Bücher mit dem Tag "aki"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "aki" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Die Legende von Shikanoko – Herrscher der acht Inseln (ISBN: 9783733503161)
    Lian Hearn

    Die Legende von Shikanoko – Herrscher der acht Inseln

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Raiden

    Ich sehe es nciht als Jugendbuch! Der Schreibstil ist  eigen und relativ Anspruchsvoll. Die menschlcihen Triebe und Brutalität kommen (wie bei Sagen üblich) nicht zu kurz. JEdwede Körperflüssigkeit fliesst in ordentlichem Maße.

    Mittelalterliche Tragödien die mich an die Kidner Hurins denken lassen.

    Am ANfang dauert es etwas, bis man sich eingelesen hat aber dann ist es top.

    Schön ist auch, dass jeder Charakter einer Logik oder Instinkten folgt und dabei oft gleichzeitig sympathisch und unsymphatisch wird und alle Charaktere durch die Bank menschliche Schwächen zeigen.

  2. Cover des Buches Das Lied des Todes (ISBN: 9783499257674)
    Axel S. Meyer

    Das Lied des Todes

     (31)
    Aktuelle Rezension von: P_Gandalf
    bildet leider nur die Kulisse für diesen Roman. Harkon - der Held der Reihe - steht im Mittelpunkt. Seine Rache an Thankmar, dem älteren Halbbruder König Otto´s, für einen Überfall auf seine Heimat ist der zentrale Handlungsstrang. Der im 10.Jahrhundert noch nicht entschieden Kampf zwischen den alten Götter und dem Christentum wird in Person der Velva thematisiert.


    Thankmar wird als ein sehr intriganter und verbitterter Mensch geschildert, der seine Zurücksetzung gegenüber Otto nie verwunden hat. 

    Der Roman hat leider seine Längen. Nicht immer kann die Motivation der handelnden Personen nachvollzogen werden. Daher nur 4 Sterne.
  3. Cover des Buches Die Straße der tausend Blüten (ISBN: 9783426639474)
    Gail Tsukiyama

    Die Straße der tausend Blüten

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Im alten Japan im Jahre 1939 treffen wir auf die ungleichen Brüder Hiroshi und Kenji. Liebevoll kümmern sich die Großeltern um die Beiden Jungs, denn die Eltern sind ums Leben gekommen. Während Kenji sich für das Theater interessiert und gerne Schnitzer für die Masken werden möchte, findet Hiroshi gefallen am Sumo-Ringen. Das friedliche heran wachsen wird durch den Krieg je unterbrochen. Alles soll sich ändern und alte Freunde und Liebschaften scheinen weit entfernt und für die Beiden bricht eine harte Zeit heran. Gail Tsukiyama hat einen großen Roman über Japan geschrieben mit viel Geschichte und gut gezeichneten Bildern einer vergangenen Zeit. Die Protagonisten sind sehr sympathisch und authentisch und man bekommt einen tollen Einblick in eine ferne Kultur.

  4. Cover des Buches Das Gewicht des Glücks (ISBN: 9783442460618)
    Kyoichi Katayama

    Das Gewicht des Glücks

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Kathey
    Klappentext/Inhalt: 
    Aki und Sakutaro sind erst 15 Jahre alt, als sie sich kennen lernen. Ihre Annäherung ist zart und vorsichtig, und doch wissen beide tief in ihren Herzen, dass ihnen ein Wunder zuteil wurde. Als sie bei einem Ausflug auf eine kleine Insel Liebende werden, tragen beide die Überzeugung in sich, dass nichts mehr auf dieser Welt sie voneinander trennen wird. Doch die Uhr hat bereits zu ticken begonnen. Denn Aki trägt den Keim des Todes in sich ... 

    Aufbau: 
    Die Geschichte wird von ihm (Sakutaro) erzählt. Es ist von Anfang an klar, dass seine geliebte Freundin Aki gestorben ist. Denn am Anfang begibt er sich auf eine Reise, denn in Australien soll sie bestattet werden. Er erzählt die Geschichte von Anfang an, als die beiden sich kennen lernten. Zwischen durch erzählt er auch, wo er gerade ist und was er macht. Er erzählt wie sie sich kennen gelernt haben und alles was bis zu ihrem Tod zwischen den Beiden vorgefallen ist. 

    Gestaltung: 
    Ich finde das Cover sehr schön. Obwohl die rechte Person nicht so aussieht wie Sakutaro in dem Buch beschrieben wird. Denn er ist ein Japaner mit einer hellen Haut und die Person auf dem Cover hat keines Wegs eine helle Haut. Trotzdem ist das Cover sehr schön. Charaktere Ich finde die Charaktere sehr schön und konnte mich gut in sie hinein versetzen. 

    Ende: 
    Das Ende ist sehr traurig und hat mich sehr berührt. Mehr möchte und kann ich dazu leider nicht sagen. Außer, dass das Ende war sehr vorhersehbar, was ich aber nicht schlimm fand. Obwohl man von Anfang an weiß, dass Aki gestorben ist, will man trotzdem wissen wie es dazu gekommen ist. 

    Fazit: 
    Das Buch ist sehr schön für zwischendurch. Aber es regt auch ein bisschen zum denken an. In dem es Fragen aufwirft wie: Was für ein Sinn hat das Leben? Oder warum ist das Leben überhaupt lebenswert? Außerdem fand ich den Schreibstil sehr schön. Vielleicht ein bisschen poetisch. Ich kann das Buch jedem Empfehlen der gerne Liebesgeschichten liest oder gerne Romane mit solchem Inhalt mag.
  5. Cover des Buches Ayashi No Ceres 01 (ISBN: 9783770483655)
    Yuu Watase

    Ayashi No Ceres 01

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Aya und Aki sind Zwillinge. Die beiden verstehen sich sehr gut und besuchen gemeinsam die Oberschule. Als Aya sich eines Tages ihr Schicksal bei einer Wahrsagerin vorhersagen lässt, hat diese schlechte Neuigkeiten für sie. Während Aya alles als Humbug abtut, scheint es sie innerlich doch zu beschäftigen. Besonders, als sie einen Tag vor ihrem Geburtstag einem Dieb das Handwerk legt und eine Brücke hinab stürzt. Federleicht landet sie auf dem Boden und wird durch einen Unbekannten gerettet, als sie flux ins Visier eines Autos gerät. Doch dieser verschwindet so schnell, wie er gekommen ist. Aya und ihr Bruder sind sich am Abend einig, dass etwas mit Aya passiert ist, doch die beiden kommen nicht dazu weiter darüber nachzudenken, denn am nächsten Tag zu ihrem sechzehnten Geburtstag sollen die beiden Jugendlichen zu ihrem Großvater auf das Anwesen der Mikages kommen. Dort erwartet sie die versammelte Familie, was die beiden Zwillinge stutzig macht. Und auch Ayas unbekannter Retter ist vor Ort - ein Leibwächter der Familie Mikage, der den Namen Toya trägt. 
    Nachdem die beiden einen Blick auf eine mumifizierte Hand werfen sollen, scheint Aya in sich zusammen zu brechen. Etwas geschieht mit ihr und auch mit Aki. Während Aya zwar blutüberstömt, aber unverletzt ist, ist Aki dem Tode nah. Sofort stürzen sich die Familienmitglieder auf Aya, um sie zu töten. Denn in Aya wohnt die Seele einer Himmelsfee. Diese stieg einst hinab auf die Erde, wo ihr ihr Federkleid von einem Mann gestohlen wurde. Diesen heiratet sie einst und gebar ihm sogar Kinder, bis sie ihr Kleid wieder fand und in den Himmel entschwand. Seitdem scheint auf der Familie ein Fluch zu liegen und aus Angst, die Rache der Himmelsfee zu durchleben, werden alle Mädchen im Alter von 16 Jahren auf die Probe gestellt, um die Familie zu schützen. 
    Aya entkommt dem Angriff, kann sich jedoch anfangs nicht erinnern, was geschehen ist, bis Toya sie aufsucht und ihr die Lage erklärt. Als plötzlich ein weiterer Fremder auftaucht, um sie mit sich zu nehmen, zwingt Toya Aya dem Fremden zu folgen, da er die einzige Chance auf ihr Überleben ist. Fortan muss sich Aya vorsehen was sie tut, mit wem sie redet und vor allem wem sie vertraut. Denn die Intrige in der sie sich befindet wird mit jeder Stunde grausamer für das Mädchen.

    Der Mangaklassiker Ayashi no Ceres aus der Feder von Yuu Watase ist ein vierzehnteiliger Manga, der sich wirklich sehen lassen kann. Die Zeichnungen sind optisch sehr schön und die Charaktere sehr gut ausgereift. Was mich jedoch am Design sehr stört ist diese "Tukige" Art von dem Charakter Toya. Hautenge Sachen, bauchfrei, Vokuhila. Irgendwie nicht so das, was das modische Nonplusultra sein sollte. Vielleicht war so etwas damals in? Ich hoffe nicht... 
    Nach und nach lernt man die Charaktere und deren Zusammenhänge kennen. Die Geschichte ist nicht nur mystisch und spannend, sie strotzt auch vor Humor. Trotzdem ist sie aber vor allem emotional und es macht sehr viel Spaß Aya auf ihrem Leidensweg zu begleiten. Man hofft genau wie sie, dass das alles nur ein schlechter Scherz ist, doch das arme Mädchen muss sich immer und immer wieder vom Schicksal beuteln lassen. Was auch ein bisschen erschlagend ist, sind die schnellen Szenenwechsel und die Masse an Charakteren, getreu dem Motto weniger ist mehr, hätte man hier sicher das ein oder andere Ding noch etwas strecken können.

    Empfehlen möchte ich diesen Manga allen, die auf mystische Liebesgeschichten stehen und Fantasy im Allgemeinen ganz toll finden, denn hier kommt ihr definitiv auf eure Kosten. Wer eher Lesefaul ist, der sollte die Finger davon lassen, es gibt viele Dialoge und man muss aufmerksam lesen, um die Zusammenhänge zu verstehen.
  6. Cover des Buches Ayashi No Ceres 02 (ISBN: 9783770483662)
    Yuu Watase

    Ayashi No Ceres 02

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Nachdem sie von ihrer Mutter angegriffen wurde ist Aya als Person verschwunden und die Himmelsfee Ceres hat ihren Platz eingenommen. Skrupellos versucht sie die Familienmitglieder und Verbündeten des Mikage-Clans zu vernichten, doch ihre Kräfte scheinen an Toya abzuprallen. Als die Situation zu eskalieren droht, taucht Yuhi auf, der sie mit Hilfe eines Kusses in die Schranken weisen kann und Aya wieder die Kontrolle über ihren Körper übernehmen lässt. Dass sie sich jedoch in eine Himmelsfee verwandelt haben soll ist ihr nicht bewusst. Als sie in Yuhis Haus zurück kehrt hat Aya viele Fragen, doch diese sind schnell vergessen, als ihr Bruder Aki gegen den Willen seiner Familie bei ihr auftaucht. Alle Sorgen scheinen vergessen, so lang sie nur wieder zusammen sein können. Doch nachts taucht Ceres wieder auf und versucht Aki zu töten. Dabei hat sie ungeheuerliche Anschuldigungen. Denn Aki soll die Reinkarnation des Mannes sein, der ihr einst ihr Federkleid stahl und sie somit zwang auf der Erde zu bleiben. Ceres will nun jenes Federkleid wieder haben und den Mikage-Clan dem Erdboden gleich machen. Doch wieder kann sie ihren Plan nicht ausführen, da ihr Yuhi und auch Toya dazwischen funken. Als Aya wieder sie selbst ist, versucht sie ihrem Bruder verzweifelt zu folgen, wird jedoch von Toya aufgehalten, der sie mit zu sich nimmt. Die beiden kommen sich dabei näher und für Aya scheint klar, dass Toya ihr Grund ist, um an ihrem Selbst festzuhalten. Doch die nächsten Probleme lassen nicht lang auf sich warten. Nicht nur, dass ihr Cousin versucht sie als Himmelsfee für seine Zwecke einzufangen, um sich aller Himmelsfeen zu bemächtigen. Toya taucht plötzlich in ihrer Schule auf und scheint wie ausgewechselt und dann beginnt eine ihrer Mitschülerinnen damit die Krankenschwester der Krankenstation der Schule in Brand zu setzen.

    Yuu Watase hat mit dem zweiten Teil der Geschichte rund um Aya und die Himmelsfee Ceres wirklich wieder ein Meisterwerk geschaffen das sich sehen lassen kann. Die Situationen kommen Schlag auf Schlag, sodass man gar nicht weiß, wie man das alles verdauen soll, doch es ist spannend und wirklich gut durchdacht. Neben sehr ernsten Szenen arbeitet Watase mit ausreichend Humor, die den Leser in ein Wechselbad der Gefühle schicken. Man kann den inneren Konflikt den Aya führt regelrecht greifen und hat wirklich Mitleid mit ihr. Wer würde schon gern die Kontrolle über sich selbst verlieren und die verletzen, die man eigentlich liebt? Die Geschichte um die Himmelsfee strickt sich auch immer verrückter. Besonders Ayas Cousin nimmt dabei eine ganz neue und vor allem verrückte Rolle ein. Er will alle Himmelsfeen unterjochen und sich und seinen Clan somit in neue Spähren der Macht bringen und dafür ist ihm jedes Mittel recht. In diesem Band erfährt man auch mehr über Toya, oder eben auch nicht. Man weiß nun endlich, warum er für die Mikages arbeitet und dass sie scheinbar etwas haben, was er unbedingt wieder erlangen möchte. Auch Yuhi erzählt ein bisschen aus dem Nähkästchen, sodass der Bursche immer sympathischer wird. Schon recht schnell bemerkt der Leser, dass sowohl Toya, als auch Yuhi sich für Aya interessieren, was durchaus interessant werden könnte. Was mich persönlich aber noch immer stört sind die Sachen die Watase ihrem Charakter Toya "angezogen" hat. Bauchfrei kann und will ich ihn einfach nicht ernst nehmen. Sicher ist es damals vielleicht cool oder in gewesen..., aber jetzt sowas von out. Trotzdem ist der Manga absolut lesenswert und ich freue mich schon auf die weiteren Teile.

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