Bücher mit dem Tag "ältesten"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "ältesten" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Eragon - Der Auftrag des Ältesten (ISBN: 9783734162145)
    Christopher Paolini

    Eragon - Der Auftrag des Ältesten

     (2.935)
    Aktuelle Rezension von: Buchlandhuhn

    Die Welt von Eragon ist wunderbar und lädt immer immer zum Verweilen ein. Der 2. Band ist ein würdiger Nachfolger für den fulminanten Start der Reihe, wenn auch nicht in allen Punkten so brilliant wie Band 1.

    Im ersten Teil des Buches passiert noch recht wenig und einige Sequenzen sind etwas langatmig, doch besonders die unfassbar guten Twists, besonders im letzten Drittel, gleichen das wieder aus. Am Ende fliegt man nur noch so durch die Seiten 🐲💙

    Freue mich schon auf Band 3 und spreche natürlich auch eine Leseempfehlung an alle Drachenliebhaber aus. 


    Figuren: 🐉🐉🐉🐉/5

    Setting: 🐉🐉🐉🐉🐉/5

    Twists: 🐉🐉🐉🐉/5

    Spannung (1.Teil) : 🐉🐉🐉/5

    Spannung (2.Teil) : 🐉🐉🐉🐉🐉/5

  2. Cover des Buches Drei Wünsche hast du frei (ISBN: 9783426507339)
    Jackson Pearce

    Drei Wünsche hast du frei

     (623)
    Aktuelle Rezension von: Nora4

    Bei dem Buch sind die Meinungen doch auch manchmal ein wenig gespalten, so wie ich das mitbekommen habe, dennoch war es schon seit einer sehr langen Zeit auf meiner Wunschliste, was sich nun endlich geändert hat.

    Ich finde die Grundidee, die der Klappentext verspricht nämlich klasse und wollte mir ein eignes Bild von der Geschichte machen, nachdem sie mich auf diese Weise erst einmal angesprochen hat.

    Die Umsetzung war aber tatsächlich flach. Irgendwie kommt da nämlich nicht viel. Viola weiss nicht was sie wünschen soll und als es dann endlich zum Wunsch kommt, nur weil sie betrunken ist. So ist immerhin ein wenig entschuldigt, dass sie in dem Moment das Gefühl hat, dass sie sich nur vollständig fühlen kann, wenn sie auch unbedingt einen Freund hat. Sie versucht sonst eben darüber hinwegzusehen, aber irgendwie kommt sie nie ganz von dieser Idee mit dem Freund weg, was schade ist (denn so wie es ja klingt, könnte sie mit Lawrence an der Seite ja schnell einmal überall dazugehören, aber sie fühlt sich selbst dann ja nicht dazugehörig, nur eben, wenn sie Lawrence auch wirklich als festen Freund hätte).

    Auch sonst bleibt es irgendwie flach. Ihre Wünsche gehen durch gegebene Umstände weg. Sie ist betrunken und wünscht sich was und wünscht sich im nüchternen Zustand eine Besserung dieses Wunsches und den Dritten braucht sie ebenfalls aus Notwendigkeit. Da kam nichts Fantasievolles heraus, nichts, was sie irgendwie auch zum Spass, um den Dschinn zu verärgern, was irgendwie besonders gewesen wäre und die beiden auch besser zusammengebracht hat. Man hat drei Wünsche frei und es sind kaum Regeln gesetzt, auch in der Geschichte nicht und es wird nichts daraus gemacht (eine Reise nach Caliban zum Beispiel, als ein Wunsch hätte für wesentlich mehr Spannung gesorgt und viel mehr neue Möglichkeiten geöffnet, als ein Teenageralltag mit Knutschen im Kino).

    Denn auch diese scheinbar aufkeimende Liebe, die man erwartet, kommt einfach nicht wirklich. Da ist kein spürbarer Aufbau der Gefühle zwischen den beiden, vorallem bei Viola nicht, die mehr Fokus auf Ollie, Aaron und Lawrence hat, als sonst irgendwas.

    Und dann ist da das Ende oder eben wohl auch nicht, denn da kommt einfach nichts. Keines der Probleme wurde irgendwie gelöst. Der Dschinn (nicht einmal einen Namen bekommt er zum Ende geschenkt, der arme Kerl) wird bestraft und kommt dadurch auf die Erde. Eigentlich hat er Dienst und würde nur noch mehr Ärger bekommen, aber er nutzt die Strafe, um zu Viola zu gehen und einfach alles ist gut, warum auch immer. Er mag Viola zwar, aber mit dem Altern hat er sich nie ganz angefreundet und es ist nicht so, als wäre er von seinen Pflichten erfüllt und komplett menschlich oder sonst was. Er hat keinen Namen, ist nirgends registriert und ganz Caliban sucht wohl nach ihm, um ihn einen Kopf kürzer zu machen, aber hey, dass zählt wie es scheint hier als Happy End? Ich habe nichts dagegen, wenn es auch einmal kein Happy End geben würde oder es ein stimmig passendes offenes Ende ist, aber hier schienen die Ideen einfach mal ausgegangen zu sein.

    Eines muss man immerhin lassen: Man kommt fliessend und schnell durch die Geschichte hindurch. Dadurch dass eigentlich nicht viel passiert bleibt der Ton locker, sodass man immer gleich wieder hineinfindet und für Nebenbei oder für Fantasyeinsteiger, die gerne noch mehr in der Realität bleiben möchten,  ist es absolut kein schlechtes Buch.

    Das gewisse Besondere hat aber eindeutig und ganz klar gefehlt. Drei Wünsche hat man frei, aber die Autorin hat wohl genauso wenig eine Idee, was man damit machen könnte, wie auch Viola selbst. Sie ist immer noch nicht schlecht, aber es wurde einfach sehr viel Potential verspielt, womit die Geschichte von mir drei Sterne bekommt.


  3. Cover des Buches Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der dunkle Magier (ISBN: 9783570401200)
    Michael Scott

    Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der dunkle Magier

     (331)
    Aktuelle Rezension von: Eule_I

    "Und als das letzte steinerne Ungeheuer zu Staub zerfallen war und die Auren der Zwillinge erloschen, fragte der Alchemist sich zum ersten Mal, ob die Entscheidung, ihre Kräfte zu wecken, richtig gewesen war." 

    Entscheidungen, die auf den ersten Blick richtig erscheinen, solange man die Konsequenzen nicht sieht, aber vielleicht doch nicht so richtig sind, begleiten den Leser nicht nur im eigenen Alltag, sondern auch in diesem Buch. Gibt es den einen richtigen Weg? Und wer will denn wirklich das, was für einen selbst das Beste ist? Das sind Fragen, die uns begleiten, aber bei uns steht nicht die Rettung oder der Untergang der ganzen Welt auf dem Spiel.

    Dies ist der zweite von sechs Bänden der Reihe "Die Geheimnisse des Nicholas Flamel" des irischen Autors Michael Scott in der Übersetzung von Ursula Höfker. Alle sechs Bände sind zwischen 2007 und 2012 erschienen. Dem Durchsuchten der fesselnden und rasanten Geschichte steht also nichts im Weg.

    Während der erste Band noch in San Francisco spielte, befinden wir uns nun in Paris, der Geburtsstadt von Nicholas Flamel. Dort treffen die Zwillinge Sophie und Josh auf weitere unsterbliche Verbündete, aber nicht nur sie erhalten Unterstützung. Auf der Gegenseite (sind das überhaupt die Gegner?) gesellen sich weitere historische und mythische Figuren hinzu. Vor allem für Josh wird das Chaos immer größer und er weiß nicht mehr, wer es gut mit ihm und seiner Schwester meint. Wer steht wirklich auf ihrer Seite? Nicholas Flamel? Dr. John Dee? Oder der Italiener Niccolò Machiavelli? Und gleichzeitig plagt ihn der Neid: Alle um ihn herum (auch seine eigene Zwillingsschwester) haben Kräfte, die er sich nicht einmal vorstellen kann. Während Sophie diese Kräfte am liebsten wieder hergeben würde, will Josh sie sich selbst aneignen...

    Auch im zweiten Band verbindet Michael Scott auf faszinierende Weise die unterschiedlichsten Mythologien miteinander. Weitere Mythologien aus dem pazifischen Raum kommen hinzu und fügen sich nahtlos in das Geschehen ein. Obwohl die Geschichte ohnehin schon sehr rasant und spannend ist, schafft es Michael Scott immer wieder neue Spannungshöhepunkte aufzubauen und das Leserherz schneller schlagen zu lassen. Außerdem kann man in jeder Figur immer wieder sowohl gute als auch schlechte Eigenschaften erkennen, was es dem Leser schwer macht, herauszufinden, wohin sich die Geschichte entwickelt. Sobald ein Geheimnis gelüftet ist, stellt man sich neue Fragen und will immer schneller weiterlesen - wie gut, dass diese Buchreihe bereits abgeschlossen ist und man nicht eine gefühlte Ewigkeit auf den nächsten Band warten muss!

  4. Cover des Buches Die Zombies (ISBN: 9783492268127)
    Thomas Plischke

    Die Zombies

     (60)
    Aktuelle Rezension von: Tefelz

    Da war ich ja neugierig, zumal das Buch schon lange im Regal stand und ich der Start war mehr als holprig um nicht zu sagen, sehr zäh, durch die die Lexikonartige und fast als Sachbuch erscheinende Auflistung am Anfang. Doch wer sich durch die fürchterlichen ersten 50 Seiten kämpft wird mit einer richtig guten Geschichte belohnt ...

    Lily lebt in London und untersucht auf wissenschaftliche Art den Glauben und auch die Geschichte nach alten Symbolen oder Erzählungen über Tote, die wieder auferstehen oder Wiedergängern. Als Gottlieb Ihr deutscher Frend, plötzlich angerufen wird und verschwinden muss und zudem Ihr Großvater stirbt, fällt Lily in ein tiefes Loch und lässt sich von Victor einem Mann, den sie auf der Beerdigung Ihrer Großmutter kennen gelernt hat, zu einem Besuch eines Clubs überreden, doch was während des Clubbesuchs passiert, verändert Lilys Leben komplett....

    Zunächst waren die ersten Seiten und gähnende Langeweile bis mir klar wurde, die Einleitung dauert halt etwas länger, doch dann hatte ich das Gefühl, der Erzählstil ändert sich und die Charaktere gefallen mir plötzlich und es wird aus verschiedenen Sichten eine Geschichte erzählt.  Lily und Ihre Abenteuer mit Victor, während auf der anderen Seite Gottlieb und sein Besuch in Deutschland eine ganz andere Seite des Romans zeigt und doch treffen alle zu einem Showdown wieder aufeinander.

    Zuviel kann ich an dieser Stelle nicht verraten, aber alleine die Idee, dass es verschiedene Arten von Zombies geben kann und auch einen Hintergrund, lässt das ganze richtig spannend werden. Zwischen Fantasy, Horror und Thriller angesiedelt, vermischt sich der Roman zu einer sehr guten Geschichte. Ohne die ersten Seiten ... Dafür 4 gute Sterne !!!

  5. Cover des Buches Dream Guardians - Verlangen (ISBN: 9783453315228)
    Sylvia Day

    Dream Guardians - Verlangen

     (65)
    Aktuelle Rezension von: Chrissy87

    Aidan schützt die Menschheit vor Alpträumen und als er eines Tages auf Lyssa trifft und diese sich als der Schlüssel aus einer alten Prophezeiung herausstellt, soll er sie eigentlich töten, aber er verliebt sich stattdessen in sie.

    Also mal ehrlich, das waren viel zu viele Sexszenen und die meisten davon waren nicht mal gut. Die Handlung war meiner Meinung nach dürftig, aber das was vorhanden war, war oft etwas verwirrend, aber spannend.

    Die Liebesbeziehung zwischen Lyssa und Aidan habe ich auch nicht verstanden. Die beiden sind quasi sofort beim ersten aufeinandertreffen unsterblich verliebt. Dabei hat sie nur seine Stimme gehört und er fand es toll, dass sie ihm Widerworte gegeben hat (das kannte er nämlich nicht von einer Frau). Sehr sympathisch der Gute.

    Alles in allem war das Buch eher enttäuschend, allerdings da das Ende einigermaßen offen geblieben ist, tue ich mir eventuell noch den zweiten Teil an.

  6. Cover des Buches Archie Greene und das Buch der Nacht (ISBN: 9783731311737)
    D. D. Everest

    Archie Greene und das Buch der Nacht

     (3)
    Aktuelle Rezension von: EmmyL
    In einer geheimen Bibliothek im Ministerium für Magie ihrer Majestät wurde ein gefährliches Buch voller dunkler Zaubersprüche gefunden. Noch bevor es in die Bibliothek der Magie überführt werden kann, rauben es Gierer. Die Gierer sind nach Macht strebende Schwarzmagier. Ihr Ziel ist es, die Finsterflamme neu zu entzünden, um damit das Zeitalter der dunklen Magie einzuläuten. Nach dem letzten Angriff der Gierer wurden viele Bücher beschädigt. Archie Green und seine Freunde vom Club der Alchemisten haben es auf sich genommen, die magischen Werke im Verborgenen erneut zu schreiben. Eines Abends taucht eine schwarze Flamme vor Archie auf und vernichtet seine gesamte Arbeit. Zurück bleibt ein leeres Buch. Kurz darauf taucht ein weiteres magisches Zeichen auf seiner Hand auf. Archie Green und die Mitglieder des Clubs der Alchemisten müssen wiederholt die Welt der Zauberei retten. Dafür benötigen sie all ihren Mut. Der spannende Wettlauf gegen die Zeit gipfelt in einem spektakulären, actiongeladenem Kampf zwischen dunkler und heller Magie.

    Der Autor entführt seine jungen Leser*innen in eine liebevoll gestaltete und detailliert beschriebene Welt voller magischer Bücher. Bei ihrer Suche nach Antworten, verlässt der Club der Alchemisten die Bibliothek. Neue geheimnisvolle Orte werden entdeckt. Jedes Setting ist einzigartig und sehr fantasievoll beschrieben. D.D. Everest hat eine wundervolle Welt kreiert. Magie, Zauberei und junge Hauptakteure sind eine perfekte Mischung für die angestrebte Zielgruppe. Sein leidenschaftlicher Schreibstil sowie der kurze verständliche Satzbau, fesseln den Hörer an das Geschehen.
    Die Lesung umfasst ca. 297 Minuten. Peter Kaempfe erweckt mit seiner Stimme die gesamte Geschichte zum Leben. Er liest sehr ausdrucksstark und verzaubert den Zuhörer. Jeder Charakter erhält eine andere Stimme. Die Klangfarben schwanken zwischen hoch und tief, laut und leise, schnell und langsam, warm und heiser kratzig. Zuweilen hat man sogar das Gefühl tatsächlich verschiedenen Personen zuzuhören. Peter Kaempfe gelingt es, eine einfache Buchlesung spannend zu inszenieren. Dabei variiert er Lautstärke und Tempo perfekt, um Spannung aufzubauen und den Zuhörer zu fesseln. Man kann einfach nicht die Stopp-Taste drücken, sondern fiebert den packenden Ereignissen entgegen. Meine Tochter war von diesem Hörbuch restlos begeistert. Obwohl das Ende diesmal nicht offen ist und die Serie als Trilogie abgeschlossen scheint, hoffen wir auf eine Fortsetzung. Frei von geschlechtstypischen Stereotypen ist dieses Hörbuch für Jungen und Mädchen ab zehn Jahre sehr zu empfehlen. Das dunkle Cover zeigt ein Zimmer mit hohem Bücherregal und großem Bogenfenster. Aus einem schwebenden Buch steigt schwarzer Rauch auf. Durch das Fenster scheint Licht ins Zimmer und beleuchtet einen erschrockenen Jungen wie ein Scheinwerfer. Es ist fantasieanregend und erweckt unbändige Neugier auf die Geschichte. Ein perfektes Geschenk für alle Bücherwürmer und Buchliebhaber.

  7. Cover des Buches Das Buch des Lebens (ISBN: 9783492273299)
    Andrew Jackson

    Das Buch des Lebens

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Buecherwurm1973
    Andrew Jackson beschliesst mit seiner Frau Vanella eine Weltreise zu machen. Zwei Jahren wollen unterwegs sein. Dabei wollen sie Ältesten der Welt besuchen. Sie wollen den Sinn des Lebens ergründen. Der Autor erzählt zuerst von seinem Grossvater und seine eigenen Lebensgeschichte. Der Leser erfährt etwas über die Länder und Städte, die sie bereisen. Man begleitet sie auf der Suche nach älteren Interviewpartnern. Man "lauscht" virtuell den Gesprächen. Als ich das Buch gekauft habe, konnte ich es kaum erwarten, es zu lesen. Der Anfang gefiel mir sehr gut. Wie er über seinen Grossvater und seine eigenes Leben schreibtt. Doch vom Reisebericht und den Interviews war ich enttäuscht. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass der Autor von möglichst von allem erzählen will. So schreibt er von allem etwas. Genau das hat mich wahrscheinlich enttäuscht. Mir wäre es lieber gewesen, er hätte z.B. das Persönliche weggelassen. Denn bei einigen Gesprächen hatte ich das Gefühl, dass dieses stark zusammengeschnitten ist. Auch der Reisebericht war manchmal etwas verwirrend. Ich verlor von Zeit zu Zeit Übersicht. Der Schluss ist dann wieder sehr persönlich. Seine Frau Vanella hat einen Darmverschluss und kämpft um ihr Leben. Beim Lesen hat man das Gefühl, dass der Autor diese Zeit mit dem Schreiben verarbeitet hat. Mir hätte das Buch besser gefallen, wenn der Fokus mehr auf die Gespräche der Älteren gefallen wäre als auf die Beschreibung der Wohnsituation, anwesenden Personen etc.. Das Persönliche zwischen den Eheleute hat für mein Geschmack zuviel Platz eingenommen.
  8. Cover des Buches Jägerin der Nacht - Dayhunter (ISBN: 9783802588976)
    Jocelynn Drake

    Jägerin der Nacht - Dayhunter

     (72)
    Aktuelle Rezension von: Miii
    Der zweite Teil von "Jägerin der Nacht" setzt an der gleichen Stelle an, an der der erste Teil aufgehört hat. Mira und Danaus begeben sich nach Venedig, um sich dem Rat der Vampire zu stellen. Man könnte meinen, dass sich die Dinge jetzt richten, da die Ältesten nun das Steuer in die Hand nehmen, aber weit gefehlt. Es wird ein kompliziertes Netz aus Geheimnissen und Verschwörungen geflochten, man weiß nicht, wer eigentlich Freund und wer Feind ist.
    Mittendrin unsere beiden Hauptakteure, die sich scheinbar einerseits lieben und schätzen und andererseits es gar nicht abwarten, sich gegenseitig umbringen zu können.

    Der Schreibstil an sich ist erfrischend, es ist wird immer wieder Spannung aufgebaut und die Frage danach, wem man denn nun trauen kann und wem nicht. Auch dass einige Vampirmythen aufgegriffen und ein bisschen aber umgeändert (und meiner Meinung nach durchaus realistisch) wurden, hat mir ziemlich gefallen.
    Dennoch hat es sich an einigen Stellen ziemlich gezogen, manchmal hat Drake ziemlich lange auf einem Thema beharrt, das man auch durchaus hätte kürzer fassen können.

    Insgesamt aber hat mir das Buch soweit gefallen und ich bin gespannt, wie es mit dem nächsten Teil weitergeht^^
  9. Cover des Buches Höllenpforte (ISBN: 9783785558867)
    Anthony Horowitz

    Höllenpforte

     (59)
    Aktuelle Rezension von: Tratschtantchen
    1. Großartig, spannend und dennoch flüssig geschrieben
    2. Die Story ist fantasievoll aber trotzdem realistisch
    3. Der Protagonist ist nicht fehlerfrei, dass macht ihn jedoch gerade so liebenswürdig und (wie bereits erwänt) realistisch
    Ich bin jetzt noch Jahre später beeindruckt und erinnere mich noch genau, wie ich damals das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Nachdem ich meine Lektüre genossen hatte konnte ich das zweite Buch nicht erwarten und als ich auch dieses verschlungen hatte und nicht enttäuscht worden war, murde mir bewusst, dass ich nie wieder Vergleichbares in den Händen halten würde.

    Das erste Buch, wo ich den zweiten band nicht erwarten konnte...

    ...euer Tratschtantchen
  10. Cover des Buches Jägerin der Nacht - Nightwalker (ISBN: 9783802588969)
    Jocelynn Drake

    Jägerin der Nacht - Nightwalker

     (115)
    Aktuelle Rezension von: Seitenhain
    Trotz eines langsamen Anfangs legt Frau Drake richtig los und ich kann Vicki Petersson auf dem Backcover nur zustimmen: "A loveletter to the vampire genre". Anne Rice trifft Jeaniene Frost, man findet unweigerlich viele Parallelen, die aber nicht langweilen, sondern amüsieren.



    Zur Story:

    Die Vampirin Mira, auch berüchtigt als Fire Starter, kontrolliert ihren friedlichen Bezirk, in dem Vampire und Werölfe zusammen leben. Sie ist einzigartig, da Feuer normalerweise Vampire vernichtet, sie aber beherrscht es und kann es sogar erzeugen. Doch hat sie eine dunkle Vergangenheit, die sie jetzt einholt. Zusammen mit dem Vampirjäger Danaus geht sie den Schatten ihrer Seele auf die Spur und findet dabei nicht nur alte Freunde, sondern auch deren Geheimnisse wieder.



    Insgesamt ein tolles Buch, mit interessanten Charakteren. Obwohl es etwas langsam losging und ich etwas verwirrt war von den spontanen Vergangenheitsflashes, die nicht näher erklärt wurden, wurde es am Ende doch sehr spannend und actionlastig.

    Danaus ist ein geheimnisvoller und interessanter Kompagnon (ich weiß wirklich nicht, als was man ihn sonst bezeichnen soll) und Miras Welt kennenzulernen lohnt sich auf jeden Fall, denn im Gegensatz zu den Gerüchten von kalten, herzlosen Blutsaugern lebt sie in Freundschaft mit den Vampiren in ihrem Bezirk und mit ihren zwei Bodyguards, die ihr sehr nahe stehen. Die Liebe und Nähe, die ihr immer wieder widerfahren, sind wunderbar und geben dem Buch eine tolle emotionale Ebene.
  11. Cover des Buches Nubila - Wie alles begann... (ISBN: B00APGYDU2)
    Hannah Siebern

    Nubila - Wie alles begann...

     (18)
    Aktuelle Rezension von: SanNit
    Die Kurzgeschichte kann man sehr gut als Einführung sehen. Man bekommt einen guten Einblick, mit welchen Arten man es zu tun hat und auch wie sie miteinander verknüpft und verbunden sind. Die Nublia Reihe fand ich großartig und mit dieser kleinen Novelle ist die Geschichte komplett.
    Um es etwas spannender zu machen, sollte man dieses Buch wirklich zuerst lesen und nicht erst danach, wie ich.
    Es war aber auch für mich schön, Jason wiederzu treffen und Kara ein wenig kennen zu lernen.
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