Bücher mit dem Tag "aktfotografie"
74 Bücher
- Jane Christo
Act of Love
(51)Aktuelle Rezension von: Engel_ManuAuf die Fortsetzung habe ich mich gefreut. Das Cover ist wieder wunderschön. Passt perfekt zum Buch. Zwecks des Inhalts verweise ich auf den Klappentext. Ich muss sagen, dass ich nach dem ersten Buch gemischte Gefühle hatte. Auf der einen Seite war ich traurig, dass es zwischen Avery und Maya nicht geklappt hat, aber irgendwie hatte ich nach dem ersten Buch das Gefühl, dass zwischen Carter und May mehr ist. In diesem Buch lernt man die beiden Charaktere noch mehr lieben. Carter ist so toll. Carter und Avery sind beide zwei tolle Männer, aber denke Carter passt besser zu ihr. Ich finde es aber toll, dass Carter, Avery und Maya noch ein gutes Verhältnis haben und sich nicht hassen. Ich habe diesen Teil verschlungen. Ich werde auch noch den nächsten Teil lesen. Avery muss auch noch sein Glück finden. Den zweiten Teil kann ich nur empfehlen. Toller Schreibstil der Autorin. Das Buch hat alles was man sich wünscht. ❤️❤️❤️
- Belinda Rüttko
Meeressäuseln - frivol - sinnliche Gedichte und Fotografien
(1)Aktuelle Rezension von: ilsaDie Gedichte erzählen von Liebe, Eifersucht, Einsamkeit und Verlangen, von heimlichen Wünschen und von Tabus. Die schwarz-weiß Fotografien sind vielseitig, sind geheimnisvoll, teils frivol und lassen Vieles nur erahnen. Macht Lust auf Mehr. Die Verse sprechen Frauen und Männer gleichermaßen an. - Klaus Ender
Frei Körper Kolumnen
(2)Aktuelle Rezension von: Dr_MSo beschreibt Klaus Ender seine Prinzipien der Aktfotografie. Ender zählt zu den Pionieren der ostdeutschen Aktfotografen. Nun hat ihn ein Redaktionsleiter der Ostsee-Zeitung, in der bereits Enders Kolumnen über sein Leben als Aktfotograf erschienen waren, dazu überredet, diese in Buchform herauszugeben. Das hier ist eins davon.
Da ich die modernen Werke westeuropäischer und amerikanischer Aktfotografen ganz gut kenne, wollte ich mich an die Anfänge der ostdeutschen Aktfotografie erinnern. Und da kommt man an Ender nicht vorbei. Was er allerdings in diesem Büchlein zeigt, ist zwar ganz nett, aber fotografisch eher schwach. Bis auf ein paar Ausnahmen entsprechen seine Bilder auch seinem oben zitierten Credo. Ein wenig Affektiertheit ließ sich wohl bei ihm nicht vermeiden, denn vermutlich entspricht das auch seinem Charakter, der sich zum Teil auch in den von ihm verfassten Texten niederschlägt.
Da sieht man auch ein angeberisches Jugendfoto von ihm, und er selbst erscheint auch einige Male mit seinen Models in neueren Bildern. Etwas schlabbriger allerdings, was wohl dem Alter geschuldet ist. Liest man sich seine Texte durch, dann kann man den Eindruck gewinnen, dass Aktfotografie in der DDR ein gefährliches Unterfangen war und er selbst einige Male kurz vor der Deportation nach Sibirien gestanden hat.
Die Qualität seiner Bilder ist, obwohl sie auch zu Auszeichnungen gelangten, eher schwach. Fast immer stehen seine Akte im Gegenlicht. Vielleicht war dies Absicht, um nicht zu viel zu zeigen. Wie man das viel besser macht, kann man zum Beispiel bei Gerd Rattei, einem seiner DDR-Konkurrenten, beobachten. Rattei besaß dasselbe Credo, konnte es aber deutlich reizvoller und auch technisch viel klarer umsetzen. - Jock Sturges
Radiant identities : photographs by Jock Sturges / introd. by Elizabeth Beverly ; afterword by A. D. Coleman
(1)Noch keine Rezension vorhanden - John Hedgecoe
2 Bücher Aktfotografie John Hedgecoe + Die Erotische Daguerreotypie
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Dave Naz
Fresh
(1)Aktuelle Rezension von: kfirSelten war ein Titel bei einem Bildband mit Aktfotografie so stimmig. Ich war von Anfang an angetan von dem handlich kleinen Format und wie sehr die Fotos dazu passen. Das hochwertige Papier verbirgt sich hinter einem stabilen Einband und einer sicher erscheinenden Bindung. Die Bilder sind meist ganzseitig wiedergegeben und sind von ausreichender Grösse. Erst wenn mehrere Motive auf einer Seite zu finden sind, wird es mir zu klein. Zum Glück hält sich das relativ in Grenzen. In dem dicken Bildband sind zahllose Mädchen nach gängigem Lolita-Cliche wiedergegeben, zunächst noch mehr oder weniger unschuldig in Unterwäsche, später mehr oder weniger explizit nackt. Dabei flirten die Mädels mehr als nur einmal mit der Kamera. Leider variiert die Anzahl der Fotos pro Mädchen stark, des öfteren wünscht man sich mehr von einer zu sehen. Dem kann jedoch abgeholfen werden: Im Impressum verrät Dave Naz, dass er die verwendeten Fotos für diverse namentlich genannte Magazine geschossen hat! Ich freue mich schon auf meinen nächsten Dave Naz...