Bücher mit dem Tag "airbnb"
5 Bücher
- Lucy Fricke
Töchter
(113)Aktuelle Rezension von: Alexa_FrancaDie Geschichte beginnt mit der skurril anmutenden Fahrt in die Schweiz, wo Marthas Vater sterben möchte. Allerdings kommt alles ganz anders und die beiden Freundinnen Martha und Betty brettern durch Italien – auf der Suche nach Wahrheit, nach Wurzeln in ihren verkorksten Familien. Mit schonungsloser Aufrichtigkeit legt Fricke dabei Gedanken und Gefühle offen, von denen man sich als weibliche Leserin, als Tochter, in der Mitte des Lebens oft wie ertappt fühlt. Der bissige Humor lässt mitunter schwere Themen leichter nehmen. Eine gelungene Mischung aus Unterhaltung und Tiefgang.
- Lucy Clarke
Das Haus am Rand der Klippen
(114)Aktuelle Rezension von: BitzkiNachdem ich die Castaways und den Hike nicht so doll fand, hat mich dieses Buch wieder überzeugen können. Hier zeigt die Autorin, dass sie eine wirklich gute Erzählerin ist. Die atmosphärische Geschichte rund um die Schriftstellerin Elle hat mir echt gut gefallen!
Das Buch ist in einem für mich wunderbaren Stil geschrieben, der sich in der Form immer der jeweiligen Situation anpasst - von hoch emotional über bedrohlich/unwirklich bis kurzatmig. Chapeau!
Genau so unsicher und im Dunkeln tappend wie Elle fühlt man sich auch als Leser. Lange Zeit weiß man nicht, wo die Reise hingeht, Vermutungen hat man jedoch die ganze Zeit.
Ich fand das Buch gut konstruiert, spannend und überraschend. Interessant fand ich nebenbei die Einblicke in den "Alltag" einer Schriftstellerin.
Wer nicht unbedingt Morde und Action braucht, wird hier gut unterhalten.
Von mir gibt's 4,5 Sterne und eine Leseempfehlung! Einen halben Stern ziehe ich ab, weil mir der Schluss bzw. die Auflösung leider nicht ganz so gut gefallen hat.
- Brad Stone
The Upstarts: How Uber, Airbnb, and the Killer Companies of the New Silicon Valley Are Changing the World
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Arne Garrit
Der Gastgeber. Fühl dich wie zu Hause
(18)Aktuelle Rezension von: lucatrkisDas Buch begann direkt spannend, Nikas Leben war interessant und im Laufe der Handlungen traten immer wieder unvorhersehbare Wendungen auf. Sowohl Nika als auch die Kommissarin mochte ich sehr (SPOILER), über die heimlichen Ermittlungen Letzterer las ich besonders gern. Doch auch Nika stellte Nachforschungen über ihre Vergangenheit an, was ebenfalls spannend war. (SPOILER ENDE) Zum Ende hin erreichte das Buch definitiv den Spannungshöhepunkt im Feriendorf. Für fünf Sterne reichte es allerdings nicht, weil es doch ein paar langatmigere Stellen gab (SPOILER) – zum Beispiel alles in Verbindung mit dieser Sekte – (SPOILER ENDE) und das gewisse etwas fehlte. Noch eine kleine Anmerkung: Auf Seite zweihundertvierzig steht nach einem Gedankenstrich kein Leerzeichen und auf Seite dreihundertfünfundfünfzig steht „mit“ statt „mir“.