Bücher mit dem Tag "africa"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "africa" gekennzeichnet haben.

37 Bücher

  1. Cover des Buches Hummeldumm (ISBN: 9783596512379)
    Tommy Jaud

    Hummeldumm

     (1.481)
    Aktuelle Rezension von: Tokki_Reads

    Reread
    Es sollte eigentlich alles perfekt sein: Sina und Matze freuen sich auf ihre gemeinsame Gruppenreise nach Namibia. Kurz zuvor hat Matze sogar eine beeindruckende Eigentumswohnung entdeckt und reserviert, und Sina hat mit viel Engagement die gesamte Reise organisiert. Doch bereits bei der Ankunft in Namibia bahnen sich die ersten Probleme an. Die Mitreisenden fallen nicht nur durch ihren starken Dialekt auf, sondern es entstehen auch bald Meinungsverschiedenheiten.
    Als die Reise dann endlich startet und Matze hofft, dass es nicht so schlimm wird, erreicht ihn die beunruhigende Nachricht, dass er die Anzahlung für die reservierte Wohnung vergessen hat zu leisten. Zu allem Übel ist sein Akku leer, und alle verfügbaren Adapter passen nicht oder sind bereits in Gebrauch. Während Sina versucht, sich mit der Reisegruppe anzufreunden, setzt Matze alles daran, verzweifelt ein funktionierendes Telefon oder einen Internetanschluss zu finden, um die Angelegenheit mit der Wohnung zu klären.
    Die Hitze Namibias, die verzweifelte Suche nach Kontaktmöglichkeiten nach Deutschland und die zunehmenden Spannungen mit den Mitreisenden setzen nicht nur die Reise, sondern auch die Beziehung von Sina und Matze auf eine harte Probe. Zwischen den Widrigkeiten des Reisens und den unvorhergesehenen Herausforderungen müssen sie lernen, ihre Beziehung zu festigen und gemeinsam durch schwierige Zeiten zu gehen.

    Das Lesen dieses Buches hat mir unzählige Male ein herzhaftes Lachen entlockt. Jeder Charakter wird mit einer individuellen Präsenz eingeführt und wirkt äußerst authentisch. Besonders bemerkenswert sind die Running Gags, die sich durch das gesamte Buch ziehen – sie tragen nicht nur maßgeblich zur humorvollen Atmosphäre bei, sondern sind genauso bedeutend und amüsant wie die großen humorvollen Höhepunkte. Die Fähigkeit des Autors, sowohl in den kleinen, wiederkehrenden Komikelementen als auch in den herausragenden Witzen einen anhaltenden Unterhaltungswert zu schaffen, macht dieses Buch zu einem humorvollen und facettenreichen Lesevergnügen.


  2. Cover des Buches Children of Virtue and Vengeance (ISBN: 9783841440303)
    Tomi Adeyemi

    Children of Virtue and Vengeance

     (117)
    Aktuelle Rezension von: halo123

    Nach dem ersten Band hatte ich mir von dem hier viel erhofft, und ich wurde enttäuscht.

    Das Cover ist wieder einmal wunderschön und gefällt mir sehr gut. Das Buch macht fast genau dort weiter wo Band 1 aufgehört hat. Viel Auffrischung gab es nicht und ich musste mir im Internet nochmal eine Zusammenfassung von band 1 lesen.

    Nun zur Handlung. Zélie, Tzain und Amari kämpfen gegen die Monarchie, und gefühlt alle 10 kapitel wiederholt sich der gleiche Dialog, Amari: Ich hab auch viel verloren, Zélie : ich mehr als du, Amari: Ich will die neue Königin werden, Zélie: ich will die Monarchie auslöschen.

    Und das zieht sich durch das ganze Buch..... Die meisten Charaktere verhalten sich kindisch, egoistisch und sind manchmal echt nervig. Dennoch gibt es drei Sterne weil es hin und wieder Szenen gibt die gut sind, meistens sind das die Kampfszenen. Es fühlt sich so an als hätte Tomi Adeyemi die etwas romantischeren und actionreichen Szenen im Kopf, wüsste aber nicht wie die Geschichte drumherum sein soll und baut einfach Streit ein.

  3. Cover des Buches Out of Africa (ISBN: 9780241951439)
    Tania Blixen

    Out of Africa

     (8)
    Aktuelle Rezension von: histeriker
    Inhalt:
    Karen Blixen schreibt ihr Buch über ihre Erlebnisse in Afrika, in der Nähe von Nairobi, wo sie eine Farm hatte.

    Bewertung:
    Wer den Film kennt, sollte das Buch nur unter der Vorraussetzung lesen, dass er nicht erwartet, dass das Buch ähnlich ist. Es kommen zwar teilweise die gleichen Personen  und Ereignisse vor, aber das Buch ist etwas völlig anderes. Das hatte aber nur sehr wenig mit meiner Bewertung zu tun.
    Das Buch war für mich teilweise eine Qual. Das lag nicht an dem Stil al solche, mehr an der Art des Buches. Es ist eine lose Aufeinanderreihung verschiedener Episoden, die nicht mal chronologisch geordnet sind. Das hat es manchmal schwierig gemacht, sich in den Episoden zurecht zu finden, z.B. kommt der Tod einer Person zuerst vor und dann wird über einige Episoden aus dem Leben dieser Person gesprochen. Dadurch war es teilweise verwirrend.
    Die zweite problematische Sache war, dass mich die afrikanischen Namen verwirrten, irgendwie fingen sie alle mit K an und ich konnte die Personen nicht immer auseinander halten.
    Durch diese zwei Punkte, war für mich der Einstieg in das Buch sehr schwer, ich habe es menrmals angefangen und wenn ich es für eine Challenge nicht lesen wollte, würde ich es wahrscheinlich auch diesmal nicht zu Ende lesen. Da wären mir aber einige positiven Sachen entgangen.
    Als erstes würde ich die interessante Eiblicke in die afrikanische Lebensweise nennen. Vor allem im Zusammenhang mit Recht und Gerechtigkeit fand ich die Episoden sehr interessant, da unser europäisches Verständnis so völlig anders ist.
    Zweitens fand ich die Beobachtungen von der Autorin im Allgemeinen sehr gelungen. Sie ist zwar teilweise in ihrer "weißen/europäischen" Haut gefangen, aber sie kam mir manchmal der afrikanischen Seel sehr nah und ich konnte durch ihre Augen ziemlich viel lernen. Vor allem über unseren Blick auf die anderen. So einen Spiegel vorgehalten zu bekommen ist schon interessant.
    Als Fazit ist das Buch keine eindeutige Empfehlung, aber auch keine verschwendete Zeit.
  4. Cover des Buches African Boogie (ISBN: 9783866807495)
    Helmut Barz

    African Boogie

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Claudia_Reinländer

    Klappentext:

    Kriminaldirektorin Katharina Klein muss weg. Weit weg. Untertauchen, weil ein Killer auf sie angesetzt ist. Einen klaren Kopf bekommen, weil sie sich in den völlig falschen Mann verliebt hat. Allein sein, weil ihre persönlichen Dämonen sie verfolgen.
    Das Fünf-Sterne-Resort Golden Rock vor der afrikanischen Küste ist genau das Richtige. Palmen, Pool, sogar ein toller Kraftraum, wie gemacht für die halbkoreanische Kampfsportlerin. Aber so leicht entkommt Katharina nicht, schon nach zwei Tagen ist das Hotel voll. Voller Hessen.
    Als der erste Gast auf unschöne Weise ertrinkt, denkt sie sich noch nichts Böses. Doch dabei bleibt es nicht, und spätestens, als die einzige Verbindung zur Außenwelt in die Luft fliegt, verwandelt sich das Urlaubsparadies in eine Hölle, in der jeder jeden verdächtigt.
    Mafia Island! Das mag ja wirklich aus dem Arabischen stammen und nichts mit der Cosa Nostra zu tun haben. Aber beim nächsten Mal wird Katharina sehr viel genauer aufpassen, wo sie hinfliegt – wenn es ein nächstes Mal gibt.

    Cover:

    Dieser Cover zeigt stilisiert eine Palme und davor eine wegrennende Person mit einer Waffe in der Hand. Die stilisierten Formen sind in weiß gehalten, der Hintergrund ist schwarz, nur die rote Waffe und die rote Schrift des Titels heben sich ab. Das Cover ist passend zu den anderen dieser reihe gewählt, da alle in diesem Stil entworfen sind. Ein tolles Erkennungsmerkmal. Mir persönlich gefällt das Cover gut, es macht neugierig.

    Meinung:

    Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Man kommt gut in die Geschichte hinein und es lässt sich locker lesen, aufgrund des fesselnden und spannenden Geschehens.

    Dies ist bereits der zweite Band der Katharina Klein Reihe. Auch ohne den ersten Band zu kennen würde man ganz gut hineintraten, da man die Bände durchaus auch unabhängig voneinander lesen kann, da die Fälle in sich abgeschlossen sind, aber natürlich das drumherum weitergeht. 

    Ich hatte den ersten Band erst vor kurzem gelesen, daher waren mir die Charaktere noch sehr gut bekannt und ich kam sehr gut in das Geschehen und die Handlungen hinein.

    Toll fand ich auch ganz zu Beginn die Übersicht der handelnden Personen, dies macht es einem leichter den Überblick zu behalten und so kann man etwas nachschlagen, wenn man mal unsicher mit den Namen und Personen seien sollte.

    Die Geschichte wird aus der Erzählperspektive der Protagonistin geschrieben. So kann man sich alles sehr gut aus ihrer Sicht vorstellen und bekommt die Handlungen und Geschehnisse sehr gut mit.

    Nach den Handlungen des ersten Bandes muss Katharina weite weg. Sie muss untertauchen und so versetzt es sie nach Afrika in ein Resort Hotel, doch als da der erste Mord geschieht und diese sich nach und nach häufen, steckt Katharina mittendrin in ihrem nächsten Fall. Kann sie verhindern, dass noch mehr sterben oder ist sie vielleicht selbst die nächste?

    Zu viel möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Da dieser spannende Band selbst gelesen werden sollte und ich so nicht zu viel vorweg nehmen möchte.

    Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, neben Katharina trifft man hier auf eine Vielzahl von Nebencharakteren, die alle samt sehr gut und sehr vielfältig angelegt sind, vom Lehrer, über Priester, bis hin zum typischen Touristen und versnobten Reisenden, denen man es nie recht machen kann. 

    Der Autor bringt hier neben einer spannenden Story, auch humorvolle und witzige Details und Dialoge mit ein, so dass man als Leser auch das ein oder andere mal Schmunzeln muss. Neben Spannung und Nervenkitzel, findet man hier auch eine gewisse Prise Humor, die für gute Unterhaltung und Lesespaß sorgt.

    Fazit:

    Mir hat dieser zweite Band auch sehr gut gefallen. Ein spannender Teil, tolle Charaktere und der gewisse Humor bescheren ein tolles und spannendes Krimi-Lese-Abenteuer.




  5. Cover des Buches Breakfast at Tiffany’s (ISBN: 9783150141298)
    Truman Capote

    Breakfast at Tiffany’s

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Holly Golightly ist ein faszinierendes Mädchen - Bekannt, beliebt und geheimnisvoll. Nachdem der Erzähler nach Jahren an sie erinnert wird erzählt er von ihrem Kennenlernen.

    Ebenso faszinierend wie Holly ist diese kurze Geschichte. Es fällt mir schwer etwas zum Inhalt zu sagen, deshalb nur diese zwei Sätze. Es geht ganz um Holly, die anfangs nicht greifbar ist, nur ein junges, gedankenloses Ding. Und doch scheint die Welt sich um sie zu drehen, sie selbst veranlasst dies scheinbar mühelos und kommt vor allem in der Männerwelt mit allem durch. Doch nach und nach lernt man Holly besser kennen. Es ist keine Fassade, die sie aufrecht erhält, was es umso faszinierender macht. Aber auch hier steckt mehr dahinter als offensichtlich ist.

    Zudem gefällt mir der Stil des Autors sehr gut, es kommt mir vor als hätte ich weit mehr als nur 100 Seiten gelesen. Man malt sich unweigerlich aus, was wohl in der Zwischenzeit passiert ist, wer und wo Holly wohl heute (zum Zeitpunkt des Erzählens) ist. Es war nicht mein erstes Buch von Truman Capote, doch es ist das Buch wegen dem ich gerne mehr von ihm lesen möchte!

  6. Cover des Buches Schande (ISBN: 9783596509515)
    J.M. Coetzee

    Schande

     (222)
    Aktuelle Rezension von: Daphne1962

    J.M. Coetzee ist ein Autor aus Südafrika und war mir bisher nicht so bekannt. Obwohl er schon den Nobelpreis für Literatur bekommen hat und 2 x den Booker Preis. Er lebt seit 2002 in Australien und ist bereits im hohen Alter von 80 Jahren.

    In seinem Roman "Schande" hat er einen Literaturprofessor angesiedelt, der nach 2 gescheiterten Ehen immer noch stark dem weiblichen Geschlecht zugewandt ist. David Lurie beginnt eine Affäre mit einer Studentin, die vom Alter her seine Tochter sein könnte. Nachdem die Geschichte ans Licht kommt fällt er in Ungnade bei seiner Universität. Er flieht zu seiner Tochter, die auf einer einsamen Farm lebt.

    Lucy lebt ein so ganz anderes Leben als das, was sein Vater kennt. Sie versucht auf einem entlegenen Stück Land eine kleine Farm aufzubauen. Dort kümmert sie sich um Hunde. Anfangs scheint es, als könne Lucys Leben ihrem Vater einen neuen und natürliche Rhythmus und Halt geben. Dann aber geschieht etwas, womit Vater und Tochter nicht gerechnet haben. Sie werden überfallen. Die Folgen werden die Beiden erst einmal aus der Bahn werfen. Konflikte und Meinungsverschiedenheiten kommen immer mehr zu Tage. Dabei greift der Autor auch das Thema Apartheit auf.

    Er schreibt schon sehr intellektuell, das hat er auch in der Rolle des Professors ausgelebt. Sehr düster beschreibt er die Atmosphäre auf dieser Farm. Da gruselt es einem schon ein wenig beim Lesen. Immer wieder möchte man auch Lucy durchschütteln und ihr sagen, was musst Du hier alleine leben?

    Der Autor Coetzee hat Südafrika den Rücken gekehrt vor vielen Jahren. Man hat hier nicht den Eindruck er rechne mit den "Schwarzen" ab, sondern er beschreibt hier eher das Versagen der "Weißen" in diesem Land. Um einen Einblick in das Leben in Südafrika zu bekommen, dem kann ich nur sagen, er sollte das nicht so umfangreiche Buch unbedingt lesen.

  7. Cover des Buches The Alchemist (ISBN: 9780062390622)
    Paulo Coelho

    The Alchemist

     (86)
    Aktuelle Rezension von: allemeineendchen

    Ich erinnere mich noch genau daran, dass ich vor einiger Zeit in einer Buchhandlung war und ein junger Mann und eine junge Frau in den Laden kamen, die eindeutig auf einem Date waren, und der Typ zu der Frau gesagt hat: "Dieses Buch sollte jeder Mensch einmal im Leben gelesen haben!"....auch wenn ich nicht sein Date war, hat mich diese Aussage überzeugt und ich habe mir eine Ausgabe mitgenommen. Und was soll ich sagen? Jeder sollte dieses Buch mindestens einmal in seinem oder ihrem Leben gelesen haben! 

    Ich möchte hier gar nichts zur Handlung oder zu den Charakteren sagen, das könnte ich auch gar nicht. Denn dieses Buch schafft es ganz verschiedene Geschichte zu erzählen. Es kommt ganz darauf an mit welchem Mindset und in welcher Lebensphase man zu dieser Geschichte greift. Trotzdem bin ich mir sicher, dass jeder und jede seine und ihre ganz eigenen Erkenntnisse aus dieser Erzählung mitnehmen kann und man immer mal wieder zu dieser Geschichte greifen sollte, da sie eines immer tut: Mut machen.

  8. Cover des Buches Sklavin (ISBN: 9783426426609)
    Mende Nazer

    Sklavin

     (217)
    Aktuelle Rezension von: engineerwife

    Ich habe das Buch verschlungen und freue mich sehr, dass diesem armen Mädchen/junge Frau, die in ihrem jungen Leben so viele Grausamkeiten erlebt hat, letztendlich – bedingt auch durch viele mitfühlende Mitmenschen – geholfen werden konnte und sie die schrecklichen Wahrheiten zu Papier bringen konnte. Auch den Nachfolgeband „Befreit“ möchte ich gerne noch lesen.

  9. Cover des Buches Die grünen Hügel Afrikas (ISBN: 9783499226083)
    Ernest Hemingway

    Die grünen Hügel Afrikas

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Buecherspiegel

    Die grünen Hügel Afrikas von Ernest Hemingway sind sicher oft genug beschrieben, rezensiert, gedeutet worden. Ich habe eine 2. Auflage des Aufbau-Verlages Berlin und Weimar von 1977 bekommen und nun während meiner langen Busfahrten zur Arbeit gelesen. Im Abspann ist eine Rezension von Karl-Heinz Schönfelder zu finden, der vor allem auf die zeitlichen Bezüge des Textes, aber nicht nur, eingeht. Dazu nutzt er die Bücher Hemingways als Vergleich und auch Zeitungsartikel der damaligen Zeit. Im Buch beschreibt Hemingway auch andere Künstler, sei es ebenfalls Schriftsteller oder auch Maler. Die, mit denen er gut kann, bekommen Lob von ihm, auf die er nicht gut zu sprechen ist, wird negativ berichtet, ohne echte Namen zu nennen. Daher ist die Rezension am Ende recht hilfreich, weil sie erläutert, warum und wer seinen Unmut geweckt hat.

    Das Buch ist eine Reisebeschreibung einer Jagdgesellschaft, bei der Hemingway mit seiner Frau verschiedene Leute trifft, sich mehr oder weniger gut mit ihnen unterhält und der Autor versucht, bei der Wahrheit zu bleiben. Das ist für ihn das Wichtigste bei diesem Versuch, mal andere Wege der Schriftstellerei auszuprobieren. Die Dialoge sind den Charakteren angepasst und lockern auf. Herrlich ist das vermeintliche Interview eines Gastes, den er im Bezug auf dessen Fragen, wie es denn so ist, als Schriftsteller zu leben, regelrecht auflaufen lässt. Für viele Leser ist es sicher abstoßend, wenn der Autor bis ins kleinste Detail beschreibt, wie die Jagd vonstatten geht. Dabei machte er es sich damals nicht leicht, hielt sich so gut es ging an die Regeln, zum Beispiel an die Jagdkarte, bei der er nur eine bestimmte Anzahl von Tieren töten durfte. Er schimpft auf die angeblichen Jäger, die vom Auto aus ein Tier töten, ganz ohne Spuren zu lesen, es aufzuspüren, stundenlange Märsche die Hügeln hinauf und hinunter, Schluchten durchquerend, Täler mit mannshohen oder noch höheren Gräsern durchstreifend und sie am Ende erlegt. Und immer dabei oder doch fast immer, wenn es auf die Pirsch geht, der angeheuerte Großwildjäger, sein Waffenträger und die Ehefrau Hemingways. Wenn mir auch bei jedem erschossenen Großwild im Nachhinein ein tiefer Seufzer ob des Verlustes kommen will, so hat er doch an einer Stelle ein wahres Wort geschrieben, was zu jeder Zeit Bestand haben wird. Nämlich, dass die Einheimischen mit ihrer Natur sehr gut zurechtkamen, bis wir, die wir uns anmaßen es besser zu können, kommen, um alles zu zerstören.

    Andere Einheimische werden auch beschrieben, doch Vorsicht, immer daran denken, zu welcher Zeit dieses Buch verfasst wurde. Hemingway bewundert die Kraft und die Stärke mancher Stämme und will doch auch manche von seinen Helfern davonjagen, weil sie seiner Ansicht nach zu nichts zu gebrauchen sind. Die einleitenden Worte können einen dazu bringen zu denken, hier würde an der Gefühlswelt gespart. Genau das Gegenteil ist der Fall. Der Autor beschreibt, wie er voller Neid, den er immer wieder bekämpft, auf die Jagderfolge eines Mitreisenden reagiert. Wie er sich manchmal mit seiner Frau kabbelt und doch ganz schnell wieder verträgt. Wie launig er ist und sich mit Whisky am Feuer beruhigen muss oder sich bei deutschem Bier vergnüglich zeigen kann. Dass er sich beeilen muss „zu Schuss“ zu kommen, bevor die Regenzeit kommt. Und wie er sich gegenüber der Natur fühlt, den Menschen, die dort leben, die Tiere, die unter seinen Fehlschüssen leiden müssen, weil er nicht ruhig und sicher genug, nicht abgewartet hatte. Vor allem der letzte Punkt hat ihn maßlos geärgert und er schämt sich dafür, dass das Tier, welches er Waidwund geschossen hat, es nun nach stundenlanger Suche an die Hyäne verloren glaubt.

    Der Schreibstil ist für die heutige Zeit ungewöhnlich, manche Wörter werden inflationär oft benutzt, wie zum Beispiel das Wort „und“. Das Satzzeichen „Komma“ sowie das „Semikolon“ werden ebenfalls viele Male gebraucht, seine Sätze sind jedoch zum Teil ausufernd. Aus über vierhundert Worten besteht eines der Sätze, bei dem ich mehrmals nachschauen musste, ja, da ist tatsächlich noch kein Schlusspunkt. Auch bin ich nicht so ganz damit einverstanden damit, dass es immer nur um „Hügel“, wenn es etwas höher geht auch mal „Berge“, „Schluchten“ und ähnliche Begrifflichkeiten der Landschaft zur Beschreibung der Plätze, auf denen die Jagd stattfindet, geht. Seine Vergleiche mit ähnlichen Landschaften von Orten, die er bereits besucht hat, helfen dann schon eher zu verstehen, wo er sich befindet. Es ist kein herausragendes Buch von ihm, doch zeigt es die Lebenswelt einer Zeit, die uns immer fremder wird.

  10. Cover des Buches The Other Hand (ISBN: 9780340963425)
    Chris Cleave

    The Other Hand

     (23)
    Aktuelle Rezension von: taigala
    Dieses Buch verrät auf seinem Klappentext nicht viel über dessen Inhalt. Die Gestaltung des Covers ließ mich etwas eher fröhliches erwarten - hierzu sei gesagt: Dies ist weit gefehlt.
    Zwei Frauen treffen aufeinander - beide aus unterschiedlichen Kulturkreisen, mit unterschiedlichen Schicksalen. Sie versuchen sich gegenseitig zu retten, kämpfen mit sich und ihren jeweiligen Lebensumständen.
    Dieses Buch enthält einige Gewaltszenen, über die ich hiweggelesen habe, da sie mir zu einschneidend waren - trotzdem konnte ich die Handlung nachvollziehen.
    Das Buch ist spannend, erscheint mir meist gut recherchiert und hinterlässt viele offene Fragen, mit denen sich der westliche Mensch auseinadersetzen kann - wenn er will und zur Selbstreflexion bereit ist.

    Etwas mehr Inhaltsbeschreibung auf der Rückseite des Buches hätte mir geholfen, mich besser auf dieses Buch einstellen zu können.
  11. Cover des Buches Und das Glück ist anderswo (ISBN: 9783784481210)
    Stefanie Zweig

    Und das Glück ist anderswo

     (9)
    Aktuelle Rezension von: MissJones86
    Entgegen des irreführenden Covers und Klappentexts ist dies kein "Afrika-Roman", nur das erste Kapitel spielt dort. Stattdessen steht das Leben der liberal-jüdischen Familie Procter im London der 60er/70er Jahre im Vordergrund, man erfährt, wie die Eltern dem KZ entkommen sind und wie die Kinder damit umgehen, aber vor allem behandelt das Buch die sehr unterschiedlichen Wege, die die Kinder einschlagen und die sehr von dem abweichen, was ihre Eltern sich für sie vorgestellt haben. Ich habe das Buch damals als "Mängelexemplar" erworben und vor allem zugegriffen, da das Cover einen Afrika-Roman der "Nirgendwo in Afrika"-Autorin versprach. Zwei Jahre später, als ich es dann in meinem Regal wiederfand, musste ich feststellen, dass es eben absolut kein Afrika-Roman ist, obwohl Afrika am Rande thematisiert wird, weil die Mutter der Familie dort eine Weile gelebt hat, um den Nazis zu entkommen. Dennoch hat mir das Buch sehr gefallen. Ich fand es sehr interessant, Einblick in Leben und Denkweise einer liberal-jüdischen Nachkriegs-Familie zu bekommen, aber auch die Charaktere gefielen mir sehr. Am Anfang hatte das Buch ein wenig Längen, was aber auch daran liegen mag, dass ich keinen Schimmer hatte, worauf das Buch hinauswill, da Cover und Klappentext so irreführend sind (was hat der Verlag sich bloß dabei gedacht? Nur, damit es sich besser verkauft?). Aber ich schloss die Familie immer mehr ins Herz und zum Schluss war ich richtig gefesselt, welchen Weg die so unterschiedlichen Kinder nun einschlagen werden. Es ist das erste Buch, dass ich von der Autorin las, daher kann ich keinen Vergleich anstellen, dennoch hat es mir gut gefallen und ab der Hälfte hab ich es richtig verschlungen.
  12. Cover des Buches Mutterland: In der Hitze Afrikas (ISBN: 9783000482946)
    Alesia Fridman

    Mutterland: In der Hitze Afrikas

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Katis-Buecherwelt
    Klappentext:
    Eine junge Ärztin begibt sich auf die Suche nach ihren familiären 
    Wurzeln – und entdeckt sich selbst im Herzen Afrikas.
    Tara hat einen erfüllenden Job und ist ein bisschen in ihren Kollegen Michael verliebt. Spontan entschließt sie sich, mit Michael und zwei Freunden eine Reise nach Namibia zu unternehmen, von woher möglicherweise auch Taras Familie stammt. Das geheimnisvolle Paradies im Süden Afrikas ist eine Landschaft krasser Gegensätze. Auch Tara bekommt bald zu spüren, dass hier neben der atemberaubenden Kulisse auch alte Vorurteile sehr lebendig sind und dass raue Schönheit schnell in tödliche Gefahr umschlagen kann. Die vier Reisenden folgen den Spuren eines sagenumwobenen Diamanten, der sie quer durch das Land und tief in die Vergangenheit zu dramatischen Ereignissen in Taras Familiengeschichte führt.
    In der Gruppe kommt es zu Spannungen, als sich alle vier in einer cocktailgeschwängerten Nacht näherkommen und beschließen, ihr gemeinsames Abenteuer in der Hitze Afrikas zu wiederholen. Ist die Gruppe den zunehmenden Spannungen gewachsen oder wird die Freundschaft auseinanderbrechen? Wird Tara das Geheimnis ihrer Familie finden?

    Zum Buch:
    Die Buchcovergestaltung zeigt ein Liebespaar in einer eindeutigen erotischen Pose. Im Hintergrund erkennt man die Kulisse Namibias. Mir gefällt die Gestaltung nicht so sehr, weil die Umgebung optisch wie eine Art Tapete wirkt, an dem das Pärchen sich räkelt. Die junge Frau hat sehr stark gemalte Augenbrauen, die sehr unnatürlich aussehen. Im Gesamtbild konnte mich diese Darstellung nicht überzeugen.
    Das Buch ist etwas größer als ein genormtes Taschenbuch und liegt sehr schwer in der Hand. Der Umschlag verbiegt sich bereits nach dem ersten Aufschlagen und steht unschön vom Buchinneren ab.
    Stark aufgefallen ist mir die Formatierung, die sehr viele Leerzeilen aufweisen, was mich beim Lesen enorm angestrengt hat und die Übergänge zu den Szenen sehr hart wirken lässt.

    Erster Satz:
    "Manchmal merkt man erst, dass man auf der Suche nach etwas war, wenn man es gefunden hat."

    Meine Meinung:
    "Mutterland - In der Hitze Afrikas" ist der zweite Roman der Autorin Alesia Fridman und für mich selbst, der erste Roman, welchen ich von ihr gelesen habe. Ich habe mich auf eine wunderbare Kulisse gefreut und konnte die Hitze Namibias einige Male am eigenem Leib mitfühlen.

    Tara, Michael, Felix und Sven sind junge Ärzte, die gemeinsam eine spontane Reise nach Namibia unternehmen. Dabei ist Tara auf der Suche nach ihren Wurzeln. Sie erhält einen Teil eines Zwillingsdiamanten von ihrem Vater mit der Aufgabe, diesen wieder nach Namibia zurückzubringen. Doch wo genau soll sie den kostbaren Stein ablegen? Gemeinsam mit ihren Kollegen macht sie sich auf die Suche und kommt dabei den Jungs sehr nahe. Dabei ist sie doch in Michael verliebt ... Wird Tara zu Michael finden? Und was ist mit Felix und Sven?

    Alesia Fridman hat einen sehr flüssigen und bildhaften Schreibstil, der mich immer wieder in die Kulisse Namibias hat eintauchen lassen. Vor meinem inneren Auge sah ich die Tiere, die unendliche Weite und Dürre und spürte die brennende Sonne auf meiner Haut. Ich bin sehr begeistert von der Beschreibung und beim Lesen merkt man, dass die Autorin an Afrika ihr Herz verloren hat und es selbst schon zweimal bereist hat.
    Im Buch finden sich zahlreiche schwarz-weiß Fotografien wieder, die mir sehr gut gefallen haben und ich mir dadurch noch bildhafter die Szenen vorstellen konnte.
    Die Autorin liefert sehr interessante Daten zum Land, der Sehenswürdigkeiten, Menschen und der Kultur, die ich interessant fand.
    Zeitweise ging sie etwas zu ausschweifend in die Vergangenheit und berichtete, was mir zu geschichtlich und etwas in die Länge gezogen war.

    Vom Stil her liest sich "Mutterland" wie ein Reisebericht als Roman mit vielen erotischen Elementen. Ab der Hälfte des Buches wird es sehr heiß in Namibia und die erotischen Szenen finden ihren Platz und durchziehen sich bis zum Ende des Buches. Dabei ist zu erwähnen, dass in dieser Geschichte Gruppensex, wechselnde Sexualpartner unter den Protas, Liebesakt mit Zuschauern und Sex unter Männern praktiziert wird.
    Mir haben diese Szenen sehr gut gefallen und waren sehr prickelnd beschrieben.

    Die Charaktere waren mir zwischenzeitlich sehr unverständlich in ihrem Handeln und emotional konnte mich die Autorin nicht fesseln. Das Gefühlschaos von Tara konnte ich nicht miterleben und das fand ich sehr schade. Der lebhafte emotionale Schreibstil hat mir gefehlt.

    Trotz den Anmerkungen hatte ich unterhaltsame Lesestunden und bin neugierig auf den ersten Roman der Autorin geworden.

    Fazit:
    In "Mutterland - In der Hitze Afrikas" fand ich einen speziellen Reisebericht über Namibia mit prickelnder Erotik zwischen Hetero- und Homosexuellen. ~ bildhaft ~ erotisch ~ faszinierende Kulisse Afrikas
  13. Cover des Buches Disgrace (ISBN: 9780099540984)
    J. M. Coetzee

    Disgrace

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Marlischen
    Schwarz/Weiß. Südafrika: Das Machtgefälle kehrt sich um. Packend und sprachlich äußerst versiert erzählt der Nobelpreisträger Coetzee die Geschichte des weißen Universitätsprofessors David Lurie. Lurie, im mittleren Alter, zwei mal geschieden, verkörpert den gebildeten Dandy, der sein Interesse an jungen Frauen nicht verheimlicht. Eine publik gemachte Affäre mit einer schwarzen Studentin zwingen ihn zum Rücktritt, er verlässt die Stadt, um eine zeitlang bei seiner Tochter Lucy zu wohnen. Lucy bewirtschaftet eine kleine Farm in der Einöde. Das ländliche Gebiet scheint in der Herrschaft der schwarzen Bevölkerung zu sein. Seinen intellektuellen Hochmut bewahrend werden Lucy und David Opfer eines brutalen Überfalls. Das Verhältniss zwischen David und seiner Tochter, die mit den psychischen Folgen des Überfalls zu kämpfen hat, spannt sich. Davids Leben gerät immer nach und nach aus den Fugen... denn "dieser Ort hier, bleibt was er ist!" "Und was ist dieser Ort?" "Südafrika!!" Ich bewundere die eindringliche, literarische Sprache. Die Schilderungen der psychischen Spannungsverhältnisse und der Machtkämpfe zwischen Schwarz und Weiß, Hochmut und Verfall, Vater und Tochter ziehen den Leser in den Bann und hinterlassen Nachwirkungen....
  14. Cover des Buches Green Hills of Africa (ISBN: 9780099460954)
  15. Cover des Buches [ LEAVING BEFORE THE RAINS COME ] by Fuller, Alexandra ( Author ) Jan-2015 Hardcover (ISBN: B00TECUKSW)
    Alexandra Fuller

    [ LEAVING BEFORE THE RAINS COME ] by Fuller, Alexandra ( Author ) Jan-2015 Hardcover

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Cattie
    I normally don't read non-fiction, but I won "Leaving before the rains come" in a giveaway and then was interested in the book.

    Author Alexandra Fuller writes about her childhood in Africa and her life in the USA nowadays. She describes growing up on a farm and her dull life with husband and children and there is a connection in between all these different parts of her life, however I would have liked a more visible golden thread. It felt all a bit jumbled, but I suppose it was constructed with great care.

    I never understood how people can write about their lives and share them with the whole world. Marriage problems, job problems, family problems. I wouldn't want everyone I know to find out about that, so I have respect for Fuller for sharing her life and experiences with us readers. 
    The whole book is overshadowed by a negative atmosphere and in the end it comes to a climax. I guess writing about her experiences must have been some kind of therapy for Fuller. She seems to take it all better than she probably has. 

    The parts I really found interesting were the ones where Fuller describes her life in Africa. It's completely different from growing up in Europe and that's the only life I've ever known. 
    The rest was rather boring for me. I think other people's problems and lives can be interesting, but it was all too far away from me. Even fiction seems to be nearer than the life of a woman who lives just in another country. And I don't mean this as criticism, it's just a fact.

    As I've never been one for non-fiction, this might just not be my kind of book.
    I give 3 stars and hope that other readers can enjoy the book more than I did.
  16. Cover des Buches Jock of the Bushveld: Africa's Best Loved Dog Hero (Africa's Bravest Creatures Book 3) (English Edition) (ISBN: B07GZS68PZ)
  17. Cover des Buches Purple Hibiscus (ISBN: 9781616202415)
    Chimamanda Ngozi Adichie

    Purple Hibiscus

     (16)
    Aktuelle Rezension von: AddictedToBooks

    Klappentext (der deutschen Variante):
    Das Haus von Kambilis Familie liegt inmitten von Hibiskus, Tempelbäumen und hohen Mauern, die Welt dahinter ist das von politischen Unruhen geprägte Nigeria. Mit sanfter, eindringlicher Stimme erzählt die 15-jährige Kambili von dem Jahr, in dem ihr Land im Terror versank, ihre Familie auseinanderfiel und ihre Kindheit zu Ende ging.
    Der erste vielgelobte Roman Adichies, verzweifelt schön und ganz gegenwartsnah. 

    Ich habe das Buch im Original (englisch) gelesen. Das Buch ist aus der Sicht der Jugendlichen Kambili geschrieben. Man erfährt viel über das Leben in Nigeria, die Denkweise und Einstellungen der Leute dort. Mich hat das Buch sehr überrascht und ich verstehe, dass die Autorin (mehrfach?) ausgezeichnet worden ist. Das Buch hat mich direkt gefesselt, lag vielleicht auch am Schreibstil, richtig toll. Es hat mich berührt und ich werde es wohl so schnell nicht wieder vergessen. Freue mich schon, wieder ein Buch dieser Autorin zu lesen.

    Purple Hibiscus bekommt von mir 5 Sterne.

  18. Cover des Buches War on Peace: The End of Diplomacy and the Decline of American Influence (ISBN: 9780393652109)
  19. Cover des Buches Bill Bryson's African Diary (ISBN: 9780307418845)
    Bill Bryson

    Bill Bryson's African Diary

     (4)
    Aktuelle Rezension von: bookista
    Nicht sein bestes Buch, auch ein eher recht kurzes, aber trotzdem ein paar highlights, z.B. das "Indian Takeaway", eine sehr sarkastische Umschreibung der Tatsache, dass indische Arbeiter von Löwen getötet und gefressen wurden.
  20. Cover des Buches My Sister, the Serial Killer (ISBN: 9781786495976)
    Oyinkan Braithwaite

    My Sister, the Serial Killer

     (24)
    Aktuelle Rezension von: KayHell

    Mir hat das Buch persönlich wirklich sehr gut gefallen, ich habe es in einem Tag durchgelesen und für zwischendurch ist es ein sehr erfrischendes Buch. Außerdem hat mir das Ende sehr gut gefallen. Kann es nur empfehlen, wenn man kleine Krimis und Bücher die man schnell lesen kann gerne mag. :) 

  21. Cover des Buches Venture to the Interior (ISBN: 9780099428732)
  22. Cover des Buches Liebst du mich (ISBN: 9783100433107)
    Luis Leante

    Liebst du mich

     (18)
    Aktuelle Rezension von: sumsidie
    Montse und Santi verlieben sich als Teenager obwohl sie aus unterschiedlichen sozialen Schichten kommen. Doch als Santiago zur Armee eingezogen wird trennen sich ihre Lebenswege. Fünfundzwanzig Jahre später reist Montse nach Afrika um Santi wiederzufinden. Dies ist eine der unaufgeregtesten Liebesgeschichten, die ich kenne, frei von überbordenden unrealistischen Gefühlen. Stilistisch und sprachlich eine Freude zum Lesen.Manchmal spürt man förmlich den trockenen Wind der Sahara. Schön!
  23. Cover des Buches Inside Africa (ISBN: 9783822848166)
  24. Cover des Buches Sahara (ISBN: 0312305435)

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