlen, die Bände der Reihe nach zu lesen.
Fazit:
Das putzige und witzige Einschwein erlebt wieder ein großes Abenteuer. Mit seinem Charme wickelt er die Leser ganz schnell um den kleinen Finger. Wir sind begeistert und freuen uns nun auf Band 5! - Alexandra Flint
Christmas Kisses. Ein Adventskalender.
(106)Aktuelle Rezension von: Veronika_Becker1
Hier erwarten einen viele unterschiedliche Geschichten, welche den Leser natürlich jedes Mal anders ansprechen. Im große und ganzen waren alle recht nett nur manchmal zu viel Fantasy. - Jennifer Benkau
December Dreams. Ein Adventskalender
(226)Aktuelle Rezension von: lesemaus301Dieses Buch war mein erstes Adventskalenderbuch. Der Aufbau hat mir gut gefallen.
Speziell auf fieses Buch bon ich gekommen, weil ich die Bücher der meisten Autor:innen gelesen habe und mehr von ihnen lesen wollte. Dass dann viele auch Bonusstories zu den Büchern waren, hat mich daher nicht gestört. Ich fand es nur nicht so gelungen, da bestimmt viele Probleme bei der Einordnung hatten.
Ich fand es schön für die Vorweihnachtszeit.
- Daniel Glattauer
Der Weihnachtshund
(319)Aktuelle Rezension von: ourbooksoflifeBUCHTITEL: Der Weihnachtshund
AUTOR: Daniel Glattauer
VERLAG: Goldmann
ISBN: 9783442467624
SEITENZAHL PRINT: 224
KLAPPENTEXT:
Eine Liebesgeschichte, wie sie schöner nicht sein könnte
Max will vor Weihnachten flüchten und auf die Malediven fliegen. Dabei ist ihm Kurt, sein Hund, im Weg. Kurt war leider eine Fehlinvestition. Er schläft meistens. Und wenn er sich bewegt, dann höchstens irrtümlich. Katrin wird demnächst dreißig und leidet unter Eltern, die darunter leiden, dass sie noch keinen Mann fürs Leben gefunden hat. Mit Weihnachten kommt der Höhepunkt des familiären Leidens auf sie zu. Da tritt plötzlich Kurt in Erscheinung. Katrin mag zwar keine Hunde, aber Kurt bringt sie auf eine Idee …
MEINE MEINUNG:
Boah was soll ich sagen?!
Ich hatte mich wahnsinnig auf das Buch gefreut. Zum einen Klang der Buchtitel und der Klappentext ansprechend, zum anderen hatte ich vom Autor schon ein anderes Buch gelesen und dies hatte mir gefallen.
Leider hat dieses hier für mich allerdings überhaupt nichts mit einem Weihnachtsroman zu tun und auch als normales Buch ist es einfach nur enttäuschend.
Zum einen sind die Szenen mit dem übergewichtigen Mädchen einfach menschenunwürdig und auch der Hund wird eher als leidiges Anhängsel bezeichnet.
Ich versteh ehrlich gesagt nicht wie ein erwachsener Mann sowas schreiben kann und wie so etwas überhaupt veröffentlicht werden kann. - Marko Leino
Wunder einer Winternacht
(281)Aktuelle Rezension von: Reading_LoveIch habe mich so lange nicht ran getraut und ich muss sagen Wow, was eine schöne Geschichte. Anfangs muss ich ehrlich gestehen hat es mich noch ziemlich arg gelangweilt, aber als es dann nach Nikolas schwerem Schicksalsschlag erst mal im Chaos endete wurde es langsam spannend und vor allem sehr emotional.
Der Schreibstil des Autors ist klasse! Der Leser bekommt regelrecht die Emotionen der Protagonisten vermittelt. Man leidet und hofft mit Nikolas und seinen Freunden. Ich hätte dennoch gerne erfahren, was am Ende letztendlich mit Nikolas passiert ist. Mir war klar, dass das Buch irgendwann die Richtung einschlagen wird, aber so urplötzlich? Nikolas fehlte unwahrscheinlich und das hat man auch gespürt.Das Buch hat mich sehr tief berührt, sodass ich für meine Rezension gerade keine großen Worte finde, ohne jeglichen Inhalt wiederzugeben. Lest es einfach selbst! Und ich werde den Versuch wagen mir auch den Film dazu anzusehen.
Dieses Buch bekommt von mir 5 von 5 Sternen. 24 Gruselgeschichten für den Advent
(10)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDer Adventskalender in Buchform: statt Türchen öffnet man Seiten :)
Statt Schokoladen gibt es Leseschmaus.
Aufgeteilt auf 24 Tage sind sowohl Ein- wie auch Mehrteiler zu entdecken.
Die Mehrteiler folgen, bis auf das Fitzek´sche Werk, direkt aufeinander.
Seine Geschichte bildet den Auftakt, findet sich im Mittelteil und beendet das Buch. Warum man sie auseinandergerissen hat, erschliesst sich mir nicht. Vielleicht hat man sich damit gedanklich der MaklerMaxime "der erste Eindruck zählt, der letzte bleibt" bedient... Fitzek ist nicht mein Fall und diese Stückelung verbesserte weder seine Story noch den Gesamteindruck des Buches.
Meine Highlights sind "Das kalte Licht" von Simone Buchholz, noch bestens bekannt aus alten AllegraZeiten *seufz*, und "Abschlusstag" von Stephen King. King kann auch knackig kurz. Und zwar kräftig, alle Achtung!
Allzu gruselig wurde es nie, aber die Sammlung hat eine ansprechende Optik mit äusserst gelungenen Grafiken und ist ein tolles Geschenk.
- Alexandra Flint
Winter Wishes. Ein Adventskalender
(80)Aktuelle Rezension von: DieJayJeden Tag gibt es die Geschichte eines anderen Paares, mal witzig, mal emotional, mal überraschend aber alle voller Weihnachtszauber. Teilweise sind die Geschichten miteinander verwoben und man trifft Charaktere in einer anderen Geschichte wieder. Für Romance Fans sind die kurzen Liebesgeschichten rund um Pine Hills ein Muss.
- Suza Kolb
Mein Haferhorde Weihnachtsbuch
(8)Aktuelle Rezension von: AnneMayaJannikaAuf dem Cover herrscht Weihnachtsstimmung :-)
Dies ist ein kleines 24 Tage-Bastel-Rätsel-Malbuch mit Schoko und Keks und allen anderen Tieren vom Blümchenhof.
Meine Tochter (8 Jahre) hat sich tierisch über das Buch gefreut und fleißig gerätselt und gemalt. Mal hat sie auch schon einen tag weiter gespickt, aber das kam selten vor, damit sie die ganze Adventszeit noch etwas zu tun hatte, wenn's am Nachmittag mal wieder langweilig wurde.
- Bastian Backstein
Kathrinchen Zimtstern und der Nussknackerdetektiv
(7)Aktuelle Rezension von: DiezwinkerlingeIch wurde nicht enttäuscht, im Gegenteil. Ich bin begeistert. Teil 2 ist mindestens genauso gut wie der erste Teil. Die Schrift ist schön groß, sodass Senioren, wie auch Erstleser damit klar kommen. Die Aufteilung erfolgt wieder in 24 Kapiteln, was ich als Adventskalender ganz toll finde und auch die Illsutrationen sind wieder richtig toll gelungen. In diesem Teil ist auch wieder der erzgebirgische Dialekt zu finden. Ich liebte es wie sich die Puzzleteile in der Geschichte zusamen setzen und was Kathrinchen zusammen mit Johann von Knatterburg und ihren Freunden wieder erlebten. Die Geschichte ist so lebendig geschrieben und macht wirklich gute Laune. Den Erzgebirgischen Dialekt muss man mögen, wenn nicht spätestens nach dem Buch.
- Emma Zecka
Rentierfieber
(9)Aktuelle Rezension von: theophiliaKlappentext: „»Du willst mir also sagen, dass all meine Rentiere in Wahrheit verzauberte Weihnachtsmänner sind?« (Seite 11) Als das Christkind Besuch vom Weihnachtsmann bekommt, erschrickt es. Der sonst so fröhliche Mann sieht müde aus und zeigt erste Anzeichen einer drohenden Rentierverwandlung. Um dieses Schicksal zu verhindern und Weihnachten zu retten, schickt ihn das Christkind zu den Menschen, um einen Nachfolger zu finden. Doch was er wirklich bei den Menschen entdeckt, ist noch viel wichtiger.“
Meine Meinung
Das Buch ist als gebundenes Buch aufgelegt.
Rentierfieber – Ich kenne Rentiere. Sie leben in der Arktis und können eine Superkälte bis – 40 Grad, monatelange Dunkelheit und eine meterdicke Schneedecke aushalten. Aber haben die Fieber? und wie stellt man das fest? Gibt es ein Rentierfieberthermometer?
Ich glaube, so komme ich nicht weiter. Denn nicht das Rentier hat in dem Buch „Fieber“ bzw. eine rote Nase, sondern der Weihnachtsmann. Er wird zur Gesundung auf die Erde geschickt und tappt dort von einem Fettnäpfchen ins andere. Er nimmt die Aussagen der Erdenbewohner ernst, sogar todernst und gibt dem Buch mit den Gedanken einen humorvollen Zug. Zwar kann er sich erinnern, schon mal auf der Erde gelebt zu haben, aber irgendwie auch nicht.
Das Buch ist für Kinder von 8-12 Jahre gut geeignet. Es lässt viel Spielraum die kindliche Fantasie spielen zu lassen und sich die Hauptpersonen des Buches vorzustellen. Schade, dass im ganzen Buch nur der Bucheinband ein Bild hat. Kinderbücher haben sehr oft sehr viele Bilder, oft als Bleistiftzeichnung.
Die Geschichte wird in 24 Kapiteln erzählt. Sie sind unterschiedlich lange. Der Prolog und das 1. Kapitel beginnen am 1.12. Mit den 24 Kapiteln besteht die Möglichkeit täglich ein Kapitel zu lesen. Das Buch ist ein immerwährender Kalender. Im Grunde liest man am Buch bis zum 2. Weihnachtsfeiertages. Die beiden Kapitel im Epilog sind für den 1. und 2. Weihnachtsfeiertag gedacht.
Frau Zecka stellt in Ihrem Blog Ge(h)Schichten - Kurzgeschichten und Hörbücher vor. Wer mag darf gerne sich dort anmelden und die vorgeschlagenen Bücher im Buchclub mitlesen.
Fazit:
Mir hat die Weihnachtsgeschichte gut gefallen. Als Titel wäre auch – Wie Nikolaus zu seinem Knecht Ruprecht kam – eine Idee.
- Alexandra Flint
Mistletoe Moments. Ein Adventskalender
(44)Aktuelle Rezension von: SurariDas vierte Jahr in Folge habe ich mir den Ravensburger Adventskalender gegönnt. Ich mag diesen sehr gerne. Dieses Jahr spielen alle Geschichten in New York. Mir haben so gut wie alle Kurzgeschichten gut gefallen und ich mag es auch immer sehr wenn Figuren aus den Geschichten davor in der aktuellen Geschichte kurz wieder auftauchen. Von den drei Adventskalender Büchern in diesem Jahr hat mir dieses hier am besten gefallen.
- Peter Mathews
Das Buch der Wünsche
(10)Aktuelle Rezension von: TNTinaDies sollte eigentlich mein “Schummelbuch” werden, da ich Anfang Dezember noch mit einem Buch im Rückstand war für meine Lesechallenge “52 Bücher in 52 Wochen”. Es ist ganz dünn und eine Art Adventskalender mit kleinen kurzen Kapiteln, 24 an der Zahl. Die Story: Anne arbeitet in ihrer Buchhandlung, es ist kurz vor Weihnachten und ihr größter Wunsch ist ein Freund. Ihr Problem: sie ist nicht wirklich draufgängerisch, sondern fällt mehr in die Kategorie schüchtern. Doch eines Tages scheint sich das Blatt zu wenden. Ein schöner Fremder betritt ihren Laden und bevor er wieder verschwindet, liegt doch im Regal, wo er zuvor stand, ein kleines blaues Buch, in dem steht “Für Anne”. Und dieses Buch weiß eine Menge, aber kann es Anne auch zu ihrem Glück führen? Meine Meinung: Die Aufmachung des Buches ist gut gemacht. Wenn man das Buch neu erwirbt, sind immer zwei Seiten noch verschlossen, sprich man muss sie mit einem Messer oder einem Brieföffner vorsichtig aufreißen an der perforierten Linie. In diesen beiden Seiten verbirgt sich das jeweilige Kapitel des Adventskalenders. Zwischen den noch verschlossenen Seiten, gibt es jeweils immer noch eine comichafte Zeichnung. D.h. pro Tag gibt es eine Doppelseite Zeichnung passend zu dem jeweiligen Kapitel, sowie eine Doppelseite Text mit dem entsprechenden Kapitel. Die Geschichte an sich ist etwas stark verworren. Es werden häufig nur kurze abgehackte Sätze verwendet, so dass es den Anschein hat, man ist direkt in Annes Gedanken und bekommt aus dieser Perspektive die Geschichte erzählt. Wer etwas rührseliges erwartet, ist hier auch irgendie falsch am Platz. Sicherlich ist es eine Art Liebesgeschichte, aber halt sehr modern und meiner Meinung nach kalt. Ich fand die Idee mit dem “versteckten” Adventskalender wirklich witzig. Die Seitenanzahl war für mich auch recht passend, da ich bei mehreren Seiten pro Tag bestimmt nicht täglich gelesen hätte. Aber leider hat mich die Story nicht so wirklich überzeugt. Daher gibt es von mir nur wohlgemeinte zwei Punkte plus einen Extrapunkt für die Aufmachung. - Jostein Gaarder
Das Weihnachtsgeheimnis
(312)Aktuelle Rezension von: Mike_LeseratteDies ist ein Buch, welches mich entspannt durch die Adventszeit begleitet hat. Es hat eine zwiegespaltene Geschichte. Zum einem die Geschichte rund um den komischen Blumenverkäufer Johannes der den Kalender gemacht hat und die Geschichte von Elisabeth, die in eben diesem Kalender erzählt wird. Diese handelt von einem Mädchen, welsches einem kleinem Lamm folgt und somit auf eine Reise geht bis nach Betlehem und quer durch die Zeit bis zum Jahr von Jesu Geburt.
Das Cover meiner Ausgabe ist in braun gehalten und zeigt sechs der kleinen Bilder aus dem Buch, welche die im Buch erwähnten Adventskalendertürchen symbolisieren. Es passt gut zur Weihnachtszeit, ohne das es einem direkt ins Auge sticht.
Die Geschichte ist jetzt nicht unbedingt die bewegendste oder tiefgründigste jedoch bietet es wirklich einige Sprüche und aussagen über die ich gerne etwas länger nachgedacht und philosophiert habe, weil sie mich so zum nachdenken angeregt haben.
Es ist für mich ein schöner Adventskalender, den ich gerne über die Wartezeit bis Weihnachten hinweg verfolgt habe und der mich gut unterhalten hat.
- Sarah Harvey
Kannst du mir verzeihen?
(173)Aktuelle Rezension von: BuchgespenstIhre Liebe war Schicksal. Vom ersten Moment an waren Hanny und Bastian einander sicher. Umso geschockter ist Hanny als sie ihn mit einer anderen Frau sieht. Kurzerhand wirft sie ihn aus dem Haus und flüchtet sich in ihre Arbeit. Monate gehen ins Land und sie glaubt, mit ihren Gefühlen abgeschlossen zu haben, da taucht am 1. Dezember ein ungewöhnliches Geschenk vor ihrer Tür auf. Am 2. das nächste – Bastian hat sich einen ungewöhnlichen Adventskalender ausgedacht, um Hanny zurückzugewinnen.
Ein niedliches Buch zur Vorweihnachtszeit. Nichts anspruchsvolles, natürlich nach dem Schema gestaltet, das für diese Art Bücher üblich ist und ohne große Überraschungen. Das ändert nichts daran, dass es unterhaltsam ist. Sympathische Charaktere, ein putziger Hund und viel weihnachtliche Atmosphäre machen es zu einem kurzweiligen Lesegenuss. Genau richtig, um die Seele baumeln zu lassen und sich auf Weihnachten einzustimmen – egal zu welcher Jahreszeit.
- Inka Brand
EXIT - Das Buch: Der Adventskalender
(7)Aktuelle Rezension von: AdelheidSEine Gruppe Jugendlicher schleichen sich am Weihnachtstag im Shoppingcenter von Abteilung zu Abteilung um dort Rätsel zu lösen und einen Preis zu ergattern.....
Cover: Passt - ist weihnachtlich
Meine Meinung: Die Rätsel sind durchwegs lösbar - ist auch mit Einsteiger gekennzeichnet. Die Geschichte selber ist einfach gehalten aber das Hauptaugenmerk liegt bei dem Buch auch auf den Rätseln die meiner Meinung nach gelungen sind und mir viel Freude bereitet haben. Das Lösungsprinzip kennt man schon von den Exit Spielen und man kann sich selber abgleichen und weiß gleich ob man richtig liegt. Einzig eines hat mich gestört. Die Hilfen und Lösungen sind zum freirubbeln - da gibt es kein schummeln - leider macht das Material echt viel Mist und setzt sich so richtig am Tisch und Sofa fest. Da muss der Staubsauger ran.
Fazit: Netter Rätselspaß der viel Freude bereitet hat.
- Catrin Polojachtof
Weihnachtsmagie - Der literarische Adventskalender
(5)Aktuelle Rezension von: BibliomaniaWenigstens ein weihnachtliches Buch lese ich im Dezember oder um Weihnachten herum. Dieses Jahr waren es mehr und es waren tolle dabei, ebenso wie dieses hier. Eine wirklich tolle Sammlung hauptsächlich bekannter Autoren, die mir wirklich gut gefallen haben. Die Rezepte klingen alle sehr lecker und ich wollte am liebsten jedes einzelne gleich ausprobieren (und das, obwohl backen so gar nicht mein Ding ist :D). Knifflig hingegen sind die Rätselfragen, so gut kenne ich mich dann wohl doch nicht mit Weihnachten aus, aber es ist ein schöner Spaß und hat zumindest bei uns Anwendung an Heiligabend gefunden. Eine wunderschöne Geschichtensammlung, von der ich bis auf die Fallada-Geschichte, die großartig ist, keine kannte. Vielleicht hole ich das Buch nächstes Jahr gleich wieder heraus. Super Einstimmung! - Ali Harris
Ein Weihnachtswunder zum Verlieben
(55)Aktuelle Rezension von: ourbooksoflifeEvie arbeitet im Warenlager vom Hardy's. Sie dachte eigentlich, das sie für fast alle unsichtbar ist und keiner sie war nimmt.
Als sie dann allerdings mitbekommt, das das Hardy's geschlossen bzw verkauft werden soll, wächst sie über sich hinaus und merkt dadurch dann aber auch, das sie doch nicht so unscheinbar ist, wie sie gedacht hat.
Ich habe beim Lesen regelrecht mit Evie mitgefiebert und wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
- Philipp Wirthgen
24 DAYS ESCAPE – Der Escape Room Adventskalender: Sherlock Holmes und das Geheimnis der Kronjuwelen
(6)Aktuelle Rezension von: JamieVampIch war am Anfang sehr skeptisch, musste den Sherlock Adventskalender aber unbedingt haben - Sherlock halt! Konnte mir aber sehr schwer vorstellen, wie das funktionieren soll. Zugegebenermaßen musste ich dann die Anleitung auch erstmal mit viel Verstand lesen und mir die ersten paar Tage nochmal durchlesen, damit ich das auch richtig gemacht habe. Aber es hat wahnsinnig viel Spaß gemacht und, selbst wenn man mal auch mit den Hinweisen nicht auf die Lösung kam, konnte man es trotzdem nachschauen und hing nicht völlig in der Luft. Aber, weil es so viel Spaß gemacht hat, saß ich dann durchaus eine halbe Stunde und habe versucht das Rätsel zu lösen, ehe ich mich geschlagen geben musste.
Grundsätzlich finde ich es total stark, dass man mit der Karte und den Lupen arbeiten musste, einziges kleines Manko war, dass es in den Hinweisen an einer oder zwei Stellen kleine Fehler gab. Ein Hinweis war doppelt abgedruckt, also auch einmal falsch. Aber das hat im Gesamten das Erlebnis nicht geschmälert und ich hoffe sehr, dass es auch im nächsten Jahr wieder so einen Sherlock Escape Room Adventskalender gibt!
Da fällt mir auch gerade noch ein, ich sollte unbedingt was zur Gestaltung des Buches sagen. Das ist mir auch sofort positiv aufgefallen. Und zwar sieht es alles ziemlich hochwertig aus. Die Karte ist nicht so ein dünnes Papier, das reißt, sondern hält es wirklich gut aus, dass man sie jeden Tag auf- und zuklappt, durchs Haus schleppt oder gegen das Licht hält. Die Seiten sind so gut perforiert, dass man mit einer etwas schärferen Schere sehr gut die einzelnen Tage aufschneiden kann, ohne etwas kaputt zu machen. Außerdem sind alle Seiten wirklich mit Liebe gestaltet, ich mochte das Aussehen sehr. Es ist ja nun eher auf den "alten" Sherlock gemünzt, nicht auf die modernen Versionen. Fand ich in diesem Zusammenhang ziemlich wichtig, weil es so nicht forciert aussieht. Deshalb würde ich definitiv auch fünf Punkte für die Gestaltung geben (eher mehr)!
- Ida Brunner
Mit Wichtel Berti durch die Weihnachtszeit: 24 Adventsgeschichten zur märchenhaften Wichteltür – Für jeden Tag eine Wichtel-Geschichte!
(26)Aktuelle Rezension von: MadileinSuper witziges Buch für die Vorweihnachtszeit! Wir hatten mega viel Spaß mit Berti!
Berti ist ein Wichtel, der bei Familie Auermann eingezogen ist. Wie es für Wichtel so üblich ist, hat auch Berti eine Reihe komischer Ideen. Er ist täglich für eine Überraschung gut und hat uns ziemlich in den Bann.Mal ist es witzig, mal abenteuerlich und eines ist es immer, sehr sehr lustig und spannend! Wir hatten mit Berti eine tolle Zeit! 24 Tage lang Spannung und verrückte Abenteuer…
Selbst unsere Große Tochter (9) war gefesselt!
Wir hoffen noch mehr von Berti zu hören
- Cornelia Funke
Hinter verzauberten Fenstern
(547)Aktuelle Rezension von: kristinaliestDie Unterlegung der Musik fand ich ganz bezaubernd. Die Rivalität zwischen den Geschwistern wird so echt und herrlich dargestellt, dass man beim Lesen/Hören ganz oft schmunzeln muss. Ich finde die Geschichte auch für ältere Menschen sehr schön und man fühlt sich in der Geschichte aufgehoben und ganz heimelig.