Bücher mit dem Tag "akne"

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19 Bücher

  1. Cover des Buches Aller Anfang ist Hölle (ISBN: 9783596188598)
    Jana Oliver

    Aller Anfang ist Hölle

     (738)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Meine Meinung:

    Mit Jana Oliver öffnet wieder eine mir noch unbekannte Autorin eine Tür in die Welt der Fantasie. "Die Dämonenfängerin - Aller Anfang ist Hölle" ist der Auftakt der ersten weiblichen Dämonenfängerin Riley Blackthorne, die plötzlich mitten zwischen Himmel und Hölle steht...


    Die Geschichte beginnt recht unterhaltsam und witzig. Wir lernen die siebzehnjährige Hauptprotagonistin Riley kennen, die einem kleinen Dämon in einer Bibliothek einfangen soll. Sie ist zwar noch ein Lehrling, aber dafür hat sie den besten Meister, den es geben kann. Paul Blackthorne ist nämlich nicht nur unter den Dämonenfängern bekannt, berüchtig und ein guter Lehrer, sondern auch ihr Vater. Es liegt Riley im Blut Dämonen zu fangen - auch wenn sie die erste weibliche Fängerin in der Zunft ist.

    Im Dämonenindex ist die Rede von Dämonen, die je nach Gefährlichkeit eingestuft werden. Dabei geht es von Einsern (kaum gefährlich, aber lästig) über Dreier (katastrophal) bis zu Fünfner, die das schlimmste überhaupt darstellen. Riley's Auftrag in der Bibliothek scheint ein leichter, es ist immerhin nur ein Einser... Sie erledigt ihn, indem sie ihm Gedichte vorliest und schließlich vor sich wegdämmert. Eins zu Null für das Mädel. Doch so ganz einfach ist es dann doch nicht, als plötzlich die Bücher aus ihren Regalen fallen und über alle herfallen, während im Hintergrund ein grausiges Lachen ertönt...

    Am Ende landet sie, mit Dämonenurin verschmiert, blutig und zerkratzt vor der Zunft, um Rede und Antwort über die Katastophe zu stehen, die sie angerichtet hat. Einige wollen sie offensichtlich los werden und ihre Ausbildung beenden, aber Riley hat einige Zuhörer mehr als erwartet.


    Riley ist kein normales Mädchen. Sie lebt in einer Welt, wo Menschen und Dämonenfänger nebeneinander leben und auch wenn sie geduldet und akzeptiert werden, gibt es des öfteren welche, die sie als Luzifers Schlampe beleidigen. Manche meiden sie sogar, aus Angst sie könne plötzlich Dämonen beschwören.

    Sie beneidet Beck, einen Lehrling ihres Vaters - in den sie sogar mal richtig verknallt war - weil die Beiden gemeinsam auf Dämonenjagd gehen und sie selbst nur Zuhause zurückbleibt.

    Als Beck eines Nachts alleine vor ihrer Haustür auftaucht, zerfurcht von einem Kampf, stellt sich Riley's Leben komplett auf den Kopf. Ihr Vater ist tot... Aber Beck verschweigt ihr etwas. Die Dämonen rotten sich scheinbar zusammen, werden imun gegen die bisher stärkste Waffe der Fänger - dem Weihwasser - und wissen noch dazu Riley's Namen - was unmöglich sein sollte!

    Jetzt ist Riley alleine und muss ihre Ausbildung bei dem größten Mistkerl aller Meister weiterführen. Nur Simon, ein anderer Lehrling spendet ihr Lichtblicke...


    Es ist eine Geschichte über ein Mädchen, was sich vor aller Welt beweisen muss. Was plötzlich nach dem Tod des letzten verblienden Elternteils alleine dasteht und Unmengen an Rechnungen bezahlen muss. Sie steht plötzlich ganz unten und muss sich mit Nekromanten rumschlagen, die den Körper ihres Vaters für ihre perversen Zwecke wieder reanimieren wollen.

    "Die Dämonenfängerin" ist eine Geschichte mit vielen fantastischen Elementen und einer sehr sympathischen Hauptprotagonistin. Ich wurde stark mitgezogen, habe über Hintergründe gegrübelt und bin mehr als gespannt, wann der Folgeband auch endlich in Deutschland erscheint!


    Fazit:

    "Die Dämonenfängerin" fing sehr vielversprechend an. Es gibt viel Witz und jede Menge düstere Kreaturen, die es irgendwie auf Riley abgesehen haben. Nach der Hälfte tölpert die Geschichte vor sich hin und so ganz konnte ich den Sinn nicht entdecken. Es ist wie so oft mit Anfängerbänden: Es wird viel zu viel unwichtiges erzählt, manches ausgedehnt um es sinnvoller erscheinen zu lassen und irgendwie ist es wie ein langer Prolog. Irgendwas ist da im Gange, aber bis zum Schluss erfährt man es nicht. Jana Oliver lässt ihre Leser bewusst im Dunkeln, schafft es aber ein vielversprechendes Ende zu inzenieren.


  2. Cover des Buches Die Täuschung (ISBN: 9783734110283)
    Charlotte Link

    Die Täuschung

     (547)
    Aktuelle Rezension von: Kolibri_liest

    Link wird so sehr beworben, dass ich mich endlich auch dazu entschieden habe eines ihrer Bücher zu lesen. Ich habe mich für dieses entschieden, da ich es als Sommerlektüre recht passend fand. Leider konnte mich das Ganz nicht wirklich überzeugen. Alles entwickelt sich recht langsam und die Charaktere sind etwas farblos. Außerdem ergibt sich das Ende schon recht früh in den Andeutungen. Charlotte Link kann Schreiben und die Satzmelodie, die gewählten Vergleiche und die Beschreibungen sind gut. Jedoch war der Inhalt nichts für mich.

  3. Cover des Buches Keine weiteren Fragen (ISBN: 9783036959016)
  4. Cover des Buches Der goldene Handschuh (ISBN: 9783499271274)
    Heinz Strunk

    Der goldene Handschuh

     (296)
    Aktuelle Rezension von: Andreas_Trautwein

    neben der derben Sprache, mit der ich ja gerechnet hatte, kam leider keine wirklich interessante Stimmung auf. Es liest sich gut, aber die Geschichte dümpelt vor sich hin. Es passiert zu wenig. Keine Spannung. Ein Wunder, dass ich es zu Ende gelesen habe. Die Hoffnung, etwas zu verpassen, war größer, wurde aber nicht erfüllt. Daher leider enttäuschend.

  5. Cover des Buches Fleisch ist mein Gemüse (ISBN: 9783939716617)
    Heinz Strunk

    Fleisch ist mein Gemüse

     (442)
    Aktuelle Rezension von: deidree

    Laut den vorliegenden Rezensionen habe ich mir dieses Buch schenken lassen, weil ich es mir interessant und witzig vorstellte.

    Leider war es für mich nur zäh und langweilig. Es passiert ganz selten, dass ich ein Buch abbreche. „Fleisch ist mein Gemüse“ hier ist allerdings so eines. Ab der Hälfte habe ich seitenweise weiter geblättert, etwas gelesen, und wieder viele Seiten übersprungen. Die letzten paar Seiten habe ich wieder gelesen und nicht das Gefühl gehabt, dass mir etwas entgangen ist.

    Grundsätzlich erzählt der Autor ständig das Gleiche. Und das nicht einmal überzeugend witzig. Von einem Tanzabend zum nächsten, Alkohol, Glückspiel, keine Frauen, Gesicht mit Pickel, Mutter der es gesundheitlich immer schlechter geht, bis sie am Ende stirbt, Tagesablauf zum Kaputtmachen. Tja, das war es dann auch schon. 

    Wird das ganze Buch dafür verwendet zu beschreiben wie es bei dieser einen Tanzkapelle ablief, so war das Ende im Schnellverfahren erzählt. Innerhalb einiger Seiten trennt er sich von der Gruppe, Mutter stirbt, er zieht um und aus. 

    Dazu passt noch nicht einmal das Cover. Schade, für mich enttäuschend.

                                                                                                   

  6. Cover des Buches Das Schlimmste kommt noch oder Fast eine Jugend (ISBN: 9783423209632)
    Charles Bukowski

    Das Schlimmste kommt noch oder Fast eine Jugend

     (190)
    Aktuelle Rezension von: mabo63

    Autobiografischer Text von C. Bukowski. Erzählt wird seine von Gewalt und Hoffnungslosigkeit geprägte Kindheit in den USA.

    Sein Vater verlor in den 1920 Jahren während der Wirtschaftskrise seinen Job und geht um den Schein zu waren trotzdem jeden Morgen aus dem Haus und lässt seine Wut an seinem Sohn aus. Und dies mit gnadenloser Gewalt.

    Henry (so nennt sich Bukowski in diesem Buch) erlebt die Hölle, er wünschte dem Vater mehrmals den Tod. 

    Als Einzelgänger und von seinen Mitschülern respektlos 'Sauerkrautfresser' verspötelt wehrt er sich selber mit Gewalt. Alkohol und Hass auf alles sind sein Ventil. Einzig Bücher vermag den jungen Bukowski einigermassen zu interessieren.


    Ungeschminkter Text, keine leichte Kost und trotzdem eine Lese - Empfehlung von mir.


  7. Cover des Buches Der Zementgarten (ISBN: 9783257601749)
    Ian McEwan

    Der Zementgarten

     (412)
    Aktuelle Rezension von: Johann_Baier

    Wer gerne über verwesende Leichen, Inzest, Onanie, Fliegen auf verdorbenem Fleisch und ähnliches liest, wird bei dem Roman gut bedient. Wer jedoch nicht mit solchen abstoßenden Bildern abends ins Bett gehen will, sollte ihn vielleicht nicht lesen. Der Roman ist aus Sicht eines 15-jährigen geschrieben – mit seinen Worten und seiner Wahrnehmung lernen wir seine Familie kennen: die Eltern, die nacheinander sterben, und die drei ebenfalls nicht volljährigen Geschwister, mit denen er dann allein im Elternhaus versucht weiterzuleben. Dadurch entsteht vorübergehend ein Hauch von Spannung – werden die Kinder es schaffen oder scheitern? Leider folgt dann nur eine Reihe von kalten, abstoßenden oder verstörenden Szenen.

    Es fehlt an Glaubwürdigkeit – warum bemerkt niemand das Verschwinden der Mutter bzw. die elternlose Existenz der Kinder? Warum leben sie strukturlos in den Tag hinein und machen sich keine Gedanken darüber, wie es weitergehen soll, wenn die kleine Geldreserve aufgebraucht ist? 15- und 16-jährige Jugendliche sind bei Bedarf durchaus in der Lage, Verantwortung zu übernehmen und kleine Erwachsene zu werden. Stattdessen verwahrlosen die Geschwister ohne erkennbaren Grund.

    Die Geschichte ist anschaulich erzählt, die Figuren haben deutliche Charaktere, es herrscht fast immer eine unheimliche, beklemmende Atmosphäre. Der Ich-Erzähler war mir allerdings so unsympathisch, dass mich sein weiteres Schicksal nicht so brennend interessierte.

  8. Cover des Buches Der Menschen dunkles Sehnen: Kriminalroman (ISBN: 9783426416617)
    Susan Hill

    Der Menschen dunkles Sehnen: Kriminalroman

     (73)
    Aktuelle Rezension von: patrick2804

    In Lafferton, Stadt mit Kathedrale, verschwinden nach und nach Menschen. Das Team rund um Simon Serrailler ermittelt.

    Für mich liegt hier ein fast perfekter Krimi vor. Susan Hill zeichnet Charaktere ausgezeichnet, bis in die kleinste Nebenfigur bleibt hier kein Gesicht blass. Bis ungefähr Seite 200 fragt man sich schon, wozu man hier gebeten wurde. Bis auf Elizabeth George und vielleicht Martha Grimes kenne ich keine Krimiautorin, die ihr Personal so ausführlich charakterisiert. Die Autorin erzählt, sie bringt einem Menschen näher; man lernt sie kennen, liebt oder hasst sie, um dann zu erkennen, daß sie nur im Roman sind, um zu sterben. Dabei kommt der Tod überraschend blutlos. Ein Krimi alter Schule.

    Das Einzige, das mir nicht gefallen hat, ist das offene Ende für den oder anderen Gedanken, den die Autorin zwischendurch hatte. Letzlich nichts Entscheidenes für den Plot, aber trotzdem. Ansonsten fügen sich die verschiedenen Erzählstränge in ein stimmiges Gesamtbild. Am Ende geht Susan Hill den ganz harten Weg, ungewöhnlich für einen Krimi. Diesen harten Weg muss man als Leser mitgehen. Auf der einen Seite hatte ich beim letzten Kapitel Pipi in den Augen, auf der anderen Seite bin ich den Weg auch gern gegangen, weil sich Susan Hill nicht auf einen faulen Kompromiss eingelassen hat, sondern den Weg gerade zu Ende gegangen ist.

    Wer einen blutigen Schocker erwartet, ist hier ganz klar falsch. Wer sich bei Elizabeth George wohl fühlt, ist hier gut aufgehoben.

  9. Cover des Buches Selbstbehandlung mit Schüßler-Salzen (ISBN: 9783426798300)
  10. Cover des Buches Generation Golf (ISBN: 9783596150656)
    Florian Illies

    Generation Golf

     (257)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Florian Illies erinnert sich und betrachtet und gibt seine Sicht wieder und die deckt sich dann doch mit so vielen. Die Generation Golf, die wo immer Wetten dass....??? geschaut haben und wo die Sendung auch noch gut war. Hier zählen andere Dinge als heute und vieles fehlt, wenn man dieses Buch liest und die Betrachtungen und die genaue Inspektion von Florian Illies liest. Das Buch ist bereits über sechs Millionen male verkauft worden und ich finde es noch genauso treffend, genauso spannend und unterhaltsam wie beim ersten mal vor so vielen Jahren und wünsche mir die Zeit zurück.

  11. Cover des Buches You Wish (ISBN: 9781595142924)
  12. Cover des Buches The Story of Forgetting (ISBN: 9781439598634)
    Stefan Merrill Block

    The Story of Forgetting

     (8)
    Aktuelle Rezension von: tedesca
    Auf Deutsch heisst dieses Buch "Wie ich mich einmal in alles verliebte", ein sehr seltsamer Titel, der sich auf einen kleinen Aspekt einer großen Geschichte konzentriert, und so garnichts mehr mit dem Original zu tun hat. "The Story of Forgetting" beschreibt nämlich im Grunde schon alles. Eine Familie mit einer Form von Alzheimer, die schon in jungen Jahren auftritt. Viele Generationen verwirrter Menschen, deren Leiden nur durch Hightech-Medizin und Genmanipulation ein Ende finden wird. Die zwei Erzählperspektiven machen dieses Buch auch stilistisch zu einem gelungenen Werk. Einerseits spricht der alte Abel zu uns, der die Geschichte seiner großen Liebe aufrollt, andererseits erleben wir den Verfall einer Frau in den Dreissigern hautnah aus dem Blickwinkel des 15-jährigen Seth. Mit Witz und Einfühlungsvermögen wird hier über ein Thema gesprochen, das man in unserem Alltag lieber ignoriert. Etwas störend fand ich die langen wissenschaftlichen Exkurse, aber letztendlich kann ich dieses Buch von Herzen weiterempfehlen.
  13. Cover des Buches Pizza Face (ISBN: 9783426602706)
    Ken Siman

    Pizza Face

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  14. Cover des Buches Probleme mit der Haut (ISBN: 9783850688116)
  15. Cover des Buches Der Fluch - Bachmann ist King - Stephen King ist Bachmann (ISBN: B00HP33SDQ)
    Richard Bachmann

    Der Fluch - Bachmann ist King - Stephen King ist Bachmann

     (87)
    Aktuelle Rezension von: Yps

    Ich habe das Buch das erste Mal in den 90ern gelesen und als offensichtliche Horror-Parodie der amerikanischen Fressucht und Diätmanie in Erinnerung behalten. Als ich es jetzt nochmals gelesen habe, hat es mich immer noch mit Unterhaltung und Spannung mitgerissen. Mir hat sich aber auch eine ganz andere Interpretationsmöglichkeit aufgedrängt die mir bisher entgangen war. Mal sehen ob Ihr selbst darauf kommt. Das Buch von 1984 spielt in Reagans Amerika und der Protagonist ist ein übergewichtiger Durchschnitttsmann. Als seine Frau ihm beim Autofahren einen bläst baut er einen tödlichen Unfall. Er überfährt die Frau eines Zigeuners (damals sagte man das noch so) der ihn daraufhin verflucht. Dieser Vertreter einer diskriminierten Minderheit hat nicht nur den bösen Blick sondern auch noch eine von Krankheit zerfressene Nase (Freud lässt grüßen). Er rächt sich am weißen Mann mit diesen tödlichen Flüchen: Der fette Kerl soll immer weiter abnehmen. Der Polizist soll von Pusteln übersät werden. Der Richter soll eine schuppige Echsenhaut bekommen. Alles in allem haben wir also einen kranken Mann der andere Männer mit Krankheiten sozusagen ansteckt, deren Symptome Gewichtsverlust und Hautveränderungen sind. Die Opfer werden durch ihr Leiden irre, verlassen ihre Familie, werden zu Ausgestoßenen der Gesellschaft oder begehen gleich Selbstmord. Ist so etwas damals nicht wirklich passiert? Ein Beispiel dafür dass Kings Werke nicht so trivial sind wie sie auf den ersten Blick oft scheinen.

  16. Cover des Buches Fleisch ist mein Gemüse (Download) (ISBN: 9783864842115)
    Heinz Strunk

    Fleisch ist mein Gemüse (Download)

     (48)
    Aktuelle Rezension von: Joroka

    Schon gar nicht über die Länge von 5 CDs mit über 6 Stunden Laufzeit.

    Mal ganz abgesehen, wie man zum Inhalt des Buches steht, gibt es einfach Stimmen, die nicht hörbuchtauglich sind. Manch einer mag den leicht lispelnden, schnoddrigen Slang als authentisch bezeichnen, als aber Herr Strunk dann noch mehrmals so etwas wie das Intonieren alter Schlager beginnt, war für mich ganz aus.

    Ich bin ansonsten ein wohlwollender Hörer, aber irgendwo gibt es auch für mich Grenzen des Erträglichen.

    Abgesehen davon hatte ich mitunter den Eindruck, dass ich mich auf einer Wiederholungsschleife befinde: Die nicht enden wollenden Auftritte der „Tiffanys“, mit immer der gleichen Liebabfolge in ähnlichem Ambiente und austauschbaren Festgesellschaften. Ich habe auch schon verinnerlicht, dass es nicht „die Tiffanys“ heißt, sondern einfach ohne Artikel. Oft genug habe ich es ja zu hören bekommen. Irgendwann konnte ich auch den häufig eingestreuten Ausdruck „Trockener Alkoholiker“ nicht mehr ertragen. Nur einige Beispiele für eine Buchvorlage, die man meiner Meinung nach gerne auf 2 CDs hätte herunter kürzen können. Aber es handelt sich um die ungekürzte Lesung.

    Die Sprache wirkt geradezu überfrachtet und manche Passagen durch das „Thesaurus-Programm“ gejagt des passenderen Ausdrucks wegen.

    Fazit: Da fahre ich lieber an die Nordseeküste.


  17. Cover des Buches Liebe, Sex & Co. (ISBN: 9783473552863)
  18. Cover des Buches Naturwissenschaft (ISBN: 9783423342377)
  19. Cover des Buches Haut (ISBN: 9783832161286)
  20. Zeige:
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