Bücher mit dem Tag "akte x"
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87 Bücher
- Mikael Lundt
Fressfeind
(23)Aktuelle Rezension von: _jamii_Ein Biest geht um in Kommissar Hausmanns beschaulichem Kleinstadtrevier. Ein Mann wird brutal ermordet und ausgeweidet. Das Mysteriöse an der Tat: Dem Opfer fehlt jegliches Körperfett. Hausmann steht vor einem Rätsel. Zugleich empfängt der Hobby-Alienjäger Henry mysteriöse Signale, die von Außerirdischen zu stammen scheinen.
Bald gibt es weitere Tote. Spuren führen zu einem hochgeheimen Labor. Treiben tatsächlich Aliens ihr Unwesen auf Erden oder hat sich der Mensch selbst einen neuen Fressfeind geschaffen, der skrupellos mordet?
Eine rasante Jagd zwischen Crime und Science-Fiction mit Mystery-Faktor und einer Portion Augenzwinkern.
Der Start in das Buch fiel mir etwas schwer, das legte sich aber schnell. Es wird aus der Sicht von verschiedenen Charakteren geschrieben, was für Abwechslung sorgt und die Spannung über das ganze Buch aufrechterhält.
Es beginnt mit einem Zoo voller toter Tiere, sehr schnell ist für ein paar «Alien-Jäger» klar, das muss ein ausserirdischer Übergriff sein! Sie ermitteln in diese Richtung und tatsächlich scheint alles darauf hinzuweisen, dass hier etwas nicht-menschliches am Werk ist. Auch der ermittelnde Kommissar Hausmann ist sich bald nicht mehr sicher, womit er es zu tun hat. Immer mehr wird man in die seltsamen Begebenheiten hineingezogen, bis es am Ende zu einem spannenden Showdown kommt.
Das Buch sorgt für einige Lacher und hat mich am Ende mit der Auflösung überrascht.
Sehr unterhaltsames und interessantes Buch! - John D. Sikavica
Phase 7
(18)Aktuelle Rezension von: sechmetFür eine Gruppe von Auserwählten beginnt von einer Sekunde auf die andere eine fluchtartige Reise. Während dieser sehen sie sich mit der Tatsache konfrontiert, dass unsere Realität nur eine von vielen ist. Es beginnt für alle ein spannender Überlebenskampf, welcher einzig und allein das zum Ziel hat, dass alle Protagonisten herausfinden müssen, wer sich wirklich hinter den konträren Parteien verbirgt und welches Motiv sie antreibt.
John D. Sikavica liefert mit „Phase 7: Der Schöpfungsmythos“ sein Debut ab. Und es ist absolut gelungen. Durch einen angenehmen und flüssigen Schreibstil wird man bei diesem Buch von der Story förmlich mitgerissen. Mit seinen 172 Seiten ist das Buch zwar relativ kurz, aber dafür gibt es absolut keine Längen.
Sehr gelungen finde ich bei diesem Erstlingswerk auch die Ausarbeitung der Protagonisten. Es sind keine glorreichen Helden, sondern x-beliebige Menschen, die allesamt irgendwelche Fehler und Probleme haben. Und gerade das macht die Protagonisten so realistisch. Aber auch die Beschreibung der Handlungsorte ist fantastisch.
„Phase 7: Der Schöpfungsmythos“ ist ein fantastischer Science Fiction Roman. Dieses Buch bietet keine Weltraumschlachten, dafür aber SciFi zum drüber nachdenken. Gleichzeitig bietet die Story auch Potential für eine Fortsetzung. Von daher von mir eine klare Empfehlung. - Easton Royce
Blitzschlag
(11)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerNachdem er einen Blitzschlag überlebt hat, besitzt Darin Oswald unerklärliche, gewaltige Kräfte: Er kann Menschen auf grausame Weise töten, ohne Hand an sie zu legen. Mulder und Scully bemühen sich, den jungen Mann mit der gefährlichen, übernatürlichen Gabe in Gewahrsam zu nehmen, doch das ist schwerer als gedacht....... "Blitzschlag" ist eine tolle Akte-X-Geschichte mit klasse Ideen, die sich in diesem recht dürftigen Büchlein (118 Seiten in großer Schrift) kaum richtig entfalten kann. Deshalb ein Stern Abzug für die ansonsten gelungene Umsetzung eines interessanten, spannenden Plots. - Ellen Steiber
Schatten
(5)Aktuelle Rezension von: ZsadistaLauren Kyte ist Sekretärin in einer Firma, die Waffenteile herstellt und verkauft. Als ihr Chef Howard Graves in seiner Badewanne Selbstmord begeht, fällt sie emotional sehr tief. War doch ihr Chef wie ihre Familie. Sein Mitinhaber will Lauren als Sekretärin behalten, doch sie hat keine Lust dazu, ist ihr Dorlund doch arg unsympathisch. Außerdem hat sie einen Verdacht gegen ihn und kündigt. Als sie dann ihren letzten Gehaltsscheck einlösen will, wird sie von zwei schwarzen Gestalten überfallen. Etwas rettet sie in letzter Minute. Später werden die Leichen der beiden Täter gefunden. Etwas Seltsames ist mit ihnen und so werden die Agenten Mulder und Scully mit auf den Plan gerufen. Die beiden werden aber nur kurz gebraucht und dann wieder weg geschickt. Das kann ja nicht das Ende des Falles sein. Und so ermitteln Mulder und Scully einfach weiter. Was hat es mit dem mysteriösen Schatten auf dem einen Bild zu tun? Und dann passieren weitere seltsame Geschehnisse.
„Akte X 15 – Schatten“ ist eine kurze Novelle zu den Akte X Filmen.
Die Geschichte ist kurz, allerdings sehr gut geschrieben. Sehr überraschend ist dieser Fall von Mulder und Scully jetzt nicht, hat mich aber sehr gut unterhalten. Mit seinen 125 Seiten war ich auch ziemlich schnell durch.
Mit dem Inhalt kam ich sehr gut klar, habe ich auch sehr viele Akte X Folgen gesehen. Was mir in dem Buch allerdings neu war, war das Mulder eine Brille trug.
Für alle Akte X Fans, eine gute Unterhaltung für zwischendurch. Ansonsten für alle anderen eine gute Mystery Story für zwischendurch. - Ngaire E. Genge
Die Wahrheit über AKTE X
(9)Aktuelle Rezension von: kassandra1010Ein Muss für alle Fans!
In diesem Buch findet man alles, was man schon immer über Akte X wissen wollte! Zig Wahrheiten mit einem Quizspiel für die wahren Kenner und interessanten Zitaten.
Die Autorin, selbst ein riesiger Fan macht einem das Lesen leicht! Einfache Einleitungen in die diversen Folgen, mit gut recherchiertem Hintergrundwissen und gespickt mit witzigen Zitaten, Bildern und Kommentaren.
- Les Martin
Akte X, Täuschungsmänover
(12)Aktuelle Rezension von: fauler_henkergute spannende Kurzgeschichte.... - Ellen B. Crown
Schwarzes Blut
(2)Aktuelle Rezension von: sabistebSchwarzes Blut ist der vierte Teil der Akte Reihe aus dem Hause Maritim. Die beiden Agenten Jade Morgrave und W. Ashton Rawleigh ermitteln wieder einen mysteriösen Vorfall. Diesmal geht es um eine tödliche Spinnenart. In den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts, als der kalte Krieg noch tobte, erschufen tief im südamerikanischen Dschungel amerikanische Wissenschaftler eine neue, absolut tötliche Spinnenart, gegen die die Australische Trichternetzspinne ein kuschliges Haustier ist. Ein Biss dieser neuen Spinnenart und ein Mensch stirbt binnen Minuten. Natürlich sabotiert ein russischer Verräter das Experiment und Jahre später tauchen Exemplare dieser Art auf der Spinennfarm von Prof. Blade Stuart auf. Durch einen Unfall tötet die Spinne Prof. Stuarts Tochter und deren Freund und Trinity wird auf diesem Fall aufmerksam. Sie schicken ihre beiden Superagenten Morgrave und Rawleigh nach Südamerika, um aufzuräumen. In diesem Teil deuten sich ähnlich wie bei der nicht wegzudiskutierenden Vorlage zu diesem Hörspiel (Akte X) Folgenübergreifende große Verschwörungen an, von denen die Agenten ja nichts erfahren sollen. Die Umsetzung dieser Geschichte bezieht ihren Gänsehautfaktor aus der weitverbreiteten Arachnophobie, unter welcher wohl ein Großteil der Bevölkerung leiden dürfte. Wenn man jedoch ehrlich ist, passiert in diesem Fall nicht viel. Ein Verrat im kalten Krieg, Spinne taucht wieder auf, Spinne wird getötet, Schluss. Keine Ermittlung, nur wenige überraschende Wendungen (z. Bsp. wer der Vater des Freunde von Prof. Stuarts Tochter ist), und noch weniger wirkliche Handlung, dafür jedoch sehr ansprechend produziert und kurzweilig, aber mit nicht allzu anspruchsvollen Dialogen. Hier gilt noch immer das Motto Sex sells und so darf man sich über eine Sexszene zwischen den beiden Agenten auf Groschenheft oder Nackenbeißerniveau freuen. Völlig zusammenhangslos, sinnfrei aber wohl für das männliche Publikum, die schon immer sehen wie Mulder und Scully ein Kind zeugen, konzipiert. Das Highlight dieser Serie sind wie gehabt die Sprecher wie Klaus Dieter Klebsch (Dr. House) als Erzähler, der mit seiner Art den Sprechern fast die Show stielt und die Sprecher der beiden Hauptfiguren, die es schaffen auch die peinlichsten, abgedroschensten Sexszenen darzustellen ohne zu lachen, oder war es nicht eher Klaus Dieter Klebsch der es schaffte diese Szene zu Beschreiben ohne laut loszuprusten (Weißer Honig, der in mächtigen Schüben aus einer aufgeplatzten roten Kirsche quoll…) Insgesamt nett, ein bisschen trashig, aber unterhaltsam mit tollen Sprechern. Nichts für Kinder oder Jugendliche und obwohl der vierte Teil der Reihe, durchaus auch als Einzelepisode gut zu verstehen. - Chris Carter
Akte X, Der Film
(16)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDas Buch zum Film des Serienklassikers. Für alle Fans von Akte X zu empfehlen. Man merkt, dass dem Buch wirklich nur das Drehbuch als Grundlage zur Verfügung stand, denn die Atmosphäre lässt zuweilen zu wünschen übrig. Die Story ist spannend und nur mit dem nötigen Hintergrundwissen zu verstehen.